DE2065767A1 - Garnfuehrungsvorrichtung an einer revolverkopf-spulmaschine - Google Patents
Garnfuehrungsvorrichtung an einer revolverkopf-spulmaschineInfo
- Publication number
- DE2065767A1 DE2065767A1 DE2065767*A DE2065767A DE2065767A1 DE 2065767 A1 DE2065767 A1 DE 2065767A1 DE 2065767 A DE2065767 A DE 2065767A DE 2065767 A1 DE2065767 A1 DE 2065767A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- yarn
- finger
- shaft
- spindle
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H67/00—Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
- B65H67/04—Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- B65H67/044—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
- B65H67/048—Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
Landscapes
- Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)
- Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen des aufzuwickelnden Garnes von einer vollgewickelten
Spindel auf eine leere Spindel an einer mit fliegendem Garnwechsel arbeitenden Revolverkopf-Spulmaschine mit zwei
beim Garnüberwechsel tätig werdenden Führungsfingern. Eine
derartige Vorrichtung ist aus der DL-PS 46 651 bekannt.
Wenngleich für die Erfindung davon auszugehen ist, dass diese hauptsächlich und am vorteilhaftesten in Textilmaschinen verwirklichbar
ist, soll hier doch festgehalten sein, dass sich die Erfindung ganz allgemein für Arbeitsabläufe anwenden
lässt, bei welchen ein lineares Gut, wie ein Garn, ein Seil oder ein Draht, auf einen sich axial erstreckenden und sich
um seine Achse drehenden Körper aufgewickelt oder aufgespult werden soll. Lediglich zur Erläuterung der Erfindung beziehen
509836/0347
BERLIN: TELEFON (03O) 8312088 KABEL: PROPINDUS -TELEX 01 84O67
MÜNCHEN: TELEFON <O88) 22BfSBO
KABEL: PROPINDUS · TELEX OS 24244
sich die nachfolgenden Ausführungen auf die Verhältnisse bei
einer Garnspulmaschine <>
Durch die Anordnung der Wickelspindeln auf einem Revolverkopf, der jeweils nur eine der Spindeln in eine Arbeitsstellung
bringt, während die anderen Spindeln in Ruhelage gehalten werden, ist eine beachtliche Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit
gegenüber früher verwendeten Spulmaschinen erreicht worden, vor allem, da sich bei einer Revolverkopf-Spulmaschine
ein fliegender Garnüberwechsel von einer vollgewickelten Spindel auf eine leere Spindel vergleichsweise einfach durchführen
lässt« Es sind dazu auf die beim Garnüberwechsel tätig werdenden FührungsFinger einwirkende St euerungs einrichtungen
notwendig, die bei den heute gebräuchlichen Wickelgeschwindigkeiten betriebssicher arbeiten« Die bisher bekannten Steuerungseinrichtungen
haben sich jedoch als nicht befriedigend erwiesen, da immer wieder unerwünschte Garnverwicklungen auftraten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die
einfach und übersichtlich aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine
ortsfest gelagerte erste Welle vorgesehen ist, mit der der eine, starr mit ihr verbundene Führungsfinger (Haltefinger)
in den Garnweg zwischen den Spindeln schwenkbar ist und an der ein Hebelarm drehfest angebracht ist, an dessen einem
Ende eine zweite Welle verdrehbar gelagert ist, die mittels eines an ihr drehfest angebrachten Hebels verdrehbar ist,
den über Kreuz an ihr angelenkten zweiten Führungsfinger
(Übergabefinger) und eine auf ihr frei drehbare Hohlwelle
B09838/03A7
trägt, die an dem dem Übergabefinger benachbarten Ende mit
einer Kurvenscheibe versehen ist, an deren Konturseite der Übergäbefinger anliegt, und die mittels eines an ihr drehfest
angebrachten Hebels zum Zwecke des Seitwärtsschwenkens des tJbergabefingers verdrehbar ist, und dass die ■Verdrehungsbewegungen der Wellen über die zugehörigen Hebelarme, Lenker
und Tasthebel von Kurvenscheiben steuerbar sind, die gemeinsam auf einer beim Garnüberwechsel in Drehung versetzbaren
Welle befestigt sind«
Das Durchtrennen des Garnes nach dem Überwechseln von einer Λ
Spindel auf die andere kann eine an dem Übergabefinger angebrachte
Einrichtung übernehmen, es ist aber auch möglich, das Durchtrennen des Garnes von der Fangkerbe durchführen zu
lassen, die in bekannter Weise an jeder Spindel angebracht ist. Es ist auch zweckmässig, an dem Haltefinger einen Garntastfühler
anzubringen, mit dem festgestellt werden kann, ob das Garn ordnungsgemäss durchtrennt worden ist.
