DE210074C - - Google Patents

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DE210074C
DE210074C DENDAT210074D DE210074DA DE210074C DE 210074 C DE210074 C DE 210074C DE NDAT210074 D DENDAT210074 D DE NDAT210074D DE 210074D A DE210074D A DE 210074DA DE 210074 C DE210074 C DE 210074C
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DE
Germany
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legs
mold
clamping
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clamp
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DENDAT210074D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding
    • B28B7/0044Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding the sidewalls of the mould being only tilted away from the sidewalls of the moulded article, e.g. moulds with hingedly mounted sidewalls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds, Cores, Or Mandrels (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JKi 210074 KLASSE 80 α. GRUPPE
Es ist bekannt, Kunststeinformen in zwingenartige Vorrichtungen einzuspannen. Die Erfindung dient dem gleichen Zwecke, zeichnet sich aber dadurch vor den bekannten Vorrichtungen aus, daß die Zwingenschenkel an einem Grundkörper angebracht sind, welcher eine Verstellung der Schenkel ermöglicht und zugleich ein Auflager für die Form bildet.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt, und zwar in
Fig. ι in einer Seitenansicht, in
Fig. 2 in einem Längsschnitt, in
Fig. 3 in einer Stirnansicht.
Fig. 4 zeigt eine Einzelheit.
α ist ein massiver Körper, der passend als Grundkörper bezeichnet wird. Durch diesen Grundkörper geht in der Längsrichtung eine Aussparung, in welche ein sogenannter Schlitten b eingesetzt ist. Auf der Stirnwand des Grundkörpers sitzt eine Platte d, welche die Aussparung abdeckt; durch die Platte geht der Stab c hindurch, welcher im Schlitten festsitzt und an seinem freien Ende Gewinde trägt, auf welchem die Flügelmutter c1 sitzt.
An den Grundkörper ist mittels des Scharnieres e der Zwingenschenkel/ angelenkt und an den Schlitten mittels des Scharnieres g der Schenkel h. Mit k ist ein durch beide Schenkel und den Grundkörper hindurchgehender Kanal bezeichnet, welcher an seinem in dem Schenkel f liegenden Ende in eine Kammer k1 ausläuft. Ein Bolzen i geht durch den. Kanal hindurch, während sein Kopf i1 in der Kammer k1 lagert. Sein freies Ende trägt Gewinde, auf welchem die mit einer Kurbel m versehene Mutter η sitzt.
Auf dem Bolzen sitzen lose zwei Scheiben ZI1, welche die Kanalöffnungen abdecken.
Diese Einspannvorrichtung wird in folgender Weise gebraucht: An den beiden Endpunkten der Längsseite einer Form werden zwei der beschriebenen Einspannvorrichtungen aufgestellt, und ein der jeweiligen Formbreite entsprechender Formboden 0 wird zwischen die Schenkel f, h eingelegt. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung besteht nun darin, daß sie sich für Formen der verschiedensten Breite benutzen läßt. Man braucht nur die Schenkel durch Drehen der Muttern η und c1 in den jeweils nötigen Abstand voneinander zu bringen. Die beiden Grundkörper der Einspannvorrichtungen (bei sehr langen Formen mag man auch drei verwenden) bilden hierbei ein festes Auflager für den Formenboden, so daß man letzteren schwächer halten darf wie sonst. Man braucht auch nicht mehr das sonst nötige »Richten« der Formwände vorzunehmen.
Es werden nun noch die Schenkel etwas rückwärts geneigt, zu welchem Zwecke der Kanal k und die Kammer k1 so geräumig gehalten sind, daß der Stab i hierbei nicht hinderlich ist.
Auf den Formboden 0 stellt man dann die Seiten- und Stirnwände (p und q) und darauf wird die Form durch Anziehen der Mutter η zwischen den Schenkeln festgespannt. Hierbei legen sich Ausschnitte s der Schenkel über Dreikantleisten (r) der Formenwände, wodurch die letzteren an einer Verschiebung nach oben verhindert werden.
Nach beendetem Formen braucht man nur

Claims (2)

  1. wieder die Schenkel zurückzuneigen, wonach
    sich erst die Formseiten wände und danach
    der Boden mit dem Formling leicht herausnehmen lassen.
    Pa τ ε nt - A ν s ρ r ü c ii κ:
    i. Einspannvorrichtung für Kunststeinformen, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Einspannen dienenden Zwingenschenkel (h,f) an ein Auflager für den Formboden (o) angelenkt sind, welcher aus zwei ineinander verschiebbaren > Teilen (a, b) besteht, so daß eine Verstellung der Zwingenschenkel gegeneinander ermöglicht wird.
  2. 2. Ausführungsform, der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (i) mit Spielraum in den Schenkeln (h,f) gelagert ist, wodurch sich die Schenkel etwas nach rückwärts neigen lassen, um ohne Veränderung ihres Ab-Standes ein leichtes Ein- und Ausspannen der Form zu ermöglichen.
    Hierzu i Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5116173A (en) * 1991-02-26 1992-05-26 The Gleason Works Method of generating bevel and hypoid gears
US5228814A (en) * 1991-11-25 1993-07-20 The Gleason Works Gear hobbing machine

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