DE2064508A1 - Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors

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DE2064508A1
DE2064508A1 DE19702064508 DE2064508A DE2064508A1 DE 2064508 A1 DE2064508 A1 DE 2064508A1 DE 19702064508 DE19702064508 DE 19702064508 DE 2064508 A DE2064508 A DE 2064508A DE 2064508 A1 DE2064508 A1 DE 2064508A1
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Germany
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resistor
voltage
amplifier
transistor
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DE19702064508
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English (en)
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Engelbert Dipl.-Ing.; Pustka Karel; 8000 München Fließer
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Agfa Gevaert AG
Original Assignee
Agfa Gevaert AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/18Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
    • H02P7/24Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
    • H02P7/28Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
    • H02P7/285Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
    • H02P7/288Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance
    • H02P7/2885Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using variable impedance whereby the speed is regulated by measuring the motor speed and comparing it with a given physical value

Description

  • Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleich strommotors Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einer vergleichenden, zwei Eingänge aufweisenden Steuereinrichtung, an derem einen Eingang eine der Drehzahl des Motors proportionale Spannung und an derem anderen Eingang eine einstellbare Spannung anliegt und mit einem durch die Steuereinrichtung beeinflußbaren Steuerglied das mit dem Gleichstrommotor in Reihe geschaltet ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der gegenüber bekannten Vorrichtungen, bei denen zur Erzeugung einer drehzahlproportionalen Spannung ein Tachogenerator verwendet wird, der Aufwand verringert ist. Des weiteren soll die Schaltungsanordnung einfach, raumsparend und betriebssiccr ein.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anker des Gleichstrommotors mit einem Widerstand einen Spannungsteiler bildet, dessen Abgriff mit dem Eingang einer Verstärkereinrichtung verbunden ist, daß der Verstärkungsfaktor gleich dem Verhältnis aus der Summe des Ankerwiderstandes und des Reihenwiderstandes zum Reihenwiderstand ist, und daß der Ausgang der Verstärkereinrichtung mit dem Eingang der Steuereinrichtung verbunden ist. Am Spannungsteiler liegt eine Spannung an, die sich zusammensetzt aus der induzierten Spannung des Gleichstrommotors, dem Spannungsabfall am Ankerwiderstand sowie dem Spannungsabfall am Teilerwiderstand. Die am Teilerwiderstand abfallende Spannung wird durch die Verstärkereinrichtung mit dem vorgenannten Verstärkungsfaktor verstärkt. Die am Ausgang der Verstärkereinrichtung vorhandene Spannung ist direkt proportional der induzierten Spannung des Gleichstrommotors.
  • Die induzierte Spannung des Gleichstrommotors ist bei konstantem Erregerfluß direkt proportional der Drehzahl des Gleichstrommotors. Sie ist also demzufolge ein Maß fUr die jeweils vorhandene Drehzahl. Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist also der Vorteil gegeben, daß kein Tachogenerator verwendet zu werden braucht, daß also der Gleichstrommotor selbst in direkter Weise zur Erzeugung der drekizahlabhängigen Spannung benutzt wird.
  • Gemäß Weiterer Ausbildung weist die Verstärkereinrichtung einen Operationsverstärker sowie einen nachgeschalteten Differenzverstärker auf. Dem nachgeschalteten Differenzverstärker wird einmal über den einen Eingang die Differenzspannung, die sich aus der Versorgungsspannung der Verstärkereinrichtung und aus der vom Motor induzierten Spannung zusammensetzt, zugeführt und über den anderen Eingang die Versorgungsspannung selbst zugeleitet. Am Ausgang des Differenzverstärkers ist dann eine der induzierten Spannung des Gleichstrommotors proportionale Spannung vorhanden. Die vergleichende Steuereinrichtung besteht aus einem Differenzverstärker, der zwei ransietoren aufweist, von denen der eine mit seiner Basis mit dem Ausgang des Verstärkers und von denen der andere mit einem Spannungsteiler verbunden ist, wobei der Kollektor des letzteren über einen Widerstand mit der Basis eines als Steuerelement verwendeten Transistors verbunden ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist die Verstärkereinrichtung einen Transistor auf, in dessen Kollektorkreis und Emitterkreis je ein Widerstand vorgesehen ist. Das Verhältnis des Kollektorwiderstandes zum Emitterwiderstand ist gleich dem Verhältnis der Summe des Ankerwiderstandes und des Reihenwiderstandes zum Reihenwiderstand gewählt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier in den Xiguren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • Gemäß der Figur ist mit 1 eine Spannungsquelle bezeichnet.
