DE2100074A1 - Durch Verbindungsbügel zusammenhaltbare verlorene Schalung - Google Patents

Durch Verbindungsbügel zusammenhaltbare verlorene Schalung

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DE2100074A1 DE19712100074 DE2100074A DE2100074A1 DE 2100074 A1 DE2100074 A1 DE 2100074A1 DE 19712100074 DE19712100074 DE 19712100074 DE 2100074 A DE2100074 A DE 2100074A DE 2100074 A1 DE2100074 A1 DE 2100074A1
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Description

Dipl. Ina. Rob?>rf Msier ^1nnn».
6 t .«.i"' :'"jft α.μ Main
Auf Cji.i Müliiberg 1*
Telefon 6Ö2O7O
Werner Rathke 22. Dezember 1970
7 Stittgart-Kaltental Me/di
Durch Verbindungsbügel zusammenhaltbare verlorene Schalung
Die Erfindung bezieht sich auf eine durch Verbindungsbügel zusammenhaltbare verlorene Schalung mit einander gegenüberliegenden Wandplatten für Ihnen- und Ausgenwände.
Verlorene Schalungen sind seit langem bekannt· Sie bestehen zum Beispiel aus Platten, die zunächst als Einschalung für abbindendes Füllmaterial, vorzugsweise für Beton, dienen und die nach dem Abbinden nicht wie übliche Schalbretter aus Holz oder Kunststoff wieder entfernt werden, sondern die als Bestandteil de3 Baukörpers, etwa einer Wand, erhalten bleiben«
Bei einer Atisführungsform wird die verlorene Schalung wie bei der üblichen Rinschalung von auasen gestützt· Hierdurch lassen eich »war teilweise die Vorteile einer verlorenen Schalung erzielen, in Kauf genommen werden jedoch nach wie Vor die Sicherungs- und Stützhölzer» die den Halt geben, und die den Druck des Beton», vor allem beim Verdichten und Rütteln, auffangen· In den meisten Fällen können die Stützhölzer nur einmal verwendet werdenο
Bei einer anderen bekannt gewordenen Ausführungsform sind die äusseren Abstützungen entbehrlich, weil die einander gegenüberliegenden Wandplatten durch in der späteren Wand verlaufende Verbindungsbügel zusammengehalten werden·
Obzwar sich durch «ine Verwirklichung dieser zweiten Aueführungsform viele der auf einem Bau anfallenden Probleme lösen liessen,
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ist es jedoch bisher nicht gelungen, praktikable Lösungen zu finden. Nicht einer der bisherigen Vorschläge für die zweite Au3führung«form hat sich in der Praxis durchgesetztο
In einem bekannt gewordenen Fall setzen sich die Wände beispielsweise aus Platten relativ kleiner Abmessungen zusammen» Benachbarte Platten einer Wand greifen mit einer Art Nut und Feder ineinander und die gegenüberliegenden Platten beider Wände weisen einander zugekehrte zacken- oder zahnfönnige Vorsprünge für Bindedraht oder Bügel auf, mit denen die Platten zusammengehalten werden« Die Vorsprünge können auch als Nasen ausgebildet sein, die ineinandergreifen· Die Vorsprünge halten die gegenüberliegenden Wände zusammen und verhindern zudem eine gegenseitige Versetzung durch den Betondruck· Metallische Bewehrungen, die auch in die Vorsprünge hineinragen* verstärken die Platten· Pur die Ecken sind besondere Ecksteine vorgesehen« Einzelne Ausführungsformen weisen Vorsprünge und Ausnehmungen zum Einlegen von Bewehrungseinlagen für die Wand auf (U·S.A.Patentschrift 1 770 082).
Diese verlorene Schalung ist mit vielen Unzulänglichkeiten behaftet, die einer rationellen praktischen Verwendung entgegenstehen. Zunächst fehlen alle Vorschläge für die Behandlung von Tür- und Fensteröffnungen. Auch sind keine Hinweise für die Abzweigungen von Zwischenwänden oder die Verlegung von1 Installationsmaterial gegeben. Zudem bereitet die Herstellung der Platten bedeutende Schwierigkeiten. Sie ist vielfach nur stehend möglich, wodurch keine Maßgenauigkeit gewährleistet werden kann«. Problematisch ist auch die Herstellung der Ecksteine und die Formung von Nut und Feder an den Seitenkanten· Die nach innen gerichteten Vorsprünge erschweren einen normalen Transport sowie eine raumsparende Lagerung sowohl im Herstellerwerk als auch auf einer Baustelle* Kostspielige Transportschäden lassen sich nicht vermelden. Darüberhinaus sind zahlreiche Arbeitsgänge bei der Herstellung zum Einlegen der Bewehrungen sowie der Bügel nötige Diese Konstruktion eignet sich auf keinen
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Fall tnr eine kostensparende Serienherstellungo Es ist auch damit Ku rechnen,, dass die Haken des einen Ausführungsbeispiels stahr issiclit ausreissen,, wenn der Beton für die Zwischenfüllung eiragobratht und gerüttelt wirde
Eine andere bekannt gewordene einseitige verlorene Schalung w»ist Flatten aufP deren Ränder abwechselnd mit Nut und Feder versehen sind. Nach innen ragen aus den Platten Rippen mit schwalbenschwanzförmigen Ausnehmungen für entsprechend geformte Befestigungsstücke sowie Ansätze für zusätzliche dünne Platten heraus, mit denen sich Luftzwischenräume zwischen den Wandplatten und dem Füllstoff für die Wand erssielen lassen (britische Patentschrift 113 039).
