DE2100536B2 - Druckmittelbetaetigte kupplung an einer kurbel- oder exzenterpresse - Google Patents

Druckmittelbetaetigte kupplung an einer kurbel- oder exzenterpresse

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DE2100536B2
DE2100536B2 DE19712100536 DE2100536A DE2100536B2 DE 2100536 B2 DE2100536 B2 DE 2100536B2 DE 19712100536 DE19712100536 DE 19712100536 DE 2100536 A DE2100536 A DE 2100536A DE 2100536 B2 DE2100536 B2 DE 2100536B2
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Werner 4000 Dusseldorf B30b 15 14 Bothe
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Maschinenfabrik Hasenclever GmbH, 4000 Dusseldorf
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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
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Description

gesehene Durchgangsventil geöffnet. Das Druckmittel strömt aus dem Druckmittelbehälter über den Gewichtsausgleichszylinder zur Kupplung und erzeugt eine vorgegebene spezifische Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben, die ausreicht, um das zur Beschleunigung der rotierenden Massen erforderliche Drehmoment zu übertragen. Durch den mit dem Pressenstößel verbundenen Kolben des Gewichtsausgleichszylinders wird bei der Abwärtsbewegung des Pressenstößels der Druck des Druckmittels, also die spezifische Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben, erhöht, so daß nunmehr die spezifische Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben zur Übertragung des Drehmomentes, aus dem die Preßkraft abgeleitet wird, ausreicht Kurz vor dem Auskuppeln wird das in der Verbindungsleitung zwischen der Kupplung, und dem Gewichtsausgleichszylinder angeordnete Durchgangsventil geschlossen.
Während die Kupplung lüftet und die Bremse ein- ao fällt, strömt aus dem Druckmittelbehälter wieder Druckmittel in den Gewichtsausgleichszylinder nach.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind zusammengefaßt darin zu sehen, daß es bei der erfindungsgemäßen druckmittelbetätigten Kupplung, im as Gegensatz zu den Kupplungen, von denen die Erfindung ausgeht, einer gesonderten, von der Kurbeloder Exzenterwelle über eine Kurvenscheibe angetriebenen Zylinder-Kolben-Anordnung nicht bedarf, daß vielmeht ein ohnehin vorhandenes Bauelement einer Kurbel- oder Exzenterpresse, an der die erfindungsgemäße druckmittelbetätigte Kupplung vorgesehen ist, zur Steuerung des Druckes des die Kupplung betätigenden Druckmittels in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbel- oder Exzenterwelle ausgenutzt wird, indem dem als Bauelement ohnehin vorhandenen Gewichtsausgleichszylinder eine zusätzliche Funktion übertragen wird.
Im folgenden svird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; die Figur zeigt einen Ausschnitt au»· einer Exzenterpresse mit der erfindungsgemäßen Kupplung.
Die in der Figur nur teilweise dargestellte Exzenterpresse besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Pressenständer mit Pressentisch, Pressenantrieb mit Exzenterwelle 1. pneumatisch betätigter Kupplung 2 und Bremse 3, an die Exzenterwelle 1 angeschlossenem Pressenstößel 4, Druckmittelbehälter 5 für die Betätigung der Kupplung 2 und zwischen dem Pressenständer und dem Pressenstößel 4 angeordnetem Gewichtsausgleichszylinder 6 mit zugeordnetem Kolben. 7.
Erfindungsgemäß ist der Gewichtsausgleichszylinder 6 zusätzlich zu seiner eigentlichen Funktion als Zyünder-Kolben-Anordnung zur Steuerung des Druckes des die Kupplung 2 betätigenden Druckmittels in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Exzenterwelle 1 benutzt Dazu ist zwischen der Kupplung 2 und dem Gewichtsausgleichszylinder 6 eine Verbindungsleitung 8 vorgesehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem zwischen dem Gewichtsaiisgleichszylinder 6 und dem Druckmittelbehälter 5 eine Verbindungsleitung 9 vorgesehen und ist in der Verbindungsleitung 8 zwischen der Kupplung 2 und Gewichtsausgleichszylinder 6 ein Durchgangsventil 10, in der Verbindungsleitung 9 zwischen dem Gewichtsausgleichszylinder 6 und dem Druckmittelbehälter 5 ein Rückschlagventil 11 vorgesehen. Im übrigen befindet sich vor der Kupplung! noch ein Umschaltventil 12.