Die Erfindung und ihre Vorteile sollen nachfolgend unter Bezugnahme auf ein in den Zeichnungen dargestelltes Ausführungsbeispiel
erläutert werden« Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht einen Revolverkopf an einer Spulmaschine mit zwei Spindeln;
Fig. 2A - 2C in verschiedenen Perspektivansichten einen Mechanismus zum Steuern der Bewegungen der Garnführungsfinger
;
Fig. 3A und 3B zwei Perspektivansichten einer Einzelheit des
Mechanismus nach den Figuren 2A-2C;
509836/0347
Fig. 4A - 4f Perspektivansichten zur Veranschaulichung der
einzelnen Stufen eines Garnüberwechsels von einer
vollgewickelten Spindel auf eine Leerspindel;
Fig» 5 eine Seitenansicht eines Haltefingers für das Garn
mit einer Einrichtung zum Garnabtasten.
Die Fig, 1 dient nur zur Erläuterung des Anwendungsortes der Erfindung«, In FIg0 1 bezeichnen 1 und 2 die beiden Spindeln,
welche an einem Revolverkopf 3 drehbar gelagert sind, und zwar symmetrisch zum Drehzentrum desselben. Die beiden
Spindeln 1 und 2 stehen achsparallel der Drehachse des Revolverkopfs 3 von diesem vor. Der Revolverkopf 3 ist auf
einer Hohlwelle k axial gelagert, die sich auf der den Spindeln 1 und 2 gegenüberliegenden Seite vom Revolverkopf
weg erstreckt. In dieser Hohlwelle k ist eine Antriebswelle
angeordnet. Die Hohlwelle h ist mit einem Untersetzungsmotor
über einen Riemenantrieb 7 verbunden und dreht den Revolverkopf 3 zum Zwecke des Spindelwechsels jeweils um eine halbe
Umdrehung. Die Welle 5 ist über einen zweiten Riementrieb mit einem Drehmomentmotor 8 verbunden und dient dem Antrieb
der Spindeln 1 und 2. In dem Revolverkopf 3 ist ein Differentialgetriebe untergebracht, dessen Abtriebswellen mit den
Spindeln 1 und 2 verbunden und mittels Bremseinrichtungen wahlweise einzeln abbremsbar sind. An ihren Enden sind die
Spindeln 1 und 2 mit Fangkerben 10 versehen.
Die Figuren 2A bis 2C zeigen einen Mechanismus zur Überführung des Garnes von der auf der einen Spindel vollgewickelten Spule
auf die auf der anderen Spindel angeordnete Leerspule. Die vollgewickelte Spule wird nachfolgend als "alte Spule" auf
der "alten Spindel11 bezeichnet, während die Leerspule nachfolgend als "neue Spule" auf der "neuen Spindel" bezeichnet
509836/03Λ7
wirdo Auf einer Drehwelle 51 sind drei Kurvenscheiben 47,
48 und 49 sowie ein Kettenrad 52 befestigt. Mit letzterem
arbeitet mittels einer Kette 56 ein weiteres Kettenrad 53
zusammen, das auf einer Antriebswelle 54 befestigt ist,
die in nicht näher gezeigter ¥eise mit einem geeigneten Antrieb verbunden ist« Die Kurvenscheiben 47 bis 49 weisen
nun solche Kurvenprofile auf, dass die später beschriebenen Arbeitsschritte in der angegebenen Reihenfolge ausgeführt
werden können. Parallel zur Drehwelle 5I is* eine Welle
ortsfest angeordnet, diese sitzt in Buchsen 58t welche am
Maschinenrahmen befestigt sind.
Auf dieser Welle 57 ist ein erster Tasthebel 59 schwenkbar gelagert, dessen unteres Ende eine mit der Kurvenscheibe
in Berührung stehende Schleifrolle 61 drehbar lagert. Das
andere Ende dieses Tasthebels 59 besitzt ein Querhaupt, an dessen einem Ende eine Zugfeder 6Z angreift und an dessen
anderem Ende ein Lenker 63 angelenkt ist. Dieser Lenker 63 ist mit seinem anderen Ende an einem Arm 64 angelenkt, der
auf einer Welle 66 befestigt ist. Die Welle 66 arbeitet mit einem das Garn übergebenden gekrümmten Finger 67 zusammen,
dessen Funktion später beschrieben wird.
