DE10005493A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Umschlägen und Fälzelstreifen in einer kombinierten Station eines Klebebinders - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Umschlägen und Fälzelstreifen in einer kombinierten Station eines Klebebinders

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Abstract

Durch eine kompakte Zuführeinrichtung können Fälzelmaterial oder Umschläge oder auch beides gleichzeitig dem Blockrücken zugeführt werden. DOLLAR A Gleichzeitig können Rückenbeleimung und Seitenbeleimung z. B. mit einer Düse auf das Fälzelmaterial oder den Umschlag aufgebracht werden. DOLLAR A Die Zuführeinrichtung besteht vorzugsweise aus einer Greifertrommel, die die Materialien im Stillstand erfaßt, ggf. an einem Leimwerk vorbeiführt und an den Blockrücken anrollt.

Description

Das Zuführen von Umschlägen und das Zuführen von Fälzelstreifen erfolgt zur Zeit in herkömmlichen Klebebindern in getrennten Stationen.
Außer der normalen Broschurenherstellung und der Blockherstellung sind auch verschiedene Verfahren für die Herstellung von Fälzelbroschuren bekannt geworden, bei denen zunächst der Blockrücken gefälzelt und danach zusätzlich mit einem Umschlag versehen wird. Der Umschlag wird dabei meist nur mit Leimstreifen am gefälzelten Blockrücken befestigt.
Für diese Produkte muß ein Binder mit den Zuführeinrichtungen für Fälzel und Umschläge ausgestattet sein.
Die Stationen erfordern eine beträchtliche Baulänge im Klebebinder und bedingen so eine aufwendige Maschine.
Bei üblichen Bindern mit ovalem Transportsystem findet die Beleimung des Rückens auf der Vorderseite und die Zufuhr des Umschlages auf der Rückseite der Maschine statt, wobei insbesondere bei geringen Produktionsgeschwindigkeiten viel Zeit vom Auftragen des Leimes bis zum Kontakt mit dem Umschlag vergeht. Bei Hotmeltbeleimung wird dann in der Radiusumlenkung nachgeheizt, um die Klebefähigkeit zu erhalten.
Für Kleinauflagen, bei denen die Laufgeschwindigkeit und damit die Bindeleistung gering sind, müssen aus wirtschaftlichen Gründen die Investitionskosten in einem passenden Verhältnis stehen.
Ein aufwendiger Klebebinder herkömmlicher Bauart ist für die Herstellung von Kleinauflagen ökonomisch ungeeignet.
Andererseits sind vom Aufbau einfache Klebebinder nur für die Produktion einfacher Broschuren gedacht und nicht geeignet, alle Qualitätsanforderungen zu erfüllen.
Die vorliegende Erfindung soll eine Möglichkeit aufzeigen, wie eine qualitativ hochwertige Produktion von Broschuren und gefälzelten Blocks sowie auch von Edelbroschuren mit einem kompakten wenig aufwendigen Binder möglich ist. Die Qualitätsaspekte haben dabei einen hohen Stellenwert.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine kombinierte Station für das Zuführen von Umschlägen und Fälzelstreifen gelöst. Dabei können Umschläge, die in ein Magazin bekannter Bauart eingelegt und beim Transport in bekannter Weise gerillt werden, an den Blockrücken herangebracht und angerollt werden.
Es können auch Fälzelstreifen, die von einer Rolle längs abgewickelt und auf Länge abgeschnitten werden, an den Blockrücken herangeführt und angerollt werden.
Es können auch Umschlag und Fälzelstreifen gleichzeitig zugeführt werden. Dabei wird die Strichbeleimung zwischen Umschlag und Fälzel mit einer Düse oder einem Leimrädchen auf den Umschlag vor dem Zusammenführen mit dem Fälzelstreifen aufgebracht.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung gestattet auch das Aufbringen der Rückenbeleimung auf Fälzelstreifen oder Umschlag mit einer relativ einfachen Schlitzdüse, mit der ein sehr gleichmäßiger, präzise an- und absetzbarer Leimfilm erzeugt werden kann, oder natürlich mit Leimrollen anstatt den Blockrücken zu beleimen. Voraussetzung für das Aufbringen des Leimes auf Umschlag oder Fälzel ist eine extrem kurze Zeit zwischen Leimauftrag und Kontakt zum Blockrücken. Beim Kontakt mit dem Blockrücken muß dabei ein geringer Staudruck im Leimfilm entstehen, damit der Leim in die Oberflächenrauhigkeiten des Rückens eindringt. Ein Schmelzkleber darf an der Oberfläche noch keine Viskositäterhöhung durch Abkühlen zeigen, sonst ist eine gute Bindefestigkeit nicht mehr gegeben. Herausquetschen des Leimes am Blockende wird durch entsprechend frühes Absetzen des Leimfilms vermieden.
Insbesondere ist die Aufbringung des Seitenleims auf Fälzel oder Umschlag statt auf den Block vorteilhaft. Hierfür ist sehr gut eine Düse geeignet.
Der Aufwand für das Seitenleimwerk wird gespart. Die bei der Seitenbeleimung der Blocks auftretenden technologischen Probleme werden vermieden.
Fälzelstreifen bzw. Umschlag werden gemeinsam oder einzeln einer Greifertrommel zugeführt und dort im Stillstand von Greifern an der Vorderkante erfaßt.
Synchron zum Transport der Blocks erfolgt der Start der Trommeldrehbewegung und das Material wird an der Leimdüse oder der Leimwalze vorbei bis zum Kontakt mit dem Blockrücken geführt.
Bei Kontakt mit dem Blockrücken verläßt der Greifer kurvengesteuert die normale Kreisbahn und folgt über einen geringen Drehwinkel der Trommel einer Tangente, die mit der Blockrückenebene übereinstimmt. Dabei wird der Umschlag oder Fälzelstreifen solange auf Richtung gehalten, bis eine genügend große Kontaktlänge durch Anrollen über die Trommel mit dem Blockrücken entstanden ist und kein Verrutschen mehr auftritt.
Große Umschläge werden durch zusätzliche, seitlich im Abstand angebrachte Rollen, die den Umschlag gegen die Trommel drücken, zusätzlich synchron transportiert.
