DE2100628A1 - Antrieb fur elektrische Schalter - Google Patents
Antrieb fur elektrische SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H39/00—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current
- H01H39/002—Switching devices actuated by an explosion produced within the device and initiated by an electric current provided with a cartridge-magazine
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- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Circuit Breakers (AREA)
Description
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Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Antrieb für elektrische Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Antrieb für elektrische
Schalter, bei dem ein Antriebskolben abwechselnd in beiden Richtungen durch Zünden eines Explosivstoffes bewegt wird,
unter Verwendung von mit Explosionsgase entwickelnden Stoffen gefüllten Patronen.
Es ist ein Antrieb für elektrische Schalter bekannt, bei welchem der Antriebskolben abwechselnd in beiden Richtungen durch
Zünden von Knallgas, das über Ventile Räumen zu beiden Seiten des Kolbens zugeführt wird und mittels Zündkerzen zur Explosion
gebracht wird (DT-PS 1 287 677). Dieser Antrieb bezieht das Knallgas aus einem angebauten Elektrolysegerät und ist infolge
allfälliger unerwünschter Entzündungen des Knallgases in seiner 3etriebsfähigkeit gefährdet. Ferner ist ein Druckgasschalter
bekannt geworden, bei dem die. Ausschaltbevegung und das
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Löschen des dabei auftretenden Lichtbogens durch Zündung von
«sich mit Explosivstoff gefüllten Patronen erfolgt, die.von einem
Ladestreifen nach Art eines Selbstladegewehrs ergänzen (DT-PS 568 887). Bei dieser Ausführung erfolgt der Antrieb
durch den Explosivstoff nur in der Ausschaltrichtung, während zürn Einschalten eine Einschaltfeder dient.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Antrieb mittels
Patronen für mit in beiden Richtungen durch Explosion betätigter Arbeitsweise anzugeben, bei welchem ohne Ergänzung des
Patronenvorrates eine grosse Anzahl von Arbeitsspielen erreichbar ist. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erzielt, dass eine
durch die Explosionsgase angetriebene. Drehtrommel vorgesehen ist, welche zwei Längsnuten aufweist, die abwechselnd als
Transport- bzw. Verbrennungsraum dienen, wobei der Drehtrommel aus mindestens einem Magazinpaar die Patronen automatisch zuführbar
sind, und dass die Drehtrommel abwechselnd eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, durch welche die jeweils als
Verbrennungsraum dienende Längsnut über einen Kanal mit einem Raum auf der jeweiligen Antriebskolbenseite verbindbar ist,
während die jeweils andere Längsnut dem Transport und Auswerfen der leergebrannten Patronenhülse dient.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder. Fig. 1 und 2 zeigen im Auf- und Seitenriss teilweise im Schnitt
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eine Gesamtansicht des Antriebs, während
Pig. 3 im vergrösserten Massstab in Pfeilrichtung "x" eine Ansicht
der Magazinwechseleinrichtung, teilweise im Schnitt zeigt.
Pig. 1I zeigt einen Längsschnitt durch Antrieb und Drehtrommel und
Fig. 5 und 6 Querschnitte der Drehtrommel in zwei charakteristischen
Stellungen.
In allen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Eezugshinweisen
versehen. In Fig. 1 und 2 sind mit 1,2 zwei Doppelmagazine bezeichnet.
Diese bestehen jeweils aus einem Magazir.paar 1',I11
und 2',2*', wobei letzteres nicht näher dargestellt ist, sondern
nur gesamthaft rait 2 bezeichnet wurde. Die Magazinpaare 1,2
sind an einer Zwischenplatte 3 befestigt. Wie Fig. 2 näher zeigt, besitzen die Magazine im Inneren durch Zwischenwände 1I
gebildete spiralige Leitbahnen 5 zur Aufnahme der Patronen 6, welche ständig von einem Bolzen 7 nachgerückt werden, sobald die
äusserste Patrone 6 in der als Ganzes mit 8 bezeichneten Drehtrommel aufgenommen ist. Der Bolzen 7 kann sich in einem Langschlitz
10 des Deckels 9 kulissenartig in radialer Richtung bewegen« Dsr Deckel 9 ist drehbar angeordnet und wird von der Spiralfeder
11 angetrieben. Ist die Magazinhälfte lf leer, und damit
praktisch auch I11, dann ist der Bolzen 7» wie in Fig. 2 strichliert
angedeutet, soweit nach aussen gelangt, dass er den Stössel 12 betätigt. Dadurch wird durch die in einen Schlitz eingreifende
Sase 12a der Haltestift 13 durch Federkraft VA (Fig. 3) weg-
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gedrückt, da die Nase 12a den Stift 13 freigibt. Durch die
Federn 15, welche sich einerseits an einem festen Widerlager und andererseits an der Zwischer.platte 3 abstützen, werden die
Magazine 1,2 längs der Führungsschienen 16 bis zum Anschlag verschoben, so dass anstelle des leeren Magazinpaares 1', I1'
das noch volle Magazin 2 tritt. Der Bolzen 7 des Magazines 2 kann zur Betätigung einer nicht näher dargestellten Signalisierungsvor/'richtung
bekannter Art benutzt werden, wodurch bei Erreichen eines vorgegebenen Entleerungsgrades ein Alarm gegeben
werden kann.