  • über einen Schalter 2 ist der Pluspol der Spannungsquelle silber die Eollektor-Emitter-Strecke eines Steuertransistora 5 mit dem Anker eines Gleichstrommotors 3 verbindbar. Mit dem Anker des Gleichstrommotors 3 ist ein Widerstand 4 in Reihe geschaltet. Der Abgriff zwischen dem Gleichstrommotor 3 und dem Widerstand 4 ist mit dem Eingang E eines Verstärkers 6 verbunden. Der Verstärker besteht aus einem lransistors 6a, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 7 und in dessen Emitterkreis ein Widerstand 9 angeordnet ist.
  • Sein Ausgang A ist mit der Basis eines Transistors 8 eines Differenzverstärkers verbunden.
  • An dem Anker des Gleichstrommotors 3 liegt eine Spannung an, die sich zusammensetzt aus der induzierten Spannung und aus dem Spannungs abfall gebildet aus dem Produkt des Ankerwiderstandes und des Ankerstromes. Der Verstärker 6 ist so dimensioniert, daß Uber seinen Eingang E ein nur sehr kleiner Basisstrom fließt, so daß angenommen werden kann, daß der durch den Anker des Gleichstrommotors 3 fließende Strom ungefahr gleich dem durch den Widerstand 4 fließenden Strom ist. Der Verstärkungsfaktor des Verstärkers ist bestimmt durch das Verhältnis des Kollektorwiderstandes zum Emitterwiderstand. Dieses Verhältnistist wiederum gleich dem Verhältnis der Summe des Ankerwiderstandes und des Widerstandes 4 zum Widerstand 4 gewählt. Zwischen dem Ausgang A und dem Meßpunkt C ergibt sich eine verstärkte Spannung, die gleich dem Produkt gebildet aus dem Ankerstrom, dem Widerstand 4 und dem vorgenannten Verstärkungsfaktor ist.
  • Diese Spannung zwischen dem Ausgang A und dem Meßpunkt 0 ist mit vorgenannten Verstärkungsfaktor gleich der Differenz der Spannung zwischen dem Meßpunkt C und dem Meßpunkt B und der durch den Gleichstrommotor 3 induzierten Spannung. Zwischen dem Ausgang A und dem Meßpunkt B ergibt sich dann eine Spannung, die gleich der induzierten Spannung des Gleichstrommotors 3 ist. Diese Spannung wird der Basis des Transistors 8 des Differenzverstärkers zugeführt.
  • Ein weiterer Transistor des Differenzverstärkers ist mit 10 bezeichnet. Sein Emitter ist mit dem Emitter des ransistors 8 verbunden. Beiden Emittern ist ein Widerstand 11 gemeinsam. Die Basis des Transistors 10 des Differenzverstärkers ist mit einem veränderbaren Widerstand 12 verbunden, welcher mit einem Widerstand 13 in Reihe geschaltet ist. Beiden Widerständen 12 und 13 ist eine Zenerdiode 14 zur parallel geschaltet. Diese dientstabilisierung der Spannung an den Widerständen 12 und 13, um zu verhindern, daß bei Strom- oder Spannungsschwankungen sich die Teilerspannung verändert. Ein mit den Widerständen 12 und 13 in Reihe geschalteter Widerstand ist mit 15 bezeichnet.
  • Ein Kollektorwiderstand des Transistors 10 ist mit 16 bezeichnet. Sein dem Kollektor des Transistors 10 abgewandtes Ende ist mit der Basis des Steuertransistors 5 verbunden.
  • Des weiteren steht die Basis des Steuertransistors 5 mit einem Widerstand 17 in Verbindung, dessen der Basis abgewandtes Ende mit dem Pluspol der Spannungsquelle 1 verbunden -ist. Parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Steuertransistors 5 ist ein Widerstand 18 angeordnet. Ein im Kollektorzweig des Transistors 8 befindlicher Widerstand 19 ist mit seinem dem Kollektor abgewandten Ende ebenfalls mit dem Pluspol der Spannungsquelle 1 verbunden.
