DE207492C - - Google Patents

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DE207492C
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Germany
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slots
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/06Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with reciprocating saw-blades
    • B28D1/064Sawing grooves in walls; portable sawing machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)

Description

rf';. ί(
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 207492 KLASSE 37e. GRUPPE
HANS GEYER in MÜNCHEN.
diese Schlitze eingelegten Isolierplatte^.
Zusatz zum Patente 188863 vom 10. April 1906.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. September 1907 ab. Längste Dauer: 9. April 1921.
Vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung der Vorrichtung zur Herstellung von Schlitzen in bestehendem Mauerwerk nach Patent 188863. Durch diese Verbesserung soll die Säge während des Betriebes in der Höhe verstellt werden, wozu die in Fig. 1 (rechts) der Patentschrift 188863 dargestellte Einrichtung t nicht ausreicht.
Es ergibt sich nämlich zuweilen die Notwendigkeit, die Säge während des Betriebes in der Höhe zu verstellen, wenn etwa die Mauerfugen nicht genau wagerecht verlaufen, oder wenn die Fahrbahn für die Vorrichtung nicht parallel zur Mauerfuge eingestellt werden kann.
Fig. ι stellt eine Stirnansicht und Fig. 2 eine Seitenansicht (teilweise . im Schnitt)' der neuen Einrichtung zur Einstellung des Sägeblattes in der Höhe dar.
Der Antrieb und 'die Säge sind in einem in der Höhe verstellbaren Schlitten 2 untergebracht, der mit Hilfe zweier durch Handrad 3 und Kettenantrieb 4 gemeinsam bewegter Schraubenspindeln 5 gehoben und gesenkt werden kann.
Die bei dem vorliegenden Beispiel aus einem Rohr bestehende Führungsstange η der Säge wird durch eine Kurbelschleife 6, diese wiederum von der Welle 7 durch eine über das Kettenrad 8 gehende endlose Kette 9 angetrieben.
Da sich aber beim Einstellen des Schlittens 2 der Abstand der Achse des Kettenrades 8 und der Antriebwelle 7 verändert, so ist, um die endlose Kette 9 zu spannen und so zu erreichen, daß sie mit den beiden Zahnrädern 7 und 8 in Eingriff bleibt, ein Kettenrad 10 (Fig. 1) eingeschaltet, das an einem zur Motorwelle 7 bei 13 gelagerten Tragkörper 11 sitzt. Dieser Tragkörper besitzt einen Schlitz 12, durch welchen die Ahtriebwelle 7 hindurchtritt. Wird nun der Schlitten 2 gehoben oder gesenkt, so dreht der Tragkörper 11 zufolge der Stellungsänderung seines Lagers 13 gegen die Antriebwelle 7 entweder das Zahnrad 10 nach innen (beim Höherstellen) oder nach außen (beim Senken). Die Kette bleibt also stets gespannt, ohne daß es hierzu eines besonderen Handgriffes bedarf.

Claims (2)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Vorrichtung zur Herstellung von Schlitzen in bestehendem Mauerwerk für dessen nachträgliche Isolierung gegen Feuchtigkeit durch die in diese Schlitze eingelegten Isolierplatten nach Patent 188863, dadurch gekennzeichnet, daß die
    Führungsstange (η) für die Säge zusammen mit dem Antrieb in einem in der Höhe verstellbaren Schlitten (2). gelagert ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur selbsttätigen Spannung der Antriebkette (9) in jeder Stellung des Schlittens in dem Lager (13) am Schlitten (2) ein Tragkörper (11) aufgehängt ist, der einerseits das Kettenrad (10) trägt, andererseits in einem Schlitz (12) die Antriebwelle (7) aufnimmt und so bei jeder Bewegung das Kettenrad (10) gegen die Antriebkette (9) anpreßt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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