Nach dem Anrollen des Umschlages oder Fälzelstreifen erfolgt in bekannter Weise ein flächiges Andrücken und Aufrichten, um einen kantigen Rücken zu erreichen.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der kombinierten Station
Fig. 2 zeigt die Stellung der Greifertrommel bei Kontakt mit dem Blockrücken
Fig. 3 zeigt die Stellung der Greifertrommel beim Öffnen des Greifers
Auf den Fig. 1-3 ist eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung dargestellt. Das Fälzelmaterial 1 ist in Form einer Rolle 1a vorhanden und wird bei Fälzelbetrieb taktmaßig durch die Rollen 2 und 2a abgezogen und dabei mit der Vorderkante bis zur Übernahmeposition X in die bereitstehenden Greifer 3 geführt.
Die Rollen 2 und 2a machen dabei einen definierten Umfangsweg mechanisch oder elektrisch gesteuert.
Die Greifertrommel 4 befindet sich im Stillstand mit den Greifern 3 geöffnet. Z. B. über eine pneumatische Vorrichtung 22 werden die Greifer geschlossen und erfassen den Fälzelstreifen an der Vorderkante.
Es erfolgt nun das Schneiden des Fälzelstreifens in an sich bekannter Weise durch das Messer 20, dessen einstellbare Position die Länge des Fälzelstreifens bestimmt Durch die Führung 19 wird der Fälzelstreifen geführt.
Die Trommel 4 wird angetrieben durch ein nicht dargestelltes Rastgetriebe, daß bei kontinuierlichem Antrieb vom Transportsystem 24 eine Stillstandsphase in der unteren Position der Greifer zwecks Übernahme von Fälzelmaterial oder Umschlag hat und ansonsten über den Drehwinkel α mit einer Umfangsgeschwindigkeit synchron zum Transportsystem läuft. Natürlich kann der Antrieb der Trommel auch durch einen Servoantrieb erfolgen.
Während der Drehbewegung der Trommel 4 wird beim Vorbeifahren an der Beleimungseinrichtung 5 das Material durch das Segment 6 geführt und auf genauen Abstand zur Beleimungseinrichtung gehalten, so daß eine Beleimung mit Düse oder Walze erfolgen kann. Um Verschmutzung des Segments zu vermeiden, setzen Düse oder Walze am Hinterende des Materials ab.
Die Greifer 3 sind über die Achsen 3a schwenkbar an Führungen 7 befestigt, die über Rollen 8 und 9 in Kurvenstücken 8a und 9a an der Trommel so geführt sind, daß die Greifschiene 3b nach Kontakt mit dem Buchblock 23 eine tangentiale Bewegung unter Beibehaltung der Umfangsgeschwindigkeit der Trommel vollführt und dabei die Materialvorderkante synchron zum Block und an diesen angedrückt transportiert, bis genügend Kontaktlänge zum Rücken erreicht ist. Ausgelöst wird diese Bewegung entsprechend einer Evolvente durch die Rolle 10, die in der ortsfesten Kurvenbahn 10a über die gesamte Drehung der Trommel geführt wird.
Nach einer gewissen Synchronlaufstrecke öffnet der Greifer 3 ausgelöst durch die Rolle 11 in der ortsfesten Kurvenbahn 11a. Gleichzeitig bewegt sich die Führung 7 wieder zurück. Die Kurve 11a zum Öffnen der Greifer 3 ist so gestaltet, daß sie die Greifer gegen eine Federkraft (nicht dargestellt) öffnet, indem sie von außen gegen die Rolle 11 drückt.
Die Kurve 11a befindet sich nur im oberen Bereich.
Weiteres Anrollen des Materials erfolgt nun über das Segment 6, während die Trommel weiterhin mit Synchrongeschwindigkeit dreht.
Die Trommel dreht weiter bis in die Rastphase mit den Greifern in unterster Stellung. Die Greifer 3, die über Federkraft geschlossen gehalten sind, werden nun durch einen Stößel z. B. von einem Pneumatikzylinder 22, der von außen gegen die Rolle 11 drückt, geöffnet. Schließen der Greifer nach der Übernahme des Materials erfolgt dann durch Lüften des Pneumatikzylinders 22.
Umschläge 12 werden im Magazin 13 in bekannter Weise durch Sauger vereinzelt und über die Rollen 14 und 14a abgezogen und auf einem Blech 15 abgelegt. Der Weitertransport des bereitliegenden vereinzelten Umschlages um den Hub h erfolgt in einem nächsten Takt ebenfalls in bekannter Weise mit Transporteuren 16 an einem umlaufenden Ketten- oder Zahnriementrieb 25 durch die Rillwalzen 17 und 17a hindurch, bis die Umschlagvorderkante die Position X im geöffneten Greifer 3 erreicht. Auf dem Transport vom Magazin bis in die Übergabeposition X wird der Umschlag seitlich durch Führungen geführt, während er plan auf dem Tischblech 15 aufliegt. Das Tischblech 15 ist im Bereich einer möglichen Streifenbeleimung ausgenommen. Für einen sicheren Transport durchgreifen die Transporteure 16 das Tischblech 15.
Der Transport der Umschläge durch die Transporteure 16 erfolgt z. B. durch einen Servoantrieb. Die Transporteure 16 bewegen sich dabei bis in die Position X, die sich formatabhängig ergibt.
Auf dem Wege kann eine eventuell erforderliche Strichbeleimung mit einer Düse oder einem Rädchen 18 auf den Umschlag an der Unterseite (Innenseite) aufgebracht werden.
Der Umschlag kann einzeln oder zusammen mit einem ebenfalls zugeführten Fälzelstreifen von den Greifern 3 gefaßt werden.
Beleimung und Anrollen erfolgen wie oben beim Fälzeln beschrieben.
Es muß dabei nicht zwangsläufig eine Beleimung erfolgen. Sie kann auch ebensogut schon vorher im Tranportsystem 24 auf den Rücken der Blocks 23 vorgenommen werden.
Sehr vorteilhaft ist jedoch, die Seitenbeleimung auf den Umschlag oder den Fälzelstreifen mit einer Düse aufzubringen, weil man dabei einige technologische Probleme bei der Seitenbeleimung der Blocks umgeht.
Beim Anrollen durch das Segment 6 wird der Umschlag zusätzlich seitlich durch die Rollen 21 geführt, die den Umschlag außerhalb des Blockbereichs gegen das Segment 6 drücken und für synchronen Transport und präzises Einhängen sorgen.
Die Umfangsgeschwindigkeit der Trommel 4 am Segment 6 und der Greifschiene 3b entspricht genau der Transportgeschwindigkeit der Blocks.

Claims (9)

1. Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Umschlägen und Fälzelstreifen in einem Klebebinder gekennzeichnet dadurch, daß die gemeinsame Zuführeinrichtung entweder den Fälzelstreifen oder den Umschlag oder aber auch beide Materialien gemeinsam mit dem Blockrücken in Kontakt bringt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung aus einer Greifertrommel besteht, die den Fälzelstreifen oder den Umschlag bzw. den Fälzelstreifen und den Umschlag gemeinsam an der Vorderkante erläßt und das Material mit Synchrongeschwindigkeit an den Block anrollt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichent, daß die Greifer nach dem Kontakt mit dem Block eine zum Greifertrommeldurchmesser tangentiale und zum Blocktransport synchrone Mitlaufbewegung machen, wobei die Materialvorderkante während des Weiterdrehens der Greifertrommel um einen gewissen Winkel auf Kontakt zum Blockrücken bleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Mitlaufbewegung der Greifer durch Steuerkurven über die Drehbewegung der Greifertrommel selbst ausgeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung die Materialien an einer Beleimungseinrichtung vorbeiführt, bei der Rückenleimschicht und oder Seitenleimschicht auf das zugeführte Material aufgebracht werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Beleimung durch eine Düse vorgenommen wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Umschlag beim Zuführen in die Greifertrommel eine Strichbeleimung erhält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2 gekennzeichnet dadurch, daß die Greifertrommel das Fälzelmaterial oder den Umschlag bzw. beides gleichzeitig im Stillstand an der Vorderkante erfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß im Stillstand der Greifertrommel beim Schließen der Greifer das Fälzelmaterial auf Länge geschnitten wird.
DE2000105493 2000-02-08 2000-02-08 Verfahren und Vorrichtung zum Zuführen von Umschlägen und Fälzelstreifen in einer kombinierten Station eines Klebebinders Withdrawn DE10005493A1 (de)

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