DE2100448A1 - Transparente Kunststoffverpackung für natürliche Blumen - Google Patents

Transparente Kunststoffverpackung für natürliche Blumen

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DE2100448A1
DE2100448A1 DE19712100448 DE2100448A DE2100448A1 DE 2100448 A1 DE2100448 A1 DE 2100448A1 DE 19712100448 DE19712100448 DE 19712100448 DE 2100448 A DE2100448 A DE 2100448A DE 2100448 A1 DE2100448 A1 DE 2100448A1
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DE19712100448
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English (en)
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Marcel Louviers Suisse (Frankreich)
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Groupement Interprofessionel de Conditionnement et dExpeditions Florales (G.I.C.E.F.) - Marche d Interet National, Nizza-Saint Augustin; Suisse, Marcel, Louviers; (Frankreich)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/50Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage
    • B65D85/505Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for living organisms, articles or materials sensitive to changes of environment or atmospheric conditions, e.g. land animals, birds, fish, water plants, non-aquatic plants, flower bulbs, cut flowers or foliage for cut flowers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • 1.) GROUPEMENT INTERPROFESSIONALLEL DE CONDITIONNEMENT ET D'EXPEDITIONS FLORALES (G.I.C.E.F.) - Marche d'Intérêt National, Local 116, NICE-SAINT AUGUST IN 2.) Marcel SUISSE -"La Mésangère" - La Mare Hermier, LOUVIERS (FRANKREICH) "Uransparente Kunststoffverpackung für natürliche Blumen" Die Erfindung betrifft eine Verpackung aus einem transparenten Kunststoff für natürliche Blumen, die es ermöglicht, die Blumen leicht zu transportieren und auszustellen0 Es sind bereits Verpackungen aus transparentem Kunststoff für natürliche Blumen bekannt, diese haben jedoch den Nachteil, daß es ,damit nicht möglich ist, Blumen in frischem Zustand längere Zeit aufzubewahren.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung, die nicht nur die Blumen schützt, sondern sie außerdem verpackt in einer feuchten Atmosphäre mit einer natürlichen inneren Ventilation hält und die es den Stengeln ermöglicht, durch Kapillarwirkung Wasser zu absorbieren, wodurch die Austrocknung der Blumen vermieden wird, so daß dieselben ohne Verwendung besonderer Kühleinrichtungen längere Zeit transportiert und aufbewahrt werden können.
  • Eine derartige Verpackung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei zusammengesetzten, hohlen, aus einem Kunststoff geformten, vorzugsweise symmetrischen Halbschalen mit einer beliebigen länglichen Form besteht, die sich nach oben hin verbreitern und nach der Vereinigungsstelle einen Hohlraum umschließen, wobei diese Halbschalen-Befestigungs- und Verriegelungseinrichtungen (Verschlußeinrichtungen) auf mindestens einer Seite und im oberen Teil, Einrichtungen zur Bildung eines Aufhängeorgans im oberen Teil sowie Aussparungen zur Bildung von Ventilationsöffnungen auf mindestens einer Seite der Verpackung aufweisen, während der untere Teil der Halbschalen nach der Vereinigungsstelle einen Behälter zur Aufnahme eines wasserabsorbierenden Körpers bildet Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen der Verpackung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen hervor, auf welche die Erfindung jedoch nicht beschränkt ist.
  • In den beiliegenden Zeichnungen bedeuten: Fig0 1 einen Aufriß einer zusammenlegbaren (faltbaren) Schale; Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Verpackung, teilweise verriegelt, erhalten aus der Schale der Fig. 1; Fig. 3 die Verriegelung der beiden Halbschalen im Detail; Fig. 4 eine Variante der Verriegelung; Fig. 5 den unteren Teil der einen Behälter bildenden Verpackung in vergrößertem Maßstab; Fig0 6 den in dem Behälter der Fig. 5 enthaltenen absorbierenden Körper; Fig. 7 eine Variante der Ausführungsform der Verpackung aus zwei voneinander unabhängigen Halbschalen im Aufriß; Fig. 8 eine Ansicht der Verpackung der Fig. 7 im Profil; und Fig. 9 die Verhakung der Halbschalen der Fig. 7 im Detail.
