DE2559426A1 - Verschalungs- und verkleidungselemente mit montagesystem fuer insbesondere verdeckte befestigungen - Google Patents

Verschalungs- und verkleidungselemente mit montagesystem fuer insbesondere verdeckte befestigungen

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DE2559426A1 DE19752559426 DE2559426A DE2559426A1 DE 2559426 A1 DE2559426 A1 DE 2559426A1 DE 19752559426 DE19752559426 DE 19752559426 DE 2559426 A DE2559426 A DE 2559426A DE 2559426 A1 DE2559426 A1 DE 2559426A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/84Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
    • E04B2/86Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
    • E04B2/8652Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms with ties located in the joints of the forms

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

  • Beschreibung - Ausscheidung u. Zusatzpatent P 25 14 224.9 Verschalungs u. Verkleidungselemente mit Montagesystem für insbesondere verdeckte Befestigungen.
  • Es werden Bauelemente vorzugsweise so hergestellt, dass dieselben Längsholme u. Querstege beinhalten welche dermassen angeordnet sind, dass die an sie gestellten technischen Anforderungen erfüllen u. dabei optischen Anforderungen genügen, also der Verkleidung dienen.
  • Die technischen Anforderungen können ausschliesslich statisch bestehen, aber derer nch weitere Eigenschaften wie zum Beispiel Wärmeisolierung u. sonstige zugeordnet sein.
  • Die Elemente aus Längsholmen u. Querstegen können insbesondere in statischer Hinsicht sowohl aus Profilmaterial gefertigt oder als Profilierte hergestellt oder durch entsprechende Anordnungen von Bewehrungen als Element hergestellt werden.
  • Die statischen Erfordernisse bestehen darin, die auf die Platte einwirkenden, durch die Querstege adErdderEnlmenngemässer Anordnungen auf die Holme zu übertragen, die Holme stabilisieren die Elemente in Längsrichtung u. diene gleichzeitig mit ihren Profilen der Montage.
  • der ontageholm verkörpert vorzugsweise ein Profil, welches es ermöglicht die Kombihalter an jeder beliebiges Stelle anzusetzen u. zusammen mit denselben die Elemente insbesondere sowohl zu Schalmauern miteinander zu verbinden, als auch an Baukosstruktionen oder Bauten zu befestigen, wobei gleichzeitig die Elemente gegen auseinanderweichen gesichert werden, sowie weitere Kombinationen ermöglichen.
  • Die Montageholmen können bei Bedarf seperat gefertigt u. bei Bedarf u. bei Abänderungen längs oder quer angesetzt werden.
  • Das Holmenprofil ist in seiner Form vorzugsweise einem U ähnlich, wobei die U- Öffnung die Verbindung zum Holmen darstellt, sowie der Innenschenkel des U ganz oder teilweise einen Flansch bildet.
  • Der Plansch ist jedoch nicht unbedingt erforderlich u. das Profil des Montageholmen kann auch anders geformt sein, wie zum Beispiel rechteckig.
  • So geformt entsteht an der Innenseite eine Nut, oder eine irgendwie geformte Rille oder ein Vorsprung gegenüber der Elemente, bzw. der freie Raum zwischen den Stegen ist sowieso gegeben.
  • In der Stossebene besteht dann eine Nut, wenn die Befestigungen verdeckt werden.
  • Die Herstellung der elemente Kann so erfolgen, dass im Auflege oder Umkehrverfahren das Ausgangsmaterial in konzeptierter Reihenfolge in die Formen eingebracht wird um nach ausreichender Härtung entformt zu werden.
  • Kombihalter sind so geformt, dass ein laschenartiges Element an einem Ende nach zwei entgegengesetzten Richtungen rechtwinkelig abgebogen ist so. dass die Winkel u. Montageprofile von aussen, bzw. von aussen in der Nut fassen u. nach innen festhalten.
  • Eine ähnliche Anordnung ist so getroffen , dass rechtwinkelige Ab oder Aufbiegungen die Montageholmen innen fassen u. verhindern dass die Elemente nach innen abweichen.
  • Vorzugsweise werden diese Halterungen mit der im Anschluss dar befindlichen Aussparung gefertigt.