Diese seit langem bekannte verlorene Schalung weist keine LB-snng für Mauerecken sowie Tür- bzw. Fensterzargen aufo Auch igt nicht erläutert» wie Zwischenwände abzuzweigen wären. Die Herstellung der Platten kann nicht maschinell in einem Arbeitsgang erfolgen, da Nut und Feder eingebracht werden müssen· Die Platten müssen stellend gefertigt werden, weil sonst ein Ausformen nicht möglich ist. Dieses führt zu Maßungenauigkeiten» die bedingen, dass kein mörtelloses Versetzen möglich ist» Die dünnen Zwischenplatten lassen nur luftpolster zwischen Aussenplatte und der Wand, aber keine hinterlüftete Fassade mit durchgehenden Luftkanälen zu, Zu alledem kommen Transport- und Lagerungsschwierigkeiten infolge der nach innen ragenden Rippen» Eine rationelle Fliesebandfertigung sowie eine rasche Verlegung auf der Baustelle sind nicht möglich.
Bine noch bekannt gewordene verlorene Schalung weist zwar relativ einfache Platten ohne Nut und Feder auf, die liegend mit guter Maßgenauigkeit gefertigt werden können, jedoch sind zum Verbinden benachbarter Platten Stifte bzw· Bolzen vorgesehen, «die in Öffnungen der Plattenränder eingesteckt werden. Über diese Stifte lassen sich auch Ösen an den Enden von zwischenverbindenden Bügeln stecken, mit denen die einander gegenüber-
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liegenden Wände verbunden werden« In einem Ausführungsbeispiel entstehen dadurch zwischen benachbarten Platten einer Wand Fugen von der Breite der Ösen. In einem anderen Ausführungs» bßispiel sind um die Stifte herum Ausnehmungen für die Ösen vorgesehen, so dass keine Fugen entstehen (Britische Patentschrift 456 069)e
Obzwar die Platten für diese verlorene Schalung hinsichtlich Herstellung, Lagerung und Transport günstiger sind als die zuvor erläuterten Platten, sind keine Vorschläge für das Abzweigen von Zwischenwänden sowie das Aussparen von Tür- bzw. Fensteröffnungen gemacht. Eine Möglichkeit zum Verlegen von Installationsmaterial ist nicht vorgesehen· Die vorgeschlagenen Ecksteine werden sich kaum auf dem Fliessband fertigen lassen. Auch bereitet das Einbringen der Öffnungen in den Plattenrändern sowie das Ausformen der Ausnehmungen um diese Öffnungen herum fertigungstechnische Schwierigkeiten.
Eine weiterhin bekannt gewordene verlorene Schalung verwendet relativ Meine Wandplatten. Benachbarte nebeneinander liegende Platten werden durch Nut und Feder zusammengehalten. Gegenüberliegende Platten stehen über Bolzen miteinander in Verbindung, an deren Enden Kugeln vorgesehen sind, die mit entsprechenden Ausnehmungen in den Plattenrändern zusammenwirken· Um übereinanderliegende Platten einer Wand zusammenzuhalten, gehen durch alle Platten Kanäle für Koppelstangen hindurch· Die Ecken werden durch besondere Ecksteine gebildet (Holländische Patentschrift 70 229).
Auch diese Platten weisen Nachteile auf· Bei der Fertigung müssen die Ausnehmungen in den Plattenrändern für die Bolzenenden, Nut und Feder sowie die Kanäle für die Koppelstangen eingeformt werden· Die Ecksteine erlauben nur eine stehende Herstellung. Das Abzweigen von Zwischenwänden sowie das Aussparen von Türbzw· Fensteröffnungen ist ebenso wenig gelöst wie das Verlegen von Rohrleitungen bzw. elektrischem Installationsmaterial.
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Dei -5inor anderen verlorenen Schalung werden relativ einfache, löiclit herzustellende Platten verwendet „ die durch Bügel in festem parallelem Abstand gehalten werden, die aus einem zvischexi den Platten gelegenen starren Steg und an den Stegenden angeordnetenβ nach oben und unten gerichteten Aufbiegungen bsstcheng die den Plattenabstand und die aufeinanderzusetzenden Platten an den Stossflächen gegen seitlichesVerschieben sichern (Deutsche Patentschrift 807 845)·
Obzvar diese Platten sehr einfach aussehen» wird keine Lösung für Tür- bzw· Fensteröffnungen, Abzweigungen von Zwischenwänden, hinterlüftete Passade, Eckenbildung bzw. Verlegung von Installationsmaterial gezeigt· Öle dargestellten Halter müssen an den untersten Rändern mit ins Fundament eingegossen werden, was naturgemäss zu Maßungenauigkeiten führt und einen beträchtlichen Arbeitsaufwand bedingt·
Bekannt geworden ist auch eine Bauplatte als bleibende Wandverschalung, deren Ränder mit Nut und Feder versehen sind, und bsi der zur Vermeidung von sichtbaren Mörtelfugen die Nut grosser ist als die Feder· An den freien Seiten ist die Platte mit Innen-bzw. Aussenputz versehen. Die Innenseite weist zudem Rillen zur Verankerung des Füllstoffes auf (Deutsche Patentschrift 882 299).