Beim Einkuppeln ist das in der Ven indungsleitung8 zwischen der Kupplung 2 und dem Gewichtsausgleichszylinder 6 vorgesehene Durchgangsventil 10 geeignet. Das Druckmittel strömt aus dem Druckmittelbehälter 5 über die Verbindungsleitung 9, den Gewichtsausgleichszylinder 6, die Verbindungsleitung 8, das Durchgangsventil 10 und das Umschaltventil 12 zur Kupplung 2 und erzeugt eine vorgegebene Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben 13 der Kupplung 2, die ausreicht, daß zur Beschleunigung der rotierenden Massen erforderliche Drehmoment zu übertragen. Durch den mit dem Pressenstößel 4 verbundenen Kolben 7 des Gewichtsausgleichszylinders 6 wird bei der Abwärtsbewegung des Pressenstößels 4 der Druck des Druckmittels und damit die Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben 13 der Kupplung 2 erhöht, so daß nunmehr die Flächenpressung zwischen den Kupplungsscheiben 13 zur Übertragung des Drehmomentes, aus dem die Preßkraft abgeleitet wird, ausreicht. Kurz vor dem Auskuppeln wird das in der Verbindungsleitung 8 zwischen der Kupplung 2 und dem Gewichtsausgleichszylinder 6 angeordnete Durchgangsventil 10 geschlossen. Während die Kupplung 2 lüftet und die Bremse 3 einfällt, strömt aus dem Druckmittelbehälter 5 wieder Druckmittel in den Gewichtsausgleichszylinder 6 nach.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Bei bereits bekanntgewordenen druckmittelbetätig-
    Patentanspruch: ten Kupplungen der eingangs beschriebenen Art (vgl.
    die deutsche Patentschrift 750 203, die deutsche Aus-
    Druckmittelbetatigte Kupplung an einer Kur- legeschrift 1053 255 und die deutsche Offenlegungsbel- oder Exzenterpresse, mit einer zusätzlich 5 schrift 1502 319) sind zur Steuerung des Druckes zum Kupplungszylinder vorgesehenen Zylinder- des die Kupplung betätigenden Druckmittels in AbKolben-Anordnung zur Steuerung des Druckes hängigkeit vom Drehwinkel der Kurbel- oder Exdes die Kupplung betätigenden Druckmittels in zenterwelie besondere Zylinder-Kolben-Anord-Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbel- oder nungen vorgesehen, die gleichsam als Pumpen wir-Exzenterwelle, dadurch gekennzeich- io ken und von der Kurbel- oder Exzenterwelle über net, daß als Zylinder-Kolben-Anordnung ein besondere Kurvenscheiben angetrieben werden, was an sich bekannter Gewichtsausgleichszylinder (6) relativ aufwendig ist
    benutzt wird. Im übrigen ist es bei Kurbel- und Exzenterpressen
    bekannt, zwischen dem Pressenständer und dem 15 Pressenstößel einen sogenannten Gewichtsausgleichszylinder anzuordnen. Derartige Gewichtsausgleichszylinder sind insbesondere bei größeren Kurbel- und Exzenterpressen gebräuchlich, und zwar zum Erzie-
    Die Erfindung betrifft eine druckmittelbetätigte len einer ruhigen Bewegung des Pressenstößels und Kupplung an einer Kurbel- oder Exzenterpresse, mit 20 zur Vermeidung des Vorfalls des Pressenstößels bei einer zusätzlich zum Kupplungszylinder vorgesehe- Schnittwerkzeugen. Dabei kann der Gewichtsausnen Zylinder-Kolben-Anordnung zur Steuerung des gleichszylinder selbst am Pressenständer, der zuDruckes des die Kupplung betätigenden Druckmittels geordnete Kolben am Pressenstößel angeschlossen in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbel- oder sein oder umgekehrt. Das Vorhandensein von Exzenterwelle. 25 Gewichtsauspjeichszylindern hat die zuvor beschrie-
    Bei bekannten Kurbel- oder Exzenterpressen wird bcnen, hinsichtlich der Kupplungen vorliegenden die Kupplung pneumatisch oder hydraulisch betätigt. Probleme jedoch nicht beeinflußt,