  • der innere Anschlag kann auch eine Verbindung mit Sicherungen so hergestellt werden, dass die Sicherung in der Aussparung sich nach innen abstützt u. dadurch Anschlag bewirkt.
  • Die Sicherungen wiederum können nach Belieben oder Möglichkeit durch das Anbringen je einer Schraube in die inneren Abwinkelungen konzeptiert werden so, dads die Holme zusammengehalten werden.
  • Im Anschluss an die beschriebene Aussparung folgt nochmals eine vorzugsweise runde Aussparung, womit der sogenannte Kombi halter seine Grundausstattung aufweist, sie braucht dann nicht vorhanden zu sein wenn sie nicht gebraucht wird.
  • Die Konsolen können abgebogen sein oder verlängert oder es können solche spiegeBildlich gegenüber u. miteinander verbund den sein oder werden u. dabei gegegeinander verdreht gein oder je nach Bedarf anders oder halbiert oder solchen andere Befestigungsarten zugeordnet sein.
  • Gegen auseinanderweichen werden die Elemente dadurch gesichert dass Sicherungen angbracht werden, diese Klammern die Elemente an den Holmen zuaammen.
  • Die Sicherungen werden entweder so befestigt, dass dieselben in die Flansch einhaken oder so, dass sie sich in der Aussparung nach hinten abstützen so, dass sie nicht abspringen können. letzteres ist dann in jedem Fall erforderlich, wenn die Monteleisten keinen Flansch aufweisen.
  • Federsicherungen können auch auf den Holmen befestigt werden, was besonders dann angebracht ist, wenn Verkleidungen ausgeführt werden oder, die Halterung u. Führung nur in der Nut erfolgt, wobei dabei wiedentim die Sicherungen durch Laschen vorteilhafter sein kann.
  • Um beim Anlegen von Verkleidungs u. Schalungselementen eine genaue Höhenregulierung zu ermöglichen wird durch die Aussparung hindurch, genauer der 1. Aussparung der Lasche hindurch eine Schraube oder eine Gewindestange hindurchgesteckt u. von unten eine mutterartige Vorrichtung welche vorzugsweise ausserdem mit einem Anschlag ausgestattet ist so angbracht, dass der Kombihalter aufsitzt.
  • Mit dem oberen Gewindeteil kann mittels Mutter u. Klammer vorrichtung der Holm mit dem Kombihalter verbunden werden.
  • Die Klammervorrichtung ist vurzugsweise so ausgebildet, dass diese sich auf dem Kombihalter gegen umkippen abstützt, womit gleichteitig die Höhehregulierung stabilisiert werden kanr kann.
  • Pür den Anfang können Anlegalemente eingesetzt werden. Diese bestehen aus einem einzelnen Profilholmen u. können ebense wie Schalelemente gekoppelt werden.
  • Werden Verschalungselemente nur in eine Richtung geschalt so bedarf es Aussteifungen welche die Schalmauern sprengwerkartig ausstützen.
  • Die Aussteifungen werden so vorgenommen, dass entweder Einsätze Verwendung finden, welche in die Kombihalter eingestzt werden oder solche welche mit den Grundelementen.bes Kombihalters ausgestattet sind, es können aber auch träger Oder sprengwerksähnliche Einsätze Verwendung finden welche so konzeptiert sind, dass mindestens8«ePlattenelementes oder auch Formelemente der Breite nach überdecken.
  • Die Höhenregulierung ist in ähnlicher Form auch ftrsbesondere für Decken verwendbar. In diesem Palle wird ein abgebogener Kombihalter durch die runde Aussparung hindurch aufgehängt u. am anderen Ende der Gewindestange wird eine abgewinkelte Lasche, welche Aussparungen für Befestigungen enthält u. solche für die Gewindestange, angebracht.
  • so, dass die Gewindestange hindurchgesteckt u. durch aufdrehen einer Mutter festgehalten witd.
  • Durch auf oder abdrehen der Mutter wird der Kombihalter entweder angehoben oder abgelassen.