Nachteilig ist, dass diese Platte wegen der Nuten und Federn auch nur stehend hergestellt werden kann· Eckanbildung, Aussparungen für Türen und Fenster, Anschlussmöglichkeiten für die Zwischenwände, Bildung einer hinterlüfteten Fassade sowie das Verlegen von Installationsmaterial sind nicht erläutert worden und auch nur unter Schwierigkeiten möglich· Die Platten worden zudem vermörtelt. Innen- bzw· Aussenputz wird in einem as'i-ftittm Arbeitsgang aufgetragen. Die praktische Anwendung erscheint ausgeschlossen·
Π Τ;? nnt irpworden ist nchliesslich eine verlorene Schalung so
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BAD ORIGINAL
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wohl für gro33e, mehrstöckige» als auch für kleine Gebäude· Ea werden Platten mit abgestuften Rändern und Rückösen verwendet· Ösen einander gegenüberliegender Platten werden durch Bügel miteinander verbundene Die Platten können auch mit Verstärkungen bzw. Bewehrungen varsehen werden. Es sind Verbindungen zu Pensterteilen und Türzargen angegeben. Einzelne Platten können Aussparungen für Heizkörper enthalten. Andere Platten besitzen Ansätze für Elektroinstallation. Wieder andere Platten weisen Aussparungen sowie aufsetzbare Elemente zum Schütze von Rohrleitungen oder dergleichen auf (Belgische Patentschrift Nr·
Die Herstellung und Verlegung dieses Bausystems ist mit vielen Schwierigkeiten verbunden» Zwar können die Platten maßhaltig liegend hergestellt werden, jedoch müssen in einem gesonderten Arbeitsgang mindestens'acht Öson pro Platte in deren Rückseite eingebracht werden. Wenn diese Ösen gleich während der Herstellung mit eingelegt werden« ergeben sich Verschiebungen bei der Verdichtung des Plattenbetons, etwa durch das Rütteln. Die Eckplatten müssen stehend hergestellt werden, wodurch Maßungenauigkeiten in Kauf zu nehmen sind. Das Einfügen von Tür- bzw. Fensterteilen macht Schwierigkeiten, weil auf der einen Seite eine Nut und auf der anderen Seite eine Feder der Plattenränder zu berücksichtigen sind. Komplikationen ergeben sich auch beim Ausformen der Plattenteile, die zum Aufnehmen von Installation bestimmt sind. Besonders kompliziert und aufwendig sind die Verbindungen zwischen den Platten und den TUr- und Pensterzargen ausgebildet» Insgesamt erfordert diese verlorene Schalung eine grosse Anzahl unterschiedlicher Einzelelemente, wodurch eine serienmässige Herstellung und ein rationelles Lagern, Transportieren und Verlegen erschwert werden.
Demgegenüber sollte mit der Erfindung eine sinnvoll durchkonstruierte und vor allem praktisch verwendbare, durch Verbindungsbügel zusammehaltbare verlorene Schalung mit einander gegenüberliegenden Wandplatten für Innen- und Aussenwände
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SAD ORiGlNAL
geschaffen worden· Die Einzelelemente sollten einfacher als bisher hergestellt* transportiert und verlegt werden können und sich vor allem für eine Pliessbandfertigung eignen· Darü·= berhinaus sollte mit einem Minimum an unterschiedlichen Einzelteilen eine rationelle Anpassbarkeit an die verschiedenen Abmessungen der Wandteile mit. Tür- und Fensteröffnungen erreicht werden·
Es wurde gefunden« dass sich dieses in einfacher Weise dadurch erreichen lässt, dass die Ränder der Platten mit mindestens eines' Stufe und aus dieser herausragenden Falzen zum Verbinden benachbarter Platten und zum Zusammenwirken mit entsprechend geformten Greifern an den Verbindungebügeln versehen sind·
Von besonderem Vorteil ist, dass die Herstellung der Platten mit absoluter Maßgenauigkeit liegend erfolgen kann, da keine aus der Rückseite herausragenden Ansätze bzw. Vorsprünge berücksichtigt werden müssen· Herstellung, Lagerung und Traneport sind rationell möglich, ohne dass ein ins Gewicht fallender Ausschuss in Kauf genommen werden muss·
Die Falze haben eine Doppelfunktion: sie dienen zum gegenseitigen Halt benachbarter Platten und als Verankerung für die an den Verbindungsbügeln sitzenden Greifer.
Die Platten sind speziell für die Fliessbandfertigung entworfen worden· Bei der Herstellung kann die Sichtfläche ohne Schwierigkeiten mit reliefartigen Strukturen oder dargleichen versehen werden·
Die Platten lassen sich nach allen Seiten gleich gut versetzen. Eine fürvieIe Anwendungsbereiche zu bevorzugende Piatten-Grundgrösse von 37»5 x 50 (cm) gestattet es zudem, dass praktisch alle Wände, Zwischenwände, Fenster- und Türöffnungen mit nur wenigen Einzel-grössen aufgestellt werden können· Besondere Ecksteine sind nicht erforderlich, da die Kantenbildung der Platten auch die Bildung von Ecken gestattet·
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BAD ORIGINAL
Di© Platten nach der Erfindung können an ihren Händern mit einer beliebigen sinnvollen Anzahl Stufen versehen werden» In einem Ausführungsbeispiel ist die Stufe mit den herausragenden Falzen zur Rückseite der Platten zurückgesetzt·
Die Platten nach der Erfindung sind durch Kanäle auf der Plattenrückseite gekennzeichnet<, Hierdurch ist auf einfache Weise eine hinterlüftete Fassade erreichbar» wenn zwischen den Platten der verlorenen Schalung und dem Füllmaterial besondere Platten» vorzugsweise Platten aus Isoliermaterial,, angeordnet werden. Um die Hinterlüftung der Fassade zu ermöglichen, sind die Kanäle gleichlaufend zu den Plattenrändern angeordnete Die Kanäle können einander kreuzen· Die Platten sind weiterhin so konstruiert« dass die Kanal«? benachbarter, miteinander beliebig vcrfalzter Platten gleichlaufend ineinander übergehen«
Die Platten nach der Erfindung können sowohl für Innen-als auch für Aussenwände Verwendung finden· Da bei Innenwänden eine Hinterlüftung oft nicht erforderlich ist, brauchen hier zwischen den Wandplatten und dem Beton der Wand! keine Isoliei platten oder dergleichen vorgesehen zu werden. Der Füllstoff der Wand kann in die Kanäle der Platten eintreten, die dann an der untersten Platte abgedichtet sind·
In einem Ausftihrungsbeispiel der Erfindung können jedoch auch zwischen den für die Innenwand vorgesehenen Platten und dem Füllstoff dünne Platten angeordnet werden, so dass beim Vergiessen des Füllstoffes die Kanäle erhalten bleiben· In sie lassen sich elektrische Leitungen oder dergleichen verlegen. Die hierfür bestimmten Platten sind mit Verbindungsöffnungen zwischen den Kanälen und der Plattenvorderseite versehen, um die Installation aus dem Kanal heraus in den Raum zu bringen·
Von Vorteil ist, dass mit den erfindungsgemässen Platten auch Deckenanschlüsse eingeschalt werden können·
BAD ORlGJNAL 209843/0178
Durch die kreuzweise Führung der Kanäle auf den Plattenrücksei- tsn :lst es möglich „ die Hint er lüftung einer Passade entweder von Stoükvsrk zu Stockwerk oder auch saitlich vorzunehmen« Ohne Schwierigkeiten kann die Wand jedoch auch so aufgebaut werden, da3s dia Hinterlüftung über die ganze Pas3adenhöhe erfolgt·
Die Normalausführung der Platten ist eben· Ein anderes Aueführungsbeispiel der Platten kann gewölbt ausgeführt werden· Durch diese Konzeption wird es möglich, die Platten ebenso gut zum Einschalen von viereckigen, eckigen bzw. runden Säulen oder Stützen zu verwenden.