Ein zweiter Tasthebel 68 ist gleichfalls auf der Welle 57 J
schwenkbar gelagert, und auch an dessen unterem Ende ist eine Schleifrolle 69 drehbar gelagert, die mit der Kurvenscheibe
48 in Berührung steht. Das obere Ende dieses Taebhebels
68 besitzt gleichfalls ein Querhaupt, an dessen einem Ende eine Zugfeder 71 angreift, während an dessen anderem
Ende ein Lenker 72 angelenkt ist, der mit seinem anderen Ende
mit dem einen Arm eines L-förmigen Hebels 73 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende dieses L-förmigen Hebels 73 ist
609836/0347
auf der ¥elle 66 gelagert. Der Hebel 73 haltert in seinem
Eckbereich eine Welle 74, welche die Schwenkbewegung eines
Garnhaltefingers 76 um die Achse der Welle 74 steuert, wie
dies nachfolgend im Detail noch beschrieben wird. Die Welle Jk ist in dem Maschinenrahmen drehbar gelagert. Bei Schwenkung
des L-förmigen Hebels 73 vollführen daher die Welle 66
und die mit dieser verbundenen Teile eine Bewegung auf einem Kreisbogen um die Achse der Welle 7^·
Auf der Welle 57 ist schliesslich noch ein dritter Tasthebel 77 schwenkbar gelagert und auch dessen unteres Ende lagert
eine Schleifrolle 78, die mit der Kurvenscheibe 49 in Berührung
steht. Das obere Ende dieses Tasthebels 77 weist gleichfalls ein Querhaupt auf, an dessen einem Ende eine
Zugfeder 79 angreift, während das andere Ende mit einem Lenker 81 gelenkig verbunden ist. Das andere Ende dieses
Lenkers 81 ist an einen Arm 82 angelenkt, der auf der Welle
66 gelagert und mit einer Hohlwelle 83 fest verbunden ist, die gleichfalls auf der Welle 66 lose sitzt. Die Welle 66
ist deshalb unabhängig von dieser Hohlwelle 83 drehbar. Das andere Ende der Hohlwelle 83 ist mit einer Kurvenscheibe 84
fest verbunden, die mit dem Finger 6j zusammenarbeitet·
Die wechselseitige Zuordnung von Kurvenscheibe 84 und Finger
67 ist in den Figuren 3A und 3B in vergrössertem Maßstab gezeigt.
Der Finger 67 ist an seinem einen Ende mit einem Gelenkkörper 86 versehen, der eine gekreuzte Verbindung des
Fingers 67 mit der Welle 66 herstellt, so dass der Finger relativ zur Achse der Welle 66 verschwenken kann. Die Kurvenscheibe
84 ist in ihrer einen Seitenfläche profiliert. Mit diesem Profil der Kurvenscheibe 84 ist der Gelenkkörper 86
in Berührung gehalten mittels einer Einrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Wegen dieser Profilierung
609836/0347
der Kurvenscheibe 84 führt der Finger 67 eine Schwingbewegung in axialer Richtung der Kurvenscheibe 84 zusammen mit dem
Gelenkkörper 86 um dessen Stützachse aus, wenn die Kurvenscheibe 84 axial dreht.
Insbesondere aus Fig, 2C ist die wechselseitige Zuordnung von tjbergabef inger 67 und Haltefinger 76 in bezug auf die Spindeln
1 und 2 erkennbar. Die Wellen 66 und 74 und die Hohlwelle 83
kreuzen mit ihren Achsen nahezu senkrecht die Achsen der Spindeln 1 und 2 und des Revolverkopfes 3 bzw, es kreuzen
sich die entsprechenden Vertikalebenen, in welchen die einzel- λ
nen Achsen liegen, jeweils unter einem rechten Winkel, Zugleich zeigt Fig, 2C besonders deutlich die Fangkerben 10 am
vorderen Ende jeder Spindel 1 und 2, die bei der Garnüberführung von einer Spindel auf die andere das Garn einfängt, >
um das Aufwickeln auf die neue Spindel und das Abtrennen von der alten Spindel zu ermöglichen·
Es soll nunmehr die Garnübergabe von einer alten Spule auf eine neue Spule mittels des vorbeschriebenen Mechanismus hier
näher erläutert werden. Bei Drehung der Welle 51 ändert sich
der Abstand der Schleifrolle 6i von der Achse der Welle 51 in
Abhängigkeit von dem Profil der Kurvenscheibe 47, dabei kommt es zu einem Verschwenken des Tasthebels 59 um die Achse der \
Welle 57· Diese Verschwenkung des Tasthebels 59 wird über den Lenker 63 auf den Arm 64 übertragen, so dass dieser um die
Achse der Welle 66 schwenkt, die Welle 66 also gedreht wird.
