DE2100613A1 - Zufuhrungsvorrichtung fur Stapelvor gange und dergleichen - Google Patents

Zufuhrungsvorrichtung fur Stapelvor gange und dergleichen

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DE2100613A1
DE2100613A1 DE19712100613 DE2100613A DE2100613A1 DE 2100613 A1 DE2100613 A1 DE 2100613A1 DE 19712100613 DE19712100613 DE 19712100613 DE 2100613 A DE2100613 A DE 2100613A DE 2100613 A1 DE2100613 A1 DE 2100613A1
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Application number
DE19712100613
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English (en)
Inventor
John Anthony Stockport Cheshire Sullivan (Grossbritannien)
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Henry Simon Ltd
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Henry Simon Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/02Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines by belts or chains, e.g. between belts or chains
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    • B65H3/06Rollers or like rotary separators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

HENRY SIMON LIMITED
Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
Zuführungsvorrichtung für Umstape!vorgänge und dergleichen
Mir diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden "britischen Anmeldung No. 7445/70 vom 17. Februar 1970 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuführungsvorrichtung zur Übertragung und Beförderung von Wellpappe-Rohstücken von einem Stapel zu einem Zuführungstisch oder Beschickung trichter bzw. Behälter von Konvertiervorrichtungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine neuartige bzw. verbesserte Zuführungsvorrichtung für die Beförderung und Übertragung von We 1 Ipappe-Rolls bücken von einem Stapel zu einem Zuführtisch oder dergleichen einer konvertierenden Maschine zu schaffen.
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Die Lösung der Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Vorrichtung der eingangs genannten Art Hilfsmittel zur Ineingriffbringung mit dem obersten Teil des Stapels zur Aufnahme von Tafeln hiervon, Fördermittel, welche die Tafeln von den erstgenannten Hilfsmitteln übernehmen, wobei die Fördermittel zur Überführung der Tafeln zu dem Zuführungstisch oder dem Eingabetrichter dienen und Steuermittel zur Absenkung des erstgenannten Hilfsmittels automatisch und in Übereinstimmung mit der Abtragung bzw. dem Verbrauch des Stapels und zur Anhebung derselben auf eine obere Stellung zur Aufnahme eines weiteren Stapels, wenn der erste Stapel abgeführt ist, besitzt.
Weitere Merkmale und die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen verdeutlicht. Die beiliegenden Zeichnungen zeigen eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung, und es bedeutet:
Fig. 1 einen Seitenaufriß der Vorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, ist die Vorrichtung zwi- '
sehen einer Konverbiermaschine 10 angeordnet, die einen ._ — -. >>e^_-
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Zuführungstisch oder Speisungstrichter 10a bzw. einen entsprechenden Behälter und ein am Boden angeordnetes Walzenfördersystem 11 besitzt, wobei letzteres einen Stapel S übereinandergeordneter Wellpappe-Tafeln in die in Fig. 1 dargestellte Zuführungsstellung befördert.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Förderanordnung, die der Übertragung der Tafeln von der Oberfläche des Stapels S zu dem Zuführungstisch 10a dient. Der Förderer umfaßt einen horizontalen Abschnitt oder Lenkbaum 12, welcher sich vom rückwärtigen Teil des Tisches 10a weg erstreckt und einen variabel geneigten Abschnitt oder Lenkbaum 13S welcher normalerweise zwischen dem rückwärtigen Ende des horizontalen Abschnittes 12 und der Oberkante des Stapels S liegt.
Der horizontale Abschnitt des Förderers besitzt eine Vielzahl griffige Oberflächen aufweisende endlose Bänder 14, die im Abstand zueinander angeordnet sind und von den Antriebswalzen 15 und 16 aufgenommen werden. Die Antriebswalzen 15 und 16 sind an einem Rahmenglied 17 angebracht, welches bezüglich einer Halterung 18 in Längsrichtung verschiebbar ist, wie später noch näher ausgeführt werden wird. Der horizontale Abschnitt des Förderers besitzt darüber hinaus eine Mehrzahl von griffige Oberflächen
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aufweisenden endlosen Bändern 19» die im Abstand zueinander auf Antriebswalzen 20 und 21 -umlaufen, wobei diese an einem.Rahmen 22,der verschiebbar an dem Rahmen 17 befestigt ist, angebracht sind. Wie klar aus den Darstellungen ersichtlich, ist die Walze 21 zwischen den Walzen 15 und 16 angeordnet, während die Bänder 14 und 19 quer zur Breite des Zentralbereiches des horizontalen Abschnittes des Förderers auf abwechselnden Positionen angeordnet sind
Die Stellung des vorderen Endes des Förderers kann verändert werden, um sie in Wirkstellung zu der hinteren Kante des Zufuhrungstisch.es oder des Eingabetrichters 10a
oder dergleichen zu bringen, wobei diese durch die Größe der Tafeln bestimmt ist und die zu irgendeiner Zeit zufolge der längsgerichteten Einjustierung der Stellung des Rahmens 22 vorgenommen werden kann. Zur Verriegelung des Rahmens 22 bezüglich des Zuführungstisches 10a sind nicht dargestellte Hilfsmittel vorgesehen.