Ein Verfcindungsbügel nach der Erfindung besteht aus im einfachsten Fall mindestens einem Steg und einem Greifer für Falze an jedem Ende des Stegs· Die Verbindungsbügel können auch mit mehrerer Greifern versehen werden· Grundsätzlich eigenen eich die Bügel sowohl zum Verbinden der Plattenseiten als auch zum Verbinden der oberen und unteren Kanten gegenüberliegender Platten» In einem Ausführungsbeispiel können die Stege der Verbindungsbügel auf unterschiedliche Weiten eingestellt werden· Hierdurch und durch die Variation der Greifer ist es möglich, vielen Bedingungen auf einer Baustelle gerecht zu werden· Man kann beispielsweise in den unteren Bereichen einer Wand mehrere Verbindungsbügel vorsehen, um den dort vorhandenen stärkeren Betondruck aufzufangen. Zu den oberen Bereichen einer Wand hin kann man mit weniger Bügeln auskommen.
Die Verbindungsbügel weisen in besonderen Ausführungsbeispielen Vorkehrungen zum Aufnehmen von Bewehrungseisen bzw· Baustahlmatten auf.
Ausserden sind an einigen Ausführungsbeispielen der Verbindungsbügel Anordnungen zur Aufnahme der Isolierplatten oder dergleichen vorgesehen· Diese Anordnungen sind in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel Ansätze, die im Abstand von der Rückseite dor Platte angeordnet sind, und zwischen die und die Plattenrückn sit'j laolierplatten oder dergl. eingeschoben werden können»
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BAD ORIGINAL
Die Bügel kösinen aus beliebigem Material hergestellt werden und jede geeignete Form aufweisen«. In einem Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung bestehen die Verbindungsbügol aus flachem bandförmigem Material·
Um Ecken bilden zu können,, ist mindestens ein Plattenrand einzelner Platten ohne False ausgebildet. Dieser Plattenrand weist dann nur die auf der Plattenrückseite vorgesehene zurückgesetzt« Stufe auiT.
In Einzelfällen können die Innenkanten benachbarter Ränder der Platten und/oder der Isolierplatten mit Abdichtstreifen versehen werden· Diese können als Klebestreifen ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnungen bezieht«
Es zeigt:
Figur 1 eine Vorderansicht einer Platte,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Plattenlängsrand,
Figur 3 eine Rückansicht einer Platte,
Figur k eine Draufsicht auf einen Plattenquerrand,
Figur 5 eine Rückansicht einer Eckplatte,
Figur 6 eine Draufsicht auf einen Plattenquerrand,
Figur 7 eine perspektivische Rückansicht,
Figur 8 eine Rückansicht einer Ausgleichsplatte,
Figur 9 eine Draufsicht auf einen Plattenrand,
Figur 10 eine Rückansicht einer doppelten Eckplatte„
Figur 11 eine Draufsicht auf einen Plattenrand,
Figur 12 mehrere zusammengesetzte Platten,
Figur 13 einen Verbindungsbügel,
Figur Ik einen Verbindungsbügel,
Figur 15 eine Detailansicht,
Figur l6 einen Verbindungsbügel,
Figur 17 eine Detailansicht,
BADo*jQiNAL 209843/0178 ' ll '
Figur 18 einen veriengerbaren Steg,
Figur 19 einen Eckbügel9
Figur 20 ein Verlegimgcbeispiel»
Figur 21 einen Schnitt durch eine Stützen-Einschalung,
Figur 22 eine Dstailansicht*
Figur 23 eine Detailansicht v
Figur 24 ein Verlegenmster als Ansicht und
Figur 25 ein Verlegemuster als Draufsicht.
Xn den Figuren 1, 2, 3 und 4 ist eine ebene Standardplatte 1 in verschiedenen Ansichten und Draufsichten dargestellt. Die ebene Standardplatte 1 i3t mit einer ebenen» unbearbeiteten Plattenvordorseite 2 dargestellt. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu
ändern, können in der Plattenvorderseite 2 reliefartige YertieiCungen oder Muster bzw· Ornamente vorgesehen sein.
Figur 3 zeigt, dass die Plattenrückseite 3 der ebenen Standardplatte 1 mit horizontalen Kanälen 9 und vertikalen Kanälen 10
versehen ist· Die Kanäle 9 und 10 sind gleichlaufend zu den
Plattenrändern 4 angeordnet und kreuzen einander»
Die Figuren lassen weiterhin eine zurückgesetzte Stufe 5 erkennen« die im Ausführungsbeispiel der ebenen Standardplatte 1
rings um den Plattenrand 4 herumläuft· Die zurückgesetzte Stufe 5 ist zur Plattenrückseite 3 hin zurückversetzt» Die perspektivische Ansicht nach Figur 7 lässt eine Stufenhöhs 6 und eine
Stufentiefe 7 erkennan«
Aus dor Stufe 5 ragen Falze 8 heraus, die - wie die Figur 1 erkennen lässt - Über den Plattenrand 4 überstehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Falze 8 schraälor als die dazwischenliegenden Zwischenräume. Diese Ausbildungsform wird aus Montagegründen bevorzugt· Ohne am Kern dor Erfindung etwas zu
i'ndarn, TcÖnnen din herausragendsn False β praktisch ebenso breit \r\.r> i1ie ZvrischeTiratHne gemncht -werden.