Während in Fig. 1, 2 die Drehtrommel 8 und der Antriebszylinder
18 in Ansicht dargestellt sind, zeigt Fig. 4 nähere Einzelheiten im Schnitt. Im eigentlichen Arbeitszylinder 19 ist der
Kolben 20 geführt, an dessen Kolbenstange 21 der zu beilegende Teil einesjnicht weiter dargestellten Schalters angekuppelt ist.
Links vom Kolben 20 befindet sich ein Antriebsraum 22, in welchen beim Zünden einer Patrone, welche sich in der Längsnut
des Walzenkörpers 8a befindet, über den Kanal 23 Explosionsgase gelangen. Diese Stellung des Walzenkörpers 8a ist in Fig. 5
wiedergegeben. Der Walzenkörper 8a der Drehtrommel 8 ist auf einer Umfanghälfte zwischen den Längsnuten 24,26 im Durchmesser
etwas kleiner und dort durch einen Vorsprung 25 des Gehäuses 27 geführt. Dadurch entsteht durch den Explosionsgasdruck in
der Längsnut 24 wegen der verschiedenen Durchmesser links und rechts der Nut 24 eine auf den Walzenkörper 8a im Uhrzeigersinne
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,(Pig. 5) wirkende Drehkraft, welche den Walzenkörper 8a in die in
Fig. 6 gestrichelt angedeutete Lage dreht. In Fig. 6 ist mit
vollen Linien eine Momentanstellung gezeigt, in welcher durch Zentrifugalkraft und den Gasdruck aus der Nut 2k der Auswurf
der leergebrannten Patronenhülse 61 sowie eine Entlüftung erfolgt.
Die entsprechenden Oeffnungen in Gehäuse 27 sind durch Rückschlagklappen 23 unter Federn 29 verschlossen, damit die
vollen Patronen 6 bein Zuführen nicht aus der Oeffnung fallen. Beim nächsten Antriebsvorgang vertauschen die Längsnuten 21I
und 26 ihre Rollen, indem die Nut 26 jetzt als ZündRaun dient
usw. Damit bei der Zündung die Drehbewegung des Walzenkörpers 8a nicht zu früh einsetzt, ist ein Sperrstift 31 vorhanden, welcher
in den Endlagen des Walzenkörpers 8a mit dessen Bohrungen 30 zusammenwirkt. Erst jeweils gegen Ende der Hubbewegung des Kolbens
20 wird durch einen Bund der Kolbenstange 21 eine Steuerhülse 32 mitgenommen, welche über Rolle 33 und Winkelhebel 3^ den
Sperrstift 31 kurzzeitig anhebt und damit das Drehen des Walzenkörpers
8a freigibt. Für die nächstfolgende Arbeitsbewegung des % Kolbens 20 ist die Längsnut 26 der Zündraum, von den die Explosionsgase
über den Kanal 23* zum Raum 22' rechts vom Kolben 20
gelangen. Das Zünden der Patronen kann z.B. durch einen anrieh
bekannten Zündkreis erfolgen, aus dem einer Zündeinrichtung in der Patrone über einen elektrischen Kontakt im Zündraum ein
elektrischer Stromstoss zugeführt wird.
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Claims (1)
- - 6 - 16S/7OPatentansprüche.JAntrieb für elektrische Schalter, bei den ein Antriebskolben abwechselnd in beiden Richtungen durch Zünden eines Explosivstoffes bewegt wird, unter Verwendung von mit Explosionsgase entwickelnden Stoffen gefüllten Patronen, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch die Explosionsgase angetriebene Drehtrommel (8, 8a) vorgesehen ist, welche zwei Längsnuten (24,26) aufweist, die abwechselnd als Transport- bzw. Verbrennungsraum dienen, wobei der Drehtrommel (8,8a) aus mindestens einem Magazinpaar (I1, 1'·) die Patronen (6) automatisch zuführbar sind, und dass die Drehtrommel (8, 8a) abwechselnd eine hin- und hergehende Bewegung ausführt, durch welche die jeweils als Verbrennungsraum dienende. Längsnut (24,26) Ober einen Kanal (23,23·) mit einem Raum (22,22·) auf der jeweiligen Antriebskolbenseite verbindbar ist, während die jeweils andere Längsnut (24,26) dem Transport und Auswerfen der leergebrannten Patronenhülse (6') dient.2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Magasinpaar (1,2) doppelt vorhanden ist, wobei eine V/echseleinrichtung (12 bis 17) vorgesehen ist, die automatisch nach Entleerung dee ersten Magazinpaares (l',l*) das volle Magazinpaar (2) an die Stelle des entleerten schiebt.'3· Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass209825/0568- 7 - 163/70mindestens eines der sieh zuletzt entleerenden Magazine (2) eine Signalisierungsvorriehtung «besitzt, die bein Erreichen eines vorgegebenen Entleerungsgrades des Magazines einen Alarm auslöst.4. Antrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Magazine (1,2) spiralige Leitbahnen (5) für die Patronen (6) besitzen, in denen die Patronen nach Verbrauch j durch Federkraft (11) weitergerückt werden.5. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehtrommel (8,8a) in ihren Endstellungen durch eine Arretierungsvorrichtung C3O bis 3*0 fixiert ist, welche jeweils gegen Ende des Hubes des Antriebskolbens (20) kurzzeitig lösbar ist.6. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ^j Gehäuse (27) für die Drehtrommel (8a) an den Stellen des Patronenhülsenauswurfs durch federnde Rückschlagklappen (28,29) verschliessbar ist. -Aktiengesellschaft Brovm, Boveri δ Cie.209825/0568
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