DE207914C - - Google Patents

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DE207914C
DE207914C DENDAT207914D DE207914DA DE207914C DE 207914 C DE207914 C DE 207914C DE NDAT207914 D DENDAT207914 D DE NDAT207914D DE 207914D A DE207914D A DE 207914DA DE 207914 C DE207914 C DE 207914C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L13/00Stencilling apparatus for office or other commercial use
    • B41L13/04Stencilling apparatus for office or other commercial use with curved or rotary stencil carriers

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
Vorliegende Erfindung betrifft Vervielfältigungsmaschinen mit rotierender Schablonentrommel und bezweckt, dieselben so einzurichten, daß das Einfärben des auf der Schablonentrommel befindlichen Farbkissens von außen her herbeigeführt werden kann, ohne daß die Schablone von ihrem Halterahmen entfernt zu werden braucht.
Die Erfindung betrifft im besonderen Vervielfältigungsmaschinen, bei welchen die Schablone von einem abnehmbaren, mit porösem, farbdurchlässigem Material bekleideten Segmente getragen wird, welches die Anbringung eines besonderen, der Einfärbung leicht zugänglichen Farbkissens auf der Trommel selbst gestattet.
Gemäß der Erfindung trägt die Schablonentrommel an dem für die Aufbringung des die Schablone tragenden Segmentes aus porösem Stoff bestimmten Teil noch ein besonderes H'auptfarbkissen, und es ist außen zur Ergänzung und Verteilung der Farbe auf dem Farbkissen eine Farbrolle angeordnet, die während der Drehung der Schablonentrommel zur Wirkung gebracht werden kann. Das die Schablone tragende Segment kann ganz von der Trommel abgehoben werden, damit das Hauptfarbkissen während der Drehung der Trommel eingefärbt werden kann.
Das die Schablone tragende Segment kann in verschiedener Weise abnehmbar befestigt sein. .
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Ausführungsform der rotierenden Vervielfältigungsmaschine nach vorliegender Erfindung.
Fig. 2 ist eine schaubildliche Ansicht des Teiles der Vervielfältigungsmaschine, welcher die Farbvorrichtung enthält, und
Fig. 3 ist ein Querschnitt nach Linie 3-3 der Fig. 2.
Auf einem Teil der Mantelfläche der Trommel A ist ein Farbkissen A1 befestigt. Das aus durchbrochenem Metall, Drahtgaze o. dgl. bestehende Segment C paßt über das Kissen und kann selbst auf seiner Außenfläche ein beispielsweise aus mehreren Lagen von Leinen bestehendes Kissen tragen. Das abnehmbare Segment C ist mit einer Befestigungsvorrichtung versehen, die Greifer oder Schlitze aufweisen mag, welche mit auf der Trommel A angeordneten Stiften an einem Ende des Segmentes C in Eingriff treten. Die seitlichen Flanschen C1 sind mit Ausschnitten C2 versehen, in welche die an den Seiten der Trommel A sitzenden Stifte A2 eintreten können. An dem anderen Ende des abnehmbaren Segmentes C sind Zapfen C8 angeordnet, die mit an der Trommel A sitzenden Greifern in Eingriff gelangen, wenn das Segment fest mit der Trommel A verbunden werden soll. Das Segment kann auf dem Farbkissen anhaften, und um nun die Loslösung des Segmentes zu erleichtern, ist der Hebel / vorgesehen. Wird das Segment C aus der in Fig. 1 gezeigten Lage auf die Trommel bzw. das Farbkissen herabbewegt, so kommt es in bezug auf Hebel / in eine solche Lage, daß, wenn der Hebel / nach rechts bewegt wird, der Ausschnitt J1 über den Zapfen C3 faßt und das Segment fest auf das* Farbkissen drückt. Soll nun eine Loslösung .des Segmentes herbeigeführt werden, so wird der Hebel / in ent-
gegengesetzter Richtung, d. h. in umgekehrter Richtung des Uhrzeigers, gedreht, der Zapfen C3 des Segmentes C wird infolgedesssen auf der unteren abgeschrägten Wandung des Ausschnittes J1 nach auswärts getrieben, und das Segment wird in dieser Weise trotz Anhaftens auf dem Farbkissen leicht gelöst und dann in die in Fig. ι gezeigte Lage zurückgeführt werden können.