Der in seiner Neigung unterschiedlich einstellbare Abschnitt des Förderers besteht aus einer Vielzahl von mit griffiger Oberfläche versehenen endlosen Bändern 23» die von der Antriebswalze 16 an dem einen Ende und von einer Antriebswalze 24 am anderen Ende getragen werden. Die Bänder 23 sind zwischen den Bändern 14 auf der Walze 16 angeordnet.
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_ 5 —
Die Walze 24 ist in Halterungen eingezapft, die von plattenartigen Teilen 25 auf jeder Seite des'Förderers getragen werden. Jedes Teil 25 wird von zwei parallelen Schwingen 26 und 27 aufgenommen, die mit ihren hinteren Enden um die genannte Zapfenachse auf dieser angeordnet verschwenkt werden können und die mit ihren vorderen Enden drehbar mit dem Rahmen 17 in Verbindung stehen.
Die Winkelstellung des variabel neigbaren Abschnittes des Förderers wird durch einen doppelt wirkenden, verschwenk— bar montierten, hydraulischen Zylinder 28 gesteuert, wobei die Kolbenstange 29 verschwenktbar mit der Mitte eines Hebels 50 verbunden ist, welcher seinerseits verschwenkbar an einem Ende mit der Mitte einer der Schwingen 27 angelenkt ist, während das andere Ende, wie in Fig. 1" dargestellt, an dem Rahmenglied 51 befestigt ist.
Durch Betätigung des Zylinders 28 wird der Neigungswinkel des Förderabschnittes 15 verstellt, wobei zufolge der Anordnung des Hebels 50 und der Fähigkeit des Rahmens 17, sich relativ zu der Halterung 18 zu verschieben, die Jk1Ghse der Walze 24 zwangsläufig in einer vertikalen Ebene geführt wird, welche sich im Abstand auf einer konstanten Entfernung von der vorderen Fläche des Stapels S befindet,
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Eine Zuführungswalze 32 wird antreibbar von Halterungen an den hinteren bzw. rückwärtigen Ende der Arme 33 aufgenommen, die sich in rückwärtiger Richtung von den Platten oder Teilen 25 weg erstrecken und die verschwenkbar bzw. drehbar mit den Platten 25 verbunden sind. Die Arme 33 besitzen in Vorwärtsrichtung Ansätze, die von der Schwenkverbindung weg zeigen und zwischen zwei Begrenzungsschaltern S2 und S3 liegen.
Während der Betätigung der Vorrichtung, und dann,wenn kein Stapel S in Stellung gebracht ist, befindet sich eine federbelastete Rolle oder Walze 34· des Bodenförderers in einer angehobenen Stellung,einen Begrenzungsschalter S1 betätigend, wodurch der Zylinder 28 den Förderabschnitt 13 anhebt, um ihn in die in ausgezogenen Linien dargestellte obere Stellung (s. Fig. 1) zu bringen. Das Rollenfördersystem 11 bringt einen ersten Stapel S in Stellung. Wenn der Stapel S die Rolle 34 überschreitet, wird der Schalter S1 betätigt, so daß die Rollenfördereinrichtung 11 angehalten wird und der Zylinder 28 nunmehr in umgekehrter Richtung gestartet werden kann, um den Förderabschnitt 13 abzusenken. Wenn die Zuführungswalze 32 hierbei mit dem obersten Teil des Stapels in Berührung kommt, wird der Förderabschnitt 13 kontinuierlich weiter
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abgesenkt, bis die Arme 33 den Begrenzungsschalter 82 überstreichen. Die Betätigung des Schalters S2 verursacht, daß der Abfall des Förder ab schnittes 13 unterbrochen wird und die Betätigung des Antriebes aller Antriebswalzen des Förderers und der Zuführungsrolle 32 eingeleitet wird, so daß die Tafeln von der Oberfläche des Stapels S mit hoher Geschwindigkeit- vermittels der Rolle 32 und der Abschnitte 12 und 13 auf den Zuführungstisch 10a der Einrichtung 10 gebracht werden. Sobald die Zahl der Tafeln auf dem Zuführungstisch 10a eine vorgegebene Höhe erreicht hat, wird ein Begrenzungsschalter S4- betätigt, der den Arbeitsablauf der Maschine 10 startet und die Geschwindigkeit der Förder einrichtung und der Zuführungsrolle 32 herabsetzt, so daß die Tafeln kontinuierlich zu dem Tisch 10a befördert werden, und zwar mit einer Rate die gleich derjenigen ist, mit welcher die Tafeln von der Maschine 10 aufgenommen bzw abgenommen werden. Wenn die einzelnen Tafeln von der Oberfläche des Stapels S durch die Zuführungswalze 32 abgeführ werden, wird diese zufolge ihres Eigengewichts abgesenkt und ändert dabei ihre Neigung,bis die Arme 33 bzw. die ent sprechenden Ansätze den Begrenzungsschalter S3 betätigen. Die Betätigung des Begrenzungsschalters S3 bewirkt die Absenkung des Förderabschnittes 13, bis diese Bewegung durch weitere Betätigung des Begrenzungsschalters S2 erneut unterbrochen wird. Auf diese Weise kann der Förder-
