DE206991C - - Google Patents

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DE206991C
DE206991C DENDAT206991D DE206991DA DE206991C DE 206991 C DE206991 C DE 206991C DE NDAT206991 D DENDAT206991 D DE NDAT206991D DE 206991D A DE206991D A DE 206991DA DE 206991 C DE206991 C DE 206991C
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DENDAT206991D
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Publication of DE206991C publication Critical patent/DE206991C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/14Packaging paper or like sheets, envelopes, or newspapers, in flat, folded, or rolled form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 206991 KLASSE 81 α. GRUPPE
MOLYNEUX AUTO MAILING MACHINE CO. in PIERRE (S. Dacota, V. St. Α.).
Vorliegende Erfindung betrifft eine Maschine zum Einpacken von Zeitungen, Prospekten oder anderen Gegenständen. Gemäß der Erfindung wird ein endloses Band des Einwickelmaterials in mehrere Halter so eingeführt, daß in jedem Halter eine Schleife des Einwickelmaterials gebildet wird, welche mit derjenigen des folgenden Halters in Verbindung bleibt, worauf in diese Schleifen die einzuwickelnden
ίο Gegenstände eingeführt, die Verbindungsstreifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schleifen des Einwickelmaterials gummiert und dann diese Schleifen zerschnitten werden, worauf durch Umlegen der Kanten der Schleifen und Festdrücken der gummierten Stelle das Paket geschlossen wird.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform einer Maschine gemäß der Erfindung im senkrechten Längsschnitt.
Zwischen zwei durch Querstreben miteinander verbundenen Ständern A, welche das Maschinengestell bilden, ist ein endloser Träger B angeordnet, welcher mit Haltern C versehen ist. Der Träger B besteht im wesentlichen aus zwei endlosen Ketten, welche nebeneinander angeordnet sind, zwischen sich die Halter C tragen und über Räder b, b1 geführt werden. Die Räder b, b1 sind auf Querwellen δ2, δ3 befestigt, welche in dem Maschinengestell gelagert sind. Jeder Halter besteht aus einem festen unteren Backen c und einem beweglichen oberen Backen c1. Der Klemmbacken c ist fest mit dem Träger B verbunden und besitzt an seiner rückwärtigen Kante einen Flansch c2. Der bewegliche Klemmbacken c1 eines jeden Halters ist an seinem rückwärtigen Ende durch Zapfen c3 an den Gliedern des Trägers B angelenkt und wird durch eine Feder c4 in geschlossener Stellung gehalten. Das Öffnen der Halter C, um in dieselben das Einwickelpapier und den einzuwickelnden Gegenstand einzuführen und den eingewickelten Gegenstand auszustoßen, wird durch Anschlaghebel d bewirkt, welche an den Zapfen c3 angebracht sind und mit an dem Maschinengestell angeordneten Stiften d1, d?, d3 zusammenwirken. Die Stifte d1, d%, d3 sind so angeordnet, daß die bewegliche Backe c1 eines jeden Halters C zunächst durch den Stift d1 geöffnet wird, wenn der betreffende Hälter das obere Ende der abwärts führenden Bahn des Trägers B erreicht, so daß an dieser Stelle das Einlegen des Einwickelpapiers und das Bilden einer Schleife bewirkt werden kann. Kommen die Halter C in die mittlere Stellung, so wird der bewegliche Backen c1 durch den Stift d2 geöffnet, um. an dieser Stelle den einzuwickelnden Gegenstand in die Schleife des Packpapiers einzuführen. Während der betreffende Halter um das untere Rad b1 sich herumbewegt, wird die bewegliche Klemmbacke durch den Stift d3 geöffnet, damit der verpackte Gegenstand vermöge seiner Schwere aus dem Halter C herausfallen kann.