  • Erklärung zu den Zeichnungen: 1 Schema nach Anspruch 1 2 Montageholmen nach Anspruch 2 3 Montageholmenprofil nach Anspruch 3 4 Sichtflächen im Umkehrverfahren nach Anspruch 4 6 Sichtflächen im Auflegeverfahren nach Anspruch 5 6 Montageholmen mit Profil ohne Nut u. mit Sichtflächenverkleidung 7 Formelemente nach Anspruch 1 bis 7, als Beispiel ein Unterzug 8 Kombihalter nach Anspruch 8 9 Kombihalter nach Anspruch 9 10 Kombihalter als Verspannungselement nach Anspruch 14 11 Sicherungen zur Verbindung der Platten untereinander nach Anspruch 22 12 Federn oder Keile zur Verbindung der Sicherungen im Kombihalter, nach Anspruch 22 13 Sicherungen zum Verschrauben nach Anspruch 23 14 Sicherungen als Laschen nach Anspruch 21 15 Kombihaltervariante nach Anspruch 10 16 Kombihaltervariante nach Anspruch l 17 Kombihaltervariante nach Anspruch 12 18 Kombihaltervariante nach Anspruch 15 u. Schalwände 19 Kombihalter nach Anspruch 13 20 Kombihalter nach Anspruch 18 21 Kombihalter nach Anspruch 16 mit,neaEner 3. abgewinkelten Richtung fassend 22 Kombihalter in nach abgewinkelten Richtungen fassend, nach Anspruch 17 23 Alle6 u. Grundelemente nach Anspruch 19 24 Höhenregulierung nach Anspruch 20 25 Streben nach Anspruch 24 26 Streben mit Einsätzen nach Anspruch 25 27 Streben mit lochartigen Aussparungen u. verdreht nach Anspruch 25 28 Stütz u. Trägerelement nach Anspruch 27 29 Rolladenkasten nach Anspruch 29 3lODreppe nach Anspruch 29 31 Kombihalterung u. Montageholmen nach Anspruch 30 32 Aussteifung nach Anspruch 44 33 Montageholmenprofil ohne Flansch nach Anspruch I 43 74 Sicherungen in Riegelform nach Anspruch 39, drehbar u, als Schraube 35 Sicherung in Riegelform U- förmig, nach Anspruch 39 36 Sicherung als Feder nach Anspruch 40 37 Sicherung durch Verschraubung nach Anspruch 23 38 Sicherung mit Kombihalter u. Verschraubung nach Anspruch 42 79 Höhenregulierung mit Kombihalter ohne innere Halterung so, dass die Höhenregulierung gleichzeitig innere Halterung bewirkt, sowie ausserdem noch eine Sicherung befestigt.
  • 40 Höhenverstellbare Dechenaufhängung für Verschalungselemente nach Anspruch 45

Claims (39)

  1. Patentansprüche Platten platte u. Formelemente insbesondere zum festen Einbau an Bauwerken dadurch gekennzeichnet, dass Platten u.
    Formelemente aus profilierten Längsholmen welche gleichzeitig Längsaussteifung bewirken sowie den jeweils gestellten Anforderungen gegen Durchbiegung entgegenwirken u. Montageleisten reinhalten welche es ermöglichen die Kombihalter an jeder beliebigen Stelle auf verhältnismässig einfache Art u. Weise anzubringen; dass die Formelemente so beschaffen sind, dass die bei der Verwendung auftretenden statischen Beanspruchungen auf die Holme übertrager werden sowie, dass die Formelemente ansonst im Ausmass, Gestaltung u. Ausstattung beliebig oder bedarfsgerecht konzeptiert werden können.
  2. 2 Montageholmen insbesondere zum anmontieren dadurch gekennzeichnet, dass Montageholmen seperat gefertigt werden um insbesondere als Querholme aber auch als Längsholme hanptsächlich als Abänderungen eingesetzt tu werden.
  3. 3 Montageholmenprofil dadurch gekennzeichnet, dass das MontageholmenprofiT vorzugsweise ein U- Form darstellt welche entweder Bestandteil des Holmen ist oder an demselben befestigt werden kann u. dabei vorzugsweise innenseitlich einen Flansch bildet, sowie dass sich in der Stossebene im Anschluss an das U- Profil eine Nut befindet welche es ermöglicht den Kombihalter anzusetzen u. gleichteitig denselben verdeckt sowie, dass die Nut dann entfällt wenn der Kombihalter sichtbar bleibt.