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abschnitt 13 in. Übereinstimmung mit der Abtragung des Stapels S Schritt für Schritt kontinuierlich abgesenkt werden, "bis der Stapel S vollständig abgetragen worden ist. Sobald der Stapel S aufgebraucht ist, wird der Schalter S1 betätigt und hierdurch der Förderabschnitt 13 in seine angehobenste Stellung zurückgeführt,um gleichzeitig auf die mit erhöhter Geschwindigkeit arbeitende Betätigung umzuschalten, sobald ein neuer Stapel S in die Zuführungsstellung eingebracht worden ist. Der neue Stapel wird wie der vorherige unter erhöhter Geschwindigkeit abgetragen, bis wiedeetrum der Schalter S4- eine Umschaltung der Überführungsgeschwindigkeit der einzelnen Tafeln auf einen niedrigeren Wert bewirkt, so daß die Zuführungsgeschwindigkeit der Tafeln der Entnahmege.schwindigkeit der Maschine 10 entspricht. Vorteilhafterweise wird die Reservemenge an Tafeln auf dem Tisch 10a so vorgewählt, daß bei normaler Verarbeitungsgeschwindigkeit derselben durch die Maschine 10 eine kontinuierliche Arbeitsweise der Maschine gewährleistet ist, während nach Aufbrauchung eines Stapels S ein neuer Stapel über den Rollenförderer in Abtragungsstellung gebracht wird.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    /I. ^uführungsvorrichtung für die Übertragung von tafelartigen Wellpappe-Rohlingen oder dergleichen von einem Stapel zu einem Zuführungstisch, einem Einbringungsbehälter oder einer entsprechenden Einrichtung einer Konvertier- bzw. ■Verformungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß mit der oberen Fläche des Stapels (S) in Eingriff bringbare Hilfsmittel (32, 33) einzelne Tafeln von dem Stapel (S) abnehmen und Fördermitteln (12, 13) zuführen, wobei die Fördermittel (12, 13) die Übertragung der Tafeln auf einen Zuführungstisch (1Oa) oder Einführungstrichter, Speicherbehälter oder dergleichen ermöglichen, daß ein automatisches Absenken der erstgenannten Hilfsmittel (25, 32, 33) in Übereinstimmung mit der Abtragung des Stapels (S) sicherstellende Steuervorrichtungen (S2, S3, 28, 29) vorgesehen sind, die darüber hinaus ein Anheben derselben in eine obere Stellung gewährleisten, so daß ein weiterer Stapel, nachdem der vorherige aufgebraucht bzw. abgetragen ist, in die Abtragungsstellung ' bringbar ist.
    .../10
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    - ίο -
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel (12, 13) einen horizontal verlaufenden Abschnitt (12) und einen in seiner Neigung variable verstell baren Abschnitt (13) aufweist, wobei der horizontale Abschnitt (12) zwischen dem Zuführungstisch (10a) und dem veränderlich neigbaren Abschnitt (13) angeordnet ist, und daß das Hilfsmittel (32, 33) zur Abtragung des Stempels (S) an dem entfernt von dem horizontalen Abschnitt (12) liegenden Ende des in seiner Neigung variabel einstellbaren Abschnittes (13) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach i-nspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontal; angeordnete Abschnitt (12) in Längsrichtung gegen den Zuführungstisch (10a) bewegbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (12) ein Teil besitzt, welches die Bewegung in Längsrichtung relativ zu dem übrigen Teil ermöglicht, so daß das vordere Ende des horizontalen Abschnittes in bezug auf den Zuführungstisch (10a) oder dergleichen in eine geeignete Stellung bringbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt zwei Sätze endloser Bänder, Seile oder dergleichen aufweist, die auf zwei Antriebswalzen-
    .../11
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    paaren (15» 16 und 14, 19) umlaufen, wobei die beiden Walzenpaaren zugeordneten Bänder quer zur Förderrichtung gesehen abwechselnd über die Länge des horizontalen Abschnittes' verteilt sind, und daß die Walzenpaare (15, 16 und 19, 14) für sich jeweils drehbar auf separaten Rahmen angeordnet sind, wobei die Rahmen (17, 22) in Längsrichtung gegeneinander verschiebbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Neigung variabel einstellbare Abschnitt (13) aus einem zwischen zwei Antriebswalzen (16, 24) umlaufenden Förderer (23) besteht, dessen Rahmenglieder (26) die genanntenValzen drehbar aufnehmen, daß Hilfsmittel zum Ver schwenken des Rahmens um das an den horizontalen Abschnitt (12) angrenzende Ende und Mittel zur Bewegung des Zapfenpunktes bzw. des nicht ausschwenkbaren Endes vorhanden sind wobei das andere, frei verschwenkbare Ende eine Vertikalverschiebung in einer Ebene ermöglicht, die wenigstens im wesentlichen parallel zu der vertikalen Vorderseite des Stapels liegt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen zwei parallel verschwenkbare, miteinander verbundene Schwingen (26, 27) an jeder Seite des endlosen For· derers (23) aufweist.