  • Die Funktionsweise ist nun folgende: Es wird angenommen, daß mittels des veränderbaren Widerstandes 12 eine bestimmte Drehzahl vorgewählt ist. Nach Schließen des Kontaktes 2 wird der Basis des Transistors 10 eine Spannung zugeftihrt, die veranlaßt, daß der Transistor 10 aufgesteuert ist, so daß an der Basis des Steuertransistors 5 ein gegenüber seinem Emitter negatives Potential anliegt. Demzufolge ist der Steuertransistor 5 durohgesteuert.
  • Es fließt ein Strom über den Schalter 2, die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 5, den Ankerkreis des Gleichstrommotors 3 und den Widerstand 4. Der Anker des Gleichstrommotors 3 beginnt sich zu drehen, so daß im Gleichstrommotor 3 eine bestimmte Spannung induziert wird.
  • Diese induzierte Spannung liegt zwischen dem Ausgang A des Verstärkers 6 und dem Meßpunkt B an. Mit steigender Drehzahl und demzufolge steigender induzierter Spannung wird der Transistor 8 aufgesteuert und das Potential an den beiden Emittern der Transistoren 8 und 10 angehoben. Demzufolge wird mit wachsender Drehzahl der Transistor 10 zugesteuert, was zur Folge hat, daß auch der Steuertransistor 5 in zunehmendem Maße zugesteuert wird. Ist das an der Basis des Transistors 8 anliegende Potential gleich dem Potential an der Basis des Transistors 10, 8o ist der Steuervorgang beendet und der Steuertransistor 5 soweit zugesteuert, daß durch den Anker des Motors 3 ein der vorgewählten Drehzahl zugeordneter Strom fließt bzw. an dem Gleichstrommotor eine der vorgewählten Drehzahl zugeordnete Spannung anliegt.
  • Wird nun die Belastung des Gleichstrommotors erhöht, was zur Folge hat, daß sich der Gleichstrommotor 3 langsamer zu drehen versucht, so nimmt auch die induzierte Spannung ab. Demzufolge wird der Transistor 8 in Abhängigkeit von der sich verringernden induzierten Spannung zugesteuert, was zur Polge hat, daß der Transistor 10 in zunehmendem Maße aufgesteuert wird. Demzufolge wird auch der Steuertransistor 5 weiter aufgesteuert, so daß durch den Anker des Gleichstrommotors 3 ein größerer Strom fließen kann. Des weiteren nimmt auch die Spannung am Anker des Gleichstrommotors 3 um ein entsprechendes Maß zu. Es stellt sich ein größeres Drehmoment am Anker des Motors 3 ein. Der Ausgleichvorgang ist dann beendet, wenn das Potential an der Basis des Transistors 8 gleich dem Potential an der Basis des Transistors 10 ist. Die ursprüngliche Nenndrehzahl des Gleichstrommotors 3 hat sich somit wieder eingestellt.
  • Wenn nun die Belastung des Gleichstrommotors 3 von der Nennbelastung zu kleineren Werten hin abnimmt, dann versucht sich der Anker des Gleichstrommotors 3 schneller zu drehen.
  • Die Polge ist, daß der Transistor 8 weiter aufgesteuert wird, was zur Polge hat, daß der Transistor 10 weiter zugesteuert wird. Ebenso wird der Steuertransistor 5 weiter zugesteuert, 80 daß die Spannung am Anker des Gleichstrommotors 3 sowie der Ankerstrom 3 vermindert werden. Der Anker des Gleichstrommotors 3 versucht sich demzufolge langsamer zu drehen. Die induzierte Spannung sinkt um ein entsprechendes Maß ab. Demzufolge nimmt auch die Drehzahl ab. Der Ausgleichvorgang ist dann beendet, wenn die Drehzahl gleich der Nenndrehzahl ist oder, was gleichbedeutend ist, wenn das Potential an der Basis des Transistors 8 gleich dem Potential an der Basis des Transistors 10 ist.
  • Gemäß Fig. 2 wird anstelle des Verstärkers 6 eine Verstärkereinrichtung 6' verwendet, die einen Operationsverstärker 20 und einen Differenzverstärkers 21 enthält.