  4. 4 Herstellung von Platten u. Formelementen im Umkehrverfahren dadurch gekennzeichnet, dass Material zur Sichtflächengestaltung in Formen eingebracht werden, welche zweckdienlich vorbereitet, ausgestattet oder ausgestaltet sind u. hierauf die Konstruktion aufgebracht u. mit Dämmstoffen ausgefüllt werden oder dementsprechend auf das sichtgestaltende Material armierte Lagen aufgebracht werden oder lediglich als Gerippe mit den erforderlichen statischen u. dynamischen Eigenschaften so, wie es Anspruch 1 bis 3 entspricht.
  5. 5 Herstellung der Platten u. Formelemente im Auflegeverfahren dadurch gekennzeichnet, dass Elemente nach Ansruch 1 bis 4 so hergestellt werden, dass die Sichtflächen oben aufgelegt werden.
  6. 6 Armierungen aus Profilmaterial dadurch gekennzeichnet, dass die Armierungseinlagen aus Profilmaterial nach Anspruch 1 bis 3 gefertigt werden.
  7. 7 Formelemente dadurch gekennzeichnet, dass Formelemente wie z. B. Unterzüge oder Deckenkörper den Anfordrungen angemessen mit Holmen u. Steten oder deren sinngemäss gefertigt werden.
  8. 8 Kombihalter mit rechtwinkeligen Ab u. Aufkantungen sowie Verstärkungen, rechtwinkeligen u. lochartigen Aussparungen sowie Varianten nach gesondertem Bedarf als Trag, Befestigungs, Halte u. Verspannungselement mit Yombinationsfähigkeit der Kombihalter zu Streben, Sicherungen u. Regulierungen dadurch gekennzeichnet, dass Kombihalter rechtwinkelite Ab u. Aufkantungen sowie Verstärkungen, rechtwinkelige u. lochartige Aussparungen sowie Variamten nach gesondertem Bedarf als Trag, Befestigungs, Halte u. Verspannungselement gefertigt werden, welche kombinationsfähigkeiten zu Streben, Sicherungen u. Regulierungen beinhalten, dass ein laschenartiges Element an einem Ende an beiden Seiten gegensätzlich rechtwinkelig aufgebogen ist so, dass die Montageholmen von aussen gefasst werden, dass im Anschluss daran im Abstand deren Profilstärke eine ähnliche Ab u. Aufbiegung folgt welche vorzugsweise aus einer Ausstanzung so, dass im Anschluss daran eine vorzugsweise rechtwinkelige Aussparung folgt sowie, dass anschliessend nochmals eine oder mehrere vorzugsweise runde Aussparungen folgen können,
  9. 9 Kombihaltervariante mit abgekanteter Befestigungslasche dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche mit der inneren Halterung zusammen oder hinter der vorzugsweise rechtwinkeligen Aussparung abgebogen ist.
  10. 10 Kombihalterkonsole dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche nach innen als Konsole dient u. verlängert u.
    verstärkt sein kann.
  11. 11 Kombihalter mit Klammer dadurch gekennzeichnet, dass Kombihalter mit ihren nach innen zukammenden Laschenenden so geformt sind, dass dieselben quer tu den Verkleidungselementen verlaufenden Trägerelementen an deren Vorrichtungen befestigt werden können so, dass die Halter an einer Seite an die Vorrichtung des Tragelementes an jeder beliebigen Stelle ansetzt u. mit geeignetem Gegenstück befestigt werden.
  12. 12 Kombihaltervariante mit zweiteiliger Klammervorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass Kombihalter nach Anspruch 8 jeweils mit zweiteiligen Klammern an Trag oder Trägerelementen befestigt werden.
  13. 13 Kombihaltervariante mit verdrehter Lasche dadurch gekenn zeichnet, dass die innere lochartige Anordnung des Kombihalters U-i einviertel gedreht ist.