  • In der Fig. 1 ist die Verpackung 1 zu sehen, die aus zwei, miteinander rerbundenen symmetrischen Halbschalen 2 und 3 besteht, die durch Warmverformung oder Formpressen einer transparenten Kunststoffolie, beispielsweise nach dem bekannten Saugverfahren, wobei die Folie vorher durch Erwärmen erweicht worden ist, hergestellt wurden Man kann natürlich auch jedes andere Verfahren zur Herstellung der Halbschalen anwenden.
  • Der den beiden Halbschalen gemeinsame Teil 4 hat eine rechteckige Form und weist in seinem Innenteil längliche, über die gesamte Höhe gleichmäßig verteilte Luftlöcher 5 sowie zwei zu den Luftlöchern 5 parallele und beiderseits derselben angeordnete longitudinale Rillen 6a und 6b auf 0 Entlang jeder Rille sich erstreckende Randleisten 7a, 7b trennen den Innenteil 4 von dem ausgehöhlten Teil 8a, 8b, der im allgemeinen eine längliche Form hat und sich nach oben verbreitert und leicht geneigte Randleisten 9a, 9b aufweist.
  • Jede Halbschale weist eine seitliche Randleiste 10a, 10b mit variabler Breite auf. Auf einer dieser Randleisten, z. B.-10b, ist eine Reihe von Löchern 11 verteilt, denen auf der Randleiste 10a warzenartige Erhebungen 12 entsprechen, die vom Formen herrühren und eine beliebige geometrische Form mit leicht abgerundeten Winkeln, zO B. eine polygonale, dreieckige, rechteckige, runde Form mit Abflachungen, gelappte, sternförmige Form mit mehreren abgerundeten Spitzen usw0 besitzen. Diese warzenartigen Erhebungen sind hohl und verhältnismäßig elastisch und entlang ihres Umfanges deformierbar, ihr Durchmesser am Ende ist etwas größer (1 oder 2 %) und der Durchmesser auf der Fläche ist etwas kleiner als derjenige der Löcher 11, während ihr Umfang ungleichmäßig ist. Die Löcher können eine kreisförmige, ovale Form haben oder ein Knopfloch bilden als Funktion der Form der warzenartigen Erhebungen0 Eine warzenartige Erhebung 12 und ein Loch 11 sind auch auf der oberen Randleiste 13a und 13b vorgesehen, die jeweils die Halbschale 2, 3 überragt.
  • Die warzenartigen Erhebungen 12 können auch zylindrisch sein mit einem halbkugeligen Ende, während die Löcher 11 eine der weiter oben für die warzenartigen Erhebungen aufgezählten geometrischen Formen haben können. Gemäß einer weiteren Variante können auf einer Randleiste von der Formung stammende männliche Elemente und auf der anderen weibliche Elemente in der Art von Druckknöpfen vorgesehen sein.
  • Jede obere Randleiste 13a, 13b ist in einem Teil 14 in Nachbarschaft zu einem Ausschnitt 15 des Zentralteils 4 ausgeschnitten. Die Vereinigung dieses Ausschnittes ermöglicht, wie nachfolgend noch erläutert wird, die Bildung eines Befestigungshäkchens.
  • Der Innenteil 4 bildet dank seiner Rillen 6a, 6b und der Luftlöcher 5 ein Scharnier, um das jede Halbschale 2, 3 gedreht werden kann. Der untere Teil jedes ausgehöhlten Teils 8a, 8b der Halbschalen 2, 3 bildet eine halbe Alveole 16a, 16b mit genau rechteckigem Querschnitt, die in ihrem oberen Teil durch eine Innenrippe 17 begrenzt ist, die durch eine leichte Erhabenheit in der Wand der Alveole gebildet wird.
  • Beim Zusammenfügen der beiden Halbschalen 2, 3 zu einer in der Fig. 2 dargestellten Verpackung steckt man die Enden der Stengel der zu verpackenden Blumen 18 in einen kleinen, beispielsweise zylindrischen oder rechteckigen Kunststofftrog 19, -der einen Teil des absorbierenden Körpers aus einem Kunststoffschaum enthält, wie es in den figuren 5 und 6 dargestellt ist.