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BAD ORIGiNAL
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Sowohl die Figur 1 als auch die Figur 3 lassen eine Verbindungsöffnung 11 erkennen, die von der Plattenvorderseite 2 her die Möglichkeit geben soll, eise Verbindung zu den Kanälen 9 und 10 herzustellen. Beispielsweise lassen sich durch die Verbindungsöffnungen 11 elektrische Leitungen einführen, die in den Kanälen
9 und 10 auf eine später beschriebene Vaise verlegt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind Kanäle 9, 10 mit rechteckigem Querschnitt gezeigt. Xn manchen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn ein anderer Kanalquerschnitt, beispielsweise oval oder rund verwendet wird. Insbesondere ovale Querschnitte lassen sich leichter herstellen als rechteckige Querschnitte.
Die herausragenden Falze 8 sind so angeordnet, dass die Platten aneinandergefügt werden können, wobei die False benachbarter Platten zum Teil aneinanderhalten. Bei zusammengefügten Platten verlaufen die horizontalen Kanäle 9 sowie die vertikalen Kanäle
10 benachbarter Platten so zueinander, dass sie eine durchlaufende horizontale bzw. vertikale Verbindung bilden. Diese eignet sich besonders für die Hinterlüftung einer Fassade bzw. zum Unterbringen von Installationsmaterial.
Einander gegenüberliegende Platten 1 werden auf eine später geschilderte Weise durch Bügel im Abstand zueinander zusammengehalten. Die Verbindungsbügel nach der Erfindung weisen Greifer auf, für die Aussparungen 12 an den überstehenden Teilen der herausragenden Falze 8 vorgesehen sind.
Mit 15 ist ein um eine Ecke geführter Kanal gekennzeichnet, der beispielsweise bei JSckenbildungen die Verbindung zwischen benachbarten Platten aufrechterhält.
In Figur 15 ist eine Eckplatte 15 dargestellt, bei der die in Figur 5 obere Kante eine zurückgesetzte Stufe 17ohne Falze aufweist. Diese zurückgesetzte Stufe 17 stösst an eine Ecke mit einer ebenfalls zurückgesetzten Stufe 17a einer benachbarten Faltplatte ausntnnen. Eu lot nv.r e ive? EckpJatte 15 erforderlich, die für r.Ue Fclren v^rw^iile*. w«m.· Jen kann.
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BAD ORIGINAL
Die Plattenvorderseits 18 ist der Einfachheit halber ebenfalls eben dargestellt. Die Plattenrückseite ist, wie im ersten Ausführungsbeispiel, mit horizontalen Kanälen 9 und vertikalen Kanälen IO versehen· Alle anderen Bänder der Flatten sind mit einer zurückgesetzten Stufe 5 vorsehen, aus der Falze 8 herausragen. Die Falze wiederum tragen ebenfalls Aussparungen 12 für die später zu erläuternden Greifer.
Sie perspektivische Ansicht in Figur 7 lässt erkennen, dass eine durchgehende zurückgesetzte Stufe entsteht, wenn die Falze 8 über die ganze Stufantiefe 7 hin fortfallen.
Figur 8 zeigt eine sogenannte Ausgleichsplatte 20, die in einem bestimmten proportionalen Maßverhältnis zur Standardplatte 1 bzw. zur Eckplatte 15 steht, um die vor allem an Ecken entstehenden Unterschiede zwischen einer Aussenwand und einer Innenwand auszugleichen. Im vorliegenden Beispiel nach Figur 5 ißt die Eckplatte um die Hälfte einer Wandstärke verkürzt. Ss kann aber auch eine Ausgleichsplatte nach Figur 8 um die Hälfte einer Wandstärke verlängert v/erden, so dass eine Eckplatte wieder das gleiche Maß besitzt, wie eine Platte nach Figur 1. Auch die Auag.leichsplatte 20 weist eine zurückgesetzte Stufe 17a ohne Falze auf, wohingegen die anderen Plattenränder mit einer zurückgesetzten Stufe 5 versehen sind, aus der Falze 8 mit Aussparungen 12 für Greifer herausragen. Die Plattenvorderseite ist ebenfalls eben dargestellt. Die Plattenrückseite ist mit horizontalen Kanälen 9 und vertikalen Kanälen 10 versehen.
Figur 10 zeigt eine doppelte Kckplatte 23 mit einer ebenen Plattenvorderseite 24 und einer Plattenrückoaite 25, in der keine Xanäle vorgesehen sind. Zwei einander gegenüberliegende Plattenränder sind als zurückgesetzte stufen 26a und 26b ohne Falze ausgebildet. Die beid«n a&d«r-3Xt einander gegenüberliegenden Bänder weisen zurückgesetzt« 3fcufext 27 mit herausragenden Feixen 28 auf, die mit entsprechend ausgebildeten Rändern der Platten 1, 15 und ?.Q zusammenpassen»
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Dia doppalte Eckplatte 23 wird auf eine später erläutert Weise mit Vorteil zum Einschalten von viereckigen Stützen verwendet. Sie kann jedoch, auch in Verbindung mit den zuvor beschriebenen Platten verwendet warden, beispielsweise bei Innenwänden, bei denen keine Hinterlüftung der Fassade und kein Verlegen von Isolationsmaterial gewünscht werden.
Die bisher beschriebenen Plattensind in ihrer Grosse aufeinander abgestimmt. Sie können ein System verlorener Schalung bilden, welches sich für alle Erfordernisse bei der Erstellung eines Saue8 eignet.
Es liegt auch innerhalb der Erfindung, die Plattengrössen beliebig zu verändern.
Um ein möglichst reibungsloses Verlegen der erfindungsgeraässen Platten auf der Baustelle z,u ermöglichen, ist dia Eckplatte 15 nach Figur 5 an der zurückgesetzten Stufe 17 ohne Falze um die Hälfte einer Plattenstärke küraer dargestellt als beispielsweise die Platte 1 nach den Figuren 1 bis 4. Die Platte 15 kann mit Vorteil auch als Anfangsplatte oder als Abschluss gesetzt werden. Dieses empfiehlt sich jedoch nur dann, wenn eine Hinterlüftung der Fassade nicht erforderlich ist.