Da nun das andere Ende der Welle 66 mit dem Gelenkkörper 86
verbunden ist, wird der Übergabefinger 67 um die Achse der Welle 66 verschwenkt, und zwar in einer Ebene, die senkrecht
auf der Achse der Welle 66 steht.
509836/0347
Gleichartig bewirkt eine Verschwenkung des zweiten Tasthebels
68 eine Verschwenkung des L-förmigen Hebels 73 um
die Achse der Welle 74, so dass diese um ihre Achse gedreht
und dadurch der Haltefinger 76 verschwenkt wird, welcher
mit dieser Welle 74 fest verbunden ist, und zwar in einer
Ebene, auf welcher die Achse der Welle 74 senkrecht steht. Die Schwenkung des Hebels 73 bewirkt andererseits eine Bewegung
der Welle 66 um die Achse der Welle 74, da die Welle
66 an dem einen Schenkel des Hebels 73 gelagert ist. Mit der Welle 66 schwenken auch die ihr zugeordneten Teile um die
Achse der Welle 74„
Gleichartig bewirkt auch der dritte Tasthebel 77 eine Verschwenkung
des Arms 82 um die Achse der Welle 66 über den Lenker 81. Durch diese Verschwenkung des Arms 82 wird die
Kurvenscheibe 84 über die Hohlwelle 83 um ihre Achse gedreht.
Da die Kurvenscheibe 84 mit dem Gelenkkörper 86 in ständiger Berührung steht, bewirkt die Drehung der Kurvenscheibe 8k ein
Schwenken des Übergabefingers 67, der somit zwei in verschiedenen
Richtungen wirkende Bewegungen in zeitlicher Aufeinanderfolge
ausführt. In der einen Bewegungsphase dreht der Finger um die Achse der Kurvenscheibe 84, während er in
der anderen Bewegungsphase in axialer Richtung zu der Kurvenscheibe 84 bewegt wird.
In den Figuren 4A bis 4f sind die einzelnen Arbeitsschritte der beiden Finger 67 und 76 in zeitlicher Aufeinanderfolge
schematisch veranschaulicht. Für die Darstellung gemäss Figo 4a sei angenommen, dass die Spindel 2 die alte Spule
trägt, wobei der Zeitpunkt festgehalten isb, kurz bevor die Garntibergabe eingeleitet wird. Die beiden Finger 76 und 67
sind in ihrer Wartestellung oberhalb der Spindeln 1 und 2 angeordnet. Ist für die alte Spule festgestellt, dass diese
609836/0347
vollgewickelt ists dann bewirkt der Revolverkopf 3 eine
Drehung um die Achse der Welle 4, und dabei wird die eine neue Spule 87 tragende Spindel 1 in ihrer Lage gegen die
Lage der Spindel 2 ausgetauscht, welche die alte Spule 88 trägt. Ist dieser Vorgang beendet, wie es Fig· 4A zeigt,
dann beginnt die Spindel 1 mit der Drehung, während die die alte Spule 88 tragende Spindel 2 mit abnehmender Drehzahl
weitergedreht wird. Wie Fig. kB zeigt, erstreckt sich nun unterhalb der neuen Spule 87 das Garn 89» das mit der neuen
Spule in Berührung steht. Der Übergabefinger 67 bewegt sich
dann nach unten aus seiner Wartestellung in die Lage gemäss Fig. 4B, welche Bewegung durch die Drehung der Kurvenscheibe "
47 in der bereits beschriebenen Weise hervorgerufen wird.