  • Dort sind beispielsweise zwei rechteckige Elemente 20 dargestellt, die den absorbierenden Körper bilden und die Blumenstengel befinden sich zwischen den beiden Elementen.
  • Die Blumen sind dann in dem ausgehöhlten Teil, zO Bo 8a der Halbschale 2 angeordnet, der Trog 19 mit dem absorbierenden Körper 20 ist in der Halbschale 16b angeordnet0 Danach dreht man die Halbschale 3 um das Scharnier, welches der Innenteil 4 bildet, bis die seitliche Randleiste 10b die Randleiste lOa der Halbschale 2 gerade ührt. Durch einen auf jede warzenartige Erhebung 12 ausgeübten Druck läßt man diese gewaltsaM in das entsprechende Loch eindringen0 Wie in der Fig. 3 dargestellt, erhält man eine leichte Deformation der Flächen der warzenartigen Erhebung und die Ränder des Loches senken sich in die schwache Rille, die sich am Umfang der warzenartigen Erhebung bildet, wodurch der Verschluß (Verriegelung) bewirkt wird.
  • Wenn man Löcher 11 mit verschiedenen Formen und zylindrische warzenartige Erhebungen 12a vorsieht, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, übt man einen Druck auf die die Löcher aufweisende Randleiste aus, um darin die warzenartigen Erhbungen zu befestigen. Die Flächen lla der Ränder des Loches ruhen auf dem Umfang der warzenartigen Erhebung und sie verformen sich, wenn man sie leicht anhebt wodurch das Gleiten der warzenartigen Erhebungen vermieden wird, die sich an der Stelle der Kontaktpumkte sehr leicht deformieren, Wie in der Fig. 5 im Detail dargestellt, ist die untere Basis 21 Jeder Halbschale 2, 3 derart ausgeschnitten, daß beim Zusammenfügen an der Basis der Verpacicwig eine Öffnung 21a für die untere Ventilation gebildet wird. Die Löcher 5 in dem Scharnier 4 bilden eine seitliche Ventilation und der eingesihnittene Teil 14, 15 in dem oberen Teil bildet die obere Ventilation. Auf diese Weise sind die in der Verpackung enthaltenen Blumen kontinuierlich belüftet, Die innere Befeuchtung der Verpackung wird erzielt, indem man den unteren Teil der Verpackung in einen Wassertrog eintaucht, Das Wasser dringt in das Innere der Verpackung durch die seitlichen Ventilationslöcher 5 und die unteren Ventilationslöcher 21 ein. Der Schaumkörper 20 des Trogs 19 absorbiert dann eine bestimmte Menge Wasser, das überschüssige Wasser wird entfernt, indem man die Verpackung aus dem Wassertrog herausnimmt, durch Öffnen der unteren Ventilation 21, die ebenfalls ein Abtropfenlassen der Verpackung während der Lagerung oder der Ausstellung ermöglicht0 Die Innenrippen 17 im oberen Teil der Alveole 16 verhindern jedes Gleiten des absorbierenden Körpers 20. Der in dem Körper 20 vorgesehene Wasservorrat ermöglicht es, die Blumen in frischem Zustand zu halten, das Wasser kann während der Aufbewahrung leicht erneuert werden.
  • Die Anwesenheit des Schaumkörpers 20, der die Alveole 16 der Verpackung ausfüllt, verhindert auch das Zusammendrücken letzterer, wenn man sie auf den Boden stellt. Die Elemente dieses Körpers, welche die Blumenstengel zusammengepreßt halten, gewährleisten deren richtige Lage im Innern der Verpackung, die daher in beliebiger Weise ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen gehandhabt werden kann.
  • Zur Verhinderung des Rutschens der Verpackung in den Händen der sie haltenden Person kann man Erhebungen 22 (oder Streifen) auf den äußeren Flächen der unteren Alveole 16 vorsehen, wie es in Fig. 5 angegeben ist.
  • Die geeigneten Ausschnitte 14 und 15 in dem oberen Teil der Halbichalen 2 und 3 ermöglichen bei ihrer Zusammenfügung die Bildung eines Häkchen 239 das einen integralen Bestandteil der Verpackung bildet und die Aufhängung derselben an einem Presentoir oder an Halterungsstäben ermöglicht. Die Formen und Dimensionen der Verpackungen können den den verschiedenen zu verpackenden Blumen angepaßt werden.