Ebenso kann die Ausgleichsplatte 20 nach Figur 8 für ^Aussparungen, Anfänge und Abschlüsse verwendet werden.
Figur 12 zeigt acht zusammengesetzte Platten, von denen drei Verbindungsöffnungen 11 aufweisen. Durch gestrichelte Linien ist eine elektrische Leitung 29 angedeutet, die in den Kanälen verlegt ist. Figur 12 zeigt, dass länge und Breite dßr Platten in geschickter Weiße aufeinander abgasfcimmü sind. Weiter lässt Figur 12 erkennen, dass die Reihenfolge der Falze 8 durch das Zusammenfügen der Platten nicht gestört wird. Die Falze 8 haben bei jeder denkbaren Xusammenfügung benachbarter Platten stets dia gleiche Aufeinanderfolge,
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Figur 15 lässt skiazealxaft zwei parallel zueinander angeordnete Platten 1 erkennen, die durch Varbindungsbügel 30, 30a im Abstand zueinander gehalten werden. Deutlich lässt Figur 13 erkennen, dass Greifer 32 die Falze 8 umgreifen, wobei die einander zugekehrten Hnden der offenen Greiferteile in die entsprechenden Aussparungen 12 eingreifen. Im einfachsten Fall besteht ein Verbindungsbügel 30, 30a aus mindestens einem Steg 31,31a und einem Greifer 32 für die Falze an jedem Ende des Steges 31 bzw. 31a. Die Stege 31 bzw. 31a können senkrecht bzw. waagerecht angeordnet sein. Die Verbindungsbügel 30 bzw. 30a eigenen sich gleich gut zura Verbinden der an den Seitenkanten gegenüberliegenden Platten verlaufender Falze als auch zum Verbinden der an den oberen bzw. unteren Kanten der gegenüberliegenden Platten verlaufenden Falze 8. Grundsätzlich können die Verbindungsbügel 30, 30a aus beliebigem flaterial, beispielsweise Kunststoff bzw. Metall, vorzugsweise korrosionsfestem Metall, hergestellt werden. Für den Fall, dass die Falze 8 breiter als in Figur 13 dargestellt sind, muss darauf geachtet werden, dass für die Seitenteile der Greifer 32 ebenfalls Aussparungen an den Falzen 12 vorgesehen werden.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 14- ist ein Verbindungabügel 53 mit einem Steg 3^ dargesbellt, bei dem an jeder Seite mehrere Greifer 35 angeordnet sind. Zwei Greifer 35 an. einer Seite sind beispielsweise mittels einer Verbindung 36 miteinander verbanden, Bie Querverbindung zwischen den Greifern 35 wird durch einen Steg 34 hergestellt, der horizontal bzw. wangerecht angeordnet sein kann. Der Verbindungsbügel 33 geaiäss Figur 14 ist mit Inolierplattenhaltern 38 für Isolierplatten 39 versehen. Pie Isolierplattenhalter 38 können Winkelschienen sein, die entlang der Rückseiten der Greifer 35 und der Verbindungen 36 verlaufen. Ihre Form ist der jeweils notwendigen Breite einer laolierplstte 39 angepasst. Die Teolierplatten 39 können einfach nach dem Aufstellen <siner Wand zwischen deren Rücksaite und die Isolierplattenhalber 38 geschoben v/erden.
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Bißher wurden lediglich Verbindungobügel erläutert, die einander gegenüberliegende Platten miteinander verbinden. Figur 15 lässt im Detail eine Seite eines Verbindungsbügeis mit einem Steg 34a erkennen, an dem sowohl Greifer 37 für die Falze 8 einer Platte als auch Greifer 57a für die Falze einer Nachbarplatte angeordnet sind.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können praktisch beliebig viele Greifer 35 bzw. 37 miteinander in Verbindung stehen. Die Anzahl der Greifer wird sich nach der Breite der aufzustellenden Wand richten. Über die Greifer überträgt sich der Betondruck auf die Stege, die in konstruktiven Grenzen beliebig stark ausgebildet sein können.
Figur 16 lässt einen Verbindungsbügel 40 erkennen, welcher mit zwei Stegen 43 versehen ist. In den Stegen sind Anordnungen 44 zum Aufnehmen von Bewehrungseisen 44a vorgesehen. Die Greifer 41 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Verbindungsbügels 40 sind über Verbindungen 42 zwischenverbunden.
Figur 17 zeigt im Detail einen Steg 45 eines weiteren Aueführungsbeispiels eines Verbindungsbügels. Dieser Steg 45 weist Anordnungen 46 zur Aufnahme von Baustahlmatten 47 auf» Diese können, wie die Figur 17 erkennen lässt, in vorteilhafter Veise versetzt zueinander angeordnet werden.
In Figur 18 ist einzweiteiliger Steg 48,49 dargestellt, mittels dessen ein Verbindungsbügel auf unterschiedliche Veiten eingestellt werden kann. Hierfür sind im rechte dargestellten Stegteil 49 ein Stift 50 und im links dargestellten Stegteil 48 Mulden 51 vorgesehen. Der Querschnitt des Stegteils 49 ist U-förmig. Der Stegteil 48 kann in den Stegteil 49 von unten eingeführt und dann in die horizontale Lage verschwenkt werden. Dabei legt sich der Stift 50 in eine entsprechende Mulde 51· Diese Art der Veiteneinstellung ist selbstredend nur in Verbindung mit solchen Verbindungsbügeln brauchbar, die einen Steg aufweisen. Für Verbindungsbügel mit mehreren Stegen sind, ohne
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am Kern der Erfindung etwas zu ändern, andere Möglichkeiten zur Einstellung der Weite gegeben.
Figur 19 zeigt einen Eckverbindungsbügel 54 mit einem Ecksteg 52 und Greifern 55· Xn einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Eckverbindungsbügel 5^-a vorgesdien sein, der die entgegengesetzte Knickung aufweist.