    wobei ein Druckmittelbehälter für die Betätigung der Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die einKupplung vorgesehen ist. während die Bremse zu- gangs beschriebene druckmittelbetätigte Kupplung meist federbelastet arbeitet. Die Kupplung muß zu- 30 an einer Kurbel- oder Exzenterpresse so auszugestalnächst das für die Beschleunigung der rotierenden ten, daß auf besonders einfache Weise der Druck de^ Massen erforderliche Drehmoment übertragen, sie die Kupplung betätigenden Druckmittels in Abhänmuß außerdem das Drehmoment übertragen, von gigkeit vom Drehwinkel der Kurbel- oder Exzenterdem die benötigte Preßkraft abgeleitet wird. Demge- welle gesteuert werden kann, nämlich bei der Übergcnüber braucht die Bremse nur das zur \ erzöge- 35 tragung des Drehmomentes, aus dem die Preßkrall rung, also zur Abbremsung der rotierenden Massen abgeleitet wird, ein höherer Druck des die Kupplung erforderliche Drehmoment, das dem für die Be- betätigenden Druckmittels vorliegt,
    schleunigung erforderlichen Drehmoment entspricht, Die erfindungsgemäße druckmittelbetätigte Kuppaufzunehmen. Mit anderen Worten ist die Kupplung lung an einer Kurbel- oder Exzenterpresse, bei der stets größer als die Bremse ausgeführt. Während sich 40 diese Aufgabe gelöst ist, ist dadurch gekennzeichnet, nun bei der Übertragung des zur Beschleunigung der daß als Zylinder-Kolben-Anordnung ein an sich berotierenden Massen erforderlichen Drehmomentes kannter Gewichtsausgleichszylinder benutzt wird,
    die Kupplungsscheiben relativ zueinander bewegen. Die Erfindung geht von dem bereits bekannten
    ist dies bei der anschließenden Übertragung des Gedanken aus, erstens die Kupplung unter Berück-Drehmomentes. aus dem die Preßkraft abgeleitet 45 sichtigung des vorhandenen Druckmittels so auszulewird, nicht der Fall. Daraus folgt, daß bei der Über- gen. daß die normale spezifische Flächenpressung tragung des Drehmomentes, aus dem die Preßkraft zwischen den Kupplungsscheiben zur Übertragung abgeleitet wird, die spezifische Flächenpressung zwi- des für die Beschleunigung der routierenden Massen sehen den Kupplungsscheiben beachtlich größer sein erforderlichen Drehmomentes ausreicht und zweitens kann als bei der Übertragung des zur Beschleunigung 50 für die Übertragung des Drehmomentes, aus dem der rotierenden Massen erforderlichen Drehmomen- die Preßkraft abgeleitet wird, die spezifische Flätes, und zwar ohne einen wesentlichen größeren Ver- chenpressung zwischen den Kupplungsscheiben zeitschleiß der Reibbeläge der Kupplungsscheiben besor- weise zu erhöhen. Erfindungsgemäß wird die zeitgen zu müssen. Man kann also die Kupplung beacht- weise Erhöhung der spezifischen Flächenpressung lieh kleiner ausführen, d. h. die Fläche der das Dreh- 55 dann aus der Bewegung des Pressenstößels abgeleimoment übertragenden Kupplungsscheiben reduzie- tet.
    ren, wenn man die spezifische Flächenpressung zwi- Im übrigen empfiehlt es sich, zusätzlich zwischen
    sehen den Kupplungsscheiben bei der Übertragung dem Gewtchtsausgleichszylinder und dem Druckdes Drehmomentes, aus dem die Preßkraft abgeleitet mittelbehälter eine Verbindungsleitung vorzusehen wird, erhöht. In der Praxis sind hier jedoch insoweit 60 und in der Verbindungsleitung zwischen der Kupp-Grenzen gesetzt, als der Druck des für die Betätigung lung und dem Gewichtsausgleichszylinder ein Durchder Kupplung verwendeten Druckmittels begrenzt ist, gangsventil, in der Verbindungsleitung zwischen dem die Kupplungen so ausgelegt sind, daß mit dem vor- Gewichtsausgleichszylinder und dem Druckmittelhandenen Druckmittel die spezifische Flächenpres- behälter ein Rückschlagventil anzuordnen,
    sung zwischen den Kupplungsscheiben gerade den 65 Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsfür die Übertragung des für die Beschleunigung der form der erfindungsgemäßen Presse ist beim Einkuprotierenden Massen erforderlichen Drehmomentes pein das in der Verbindungsleitung zwischen der zulässigen Wert erreicht. Kupplung und dem Gewichtsausgleichszylinder vor-
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DE4444282A1 (de) * 1994-12-13 1996-06-27 Joachim Kreisl Druckmittelbetätigte Kupplung und Bremse

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