    .../12
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  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, däS die Hilfsmittel zur Verschwenkung des Rahmens aus einer Kolben-Zylinder-Anordnung (28, 29) bestehen, und daß ein Hebel (30) an einem Ende verschwenkbar an dem Rahmen (26, 27) und mit seinem anderen Ende an der Vorrichtung befestig ist, wobei der Mittelbereich des Hebels (50) verschwenkbar" an dem freien Ende der Kolbenstange (29) angelenkt ist.
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsmittel zum Abtragen des Stapels (S) eine an einem Arm (33) angebrachte Antriebsrolle (32) ist, die an dem freien Ende des Förderabschnittes (13) angeordnet ist, und die auf der Oberfläche des Stapels aufliegt, während sie unter ihrem Eigengewicht entsprechend der Abtragung des Stapels herabsinkt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (32) mit dem in seiner Neigung variabel einstellbaren Förderabschnitt (13) zusammenwirkt, wobei Schaltmittel (S2, S3) mit der Antriebsrolle (32) in Verbindung stehen, durch welche die veränderliche Neigung des Abschnittes (13) wahrnehmbar und steuerbar ist, so daß der Abschnitt (13) um das Ende, welches von dem Stapel entfernt liegt, entsprechend graduell gemäß der Abtragung des Stapels abgesenkt wird.
    .../13
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    - 13 -
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (32) zwischen zwei Armen (33) angeordnet ist, und daß wenigstens einer der Arme eine rückwärtige Verlängerung zur Betätigung der Schaltmittel besitzt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (32) mit dem variabel neigbaren Abschnit (13) über Hilfsmittel verbunden ist, die aus zwei Platten (25) oder dergleichen, welche verschwenkbar an jeder Seite des variabel neigbaren Abschnittes angebracht sind und aus zwei Armen bestehen, von denen jeder verschwenkbar an einen Ende der Platten angelenkt ist, und daß-die Antriebswalze drehbar zwischen den Armen befestigt ist, wobei wenigstens einer der Arme eine rückwärtige Verlängerung zur Betätigung der Schaltmittel besitzt.
    13- Vorrichtung nach' Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzungsschalter (S4-) mit dem Zuführungstisch (10a) oder dem Einspeisungstrichter oder dergleichen in Verbindung steht, der dann betätigt wird, wenn ein Stapel von Tafeln auf dem Tisch eine vorbestimmte Höhe erreicht hat, und der ein Signal zu dem Förderer übermittelt, durch welches die Förder- und Zuführungsgeschwindigkeit der Tafeln herabgesetzt wird.
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    . Vorrichtung nach Anspruch 1 "bis 13, dadurch gekennzeichnet daß ein Schalter (S1) von dem Stapel (S) "betätig"bar ist, der derart angeordnet ist, daß er die Holle (32), sobald der vorherige Stapel aufgebraucht ist, zusammen mit den mit ihr verbundenen. einzelnen Elementen in eine obere Stellung anhebt, damit ein weiterer Stapel aufgenommen werden kann, und der ein weiteres Fördermittel betätigt, welches einen nachfolgenden Stapel in die Zuführungsstellung bringt.
    15· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abschnitt (12) und der in seiner Neigung variabel einstellbare Abschnitt (13) des Förderers (12, eine Reihe endloser Bänder oder dergleichen aufweist, die im Abstand zueinander auf den Antriebswalzen umlaufen, und daß für beide Abschnitte eine gemeinsame Walze (16) vorgesehen ist, wobei die Bänder entlang dieser abwechselnd in Querrichtung über die Breite des Förderers angeordnet sind.
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    Leerseite
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