Es versteht sich, dass vorstehend nur eine Art von Verbindungsbügeln dargestellt worden ist, die aus flachem, bandförmigem Material besteht. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, können beispielsweise auch rohrförraige Stege bzw. Vierkantmate- a rialien für die Greifer verwendet werden. In manchen Fällen empfiehlt es sich auch, die Verbindungsbügel aus Kunststoff herzustellen.
Figur 21 zeigt einen Verbindungsbügel 56 mit Greifern 57 für die doppelten Eckplatten 23. Der Verbindungsbügel 56 ist für viereckige Stützen konstruiert, von denen eine in Figur 21 im Querschnitt vor dem Ausgiessen der Einschalung dargestellt ist. In der Stütze verlaufen Rundstäbe 58, die mittels ösen 53a mit den Verbindungsbügeln 56 verbunden werden.
Figur 22 zeigt eine gewölbte Platte 59 mit einer ebenfalls gewölbten Stufe 70 und gewölbten Falzen 60, um die entsprechende " Greifer 62 von Verbindungsbügeln 61 greifen, deren Greifer 62 auf einer gekrümmten Bahn angeordnet sind. Biese Anordnung ist für Stützen mit rundem bzw. ovalem Querschnitt bestimmt.
In Figur 20 ist ein beispielhaftes Verlegungsmuster der erfindungsgeiaässen Platten dargestellt. Je zwei Eckplatten 15 werden von einem Eckverbindungsbügel 54 zusammengehalten. Etwa in der Mitte in Figur 20 sindzwei Ausgleichsplatten 20 mit einer normalen Standardplatte 1 zusammengekoppelt, wobei entsprechende Eckverbindungsbügel 54a verwendet werden. Hierdurch entsteht beispielsweise eine Einlassung für Heizkörper.
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In Figur 23 etehen auf einem Boden 63 zwei im Abstand zueinender angeordnete normale Standardplatten 1 auf ihren Falzen 8. Die die Aussenwand 69 bildenden Platten sind zum Boden 63 so angeordnet, da?33 die Plattanvorderseite etwas vorsteht, um eine Hinterlüftung der Fassade zu ermöglichen. Ohne auf tnaßstabsgetreue Darstellung zu achten, ist in Figur 23 weiter dargestellt, vrie eine gestrichelt angedeutete Decke 62I- an eine Wand angeschlossen werden kann. Zum Zusammenhalten der Platten 1 werden Verbindungsbügel 40 mit Greifern 41 verwendet. In den Stegen sind Anordnungen 44 zur Aufnahme von Bewehrungseisen vorgesehen. Angedeutet sind auch die Isolierplattenhalter 38 sowie Isolierplatten 39· Auch die Platten 1 der Innenwand 68 stehenauf ihren Falzen 8.
Die Figuren 24 und 25 zeigen weitere Yerlegungsmuster mit den erfindungsgeaässen Platten, wobei eine Türzarge 55» eine Heizungsöffnung 66 sowie eine Fensterzarge 67 erkennbar sind. Es kommen Yerbindungsbügel 30a zur Anwendung. Die Platten der Aussenwand 59 und die Platten der Innenwand 68 weisen über weite Strecken Übereinstimmung auf. nur an den Ecken müssen Eckplatten 15 bzw. Ausgleichsplatten 20 vorgesehen werden. Ausgleichsplatten 20 sind auch in Verbindung mit den Heizungsöffnungen 66 erforderlich.
Das Material der erfindungsgeaässen Platten ist beliebig. Man kann Betonplatten, aber auch Kunststoff-, Holz- Gips- bzw. Hetallplatten oder dergleichen verwenden. Je nach Material entsteht nach dem Verlegen der Platten aussen wie innen eine fertige Wand, die nicht immer bearbeitet zu werden braucht und für die ein besonderer Anstrich nicht mehr erforderlich ist.
Beim Herstellen der verlorenen Schalung kann gleich eine ganze Wand aufgesetzt und anschliessend mit Füllstoff, vorzugsweise Beton, ausgegossen werden. In anderen Fällen empfiehlt es sich, zunächst eine untere Reihe Platten aufzusetzen und diese bis zu einer bestimmten Höhe fnifc Beton au füllen. Darauf wird mit der darauffolgenden Plattenroilie eben&o verfahre λ.
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In manchen Fällen ist es von Vorteil, wenn die überstehende Länge der Falze 8 einer Stufentiefe 7 entspricht.
Dort, wo beispielsweise Wert auf sichtbare Fugen zwischen benachbarten Platten gelegt wird, kann die überstehende Länge der Falze auch grosser als die ßtufentiefe 7 gemacht werden·
In manchen Fällen ist es wünschenswert, die Innenkanten benachbarter Ränder der Platten 1, 15, 20, 23 bzw. 59 und/oder der Isolierplatten 39 mi^ Abdichtstreifen zu versehen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass durch die vorliegende Erfindung ein rasches Verlegen einer verlorenen Schalung auf I der Baustelle sowie eine erhebliche Einsparung von Baukosten möglich wird. Die mit der Erfindung erstellbare dauerhafte Wand bedarf zu ihrer Aufstellung keiner Fachkräfte. Es ist nur eine kurze Austrocknungszeit erforderlich. Biese Vorteile fördern die Erstellung von Bauten in Selbst- bzw. Eigenbauweise. In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung können alle Teile der Erfindung zu einem kompletten Bausystem in Form eines Modell-Baukastens oder Modellbausatzes zusammengestellt werden. Von Vorteil ist auch, dass eine hervorragende Isolierung unter erheblicher Zeitersparnis beim Erstellen der Wand gleich mit vorgesehen werden, kann. Bas Einlegen von Eisenbewehrungen macht keine Schwierigkeiten. Alles in allem wird durch die Erfindung i eine praktikable neuartige kostensparende Gestaltung bzw. Erstellung eines Baukörpers möglich.