Der Träger B wird zweckmäßig durch zwei miteinander kämmende, exzentrische, in der Zeichnung nicht dargestellte Zahnräder angetrieben. Durch Anwendung von exzentrischen
Zahnrädern zum Antrieb des Trägers B wird letzterer derart vorwärts bewegt, daß sich die Geschwindigkeit bei jeder Umdrehung der Zahnräder zunächst bis zur Hälfte der Umdrehung steigert, worauf die Geschwindigkeit wiederum bis zur Beendigung einer Umdrehung abnimmt. Auf diese Weise kommt der Träger B bei jeder Umdrehung der exzentrischen Zahnräder einen Augenblick in Ruhe. Während
ίο dieser Ruhepause werden die Einwickelpapiere bzw. die einzuwickelnden Gegenstände in die' Halter C eingeführt und findet das Schließen der Pakete statt. . ·
Das Einwickelpapier wird der Maschine in Form eines Bandes oder Streifens H von einer Papierrolle aus zugeführt. Das Papierband H wird unter Vermittlung von sich drehenden Zuführungsrollen h3, A4 in die Maschine eingeführt. Beim Anlassen der Maschine wird das vordere Ende des Papierbandes H zwischen den Klemmbacken desjenigen Halters C befestigt, welcher unterhalb des Halters liegt, der die erste Schleife des Einwickelpapiers erhalten soll. Gelangt ein Halter C zu dem Stift d1, so wird der Halter geöffnet, und es wird hierauf durch eine Zuführvorrichtung ein Stück des Einwickelpapiers in den geöffneten Halter eingelegt. Diese Zuführvorrichtung besteht aus einem wagerechten, hin und her gehenden Gestänge I, welches gegenüber dem oberen Ende des Trägers B angeordnet ist und eine solche Lage einnimmt,, daß es gerade zwischen den zwei Klemmbacken des an dieser Stelle stehenden Halters eintreten kann. An dieser Stelle muß jedesmal der Träger B in seine Ruhestellung gelangen. Das Vorderende des Gestänges I ist mit einer quer verlaufenden
, Walze i versehen. Während der Träger B in Bewegung ist, ist das Gestänge / so weit zurückbewegt, daß die Walze i nicht im Bereich der Halter liegt. Gelangt der Träger B in seine Ruhestellung, so bewegt sich das Gestänge / vorwärts, wodurch die Walze i sich gegen das Einwickelpapier anlegt und dasselbe in Form einer Schleife H1 in den Raum zwischen den Klemmbacken c, c1 einführt. . Nachdem die Schleife gebildet worden ist, wird das Gestänge / wieder zurückgezogen, worauf sich der Träger B wieder um einen Schritt vorwärts bewegt. Der Halter, welcher gerade die Schleife Einwickelpapier aufgenommen hat, hält diese während seiner Vorwärtsbewegung fest, so daß sich das Papier nicht aus dem Halter herausschieben kann, während der nächstfolgende Halter in die Stellung bewegt wird, in welcher eine weitere Schleife des Packpapiers eingelegt werden kann. Die obere Hälfte einer Schleife steht mit der unteren Hälfte der darüberliegenden Schleife durch einen Papierstreifen H2 in Verbindung, so daß in den Haltern eine Reihe unter sich verbundener Schleifen gebildet wird.
Das Gestänge / kann durch einen Kolben i1 verschoben werden, welcher in einem Zylinder i2 durch Druckluft vorwärtsbewegt wird. Die Druckluft wird dem Zylinder an dessen hinterem Ende durch ein Rohr j3 zugeführt. Der Rückwärtsgang des Kolbens wird durch eine Feder is bewirkt.
Kommt der Zapfen d eines Klemmbackens c1 mit dem Stift d2 in Eingriff, so wird der betreffende Halter C geöffnet und an dieser Stelle der einzuwickelnde Gegenstand N1 unter Vermittlung einer geeigneten, beispielsweise durch Druckluft und Feder bewegten Vorrichtung t1 in die Schleife des Halters eingeführt.
