DE208868C - - Google Patents

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DE208868C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B19/00Machines or pumps having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B17/00
    • F04B19/08Scoop devices
    • F04B19/12Scoop devices of helical or screw-type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Rotationspumpen bekannt geworden, bei denen das Fördern des Gutes vermittels einer schwereren Hilfsflüssigkeit durch eine sich drehende Spirale erfolgt, welche zu einer geschlossenen, als Riemenscheibe benutzten Trommel ausgebildet ist, in die Einlauf und Auslauf zentrisch einmünden. Diese Pumpen erfordern an der Anschlußstelle der Zuleitung und der Ableitung die Anbringung
ίο von Stopfbuchsen oder sonstigen Abdichtungen. Auch sind ähnliche Pumpen bekannt, welche zwar Stopfbuchsen vermeiden, deren Schöpföffnungen aber in einen Trog tauchen und dabei die Förderflüssigkeit herumspritzen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationspumpe dieser Art, bei der jedoch der Spirale eine besondere Kammer vorgeschaltet ist, die es in Verbindung mit einem Hohlzapfen ermöglicht, das Zuführungsrohr ohne Anwendung einer Stopfbuchse oder sonstigen Abdichtung an den Hohlzapfen der Vorkammer frei schwebend anzuschließen und das Herumspritzen der Förderflüssigkeit vermeiden. Die Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Fig.i ist ein senkrechter Schnitt durch die Längsachse der Trommel, Fig. 2 ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. 1.
Die Pumpe besteht aus einer zu einer geschlossenen Trommel 10 ausgebildeten Spirale 21. Die Trommel ruht mittels Hohlzapfen 11 und 12 in Lagern 13. Die innerste Windung der Spirale 21 ist an den Hohlzapfen 12 angeschlossen, der als Auslauf dient. Der auf der Einlaufseite vorgesehene Hohlzapfen 11 steht in direkter Verbindung mit einer der Spirale vorgeschalteten Kammer 17, wodurch ermöglicht wird, das Zuführungsrohr 20 ohne Anwendung einer Stopfbuchse oder sonstigen Abdichtung an den Hohlzapfen der Vorkammer frei schwebend anzuschließen. Die Kammer 17 ist mittels Öffnungen 19 mit der äußersten Windung 18 der Spirale verbunden. Der Umfang der Trommel 10 ist als Riemenscheibe ausgebildet und erhält in an sich bekannter Weise direkten Antrieb durch den Riemen 14.
Die Pumpe arbeitet folgendermaßen:
Das durch Rohr 20 zugeführte Gut läuft in die Kammer 17 ein und gelangt durch die Öffnungen 19 in die äußerste Windung der Spirale 21, welche infolge der Rotation der Pumpe das Gut nach dem Mittelpunkt der Spirale fördert, so daß dasselbe in den Auslauf 12 gelangt und von hier aus durch den Stutzen 22 weitergeleitet wird.
Die beschriebene Pumpe eignet sich zum Fördern von Sand, von Schlamm und anderen Stoffen.

Claims (1)

  1. 60 Pate nt-A N SPRU c H :
    Rotationspumpe, bei der das zentrisch ein- und auslaufende Gut durch eine sich drehende Spirale gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Spirale eine mit ihr sich zusammen drehende Kämmer vorgeschaltet ist, aus der das durch einen als Einlauf dienenden Hohlzapfen (11) in dieselbe gelangende Gut durch in der Stirnwand der Förderkammer vorgesehene Öffnungen 19 in die Spirale übertritt, welche dasselbe in bekannter Weise weiterfördert.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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