Auch der Haltefinger 76 wird aus seiner Wartestellung nach
unten bewegt, und zwar in einer Lage zwischen den beiden Spindeln 1 und 2, so dass für das Garn eine Führung etwa
mittig der Länge der neuen Spule 87 entsteht, wie dies in Fig. 4C gezeigt ist. Diese Bewegung des Haltefingers 76 wird
durch die Drehung der Kurvenscheibe 48 in der beschriebenen Weise bewirkt. Gleichzeitig mit dieser Bewegung des Haltefingers
76 wird der Übergabefinger 67 geringfügig nach oben bewegt, so dass er in Zusammenarbeit mit dem Haltefinger 76
das Garn 89 fängt. Während der Haltefinger 76 seine Lage beibehält,
setzt der Übergäbefinger 67 seine Bewegung fort, um J
das Garn 89 zum vorderen Ende der Spindel 1 zu bringen. Das Garn ist dabei in dem gekrümmten Ende des Übergabefingers 67
gefangen, wie dies Fig. 4D zeigt. Der Übergabefinger 67 wird
daraufhin von der alten Spule 88 weggeschwenkt, wie dies Fig. 4E zeigt, welche Bewegung durch die Drehung der Kurvenscheibe
84 gesteuert ist, die ihrerseits durch die Kurvenscheibe 49 gesteuert ist. Das gekrümmte Ende des Übergabefingers
67 kommt dann in eine Lage, in welcher es auf der verlängerten Achse der Spindel 1 liegt. Durch diese Lage des
509836/0347
Übergabefingers 67 wird das Garn 89 jetzt in einer Aussparung
oder Fangkerbe 10 am vorderen Ende der Spindel 1 eingehakt
und kann dann anschliessend auf die Umfangsflache der neuen
Spule 87 aufgewickelt werden, die ja bereits in Drehung versetzt ist, wie dies die Fig. kE zeigte Das sich zwischen der alten Spule 88 und der neuen Spule 87 erstreckende Garn wird dann durch eine geeignete Schneideinrichtung durchschnitten, so dass das Garn jetzt auf die neue Spule 87 aufgewickelt
werden kann« Dies ist in Fig. 4F gezeigt. Die Spindel 2 wird dann automatisch abgebremst. Es ist also erkennbar, dass die Garnübergabe von der alten Spule 88 auf die neue Spule 87
vollständig automatisch erfolgt, die alte Spule 88 wird dann manuell von der alten Spindel 2 entfernt, die jetzt in ihrer Wartestellung für den nächsten Austausch gehalten ist.
und kann dann anschliessend auf die Umfangsflache der neuen
Spule 87 aufgewickelt werden, die ja bereits in Drehung versetzt ist, wie dies die Fig. kE zeigte Das sich zwischen der alten Spule 88 und der neuen Spule 87 erstreckende Garn wird dann durch eine geeignete Schneideinrichtung durchschnitten, so dass das Garn jetzt auf die neue Spule 87 aufgewickelt
werden kann« Dies ist in Fig. 4F gezeigt. Die Spindel 2 wird dann automatisch abgebremst. Es ist also erkennbar, dass die Garnübergabe von der alten Spule 88 auf die neue Spule 87
vollständig automatisch erfolgt, die alte Spule 88 wird dann manuell von der alten Spindel 2 entfernt, die jetzt in ihrer Wartestellung für den nächsten Austausch gehalten ist.
Die Schneideinrichtung zum Durchschneiden des Garnes ist an
dem gekrümmten Ende des Fingers 67 angeordnet und wird durch den Kontakt einer Kerbe betätigt, die an einer Seitenfläche
des Kettenrades 52 angeordnet ist und mit einem Endschalter
zusammenarbeitet, der in der Nähe des Kettenrades sitzt.
Die Schneideinrichtung kann ein Schneidmesser oder mehrere
Messer sein, es kann sich dabei auch um eine Einrichtung
handeln, weiche induktiv arbeitet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, die Schneideinrichtung in der endseitigen Fangkerbe 10 der Spindeln anzuordnen, beispielsweise in der ¥eise, dass die Kanten der Fangkerbe 10 scharf geschliffen sind«
Durch die Drehung der neuen Spindel bei Bremsung der alten
Spindel wird dann das Garn durchschnitten. Gegebenenfalls
kann auch ganz auf eine solche Schneideinrichtung verzichtet werden, indem man das von der Fangkerbe gefangene Garn einfach zerreissen lässt.
dem gekrümmten Ende des Fingers 67 angeordnet und wird durch den Kontakt einer Kerbe betätigt, die an einer Seitenfläche
des Kettenrades 52 angeordnet ist und mit einem Endschalter
zusammenarbeitet, der in der Nähe des Kettenrades sitzt.