Nachdem die Gegenstände in die Schleifen des Einwickelpapiers eingelegt worden sind, werden die Schleifen zu einer Gummiervorrichtung geführt, bei welcher die Streifen H2 auf der Vorderseite bei u einen Leim- oder Gummianstrich erhalten. Diese gummierte Stelle liegt ungefähr in der Mitte des Streifens H2 und wird mit Hilfe einer drehbaren wagerechten Bürstenwalze U- aufgetragen, welche auf den Streifen H2 zu bewegt werden kann. Die Rückseite dieser Bürstenwalze steht mit einer Auftragwalze «i1 in Berührung, welche sich in einem den Leim oder Klebstoff enthaltenden Behälter u2 dreht. Gelangt der Träger B in die Ruhestellung, so bewegt sich die Gummiervorrichtung vorwärts, so daß die sich drehende Bürstenwalze U mit dem Papierstreifen H2 in Berührung kommt. Das Trennen der Schleifen voneinander erfolgt mit Hilfe eines wagerechten Messers u3, welches sich in dem Raum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Haltern bewegt, sobald der Träger B in die Ruhestellung gelangt, wodurch der die Schleifen verbindende Streifen H2 zerschnitten wird. Jeder der Streifen wird unterhalb des Gummi-Striches abgetrennt, so daß jede Schleife nach ihrer Abtrennung von der anstoßenden Schleife an dem Oberende mit einer ungummierten Klappe m4 versehen ist, während die Schleife an der Unterseite eine gummierte Klappe u5 besitzt. Nachdem in dieser Weise die beiden Klappen gebildet worden sind, bewegt sich der Träger B von neuem vorwärts und bringt hierdurch die beiden Klappen in eine solche Stellung, daß auf dieselben eine Vorrichtung einwirken kann, durch welche die Klappen glattgestrichen werden, bevor die "gummierte Klappe auf der ungummierten Klappe befestigt wird. Diese Glattstreichvorrichtung besteht aus zwei gebogenen Platten u6, u7, die übereinander angeordnet sind und von zwei Schwingarmen us, M9 getragen werden. Diese Platten u6, u7 werden vorwärts in den Raum zwischen zwei Haltern bewegt, sobald der Träger B in die Ruhelage kommt, und werden zurückbewegt, sobald der Träger B wieder in Bewegung kommt. Während der Vorwärtsbewegung der oberen
Glattstreichplatte w6 kommt ihre vordere Kante mit der unteren gummierten Klappe w5 der Schleife des Einwickelpapiers in Eingriff und führt diese Klappe aus der abgebogenen Stellung in eine mit der unteren Seite der Schleife ebene Lage über. Bei der Vorwärtsbewegung der unteren Platte un drückt deren vordere Kante die obere Klappe m4 der Schleife des Einwickelpapiers aus der aufwärts gebogenen
ίο Stellung nach unten, so daß diese Klappe eine gerade Verlängerung des oberen Teils der Schleife bildet. Die Vor- und Rückwärtsbewegung der Platten w6, u1 erfolgt durch eine Kurbel u10, welche auf einer Welle k5 angebracht ist und durch das Gestänge u11, u12, uls mit den Armen us, w9 verbunden ist. Nachdem die Klappen der Schleifen glattgestrichen worden sind, bewegt sich der Träger B weiter und bringt die Schleife in eine solche Lage, daß eine Bürstenwalze uu die gummierte Klappe w5 über die Außenkante des Gegenstandes herumlegen und auf der ungummierten Klappe w4 befestigen kann. Die Bewegung des Trägers B ist, zeitlich zu der Bewegung der Glattstreichplatten u6, u1 und der Bürstenwalze m14 so geregelt, daß, wenn der Träger in die Ruhestellung kommt, die obere Glattstreichplatte
zuerst die untere Klappe
glattstreicht.
Wenn dann der Träger von neuem in die Ruhestellung gelangt, streicht die untere Platte u1 die obere Klappe w4 glatt. Bei der weiteren Abwärtsbewegung des Trägers B gibt die Bürstenwalze M14 den einen Halter frei und bewegt sich dann vorwärts nach dem nächsten Halter, während welcher Bewegung diese Bürstenwalze sich gegen die Rückseite der gummierten Klappe anlegt, dieselbe .nach oben um die Vorderkante des Gegenstandes herumlegt und auf die obere ungunimierte Klappe aufdrückt.