  • Bei einer Variante 24 der Verpackung, die in den Figuren 7 und 8 dargestellt ist, wird diese durch Zusammenfügen von z?jei identischen getrennten Halbschalen 25, 26 hergestellt, die in Bezug auf eine longitudinale Mittelachse symmetrisch sind. Sie können auch irgendeine beliebige Form haben, wobei jedoch jede Halbschale in Bezug auf die andere symmetrisch ist0 Jede Halbschale weist eine Bodenfläche 27 einer beliebigen Form, die sich nach oben verbreitert, zwei in Bezug auf die Bodenfläche geneigte Seitenflächen 28a und 28b, die eine Reihe von Haken 28c aufweisen, eine obere Seite 29 sowie eine untere Seite 30 auf. Jede Seitenfläche 28a, 28b weist eine Randleiste 31 parallel zum Boden 27 auf, die in regelmäßigem Abstand auf der gesamten Länge Aussparungen 32 besitzt. Wenn die beiden Halbschalen 24, 25 zusammengefügt werden, bilden diese Aussparungen Öffnungen 33 für die seitliche Ventilation0 Die obere Seite 29 weist eine Randleiste 34 auf, die sich in der Ebene der Seitenleisten 31 befindet und die einen Ausschnitt 35 aufweist, der ein Aufhängeorgan 36 in Form eines offenen Kreises bildet, das auf der Mittelachse der Verpackung angebracht ist.
  • Die untere Seite 30 weist ebenfalls eine Randleiste 37 auf, die sich in der Ebene der anderen Randleisten 31 und 34 befindet. Die Seite 30 grenzt mit einer Rippe 17, die durch einen erhabenen Teil des Bodens gebildet wird, die Alveole 16 ab, die einen Befeuchtungstrog 19 mit einem absorbierenden Körper 20 enthält, wobei der dargestellte Trog eine rechteckige Form aufweist, Auf den Randleisten der vier Seiten sind Löcher 38 vorgesehen, die denjenigen auf den beiden Halbschalen 24, 25 entsprechen und zur Aufnahme von Haken 39 zum Zusammenfügen der beiden Halbschalen bestimmt sind. Die Haken können aus warzenförmigen Erhebungen einer der beiden oben beschriebenen Typen bestehen und von der Formung einer der Halbschalen stammen, wobei die entsprechenden Löcher in der anderen Halbschale für den ersten Typ rund sind und für den anderen typ verschiedene geometrische Formen haben können. Es können auch unabhängige elastische Haken aus Kunststoff vorgesehen sein, die entsprechend dem Prinzip der Verriegelungselemente aufgebaut sind, die von der Formung stammen und weiter oben beschrieben sind. Die Haken (Klammern) bestehen demnach entweder aus warzenförmigen elastischen Erhebungen 12 mit multiplen Wänden mit abgerundeten Winkeln die mit starren Lochscheiben 40 mit einem runden oder ovalen Loch zusammengefügt werden, wie es in der Fig. 9 dargestellt ist, oder aus zylindrischen warzenförmigen Erhebungen 12a mit kugeligem Kopf, die mit elastischen Lochscheiben mit einem Loch einer beliebigen geometrischen Form mit abgerundeten Spitzen zusammengefügt werden.
  • Die Verhakungselemente der oben beschriebenen verschiedenen Typen können auch in anderen Anordnungen als sie oben beschrieben sind, die aus Kunststoffolien aufgebaut sind oder nicht, verwendet werden.
  • Patentansprüche:

Claims (14)

  1. Patentanst>rüche 9 Transparente Kunststoffyerpackung für natürliche Blumen, dadurch gekennzeichnet, daß sie besteht aus zwei zusammengefügten, hohlen, aus Kunststoff geformten Halbschalen (2, 3), die vorzugsweise symmetrisch sind und eine beliebige langgestreckte Form haben, die sich nach oben hin verbreitern, die Befestiguugseinrichtungen und Verriegelungseinrichtungen (11, 12) auf mindestens einer Seite (8a, 8b) und im oberen Teil (13a, 13b), Einrichtungen zur Bildung eines Halterungsorgans (23) im oberen Teil und Aussparungen zur Bildung von Ventilationsöffnungen (5) auf mindestens einer Seite der Verpackung aufweisen, während der untere Teil der Halbschalen nach dem Zusammenfügen einen Behälter (16) zur Aufnahme eines wasser absorbierenden Körpers (20) bildet.