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Claims (1)

  1. frc-'.'tiu . c.i Main /9
    Auf dem Mühlborg 16
    Telefon 6020 70
    ^crrrr ""' .-»■'.?! f". f· 22 „ DeRsmber 197f5
    r-r:utti.-i-i-:*..-V;or.t.-.tl Mn/di
    <7.rc': irorM't.ftt'.:ii5.!5bü,^ol KucninmenTisltb^re verlorene Schalung ^r icijgenv'br»rlifsgr;nden Wandplattet., für Innen- und
    de β s di.3 ^antt^ (4) tier Platten (l„ 15, 20« 23, 59) mit min äcBttnB cInTT Γ tufo (5» 27« 70) i'nd aus diecar heraasragen- ür.n J*-.lr,ijr, ('}„ "ü, ^0) κ',ΐίΐΐ Vorbänden, benacl;bartor Plattesi T?ird ν-Λ·Ί ^τ?πί-"Tciaiirkei? mit .untsprachend geformten Greifern (32, 35·, 3?β -77c·β 4-1«, eJ5s ϊ'?v öS) an den Verbindungsbtiseln (I-O, 3t-1·: j j.3υ ^Of 5'·.,, 56, 6l) versehen aind«,
    Schalung räch /nspruch lr
    dadurch gekoxinr.eiöhTi-at»
    dass die Stufe (5B 27T 70) mit den herausragenden Falrsen (8, 28, 60) zur PlnttenrtieksGite (3» l6, 22, 25) der Platten (1? 15» 20, 23» 59) zurückgesetzt ist.
    3· Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch
    Kanäle (9„ 10„ 13) auf der Plattenrückseite (3, l6, 22).
    4» Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - 3P dadurch gekennzeichnet,
    dass die Kanäle (9» l°t 13) gleichlaufend zu den Plattenrändern (4) angeordnet sind.
    5c Verlorene Schalung nach den /--Tifsprtiehon 1 -■ 4f BAD ORIGINAL 2 0 9 8 A 3 / 0 1 7 8
    dass dio Kanäle (9, 1O„ 15) oixiander kreussn» 6,, "Asi-lorene Schalung nach don Ansprüchen 1 - 5«
    dass die Kanäle (9ν 10* 13) benachbarter, miteinander beliebig verfalater Platten gleichlaufend ineinander übergehen«
    7· Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1· - 6, gekennaeichnet durch
    VerbindungεÖffnungen (11) awischen den Kanälen (9, 1On 13) und der Plattenvorderseito (2„ 18, 21).
    8» Verlorene Schalung nach dön An53prüchen 1-7» dadurch gekennzeichnet9
    dass die Platten (I8 15, SO3 23) eben sind,
    9& Vrirlor-sn© Schalung nach den Ansprüchen 1-7» dadurch sekennzeichnet,
    daus dio Platten (59) gewölbt sind»
    10» Verlorene Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Verbindungsbügsl (30? 30a) aus mindestens einem Steg (31t 31a) und einem Greifer (32) für Falze (8, 28* 60) | sax ,jndoffi Ende des Steges (31 s 31a) besteht»
    ZI«. Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet,
    dass ein Verbindungsbügel (33) an jeder Seite mit mehreren Greifern (35) versehen i3t.
    12. Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - 11, di.durch, gekennzeichnet,
    dans der Steg (48, 49) «os Verbindungsbü^ols auf unter-8chi«tdliehe Weiten (5O9 51 > einstellbar ist.
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    13β Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - 12» dadurch gekennzeichnet*,
    das.'? r-ΓΛ Verbindungsbiigel laoliorplattaiiiialter (38) oder vorgesohen sind«
    Ih9 '/er.'loroiio Schalung nach den Ansprüchen 1 ·- 13» dadurch gekennzeichnet9
    •Jasfs am Verbindungsbügel C 'iO) Anordnungen (44) zum Aufnehmen von Bewehrungseisen (44a) vorgesehen nind.
    15· Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - l4, dadurch gekennzeichnet,
    ds.se am Verbindungsbü^el (45) Anordnungen (46) zum Aufnehmen von Baustahlmatten (47) vorgesehen sind.
    l6· Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1-15» dadurch gekennzeichnet,,
    dass dor Verbindungsbügel aus flachem, bandförmigem Material besteht·
    17· Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - l6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Greifer (32) eines Verbindungsbügels (30, 30a) in einer Ebene liegen und gleich hohe Falze (8) einander gegenüberliegender Platten (l) umgreifen· ^
    l8· Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - l6, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Greifer (37t 37») an einer Seite eines Steges (3^a) eines Verbindungsbügels Falze einander benachbarter Platten umgreifen·
    19o Verlorene Schalung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    / BAD ORIGINAL - 4 -
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    ζή Kiixi Vex*b.indungsbügel CaO) mindestens swei Stsge (k%)
    Γ.Ο., Verlorene Schalung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche»
    tWitxrcli gekenniuolehnet,
    dass ein Verbinduiissbügel (56) für viereckige Stützen oder dergleichen an vier gegenüberliegenden Seiten Greifer (57) aufweist·
    21, Verlorene Schalung nach den Ansprüchen 1 - 19,
    dadurch gekennzeichnet, f
    dass die Greifer (62) eines Verbindungsbügels (6l) auf einer gekrümmten Bahn angeordnet sind·
    22ο Verlorene Schalung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche f
    dadurch gekennzeichnet»
    da3s mindestens eine Stufe (17« 17a, 26a, 26b) an einem Plattenrand (k) ohne Falze ausgebildet ist·
    23» Verlorene Schalung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, Λ
    dass die überstehende Länge der Falze (8) einer Stufentiefs (7) entspricht»
    ?A< Verlorene Schalung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1-22,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass die überstehende Länge der Falze (8) grosser ist als ©ine Stufentiefe (7)·
    25«. Verlorene Schalung nach einem oder mehreren der vorangehende α Ansprüche»
    "'"' l" '" C'm ' "" BAD ORIGINAL
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    rinss όζο Ir.n.-'-.krntoH b-sRaCialviirtor Ränder der Platten (1, 15» SO9 23,, 59) ν.ΓιίΛ/^üer dor· Xr;o.li.orplatten (39) mit Abdicht- ntreifen varsohca sind.
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