  • Der Eingang E der Verstärkereinrichtung ist ueber einen Widerstand 22 mit dem positiv gekennzeichneten Eingang des Operationsverstärkers 20 verbunden. Der negativ gekennzeichnete Eingang führt zu einem Spannungsteiler 23, 24 wobei der Widerstand 24 als RUckkopplungswiderstand weiterhin mit dem Ausgang des Operationsverstärkers verbunden ist. Vom Ausgang desselben führt eine Verbindung zu einem Widerstand 25, der Bestandteil eines Spannungsteilers 25, 28 ist. Der Widerstand 28 dient außerdem als Rückkopplungswiderstand fUr den Differenzverstärker 21.
  • Der Abgriff des Spannungsteilers ist mit dem negativ gekennzeichneten Eingang des Differenzverstärkers verbunden.
  • Der positiv gekennzeichnete Eingang führt zu einem Spannungsteiler 26, 27, der die Versorgungsspannung zwischen den Anschlußstellen B und C herunterteilt. Der Differenzverstärker 21 vergleicht demnach die Versorgungsspannung der Verstärkereinrichtung mit der Differenz von Versorgungsspannung und induzierter Spannung des Gleichstrommotors 9. Demzufolge befindet sich am Ausgang A eine der induzierten Spannung proportionale Spannung. Durch eine so aufgebaute Verstärkereinrichtung läßt sich ein großer Drehzahlbereich einstellen. Auch können besonders niedrige Drehzahlen eingestellt werden.
  • Der Verstärkungsfaktor des Operationsverstärkers 20 ist bestimmt durch das Verhältnis der Summe des Ankerwiderstandes und des Widerstandes 4 zum Widerstand 4. Der Verstärkungsfaktor läßt sich einfach einstellen durch geeignete Wahl des Widerstandes 24.

Claims (4)

  1. Ansçrtche
    Ol Schaltungsanordnung zur Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors mit einer vergleichenden, zwei Eingänge aufweisenden Steuereinrichtung, an deren einem Eingang eine der Drehzahl des Motors proportionale Spannung anliegt und an derem anderen Eingang eine einstellbare Spannung anliegt und mit einem durch die Steuereinrichtung beeinflußbaren Steuerglied, das mit dem Gleichstrommotor in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker des Gleichstrommotors (3) mit einem Widerstand (4) einen Spannungsteiler bildet, dessen Abgriff mit dem Eingang einer Verstärkereinrichtung (6bzw. 6') verbunden ist, daß der Verstärkungsfaktor der Verstärkereinrichtung (6 bzw. 6') gleich dem Verhältnis der Summe des Ankerwiderstandes (3) und des Reihenwiderstandes (4) zum Reihenwi-Widerstand (4) ist, und daß der Ausgang (A) der Verstärkereinrichtung (6 bzw. 6') mit dem Eingang der Steuereinrichtung (8, 10) verbunden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung einen Operationsverstärker (20) sowie einen nachgeschalteten Differenzverstärker (21).
    umfaßt und daß die vergleichende Steuereinrichtung ein Differenzverstärker ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker zwei Transistoren (8, 10) aufweist, von denen der eine mit seiner Basis mit dem Ausgang der Verstärkereinrichtung (6 bzw. 6') und von denen der andere mit seiner Basis mit dem Spannungsteiler (12 bis 15) verbunden ist, und daß der Kollektor des letzteren über einen Widerstand (16) mit der Basis eines als Steuerelement verwendeten Transistors (5) verbunden ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der AnsprUche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkereinrichtung einen Transistor (6a) aufweist, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand (7) und in dessen Emitterkreis ein Widerstand (9) angeordnet ist, und daß das Verhältnis des Kollektorwiderstandes (7) zum Emitterwiderstand (9) gleich dem Verhältnis der Summe des Ankerwiderstandes (3) und des Reihenwiderstandes (4) zum Reihenwiderstand (4) ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2849216A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Vorrichtung zur drehzahlregelung von gleichstrommotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2849216A1 (de) * 1977-11-14 1979-05-23 Matsushita Electric Ind Co Ltd Vorrichtung zur drehzahlregelung von gleichstrommotoren

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