Die Schneideinrichtung kann ein Schneidmesser oder mehrere
Messer sein, es kann sich dabei auch um eine Einrichtung
handeln, weiche induktiv arbeitet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, die Schneideinrichtung in der endseitigen Fangkerbe 10 der Spindeln anzuordnen, beispielsweise in der ¥eise, dass die Kanten der Fangkerbe 10 scharf geschliffen sind«
Durch die Drehung der neuen Spindel bei Bremsung der alten
Spindel wird dann das Garn durchschnitten. Gegebenenfalls
kann auch ganz auf eine solche Schneideinrichtung verzichtet werden, indem man das von der Fangkerbe gefangene Garn einfach zerreissen lässt.
S0983S/034?
Vie in Pig. 5 veranschaulicht, ist der Garnhaltefinger 76
mit einer Einrichtung versehen, welche das Durchschneiden des Garnes nachprüft bzw. feststellt. Diese Einrichtung
besteht aus einem am vorderen Ende des Fingers 76 angeordneten
Drehzapfen 91» der einen Fühler 92 mittels einer
Stütze 93 haltert. Zwei Anschlägstifte 9k und 95 begrenzen
den Schwenkweg des Fühlers 92 am vorderen Ende des Fingers
76 und ein Endschalter 97 am Finger J6 ist durch das obere
Ende des Fühlers 92 betätigbar. Das untere Ende dieses
Fühlers 92 ist mit dem Garn 89 in Berührung bringbar, um dieses in eine Lage zu bringen, die etwa in der Mitte der "
Länge der Spule 87 liegt, wie in Fig. 4C gezeigt.
Ist das Garn 89 noch nicht durchtrennt, also während der Periode, die in den Figuren ^A bis kE festgehalten ist, dann
wird der Fühler 92 während dieser Periode im ■Uhrzeigergegensinn
um seine Schwenkachse 91 geschwenkt, und zwar durch das Garn 89» das mit ihm in Berührung steht und das unter Spannung
gehalten ist. Das obere Ende des Fühlers 92 hält dabei den
Endschalter 97 geschlossen. Wenn das Garn 89 durchtrennt ist, das Garn also nicht mehr gespannt ist, dann verschwenkt der
Fühler 92 im Uhrzeigersinn um seine Schwenkachse 91 infolge
seines Eigengewichts, Diese Verschwenkung des Fühlers 92 im J
Uhrzeigersinn kann natürlich auch durch ein geeignetes elastisches Mittels unterstützt werden« Durch die Verschwenkung
des Fühlers 92 im Uhrzeigersinn wird der Endschalter 97 geöffnet,
so dass also davon ausgegangen werden kann, dass durch das Öffnen und Schliessen des Endschalters 97 festgestellt
werden kann, ob das Durchtrennen des Garnes erfolgt ist. Der Endschä-ter 97 kann mit einem optischen oder akustischen
Signalgeber verbunden sein.
509836/0347
Der vorbeschriebene Mechanismus arbeitet in Abhängigkeit von dem wachsenden Durchmesser der vollzuwickelnden Spule, in
welchem Falle dann mit der Garnabwickelspule eine Zähleinrichtung zusammenarbeitet j die beim Erreichen einer eine
bestimmte Spulengrösse bestimmenden Messzahl den Spulenwechsel auslöst. Es ist ohne weiteres möglichy diese Einrichtung
auch in Abhängigkeit von der Garnlänge arbeiten zu lassen, die auf eine Spule aufzuwickeln istj in welchem Falle
dann mit der Garnabwickelspule ein Zeitschalter zusammenarbeitet, um die gleiche Wirkung zu erzielen.
Für die erfxndungsgemässe Vorrichtung ist auch noch ein Mechanismus
vorgesehen, welcher die Drehung der Anordnung gemäss den Figuren 2A bis 2C vorübergehend für die Zeit des Durchtrennens
des Garnes abstoppt« Zu diesem Zweck ist das Kettenrad 52 mit einer zeichnerisch nicht dargestellten Kerbe in
ihrer einen Seitenfläche versehen« Mit dieser Kerbe arbeitet ein Endschalter zusammen, der am Maschinenrahmen so angeordnet
ist, dass dann, wenn der Übergäbefinger 67 in die Lage
gemäss Fig, 4E kommt, diese Kerbe des Kettenrades diesen
Endschalter betätigt, so dass also beim Beginn des Durchtrennens des Garnes die Antriebsquelle für die Kurvenscheiben
gemäss den Figuren 2A bis 2C abgestoppt wird« Ist das Durchtrennen
des Garnes beendet, dann wird die Antriebsquelle für diese Kurvenscheiben wieder gestartet.