  2. 2. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß-die sie aufbauenden beiden Halbschalen (2, 3) auf einer Seite durch einen genau rechteckigen Teil (4) durch Formung miteinander verbunden sind, wobei der rechteckige Teil (4) gleichmäßig über die gesamte Höhe verteilte longitudinale Luftlöcher (5) für die Ventilation und zwei parallele Rillen (6a, 6b) aufweist und ein Scharnier zum Drehen der Halbschalen bildet0 7.
  3. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Halbschalen (25, 26) voneinander getrennt sind und jeweils Randleisten (31) aufweisen, die in regelmäßigem Abstand voneinander angeordnete Aussparungen (32) aufweisen, die nach dem Zusammenfügen Ventilationsöffnungen (33) bilden.
  4. 4. Kunststoffverpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil (21) Jeder Halbschale (2, 3) in der Weise eingeschnitten ist, daß nach dem Zusammenfügen eine untere Ventilationsöffnung (21a) gebildet wird.
  5. 5. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen und die Verriegelungseinrichtungen (10a) durch warzenartige Erhebungen (12) auf der Randleiste der einen der Halbschalen (2) und durch in der Randleiste (10b) der anderen Halbschale (3) entsprechend ausgeschnittene Löcher (11) gebildet werden.
  6. 6. Kunststoffverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Formung mit der Randleiste (1Qo stammenden warzenartigen Erhebungen (12) hohl und von beliebiger geometrischer Form sind und leicht abgerunlete Winkel aufweisen.
  7. 7. Kunststoffverpackung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser am Ende der warzenartigen Erhebungen (12) etwas größer ist als derjenige der Löcher, wobei der Durchmesser auf der Fläche kleiner ist0
  8. 8. Kunststoffverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Formung mit der Randleiste stammenden warzenartigen Erhebungen (12a) zylindrische hohle Körper mit einem halbkugelförmigen Kopf sind, während die Löcher (11) eine beliebige geometrische Form mit abgerundeten Spitzen aufweisen, wobei der Durchmesser des Körpers der warzenartigen Erhebung (12a) etwas größer ist als derjenige am Ende oder auf der Fläche der Löcher (11).
  9. 9. Kunststoffverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die warzenartigen Erhebungen zur Verhakung aus Kunststoff unabhängig und hohl sind und eine beliebige geometrische Forn mit leicht abgerundeten WinkelhuSweisen und daß sie mit einer Lochscheibe mit einem runden oder ovalen Loch zusammengefügt werden.
  10. 10. Kunststoffverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die warzenartigen Erhebungen zur Verhakung aus Kunststoff unabhängig sind, zylindrische Körper und halbkugelförmige Köpfe aufweisen und mit einer Lochscheibe mit einem Loch einer beliebigen geometrischen Form mit abgerundeten Spitzen zusammengefügt werden.
  11. 11. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (23) die Form eines Häkchens hat und sich auf der Seite des oberen Teils der Verpackung befindet.
  12. 12. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhängeorgan (36) die Form eines offenen Kreises hat und sich auf der Mittelachse der Verpackung befindet.
  13. 13. Kunststoffverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wasserabsorbierende Körper (20) aus einem oder mehreren Elementen aus Kunststoffschaum besteht, die in einem Kunststofftrog (19) zusammengepreßt sind.
  14. 14. Kunststoffverpackung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der den Trog (19) mit dem Körper (20) enthaltende Behälter (16) in seinem oberen Teil durch Innenrippen (17) begrenzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3838797A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Bekele Mekdes Tilahun Blumenbehälter

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EP3838797A1 (de) * 2019-12-19 2021-06-23 Bekele Mekdes Tilahun Blumenbehälter

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