Um die Verbindung zwischen den beiden Klappen vollkommen glattzustreichen, nachdem sie einmal aufeinandergelegt und zusammengedrückt worden sind, bringt der Träger B während seiner weiteren Bewegung die Klappen in eine Lage gegenüber einer zweiten Bürstenwalze u15, welche auf die Verbindungsstelle der beiden Klappen in derselben Weise einwirkt wie die Bürstenwalze u1*. Diese zweite Bürstenwalze M15 ist unterhalb der Bürstenwalze M14 ■ 50 angeordnet und bewegt sich gleichzeitig mit dieser. . Die beiden Bürstenwalzen m14, u15, welche zusammen die Verschl'ußvorrichtung für das Paket bilden, die Schneidvorrichtung und die Gummiervorrichtung sind an einem Gestell·w16 angebracht. Das Gestell u16 ist durch Zapfen M19, u20 an Schwingarmen u17, u18 angelenkt, deren untere Enden mittels Wellen u21, M22 am Maschinengestell gelagert sind. Das Gestell m16 wird von einer Welle V unter Vermittlung einer Kurbel v2 und einer am Gestell M16 angelenkten Stange v1 hin und her bewegt. Von der Welle V erfolgt auch der Antrieb der Bürstenwalze U unter Vermittlung der Riemenscheiben vi, vs, v7, v8, v10 und 1)11 und der Riemen vs, v6 und v9. Von der Welle der Bürstenwalze U werden die Bürstenwalzen μ14, μ15 ebenfalls durch Riemen in Umdrehung versetzt, welche auf der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Nachdem die Schleifen des Einwickelpapiers geschlössen worden sind, werden die Pakete nach abwärts geführt. Jeder Halter wird nun bei seiner Bewegung um das untere Rad b1 geöffnet, indem die Zapfen d mit dem Stift d3 in Berührung kommen, so daß die eingewickelten Gegenstände vermöge ihrer eigenen Schwere aus dem offenen Halter herausfallen können.

Claims (3)

P A T E N T - A N S P R Ü C H E :
1. Maschine zum Einpacken von Zeitungen, Prospekten oder anderen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein endloses Band des Einwickelmaterials in mehrere Halter (C) so eingeführt wird, daß in jedem Halter eine Schleife des Einwickelmaterials gebildet wird, welche mit derjenigen des folgenden Halters in Verbindung bleibt, worauf in diese Schleifen die einzuwickelnden Gegenstände eingeführt, die Verbindungsstreifen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schleifen des Einwickelmaterials gummiert und dann diese Schleifen zerschnitten werden, worauf durch Umlegen der Kanten der Schleifen und Festdrücken der gummierten Stelle das Paket geschlossen wird. .
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter an einem endlosen Träger (B) angebracht sind und zur Einführung des Einwickelmaterials und der zu verpackenden Gegenstände sowie zum Ausstoßen der fertigen Pakete selbsttätig geöffnet werden.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Zerschneiden, zum Gummieren und zum Verschließen der Schleifen dienenden Vorrichtungen an einem Gestell (ule) angebracht- sind, wel-
■ ches durch Schwingarme (u11, u18) hin und her bewegt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1109081B (de) * 1957-07-11 1961-06-15 Dickinson John & Co Ltd Vorrichtung zum Umbaendern eines Stapels von Schreib- oder Papierwaren
DE1136930B (de) * 1960-04-01 1962-09-20 Winkler Richard Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer jeweils bestimmten Stueckzahl von Briefumschlaegen
DE1139792B (de) * 1955-09-26 1962-11-15 Richard Winkler Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugefuehrter Briefumschlaege zum Zwecke des Verpackens

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1139792B (de) * 1955-09-26 1962-11-15 Richard Winkler Vorrichtung zur Stapelbildung einzeln zugefuehrter Briefumschlaege zum Zwecke des Verpackens
DE1109081B (de) * 1957-07-11 1961-06-15 Dickinson John & Co Ltd Vorrichtung zum Umbaendern eines Stapels von Schreib- oder Papierwaren
DE1136930B (de) * 1960-04-01 1962-09-20 Winkler Richard Vorrichtung zum paketweisen Gruppieren und Banderolieren einer jeweils bestimmten Stueckzahl von Briefumschlaegen

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