ίο Wenn abgehoben, wird das Segment von dem an dem Maschinenrahmen D drehbar gelagerten Kipprahmen E gehalten. Letzterer ist mit einem Handgriff E2 versehen und umfaßt zwei mit zwei Ausschnitten ZT1 versehene Wangen, von denen die eine in der Zeichnung nur sichtbar ist. Das Segment ist an dem an dem Kipprahmen E befindlichen Ende nach außen hin mit abgerundeten Vorsprüngen versehen, die in die entsprechenden Ausschnitte E1 des Kipprahmens E einpassen, so daß das Segment hierdurch und ferner durch Aufliegen seines Stiftes C4 in dem anderen Einschnitt E1 in der in Fig. 1 gezeigten abgehobenen Lage gehalten wird. Durch Drehen des Handgriffes E2 kann mithin das Segment C in seine Schließstellung auf die Trommel herabgeführt und durch Drehung des Handgriffes in umgekehrter Richtung wieder in die in Fig. 1 gezeigte abgehobene Stellung übergeführt und in derselben gehalten werden. Die Trommel A und das darauf befindliche Kissen A1 sind, wenn das Segment C abgehoben ist, frei und können ohne das Segment nebst der daran befindlichen Schablone gedreht werden. Nahe der Außenfläche der Trommel A ist ein Farbtrog angeordnet, in welchem sich eine drehbare Farbwalze befindet. Diese ist mit einer Kurbel o. dgl. versehen, so daß sie leicht auf die Oberfläche des drehbaren Kissens A1 bewegt werden kann. Die Farbvorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht. Wenn die Vorrichtung benutzt werden soll, so ist es lediglich erforderlich, das die Schablone tragende Kissen loszulösen, die Farbrolle mit dem Kissen A1 in Berührung zu bringen und die Trommel A in der üblichen Weise mittels des Handgriffes F zu drehen, um ein wirksames und gleichmäßiges Einfärben des Kissens A1 herbeizuführen. Natürlich kann die Farbrolle auch auf die Außenseite des Schablonenträgers angewendet werden, bevor die Schablone an diesem befestigt worden ist, damit das Außenkissen, mit welchem die Schablone in Berührung ist, eine vorläufige Einfärbung aufnehmen kann.
Um die Schablonentrommel leicht in ihre geeignete Lage behufs Entfernung oder Wiederaufbringung des abnehmbaren Schablonenträgers C mittels des Kipprahmens E bringen zu können, wird die Trommel A oder ihre Drehvorrichtung mit einer Anhaltevorrichtung versehen, mittels welcher die Trommel A in einer solchen Lage gehalten werden kann, daß in derselben bei Niederführung des Segmentes C mit Hilfe des Handgriffes E2 die zwei Ausschnitte C2 des Segmentes gerade über die an der Trommel A befindlichen Stifte A2 übergreifen. Diese Feststellvorrichtung kann irgendwelcher Art sein, beispielsweise kann der Handgriff F mit einem Ausschnitt F1 und die Trommel A mit einer umlegbaren Klinke G versehen sein. Ist die Trommel A in die für das Umlegen des Segmentes C geeignete Stellung in bezug auf den Handgriff F gebracht worden, so wird die Klinke G zum Eingriff mit dem Ausschnitt F1 gebracht. Die Trommel A kann sich nun nicht mehr drehen und wird in der Stellung gehalten, in welcher das Segment C bei seinem Aufbringen auf das Farbkissen der Trommel A mit seinem Ausschnitt E1 über die Stifte^2 greift.