  14. 14 Kombihaltervariante als Verspannungselement dadurch gekennzeichnet, dass zwei Kombihalter vorzugsweise spiegebildlich gegenüber angeordnet werden u. aus einem Stück so gefertigt werden dass dieselben in Verbidung mit den Verschalungselementen eine bestimmte Mauer stärke ergeben oder aus zwei Kombihaltern u. einem entsprechenden Zwischenstück ein dementsprechendes Verspannungselement verbunden werden.
  15. 15 Kombihalter als Verspannungselement für Schalmauern mit gegenüber verschieden verlaufenden Holmrichtungen dadurch gekennzeichnet, dass das Verspannungselement nach Anspruch 14 dermassen der eine Kombihalter gedreht ist, dass dieser dem waagrechten gegenüber senkrecht verläuft u. dabei vorzugsweise zweiteilig ausgeführt ist
  16. 16 Kombihaltervariante mit quer zugeordneten einseitigen Kombihaltern dadurch gekennzeichnet, dass Kombihalter einen weiteren zugeornet bekommen, welche jedoch nur einhalber ist u. meist in abgewinkelter Richtung fasst
  17. 17 Kombihaltervariante nach abgewinkelten Richtungen fassend dadurch gekennzeichnet, dass Kombihalter nach zueinander abgewinkelten Richtungen fassen.
  18. 18 Kombihaltervarianten einseitig fassend dadurch gekennzeichnet, dass Kombihalter nach Anspruch 1 bis 14 nur nach einer Richtung fassen.
  19. 19 Anleg u. Grundelemente dadurch gekennzeichnet, dass aus Montageholmen nach Anspruch 2 mit Kombihaltern nach Anspruch 8, 9, 10, 13, 14, 15 u. 18 Grundelemente Verwendung finden.
  20. 20 Regulierungen dadurch gekennzeichnet, dass Gewindestangen oder Schrauben mit Konen beziehen werden, dass eine Mutter oder eine Scheibe mit Anschlag u. Gewinde in die Gewindestange eingeschroubt wird u. dass durch drehen der C-ewindestanre oser .Schraube cie Höhe eintestellt wird.
  21. 21 Sicherungen aus eraden u. abgewinkelten Laschen dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungen aus geraden oder abgewinkelten Laschen bestehen welche mit Löchern versehen sind.
  22. 22 Sicherungen in Klemmenform u. federnd dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungen aus federndem Material bestehen u. durch entsprechenue Formgebung selbsttätig einrasten, dass dieselben mit Kerben u. Löchern versehen sein können.
  23. 23 Sich rungen in Klaimernform dadurch gekennzeichnet, dass zwei Teile jeweils so geformt sind, dass sie die Holme so anfasseh, dass dieselhen zusammengehalten werden u. anterseits mit einer Schraube verbunden werden.
  24. 24 Streben als Aussteifung dadurch gekennzeichnet, dass Streben für waagrechte u. Senkrechtausstemfung jeweils so geformt sind, dass dieselben starr in die Kombihalter einsitzen.
  25. 25 Streben mit Kombihaltern dadurch gekennzeichnet, dass Streben mit Yombihaltern kombiniert gefertigt werden.
  26. 26 Strebenvarianten mit lochartigen Aussparungen dadurch gekennzeichnet, dass Strebenvarianten so gefertigt sind, dass diene in Verbindung mit den Kombihaltern nach Anspruch 15 angeschraubt werden.
  27. 27 Stütz u. Tragelemente mit aussenseitlichen tqontagepro fileh dadurch gekennzeichnet, dass Stütz oder Trägerelemente nach der einen oder beiden Aussenseiten T- förmige ItontageprofiLe aufweisen.
  28. 28 Rolladenkästen mit winkelförmigen Deckeln, Blenden zum einsetzen, Nuten u. Montageholmen dadurch gekennzeichnet, dass Rolladenkästen mit winkelförmigen Deckeln, seitlichen Blenden zum einsetzen, sowie Nuten an den Blenden u. an den Innenseiten der Schürzen u. insbesondere nach Anspruch t bis T gefertigt werden.