Mit dem vorstehenden, das vorübergehende Ausschalten der Antriebsquelle
für die Kurvenscheiben gemäss den Figuren 2A bis 2C bewirkenden Endschalter ist ein weiterer Endschalter
gekoppelt, welcher gleichfalls mit jener. Kerbe in der einen Seitenfläche des Kettenrades 52 zusammenarbeitet und welcher
von dieser Kerbe dann betätigt wird, wenn jene Kurvenscheiben eine volle Umdrehung ausgeführt haben, so dass dann die Antriebsquelle
für die Kurvenscheiben abgestoppt wird.
509836/0347
Für die Arbeitsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung
können deshalb folgende Arbeitsschritte vermerkt werden:
1. Die Spule der Spindel 2 ist vollgewickelt»
2. Die zwei Spindeln 1 und 2 werden gemeinsam um die ihnen gemeinsame Achse gedreht, wobei die Eigendrehung der
Spindel 1, welche die neue Spule trägt, eingeleitet wird, während die die alte Spule tragende Spindel 2 auch
weiterhin in Drehung gehalten ist.
3. Bei dieser Drehung der beiden Spindeln um ihre gemeinsame Achse wird zunächst die Kurvenschexbenanordnung zum Bewegen
des Übergabefingers 67 und des Haltefingers 76 in
Betrieb gesetzt.
4. Auch nachdem die beiden Spindeln ausgetauscht sind, setzt die Spindel 1 ihre Eigendrehung fort, so dass weiterhin
Garn auf die alte Spule der Spindel 2 aufgewickelt wird.
5. Der Übergabefinger 67 leitet das Garn in die Fangkerbe
am vorderen Ende der Spindel 1, das Garn wird dann bei der weiteren Drehung der Spindeln durchtrennt, beispielsweise
durchschnitten. %
6. Ist das Garn durchtrennt, dann wird die Eigendrehung der Spindel 2 beendet.
Alternativ kann die alte Spindel auch schon unmittelbar nach Übergabe des Garnes an die neue Spindel noch vor dem
Durchtrennen des Garnes stillgesetzt werden, so dass das Garn zwischen den Spindeln dann allein durch das Aufwickeln
auf die neue Spindel durchtrennt wird.
509836/0347
Claims (2)
- Ansprüche—Ά it-11·J Vorrichtung zum Überführen des aufzuwickelnden Garnes von einer vollgewickelten Spindel auf eine leere Spindel an einer mit fliegendem Garnüberwechsel arbeitenden Revolverkopf-Spulmaschine mit zwei beim Garnüberwechsel tätig werdenden Führungsfingern, dadurch gekennzeichnet, dass eine ortsfest gelagerte erste Welle (7*0 vorgesehen ist, mit der der eine, starr mit ihr verbundene Führungsfinger (Haltefinger) (76) in den Garnweg zwischen den Spindeln (1,2) schwenkbar ist und an der ein Hebelarm (73) drehfest angebracht ist, an dessen einem Ende eine zweite Welle {66) verdrehbar gelagert ist, die mittels eines an ihr drehfest angebrachten Hebels (64) verdrehbar ist, den über Kreuz an ihr angelenkten zweiten Führungsfinger (Übergabefinger) (67) und eine auf ihr frei drehbare Hohlwelle (83) trägt, die an dem dem Übergabefinger (67) benachbarten Ende mit einer Kurvenscheibe (84) versehen ist, an deren Konturseite der Übergabefinger (67) anliegt, und die mittels eines an ihr dreiifest angebrachten Hebels (82) zum Zwecke des Sextwärtsschwenkens des Übergabefingers (67) verdrehbar ist, und dass die Verdrehungsbewegungen der Wellen (74,66,83) über die zugehörigen Hebelarme (73,64,82), Lenker (63,72,81) und Tasthebel (59,68,77) von Kurvenscheiben (47»48,49) steuerbar sind t die gemeinsam auf einer beim Garnüberwechsel in Drehung versetzbaren Welle (51) befestigt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Haltefinger ein Garntastfühler (92) und ein von diesem betätigbarer Schalter (97) angebracht ist.509838/03Λ7-15-3· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übergabefinger (67) eine Einrichtung zum Durchtrennen des Garns angebracht ist.Kö/Ro509836/0347U .Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035543 DE2035543B2 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Spulspindelantrieb an einer revolverkopfspulmaschine |
DE19702065767 DE2065767C3 (de) | 1970-07-17 | Vorrichtung zum Überführen des aufzuwickelnden Garnes von einer vollgewickelten Spule auf eine leere Spule an einer Revolverkopf-Spulmaschine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702035543 DE2035543B2 (de) | 1970-07-17 | 1970-07-17 | Spulspindelantrieb an einer revolverkopfspulmaschine |