Zur Regelung der Pressung zwischen" Druck- und Gegendruckwalze kann bei vorliegender Maschine irgendeine der bekannten Anpreßvorrichtungen Anwendung finden. Es ist einleuchtend, daß die Druckrolle K nicht in ihrer angehobenen Stellung sein darf, während das die Schablone tragende Segment entfernt wird, weil die Druckrolle dann mit dem Farbkissen A1 in Berührung kommen und beschmutzt werden würde. Um dies zu verhindern, wird der die Druckrolle K stellende Handgriff L so angeordnet, daß, wenn die Druckrolle in ihrer angehobenen Stellung ist, der Handgriff E2 nicht gedreht werden kann, um den Kipprahmen zu bewegen. Wenn daher ein Druckvorgang beendet worden ist, und es erforderlich ist, das Kissen A1 zu färben, so muß der Handgriff L erst verschoben und die Druckrolle K niedriger gestellt werden, bevor das die Schablone tragende Segment C abgehoben werden kann.
Nahe der Trommel A ist parallel zur Achse B derselben eine Stange M im Maschinenrahmen D angeordnet, an welcher eine drehbare Farbwalze O tragende Arme N befestigt sind. Die Arme tragen Gummileisten oder Messer P und P1, die die Farbaufnahme seitens der Walze regeln. Der Druck der Messer o. dgl. kann mittels einer Feder P2 und der Stell- no schraube P3 geregelt werden. Die Walze O kann der Bewegung der Arme N entsprechend auf die Trommel A zu oder von derselben weg bewegt werden, wobei die Messer P, P1 stets mit der Walze in Berührung bleiben.
Unterhalb der Walze O befindet sich ein Färb trog Q, welcher in geeigneten Führungen R im Maschinenrahmen D in wagerechter Richtung gleiten und in diesem vermittels der Schrauben R1 festgestellt werden kann. Die Walze O ist so angeordnet, daß sie in den Trog Q eintaucht.
An einem Ende der die Walze tragenden : Stange M ist ein Handhebel S angeordnet, vermittels welches die Rolle auf den Zylinder A zu oder von demselben weg bewegt werden kann. Der Hebel 5 greift in einen unter Federdruck stehenden Haken T ein, welcher im allgemeinen die Farbrolle außer Berührung mit dem Zylinder hält. Die Klinke T kann mittels eines Kopfes T1 aus der Bahn
ίο des Hebels S herausgedrückt werden. Der Hebel ist dann frei und die Farbrolle kann in ihre Arbeitsstellung bewegt werden. Die Bewegung des Hebels S wird durch einen Anschlag T2 begrenzt, welcher die Farbrolle an einer Berührung mit den Metallteilen verhindert. Der Anschlag kann beispielsweise mittels einer Schraube so eingestellt werden, daß die Rolle gerade das auf dem Zylinder A befindliche Farbkissen berühren kann.
An einem Ende der Achse der Farbrolle O sitzt ein Zahnrad U,' mittels welches die Rolle festgestellt werden kann. Zu diesem Zweck wird an dem die Rolle tragenden Arm N ein Hebel oder Arm V drehbar so angeordnet, daß er in und außer Eingriff mit dem Zahnrad U gebracht werden kann, so daß die Farbrolle festgestellt oder frei ist. Wenn die Maschine außer Gebrauch ist, können die Rolle und der Trog Q in einem angehakten oder auf andere Weise an der die Rolle tragenden Stange N befestigten Deckel eingeschlossen werden.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist die folgende:
Der Schablonenträger wird von der Trommel A entfernt, um das untere Kissen freizugeben. Es wird dann Farbe in den Trog Q eingeführt; der die Farbrolle O einstellende Hebel 5 wird von seinem Federhaken T losgelöst und gegen den Zylinder A geführt, bis der Handgriff S gegen den Anschlag Γ2 stößt, wobei die Rolle O gerade das untere Kissen berührt. Der Zylinder A wird dann entweder \hi fortlaufende Umdrehung in gleichem Sinne versetzt oder abwechselnd vorwärts und rückwärts gedreht. In derselben Weise kann, bevor eine neue Schablone auf den Schablonenträger aufgebracht wird, das äußere Kissen eingefärbt werden, indem der Schablonenträger auf den Zylinder gelassen wird, die Rolle in die Stellung gebracht wird, in welcher sie mit dem äußeren Kissen in Berührung kommt, und der Zylinder dann gedreht wird.
Um den dem Kissen zugeführten Betrag von Farbe zu regeln, ist es nur notwendig, den von den Gummileisten oder Messern P, P1 auf die Farbrolle ausgeübten Druck zu regeln. In vielen Fällen hat jedoch das untere Kissen bereits genügend Farbvorrat, welcher nur zu verteilen ist. In diesem Falle wird die Farbrolle O dadurch festgestellt, daß der drehbare Hebel V mit dem Zahnrad U in Eingriff gebracht wird. Die Farbrolle O wird dann mit dem Kissen in Berührung gebracht und der Zylinder A wird in Berührung mit der feststehenden Rolle in Drehung versetzt. Bevor die Schablone auf die Maschine aufgebracht wird, wird die Farbrolle zurückgezogen, so daß der Hebel S mit der federnden Klinke T in Eingriff tritt.
Um die Vorrichtung reinigen zu können, ist es nur notwendig, den Einstellhebel S zurückzudrehen, so daß die Farbrolle nach außen aus dem Trog herausgehoben wird. Der Trog wird dann von seinen Trägern freigegeben und aus der Maschine gezogen.

Claims (6)

Pate nt-An Sprüche:
1. Vervielfältigungsmaschine mit rotierender Schablonentrommel, auf welcher die Schablone von einem besonderen, mit farbdurchlässigem Stoff bekleideten Segment getragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Schablone tragende Segment (C) über einem auf der Schablonentrommel angebrachten Farbkissen (A1) derart abnehmbar und entfernbar befestigt ist, daß eine außen befindliche Farbrolle auf dieses Kissen zur Einwirkung gebracht werden kann, während die Trommel ohne das die Schablone tragende Segment in Umdrehung versetzt wird.
2. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein drehbarer Rahmen (E) in Eingriff mit dem die Schablone tragenden Segment, während dieses in seiner normalen Stellung ist, gebracht werden kann, es tragen und außer Berührung mit der Schablonentrommel (A) halten kann, während die letztere behufs Einfärbung gedreht wird.
3. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Gegendruckwalze in bekannter Weise bewegender Handgriff (L) während der Arbeitsstellung der Gegendruckwalze in der Bahn der Kurbel (E2) des Rahmens (E) liegt, so daß das Segment (C) nicht eher von der Schablonentrommel (A) entfernt werden kann, als bis die Gegendruckwalze abgestellt worden ist.
4. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbwalze (O), die in einen Farbtrog (Q) hineinhängt, durch einen Hebel (S) bewegt werden kann, der mit einer federnden Klinke (T) und einem einstellbaren Anschlag (T2) derart zusammenwirkt, daß die Walze sowohl mit dem Farbkissen auf der Schablonentrommel wie auch mit der farbdurchlässigen Mantelfläche des ■ Seg-
mentes (C) in Berührung gebracht werden kann.
5. Vervielfältigungsmaschine nach. Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein an dem Tragarm der Farbwalze drehbar befestigter Anschlag (V) mit einem an dem Ende der Walze sitzenden Zahnrad (U) in Eingriff treten kann, so daß die Farbwalze festgehalten wird, wenn die bereits auf das Kissen der Maschine aufgebrachte Farbe nur verteilt werden soll.
6. Vervielfältigungsmaschine nach Anspruch ι und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbtrog (Q) in an dem Maschinenrahmen befindlichen Trägern (R) verschiebbar, mittels Schrauben (R1) feststellbar und behufs Reinigung daraus entfernbar gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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