  29. 29 Treppen @. P@@este mft Schalstufen u. Passtücken dadurch ker.ennzeicnneS dass Treppen u. Poteste mit Schalstufen u. Passtücken nach Anspruch 1 bis 7 gefertigt werden.
  30. 30 Kombihalter u. Montageholmen mit Nuten als Prinzip dadurch gekennzeichnet, dass die BefestiCungx, Tragefunktion, Verspannung, Halterung, Sicherung u Verstrebung der Verschalungselemente im Prinzip über Montageholme erfolgt, welche nur in der Stossebene Nuten aufweisen.
  31. 3+ Sicherungen in Riegelform dadurch gekennzeichnet, dass Riegel so hergestellt werden, dass diese indem sie gedreht werden zwei Holme miteinander verriegeln u. dabei durch Kombihalter gegen arutschen gesichert 3@ / sind.
  32. ## Sicherungen als Riegel in U- Form dadurch gekennzeichnet, dass Sicherungen in einem U- ähnlichen Profil so hergestellt sind u. im Steg eine shhlitzartige Aussparung beinhalten so, dass dieselben zwischen Holmen u. Halterungen gekeilt 5 erden können u. zwei Holme miteinander verriegeln.
  33. Ab Sicherungen aus Kombihaltern u. Schraubern dadurch gekennzeichnet, dass Sicherunren aus Kombihaltern bestehen in welchen in die innenseitlichen tTalterungen Schrauben so eingedreht werden dass die Holme gegen auseinanderweichen gesichert werden.
  34. 34 Regulierungen u. Sicherungen kombiniert dadurch gekennzeichnet, dass Regulierungen u. Sicherungen in Verbindung mit Kombihaltern mit einer Gewindestange verbunden sind werden.
  35. 35 Montageholmenprofile ohne Flansch dadurch gekennzeichnet, dass Montageholmenprofile innenseitlich Zugang u. Valt für Sicherungen gewährleisten, wie unter Anspruch 22, 23, u. 39 bis 42 beschrieben.
  36. 36 Aussteifungen dadurch gekennzeichnet, dass Aussteifungen als träger oder sprengwerksähnliche Elemente als Einsätze erfolgt, welche mindestens zwei Elemente in der Breite weitgehend überdecken.
  37. At Aufhängung mit Höhen oder Abstandsregulierung dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraube oder Gewindestange auf der einen Seiten mit dem Kombihalter verbunden wird, vorzugsweise durch die runde Aussparung u. auf der anderen Seite durch eine lochartige Aussparung einer abgewinkelten Lasche hindurch u. mittels Mutter darauf aufliegt, dass der andere abgewinkelte Laschenteil Aussparungen für Qi direkte oder indirekte Befestigungen an Differenzvorrichtungen beinhaltet, dass durch zu oder aufdrehen der Mutter die erforderliche Regulierung vorgenommen wird.
  38. 38 Verstellbare Spanner für Wauerwer# welches sich verjünkt, dadurch gekennzeichnet, dass für Mauerwerksverschalungen welche sich verjüngen, mit Kombihaltern nach Anspruch 8 u. Differenzregelung nach Anspruch 45 oder oder dem sinngemäss, verstellbare Spanner gefertigt werden.
  39. 39 Sandwichelemente dadurch gekennzeichnet, dass Sandwichelemente so gefertigt werden dass auf bereits festen Zwischenlagen aus Dämmstoffen von beiden Seiten Druck u. Zugschichten aufgebractt werden sowie dass die Holmen ebenfalls als Zug u. Druckbeläge aufgebracht werden aber auch als dementsprechenden Profilen angbracht werden könne so, dass den Ansprüchen 1 bis 5 entsprochen wird.
    +! Armierung als Gerippe dadurch gekennzeichnet, dass hrmierun--en als gerippeähnliche Einheiten insbesondere aus faseverstarkten Betonen oder Kunststofîen hergestellt werden, ebenfalls den Ansprüchen 1 bis 5 entsprechend.
    b Trerstellung der Elemente nach Anspruch 48, 4 u. 5 dadurch gekennzeichnet, dass Elemente nach Anspruch 48, 4 u. 5 als Einheit hergestellt werden.
    Leerseite
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