DE19702065767 DE2065767C3 (de) | 1970-07-17 | Vorrichtung zum Überführen des aufzuwickelnden Garnes von einer vollgewickelten Spule auf eine leere Spule an einer Revolverkopf-Spulmaschine |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065767A1 true DE2065767A1 (de) | 1975-09-04 |
DE2065767B2 DE2065767B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2065767C3 DE2065767C3 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2424870A1 (fr) * | 1978-05-04 | 1979-11-30 | Corning Glass Works | Appareil de bobinage pour filaments optiques en verre |
DE4414180A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum Aufspulen elastischer Fäden sowie eine Spulmaschine hierzu |
EP2706135A1 (de) * | 2012-09-05 | 2014-03-12 | Georg Sahm GmbH & Co. KG | Spulgut-Spreizeinrichtung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2424870A1 (fr) * | 1978-05-04 | 1979-11-30 | Corning Glass Works | Appareil de bobinage pour filaments optiques en verre |
DE4414180A1 (de) * | 1993-04-23 | 1994-10-27 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum Aufspulen elastischer Fäden sowie eine Spulmaschine hierzu |
DE4414180C2 (de) * | 1993-04-23 | 2000-04-13 | Murata Machinery Ltd | Verfahren zum Aufspulen eines elastischen Fadens sowie eine Spulmaschine hierzu |
EP2706135A1 (de) * | 2012-09-05 | 2014-03-12 | Georg Sahm GmbH & Co. KG | Spulgut-Spreizeinrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065767B2 (de) | 1976-03-04 |
DE2035543B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2035543A1 (de) | 1972-09-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4136545A1 (de) | Spulenwechselvorrichtung | |
DE2823718C2 (de) | Aufwickelvorrichtung für fadenförmiges Gut | |
DE2505556A1 (de) | Spulmaschine zum kontinuierlichen aufwickeln auf spulen, insbesondere von draht | |
DE19533833A1 (de) | Kreuzspulenwechseleinrichtung einer Kreuzspulen herstellenden Textilmaschine | |
DE3325999A1 (de) | Spinnmaschine mit einem spulenabnehmer | |
DE1510800C3 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Spulenwechsel an Doppeldrahtzwirnmaschinen | |
CH425570A (de) | Wickel-Einrichtung zum kontinuierlichen Aufwickeln von Garn auf aufeinanderfolgende Spulen | |
DE1031692B (de) | Fadenbruchabstellvorrichtung fuer Zwirnmaschinen | |
DE1938307A1 (de) | Spulmaschine mit Garn-Handhabungsvorrichtung | |
EP0768258B1 (de) | Diskontinuierlich wirkende Spulmaschine zum Aufwickeln von Spulgut | |
DE2144363B2 (de) | Vorrichtung zum selbsttätigen Wiederverbinden gerissener Fäden an Ringspinn- oder Zwirnmaschinen | |
DE10007954B4 (de) | Spulvorrichtung für eine Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE19524946B4 (de) | Kreuzspulen herstellende Textilmaschine | |
DE2065767A1 (de) | Garnfuehrungsvorrichtung an einer revolverkopf-spulmaschine | |
DE2450288C2 (de) | ||
DE2065767C3 (de) | Vorrichtung zum Überführen des aufzuwickelnden Garnes von einer vollgewickelten Spule auf eine leere Spule an einer Revolverkopf-Spulmaschine | |
DE870663C (de) | Selbsttaetige spindellose Spulenwickelmaschine | |
DE2827178A1 (de) | Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden | |
DE918140C (de) | Spulmaschine zum Herstellen von Koetzern od. dgl. | |
DE955484C (de) | Ausschaltvorrichtung fuer Zwirn-Spul-Einheiten an Etagenzwirnmaschinen | |
DE1685932C3 (de) | ||
DE949725C (de) | Stillsetzvorrichtung fuer Etagenzwirnmaschinen, insbesondere solche mit Doppeldraht-Zwirnspindeln | |
AT108789B (de) | Selbsttätige Regelvorrichtung der Spulenbremsung an Spinnmaschinen. | |
DE919092C (de) | Zwirnmaschine mit bei Fadenbruch selbsttaetig stillsetzbaren Doppeldraht-Zwirnspindeln und Fadenaufwickelvorrichtungen | |
DE450600C (de) | Glocken- oder Ringspinnmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |