DE2064142A1 - Verfahren zum katalytischer! Kracken von Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zum katalytischer! Kracken von KohlenwasserstoffenInfo
- Publication number
- DE2064142A1 DE2064142A1 DE19702064142 DE2064142A DE2064142A1 DE 2064142 A1 DE2064142 A1 DE 2064142A1 DE 19702064142 DE19702064142 DE 19702064142 DE 2064142 A DE2064142 A DE 2064142A DE 2064142 A1 DE2064142 A1 DE 2064142A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas oil
- catalyst
- reaction zone
- boiling
- vol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G11/00—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
- C10G11/14—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts
- C10G11/18—Catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils with preheated moving solid catalysts according to the "fluidised-bed" technique
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J29/00—Catalysts comprising molecular sieves
- B01J29/04—Catalysts comprising molecular sieves having base-exchange properties, e.g. crystalline zeolites
- B01J29/06—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof
- B01J29/08—Crystalline aluminosilicate zeolites; Isomorphous compounds thereof of the faujasite type, e.g. type X or Y
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/20—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles with liquid as a fluidising medium
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J8/00—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes
- B01J8/18—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles
- B01J8/24—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique
- B01J8/26—Chemical or physical processes in general, conducted in the presence of fluids and solid particles; Apparatus for such processes with fluidised particles according to "fluidised-bed" technique with two or more fluidised beds, e.g. reactor and regeneration installations
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
Description
Patentassessor Hamburg, d. 21. Dezember
Dr. G. Schupfner - T 70 042
Deutsche Texaco AG. D 71,191
2 Hamburg 22. onc/1
Sechslingspforte 2 . £UOH I
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
135 East 42nd Street New York, N.Y. 10017 U. S, A.
Verfahren zum katalytisehen Kracken von Kohlenwasserstoffen
Die Erfindung betrifft das Kracken von Kohlenwasserstoffölen,
insbesondere von E.rdölkQhlenwasserstoffe,n, in Gegenwart
von Wiroe^bett-Katalysatoren.,Sie betrifft speziell
das Betreiben einer Krackanlage mit Wirbelbett-Katalysator,
die eine Anzahl läii^lioher Reaktionszonen, im folgenden
"Steiger" genannt, aufweist und bezweckt, die Ausbeuten an hochoktanigem Naphtha zu erhöhen.
Bei Krackverfahren mit Wirbelbett-Katalysatoren werden Kohlenwasserstoffe unter geeigneten Bedingungen umgewandelt,
so daß beträchtliche Anteile der Ausgangskohlenwasaerstoffe in erwünschte Produkte, wie Benzin* verflüssigbares !reibgas,
Ausgangsraaterialien fUr Alkylierungen und fUr das Verschneiden
von Mitteldestillaten Überführt werden unter gleichzeitiger Entstehung weniger! erwünschter Stoffe, wie
Gas und Koks. Sobald sich wesentliche Mengen an Koks abscheideni bewirkt eine Verringerung der Aktivität des Katalysators und besonders seiner Selektivität eine Behinderung
der Kohlenwasserstoffumwandlung, einen Rückgang der Benzin*
bildung und gleichzeitig eine zunehmende Entstehung der
10 9828/1735 original inspected
2064U2
v/eniger erwünschten Produkte. Um eine Desaktivierung des
Katalysators infolge Koksabscheidungen auszugleichenj wird
der Katalysator üblicherweise aus der Reaktionszone entfernt und einer Stripper-Zone zugeführt, wo er zunächst
mittels- eines Stripp-Mediums, wie Dampf, von eingedrungenen
und adsorbierten Kohlenwasserstoffen, befreit wird. Der Dampf und die Kohlenwasserstoffe werden abgezogen und der
von letzteren befreite Katalysator wird in eine Regenerierzone gebracht, wo er mit sauerstoffhaltigem Gas zusammengebracht
wird, um wenigstens einen Teil des Kokses zu verbrennen und somit den Katalysator zu regenerieren. Danach wird
der regenerierte Katalysator in die Reaktionszone zurückgeführt und dort mit weiteren Kohlenwasserstoffen in Kontakt
gebracht.
In neuerer Zeit sind die katalytischen Krackverfahren wesentlich verbessert worden. Die Einführung von Zeolith-Krack-•katalysatoren
hat bei bestehenden Krackanlagen zu vergrößertem Durchsatz und.verbesserter Produktquälitat geführt. Zusätzlich
sind auch verbesserte Vorrichtungen für das katalytische
Kracken speziell für die Verwendung dieser verbesserten
Katalysatoren entwickelt worden, wodurch der Gesamtprozeß in seiner Leistung verbessert worden ist. Zum Beispiel sind
die USA-Patente 3 435 733 und 3 448 037 auf das Kracken von
Erdölkohlenwasserstoffen mittels Wirbelbettkatalysatoren ft unter Verwendung von Zeolitli-Erackkatalysatoren gerichtet
und offenbaren Arbeltsparaiaeter und Techniken, die speziell
auf diese neuen Katalysatoren zugeschnitten sind und beschreiben
gleichzeitig Krackanlagen für das Kracken mit Wirbelbettkatalysatoren, die Gebrauch, von den" erwünschten typischen
Vorteilen der Zeolith-Kataljaatoren machen. Speziell steckt
in dem Apparat die Idee des "Steiger-^rackena", bei dem Gas- ;
öl-Ausgangsmaterial und Ereislaufmatej?ial getrennt in ge- j
trennten länglichen Reaktionszeiten gekrackt werden oder die ·
i ■- - I ϊ
Steiger in sich verjüngenden Reaktionskamiaern extäezH die.-eine ί
dichte und eine verdünnte Phase des Katalysators es+halten
.und in denen ein weiteres Kracken In der fluidisiertes dichten
Phase stattfindet. Mittels i@s Steiger-Kraokena Ist es
109820/173.5
! ORiGiMAL INSPECTED
möglich, die Arbeitsbedingungen so auszuwählen, daß sie dem
jeweiligen Ausgangsmaterial angepaßt sind, nämlich dem ■G-asöl oder dem Kreislaufmaterial, das in jeden Steiger eingeführt
wird. Die Krackvorrichtung enthält zusätzlich einen Stripper-Abschnitt unterhalb des fluidisierten dichten Bettes,
in dem eingedrungene adsorbierte Kohlenwasserstoffe mittels Dampf vom Katalysator entfernt werden, bevor der Katalysator
in den Regenerierkessel weitergeführt wird. Wie bei konventionellen
Einrichtungen für das Arbeiten mit einem Wirbelbettkatalysator
wird der katalysator im Regenerierkessel mit sauerstoffhaltigem Gas in Berührung gebracht, um zumindest
einen Teil des niedergeschlagenen Kokses zu verbrennen. Der regenerierte Katalysator wird dann am unteren Ende der länglichen
Reaktionszone oder des Steigers und zwar dort, wo das Ausgangsmaterial eingeführt wird, zurückgeführt. Durch
die Verwendung von mehreren Steigern ist es möglich, den individuellen Steiger unter Bedingungen zu betreiben, die
eine maximale Entstehung der gewünschten Produkte bei gleichzeitiger minimaler Entstehung von unerwünschten Produkten
sowie maximalen Ausbeuten gewährleisten. Üblicherweise werden die hitzebeständigeren Ausgangsmaterialienr wie etwa die
Kreislaufgasöle, durch den Steiger, der bei höheren Temperaturen
arbeitet, als derjenige Steiger', der das frische Gasöl
verarbeitet, geleitet. Der Gesamteffekt soll natürlich darin bestehen, eine optimale Ausnutzung sowohl der Krackanlage
für das Arbeiten mit' einem Wirbelbettkatalysator als auch mit
zeolithischem Krackkatalysator zu erzielen. j
Obgleich zum Stand der Technik Vorrichtungen und Verfahren gehören, die die einzigartigen Eigenschaften der zeolifchischen
Krackkatalysatoren ausnutzen, sind dennoch Verbesserungen des Verfahrens durchaus erwünscht, die die Ausnutzung der
Anlage, auch die Qualität und/oder die Quantität der Produkte
steigern.
Die vorliegende Erfindung ist auf ein verbessertes Verfahren
zum Betreiben einer Krackanlage mit. einem Wirbelbettkatalysator
gerichtet, wobei der wesentlichste Anteil der Krack-*,
vorgänge in einer Anzahl von länglichen Reaktionseonen oder
109828/1736
-4- ' 2 0 6 4 H 2
Steigern stattfindet. Han erzielt höhere Naphtha-Ausbeuten
mit höheren Oktanzahlen, indem man niedrigsiedendes Gasöi in mindestens einen Steiger und höhersiedendesuGäsöT in mindestens
einen anderen Steiger einleitet. Die Arbeitsbedingungen
in den Steigern sind so ausgewählt, daß eine Umwandlung ..-des höhersiedenden Gasais um O - 30 VoI ..--#, weniger als die
des niedrigersiedenden Gasöls erreicht wird/.In einer bevorzugten Ausführungsform wiiö eine Krackanlage mit fluidisiertem
Katalysator mit zwei Steigern verwendet.
Die beigefügte Figur 1 gibt das Beispiel einer Vorrichtung,
mittels der das Verfahren der vorliegenden Erfindung praktiziert werden kann.
Es wurde gefunden, daß man beim Betreiben einer Krackanlage mit einem Wirbelbettkatalysator mit einer Anzahl länglicher
Reaktionszonen wesentliche Verbesserungen dadurch erzielen kann, daß man ein niedrigsiedendes GasÖl in mindestens eine
der länglichen Reaktionszonen und ein höhersiedendes Gasöl
in mindestens eine andere der länglichen Reaktionszonen einleitet.
Zweckmäßigerweise werden diese Gasöle im nachfolgenden jeweils als leichtes, schweres, leichteres und schwereres
sowie niedriger- bzw. höhersiedendes Gasöl bezeichnet. Die
Arbeitsbedingungen innerhalb der verschiedenen länglichen Reaktionszonen werden so eingestellt, daß von dem schweren
Gasöl 0-30 Vol.-$ weniger als von dem leichten Gasöl umge-P
wandelt werden. Diese Arbeitsweise ermöglicht es, höhere Ausbeuten an höheroktanigem Benzin zu erzielen, als bisher durch
übliche Methoden mit ähnlichen Einrichtungen erzielt worden ist.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum katalytischen Kracken von Gasölen in Gegenwart eines zeolithischen Katalysators in
einer V/irbelbettkrackanlage, die aus einem Reaktor, einem
Regenerator und einer Anzahl von länglichen Reaktionszonen besteht, wobei der Reaktor eine dichte und eine verdünnte
Phase des Katalysators enthält und die Reaktionszonen am Reaktor enden und wobei Mischungen des Gasöls mit dem Kataly-
10982R/173S
BAD ORIGINAL
-5- 206AU2
sator durch die länglichen Reaktionszonen unter Bedingungen für katalytisches Kracken dem Reaktor zugeleitet werden,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) durch mindestens eine längliche Reaktionszone Gasöl geleitet wird, das einen höheren Siedehereich hat als
das Gasöl, das durch mindestens eine andere längliche
Reaktionszone geleitet wird, und
b) der aus gasförmigem Reaktionsgemisch und Katalysator
bestehende Strom aus den länglichen Reaktionszonen in eine Katalysatorphase in den Reaktor geleitet wird und
von dem höhersiedenden Gasöl O-3O Vol.-$ weniger als
von dem niedrigersiedenden Gasöl umgewandelt werden.
In der einfachsten Ausführungsform dieser Erfindung wird
eine Wirbelbettkatalysator-Krackanlage mit zwei Steigern eingesetzt, wobei die Arbeitsbedingungen folgende sind: In
den Steigern herrscht eine Temperatur von 425 - 625 C, die
Umwandlung beträgt 30 - 80 YoI.-$, die Raumgeschwindigkeit
in dem Steiger für leichtes Gasöl beträgt 10 - 100 Gewichtsteile pro Stunde pro Gewichtsteil, und die Raumgeschwindigkeit
in dem Steiger für schweres Gasöl beträgt 50 - 200 Gewichtsteile pro Stunde pro Gewichtsteil.
Das Kracken der verschiedenen Gasöle sowohl im Steiger als
auch in der fluidisierten dichten Phase kann in diesem Verfahren variiert werden, so daß viele Varianten der Ausführungsforraen
ermöglicht werden. Eine Anzahl dieser Varianten wird kurz anhand eines Verfahrens, das eine Zwei-Steiger-Wirbelbettkatalysator-Krackanlage
verwendet, beschrieben.
In einer Ausfuhrungsform findet das Kracken des leichten und
des schweren Gasöls lediglich in den Steigern statt, indem der Strom von beiden Steigern in die verdünnte Katalysatorphaae
im Reaktorkessel geleitet wird. Der Reaktorkessel dient in diesem Fall nur als Trennkammer, in der praktisch kein
Kracken stattfindet.
In einer anderen Ausführungsform wird das leichte Gasöl so-
10 9828/1735
2064U2
wohl im Steiger als auch in der dichten Phase gekrackt,.während
das Kracken des schweren Gasöls auf den betreffenden
Steiger beschränkt wird.- Der Strom aus dem Steiger für das schwere Gasöl wird in die verdünnte Katalysatorphase geleitet.
Der Strom aus dem Steiger für das leichte Gasöl wird in die dichte Katalysatorphase geleitet, und das gasförmige Reaktionsgemisch
aus dem Steiger für das leichte Gasöl wird durch die dichte Katalysatorphase unter Bedingungen für katalytisches
Kracken geleitet, wodurch eine zusätzliche Umwandlung von 5-30 Vo1.-$ erzielt wird, wobei die Gesamtumwandlung
des leichten Gasöls pro Durchlauf 80 Vol.-jS nicht
überschreitet. Durch Einregulieren der Arbeitsbedingungen kann die Umwandlung in dem Steiger für das leichte Gasöl
ψ niedriger, gleich oder höher als in dem Steiger für das
schwere Gasöl gehalten werden.
In einer weiteren Ausführungsform wird das leichte Gasöl nur
dem Kracken im Steiger unterworfen, während das schwere Gasöl sowohl im Steiger als auch in der dichten Käalysatorphase
gekrackt-wird. Der Strom aus dem Steiger für leichtes Gasöl
wird direkt in die verdünnte Katalysatorphase in dem Reaktorkessel
eingeleitet, während der Strom aus dem Steiger für das schwere Gasöl durch die dichte Katalysatorphase unter Bedingungen
für katalytisches Kracken geleitet wird, wodurch eine zusätzliche Umwandlung von 5 - 30 Vol.-$ erfolgt. Die
k Umwandlung des schweren Gasöls pro Durchgang geht nicht über 80 Vol.-<fo hinaus.
In einer weiteren Ausführungsform werden sowohl das leichte
als auch das schwere Gasöl sowohl dem Steiger-Kracken als auch dem Kracken in der dichten Katalysatorphase unterworfen,
indem der Strom aus beiden Steigern unter Bedingungen für katalytisches Kracken durch die dichte Katalysatorphase hindurchgeleitet
und somit eine zusätzliche Umwandlung von 5 30 YoI.-fo bewirkt. In dieser Ausfunrungsform ist die Gesamtumwandlung
des gesamten Öls, das durch die katalytische Krackanlage hindurchströmt, nicht größer als 80 Vol.-%.
Das frische Einsatzöl umfaßt erfindungsgemäß Gasöltypen. Unter
109828/1735
— 1 —
2 O 6 A14
dieseil Ausgangsölen, die zweckmäßigerweise im erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt werden, sind Ölfraktionen mit einem Siedebereich von etwa 220 - 57O0C. Dazu zählen schwere
Gasöle aus der Normaldruck-Destillation, leichte und schwere Gasöle aus der Vakuumdestillation, Gasöle mit gebrochener
Viskosität, entasphaltierte Gasöle, von Kohlenstoff befreite Gasöle, wasserstoff "behandelte Gasöle und einer Lösungsmittelextraktion
unterworfene Gasöle. Alle diese Einsatzöle sind Erdölprodukte, die bisher nicht mithilfe von Wirbelbettkatalysatoren
gekrackt wurden.
Im allgemeinen haben die GasÖlausgangsstoffe für das erfindungsgemäße
Verfahren einen Siedebereich von 220 - 570 C. Im
allgemeinen wird als das leichtere Gasöl ein Gasöl mit dem
Siedebereich von etwa 220 - 4OO0C bevorzugt, während das
schwerere Gasöl einen Siedebereich von etwa 315 - 570 C haben kann. Die beiden Ausgangsgasöle können entweder durch Fraktionieren
einer Gesamtgasölfraktion oder eines Rohöls erhalten werden, oder aus von vornherein aus separaten Quellen
stammen. Im letzteren Pail können sich die Siedebereiche der
beiden Fraktionen natürlich überlappen oder nicht. Vorzugsweise wird jedoch eine Gesamtgasölfraktion fraktioniert, um
das erfindungsgemäße Verfahren maximal ausnützen zu können. In diesem Fall soll das leichtere Gasöl vorzugsweise einen
Siedebereich von etwa 220 - 4000C haben und das schwerere
Gasöl einen Siedebereich von etwa 370 - 57O0C. Die arbeitsgüiEbigen
Siedebereiche liegen so, daß zwischen 20 - 80, vorzugsweise 40 - 60 Vol.-io des Gasöls der Anteil an leichterem
Gasöl sind.
Obwohl man annehmen sollte, daß das Ausgangsgasöl für die katalytisch^ Krackanlage zunächst in eine leichte und eine
schwere Fraktion zerlegt werden müßte, kann der erfindungsgemäße Prozeß durchgeführt werden, indem man lediglich ein
leichtes und ein schweres Gasöl einsetzt, wobei zwischen den Siedebereichen entweder eine Lücke besteht oder "aber das
Siedeende des leichteren Gasöls den Siedebeginn des schweren Gasöls überlappt. Wenn aus einer Gesamtgasölfraktion erst ■
zwei Ausgangsfraktionen für die Wirbelbettkatalysator-Erack-
T 0 9 a ? H / 1 7 ? 5
2064-H2
anlage gewonnen werden müssen, können verschiedene Fraktioniertechniken
angewendet werden. Wenn das Gasöl direkt von der Rohölfraktionieranlage geliefert wird/ ist es möglich, das
Ausgangsöl an der Rohölfraktionieranlage aufzuspalten, um
leichtes und schweres Gasöl zu produzieren, welches direkt der Wirbelbettkatalysator-Krackanlage zugeleitet werden kann.
Wo die Ausgangsströme zusammengesetzt werden, bevor sie der Wirbelbettkatalysator-Krackanlage zugeführt werden, kann eine
Vorfraktionierung eingeschaltet werden, um die Charge in niedriger-
und höhersiedende Bestandteil^ zu zerlegen, worauf diese Fraktionen den entsprechenden Steigern zugeleitet werden.
In einer verzweigten Konstruktion kann es möglich sein, die Fraktionieranlage so zu entwerfen, daß nicht nur der gasförmige
Reaktionsstrom aus der Wirbelbettkatalysator-Krackanlage " gehandhabt werden kann, sondern es auch möglich wird, die
Chargierung für die katalytische Krackanlage in leichtes Gasöl und schweres Gasöl zu fraktionieren. Auf solche Weise kann
das gasförmige Produkt vom Reaktor mit dem frischen Einsatzmaterial für die katalytische Krackanlage kombiniert und" in
die Fraktionieranlage eingeleitet werden, deren oberer Teil zur Abtrennung der leichten Produkte des Benzins, und der Mitteldestillate
dient, während der untere Teil der Fraktionierariage die niedriger- und höhersiedenden Gasölfraktionen·liefert,
die anschließend den Steigern der Wirbelbettkatalysator-Krackanlage zugeführt werden.
fc Der Katalysator für die vorliegende Erfindung besteht aus
großporigen, kristallinen, aktive Metalloxide enthaltenden Aluminiumsilikaten, die gewöhnlich als Zeolithe bezeichnet
werden, wie beispielsweise Natrium-aluminium-silikat-Gel
oder tonähnliche Mineralien. Die im erfindungsgemäßen Verfahren als Krackkatalysatoren verwendeten Zeolithe besitzen
geometrisch regelmäßige starre dreidimensionale Strukturen mit gleichförmigen Porendurchmesser&n, die im Bereich von
etwa 5 - 15 A liegen. Die erfindungsgemäß verwendeten kristallinen
zeolithischen Katalysatoren bestehen aus etwa 1-25 Gew.-^ Zeolith, etwa 10 - 50 Gew.-^ Aluminiumoxid und im übrigen
aus Siliziumdioxid. Unter den bevorzugten Zeolithen be-
1 0 8 S 2 ■ fi / 1 7 ^ ς
2064U2
finden sich die als Zeolith X und Zeolith Y bekannten !Typen,
"bei denen mindestens ein -wesentlicher Anteil der ursprünglichen
Alkalimetallionen durch Kationen, wie Wasserstoffionen,
ersetzt worden sind und/oder durch Metallionen oder Kombinationen der Ionen solcher Metalle wie Barium, Kalzium, Magnesium,
Mangan oder seltener Erden wie z.B. Cer, Lanthanum, Neodym, Praseodym, Samarium und Yttrium.
Die Erfindung sieht vor, daß leichtes Gasöl und schweres Gasöl
in die Steiger geleitet werden, welche so betrieben werden, daß eine geringere Umwandlung des schweren Gasstroms bewirkt
v/ird. In der einfachsten Form besitzt die Wirbelbettkatalysator-Krackanlage
zwei Steiger. Die Arbeitsbedingungen sowohl für den Steiger für das leichte Gasöl wie auch für den Steiger
für das schwere Gasöl sind folgende: Die Arbeitstemperatur liegt bei 425 - 625°C, vorzugsweise 450 - 54O0G, und die
Umwandlung pro Durchlauf beträgt 30 - 80, vorzugsweise 40 75 1°. Die Verweilzeit in den Steigern beträgt 2 - 20, vorzugsweise
3-10 see; die Gasgeschwindigkeit beträgt 450 - 1500, vorzugsweise 600 - 1200 cm/sec. Die Raumgeschwindigkeit in
dem Steiger für das leichte Gasöl beträgt 10 - 100, vorzugsweise 40 - 90 Gewichtsteile pro Stunde, pro Gewichtsteil, und
die Raumgeschwindigkeit im Steiger für schweres Gasöl beträgt. 50 - 200, vorzugsweise 75 - 150 Gewichtsteile pro Stunde pro
Gewichtsteil. Die Umwandlung des schweren Gasöls pro Durchgang ist 0 - 30 fo weniger als die Umwandlung des leichten
Gasöls, wobei die Umwandlung des leichten Gasöls nicht größer ist als 80 Vol.-^.
Wenn die angewendete Ausführungsform zusätzlich das Kracken
beider Ströme in der dichten Katalysatorphase im Reaktor einschließt, sind folgende Arbeitsbedingungen in der dichten
Pha;ie: Die Temperatur beträgt 425 - 625°G, die Gasgeschwindigkeit
beträgt 15 - 120, vorzugsweise 40 - 66 cm/sec, die Raurngeochwindigkeit beträgt 1 - 40, vorzugsweise 3-25 Gewlchtsteile
pro Stunde pro Gewichtsteil. Die gasförmigen ItfikLionsprodukte, die auo einem Steiger austreten, und die
diente Katalyisatorphase pascleren, erfahren eine zusätzliche
1 (J !:) ■ ··' / 1 7 Ί c,
BAD ORIGINAL
-10- 206ΑΊΑ2
Umwandlung von 5 - 30 V0I.-/O.
Wenn innerhalb der Parameter der vorliegenden Erfindung ge- :
arbeitet wird, ist es möglich, höhere Napbtha-Ausbeuten mit
höheren Oktanzahlen zu erreichen, als sie durch andere Arbeitstechniken
erreicht werden können.
Es ist vielleicht nicht möglich, das erfindungsgemäße Verfahren
bei allen katalytischen Krackanlagen mit mehreren Steigern verwenden zu können. Der Fachmann sollte die Anordnung
der jeweiligen Anlage genau untersuchen, um festzustellen, ob das erfindungsgemäße Verfahren durch Abwandlungen
der Arbeitstechniken hier eingesetzt werden kann. Die Umwandlung des leichten Gasöls sollte höher sein als die des
schweren Gasöls, und zu diesem Zweck sollte das leichtere
durch einen Steiger, der langer ist als der für das schwere
Gasöl, geleitet werden. Auch sollte die Lineargeschwindigkeit des leichten Gasöls niedrig gehalten werden, um größere
Kontaktzeit im Innern des Steigers und somit einen größeren
Umwandlungsgrad zu erzielen. Will man diese Erfindung in '
einer bestehenden Anlage verwenden, so muß dem eine sorgfältige Untersuchung und Einregulierung der Arbeitsbedingungen
vorausgehen, und in manchen Fällen werden auch Abänderungen der Einrichtung erforderlich sein.
Bevorzugt wird, daß die katalytische Krackanlage speziell auf die jeweilige Ausführungsform dieser Erfindung zugeschnitten
wird.
Die Erfindung kann anhand der folgenden detaillierten Beschreibung,
die sich auf die Fig. 1. bezieht, verstanden werden. Die Fig. 1 gibt ein Beispiel einer Anlage, mit der
eine der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung praktiziert werden kann. Die Beschreibung der Erfindung anhand
dieser Anlage soll keineswegs die Erfindung auf diese Anlage beschränken.
Wie in der Fig. 1 zu sehen ist, wird frisches schweres Gasöl
1 0 Ü Ii ' R / 1 7 Ί ς
- 11 - 206AH2
durch Leitung 10 dem Steiger I4 und" frisches leichtes Gasöl
durch Leitung 22 dem Steiger 24 zugeführt. Dieses frische EinsatsÖl kann aus ganz verschiedenen, nicht dargestellten
Quellen "bezogen werden, z.B. können leichtes und schweres
Gasöl durch Fraktionieren eines zusammengesetzten Einsatzgasöls
oder eines Rohöls erhalten werden. Diese beiden Einsatsöle können außerdem auch aus gänzlich voneinander unabhängigen
Quellen stammen, so lange nur das eine Gasöl leichter als das andere ist. Das schwere Gasöl in Leitung 10 mit
einem Siedebereich von ca. 290 - 57O0C wird mit heißem rege«-
, nerierten Gleichgewichts-Molekularsieb-Zeolith-Katalysator
aus dem Standrohr 12 in Kontakt gebracht; der Katalysator hat dabei eine Temperatur von ca. 62O0C. Die dabei entstehende
Suspension von Katalysator in vergastem Öl wird mit einer Temperatur von etwa 4950C und einer· Gasgeschwindigkeit von
etwa 900 cm/sec mit einer durchschnittlichen Verweilzeit von etwa 8 see. durch den Steiger 14 geleitet und in die verdünnte
Katalysatorphase im Reaktor 16 geführt. Der als Schwergasöl-Steiger
bezeichnete Steiger 14 endet in einem nach unten gerichteten Auslaß mit einer gezähnten Kante 18, die den
Zweck hat, ein glattes Fließen der Kohlenwasserstoffdämpfe
.aus der Leitung 14 in die verdünnte Phase des Reaktors 16 hinein zu gewährleisten, besonders dann, wenn der Spiegel
der dichten Phase unterhalb der gezähnten Kante 18 infolge zufälliger Schwankungen dem Auslaß des Steigers 14 näherkommt,
als es dem Niveau der gezähnten Kante 18 entspricht. Die in dem Schwergasöl-Steiger 14 herrschenden Bedingungen sorgen
für eine Umwandlung, die um 5 - 30 fo niedriger ist als die
,in dem Leichtgasöl-Steiger.
Das leichte Gasöl mit einem Siedebereich von 220 - 4000O
strömt durch die Leitung 22 in den Leichtgasöl-Steiger 24» wo es mit dem heißen Zeolithkatalysator in Berührung gebracht
wird, der oben schon beschrieben wurde und aus dem Standrohr 26 kommt. Die dabei entstehende Katalysator-Gas-Mischung
hat eine Temperatur von etwa 495°C und strömt durch den Leichtgasöl-Steiger 24 mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit
von etwa 900 cm/sec und einer Durchschnittsverweil-
109828/1735
BAD ORIGINAL
_ 12 _ 206AH2
zeit von etwa 6 sec aufwärts. In dem Leichtgasöl-Steiger
sind andere Bedingungen so eingestellt, daß die Umwandlung zwischen 5 - 30 fo mehr als im Steiger 14 beträgt.
Der Strom aus dem Leicbtgasöl-Steiger 24 fließt in den unteren Abschnitt der dichten Katalysatorphase im Reaktor 16 und
strömt durch die dichte Phase des Krackkatalysators im Reaktor 16 aufwärts, wodurch eine weitere Umwandlung des Gasöls
von 10 $> bewirkt wird. Die in der dichten Phase im Reaktor
16 vorherrschenden anderen Bedingungen sind folgende: Die Temperatur beträgt etwa 495 C, und die Raumgeschwindigkeit
beträgt 6 Gewichtsteile pro Stundepro Gewichtsteil. Die Kombination aus dem Kracken des schweren Gasöls im Steiger,
™ dem Kracken des leichten Gasöls im Steiger und dem Kracken
im Reaktorbett bietet eine Gesamtumwandlung von 57 wobei die Umwandlung als 100 minus der Volumenprozente an
oberhalb von etwa 2200C siedenden Produkten definiert ist.
Die Gasgeschwindigkeiten im Reaktor betragen an dem Punkt, v/o der Leichtgasöl-Steiger in die dichte Phase einmündet,
45 cm/sec, und am Niveau 20, wo das Gas aus der dichten Phase entweicht, 36 cm/sec, und an dem Punkt, wo der Schwergasöl-Steiger
in die verdünnte Phase einmündet, 75 cm/sec, und schließlich im oberen Abschnitt des Zykloneingangs 60 cm/sec.
Die gekrackten Produkte entweichen aus dem Katalysator in
die verdünnte Phase oberhalb des Niveaus 20 der dichten Phase. Die Gasemit etwaigen mitgeschleppten Katalysatorteilchen
strömen durch den Zyklon 28, in dem der Katalysator abgetrennt wird und durch das absteigende Rohr 30 dem Bett wieder
zugeführt wird. Die aus dem Zyklon .28 entweichenden Gase strömen durch die Leitung 32 in die Sammelkammer 34, in der
die Gase aus zusätzlichen, nicht dargestellten Zyklonen gesammelt und von dort aus dem Reaktor durch die Leitung 36
entfernt werden. Die Gasleitung 36 transportiert die Krackprodukte
zu nicht dargestellten Produktsammelsteilen, in denen die Produkte gewonnen und durch an sich bekannte Kornpressions-jA^sorptions-
und/oder Destillationseinrichtungen in die gewünschtenProdukte aufgetrennt werden.
1O9S?R/17?5
Durch die Leitung 38 strömt Dampf in den Dampfring 40 und von dort aus an einen Punkt unterhalb des Auslasses des
Leielrcgasöl-Steigers 24 in den unteren Abschnitt des Reaktors 16. Der Katalysator der dichten Phase im unteren Abschnitt
des Reaktors 16 wird durch den aus dein Ring 40 strömenden
Dampf gestrippt und rieselt abwärts durch die Standrobre
42 und 44 und über die G-leitventile 46 und 48 in die
StriOper-Zone 50. Die Stripper-Zone 50 ist mit Rieselblechen
Γ>2 ausgestattet, die am Steiger 24 und mit Rieselblechen 54,
die an der Wandung des Strippers 50 befestigt sind. Durch
die Leitung 56 wird über den Dampfring 58 Dampf in den unteren Abschnitt der Stripper-Zone 50 unterhalb der Rieselbieche
52 und durch die Leitung- 60 über den Dampfring 62 unterhalb
der Uieselbleche 54 eingeblasen. Der durch den Stripper aufsteigende
Dampf lockert und entfernt adsorbierte und eingedrungene
Kohlenwasserstoffdämpfe, welche nach oben durch die
;uripper~Ableibung 63 in die verdünnte Phase des Reaktors
--insbrömen, wotei sie gemeinsam mit den Krackprodukten in
der oben beschriebenen Weise gewonnen werden.
Der gestrippte Katalysator wird vom Boden der Stripper-Zone 50 durch das Standrohr 64 für gebrauchten Katalysator abgezogen
und zwar in einer Geschwindigkeit, die durch das G-Leit-7-iii.bil
66 eingestellt wird, Von dort strömt er durch das Standrohr 68 in den Regenerator 70. Der gebrauchte Katalysator
wird im Regenerator 70 inib Luft in Berührung gebracht,
die durch die Leitung 72 über den Luftring 74 eingeleitet wird. Der der Regenerierung unterworfene Katalysator bildet
in dem Regenerator eine dichte Phase, deren Spiegel bei 76 liegt. Der Kohlenstoff auf der Katalysatoroberfläche wird
verbrannt und die entstehenden Verbrennungsgase strömen durch 'ion Regenerator 70 aufwärts und treten in den Zyklon 78 ein,
In dorn mi. t/'jerjchleppter Katalysator abgetrennt und durch das
absteigende Rohr BO dom dichten Bett im Regenerator wieder
zugeführt, wird, Die aus dem Zyklon 78 entweichenden Verbrennungngaoe
strömen über die Leitung 82 in die Sammelkammer 84 und von dort nach draußen durch die Verbrennungsgasleitung
au nicht dargestellten Ventiliervorrichtungen. Letztere kön-
1 0 !)·■::>
η / 1 71 ζ
BAD ORIGINAL
nen an sich bekannte Vorrichtungen zur Ausnutzung der in den Verbrennungsgasen enthaltenen Wärme und Energie aufweisen.
Der regenerierte Katalysator wird durch die Leitungen oO und 90 vom Boden des Regenerators 70 abgezogen und zwar in Geschwindigkeiten,
die durch die. Gleitventile 92 und 94 eingestellt v/erden können, und von dort wird der heiße regenerierte
Katalysator den Standrohren 12 und 26, wie oben erwähnt, zugeführt.
Im folgenden.werden Beispiele der praktischen Anwendung der
vorliegenden Erfindung anhand einer Serie von Arbeitsgängen einer kontinuierlichen Wlrbelbettkatalysator-Krackanlage aufgeführt.
Der Einfachheit halber gibt es bei den Versuchs- ψ gangen keine Kreislaufführung. Das Kracken wird auf die Steiger
beschränkt. Es wird kein Kracken in der dichten Katalysatorphase angewendet,
In beiden Fällen dieses Beispiels wird das erfindungsgemäße
Verfahren an einer Wirbelbettkatalysator-Krackanlage demonstriert, die nach dem Zwei-Steiger-Prinzip arbeitet, und es
wird mit einer konventionellen Wirbelbettkatalysator-Krackanlage verglichen, die nur einen einzelnen Steiger hat und
eine Gesamtgasölfraktlon verarbeitet« Im Falle A wird sowohl
die Ein-Steiger-Anlage als auch die Zwel-Steiger-Anlage mit
etwa der gleichen Gesamtumwandlung betrieben, während das
k schwere Gasöl in dem Zwei-Steiger-Versuch zu einem geringeren
Prozentsatz gekrackt wird als das leichte Gasöl. Im Falle B v/ird sowohl die Ein-Steiger-Anlage als auch die Zwei-Steiger-Anlage
mit der gleichen Umwandlung betrieben und außerdem werden das leichte Gasöl und das schwere Gasöl in
der Zwei-Steiger-Anlage mit gleichem Umwandlungsgrad gekrackt.
Die nachfolgende Tabelle I gibt die Eigenschaften der Gesamtgasölfraktion
wieder, die in den Ein-Steiger-Versuchen verwendet wurde, sowie die Eigenschaften des schweren und
leichten Gasöls der Zwei-Steiger-Versuche, die man durcn Fraktionieren der Gesarotgasölfraktion erhalten hat.
\ BAD OR/G/NAL
10 9 8 2 8/1735
-15- 2064H2
Gesamtgasöl- fraktion |
leichtes Gasöl |
schweres Gasöl |
|
Dichte, 0API | 30,9 | 34,7 | 27,3 |
10 am.Hg Vakuum Destillation,, |
|||
Siedebeginn | 205,80C* | 3840C* | 3040C* |
10 | 266 " | 253,90C* | 332» |
30 | 302,7" | 278 « | 350» |
50 | 333,3" | 294 " | 368" |
90 | 408 " | 341 " | 428" |
Siedeende | 448 " | 366 " | 455" |
Vol.-jS d. gesamten Öls - " 50 50
* Auf atmosphärischen Druck umgerechnete Temperaturen.
Die jeweiligaiArbeitsbedingungen sowie Umwandlung und Aus-.^euten
zusammen mit den Oktanzahlen des Naphthas sind für
die verschiedenen Fälle und Versuchsgänge in der nachfolgenden
Tabelle II angegeben. Dabei sind die Zwei-Steiger-Fälle erfindungsgemäß.
Bei Betrachtung der Tabelle II erkennt man, daß höhere Naphtha-Ausbeuten
mit höheren Oktanzahlen in allen Zwei-Steiger-Fällen erhalten werden, wodurch der Vorteil des Einspeisens von zwei
Ölfraktionen unterschiedlichen Siedebereiches in die zwei Steiger demonstriert wird. Darüberhinaus wird der Anfall an
Koks und Gas, d.h. der unerwünschten Nebenprodukte des katalytisehen
Krackens, bei jedem Zwei-Steiger-Versuch ganz erheblich reduziert, wodurch weitere Vorteile der Erfindung deutlich
gemacht werden.
Selbstverständlich sind viele Modifizierungen und Varianten
dieser Erfindung möglich, ohne daß von der Grundidee abgewichen wird.
10 98?B/173 5
TARSLLJ·; II
•.υ >n
Steigertemperatur in C Steiger Steiger
Umwandlung in VoI. -;·>
Steiger 1, leichtes Gasöl Steiger 2, schweres Gasöl Gesamteinsätζ
Gesaratumwandlung
Ausbeuten in Gew.-,j Koks
Trockenes Gas Butane
DB-Naphtha(1) Gasöl
D3-IIa."ohtha-Oktanzahl /9\
(ROZ mit 3 ml ΤΑΒΓ'~;
E in-St ei/re r
493
56
Fall A | Ausbeute- | Ein- | Fall T- | Ausbeute- |
Zwei- | dif f erai ζ | Steiger | Zwei- | difi'erenz |
Stciger | zwischen | Stei.'jer | zv/ischcn | |
Zwei-Steiger | Zwei-3toiger | |||
u. Sin-Steiger | u. Sin-Steiger | |||
493 | ||||
493 | 493 | |||
493 | 493 | |||
61 | 66 | |||
52 | 66 | |||
56,5
5,0 | 4,3 | -0,2 |
4,4 | 3,5 | -0,9 |
9,8 | 8,4 | -1,4 |
37,4 | 38,0 | +0,6 |
43,4 | 45,3 | +1,9 |
97,7
98,1
+0,4
66
66
66
5,9
5,7
10,8
42,4
35,2
99,0
66
5,1 5,8
10,3 44,2
34,6
99,7
-0,8 +0,1 -0,5 +1,8 -0, ο
+0,7
3utanfreies naphtha Research-Oktanzahl von
Ilaohtha, das 3 ml Tetraäthylblei pro 3,73 1 enthält.
Claims (12)
1) Vorfahren zum katalytischen Kracken von Gaso'len in Gegenwart
eines zeolithischen Katalysators in einer "7irbelbett-Irackanlage,
die aiiG einem Reaktor, einem Regenerator und ,? ί ier An~anl ländlicher Rea'rtionszoiien besteht, wobei der
•"..lak'cor eine dicht ο und eine verdünnte 3c nicht des Katalysators
enthält und die länglichen Reaktionszonen beim
Reaktor enden und wobei Kischlingen des Gasöls" mit dem
..atalysator unter Bedingungen für katalytisches Kracken
durch die länglichen Reaktionszonen hindurch dem Reaktor
zugeleitet v/er den, d a ύ. u roh g e k e η η ζ e i c hn
e t , daß
a) durch mindestens eine Ivnglicha ilaaktionszone ein
Gasöl geleitet ".rird, das einen höheren Siedebereich
aufweist, air» day Gssöl, das durch mindestens eine
andere längliche Reaktiouszone ;'eleitet vrird, und
b) der aus gasförmigem RcTikcionsgeraiach und Katalysator
bestehende, aus den länglichen Reakcionszonen s.ustre-
" tende Strom in eine im Reaktor befindliche Katalysatorschicht
geleitet wird und von dem höher siedenden Gasöl 0 bis 30 Vol.-?ü weniger als wie von dem niedriger
siedenden Gasöl umgewandelt v/erden.
2.) Verfahr en nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ
e i c h η e t , daß in einer "irbelbett-Krackanlege
mit zwei länglichen Reaktionszonen gekrackt wird, wobei G&söl höheren Siedebereichs bei Temperaturen von 425 bis
6250C mit einer Raumgeschwindigkuit von 50 bis 200 Gewicht
stollen pro Stunde und pro Gewichtsteil Katalysator,
durch die erste längliche Reaktionszone geleitet und zu Y) bis fiO Vol.-'/j umgewandelt wird und wobei Gasöl niedrigeren
Siedebereichs bei Temperaturen von 425 bis 6250C
mit einer Raumgeschwindi gkeit von 10 bis 100 Gewichtsteilen pro Stund und pro Gewichtsteil Katalysator durch
die zweite längliche Reaktionszone geleitet und zu -30 bis
(3Q.Vol.-i'o umgewandelt wird.
1 0 9 H ? R / 1 7 1 ς BAD ORIGINAL
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Gasöl höheren Siedebereichs
zv/1 sehen 315 und 570 C und das Gasöl niedrigeren Siedebereichs
zwischen 220 und 4000C siedet.
4) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die aus der ersten
und zweiten länglichen Reaktionszone austretenden Ströme in eine verdünnte Katalysatorschicht hilleingeleitet
werden. · .
5) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
P gekennzeichnet , daß der aus der ersten
länglichen Reaktionszone austretende Strom in eine verdünnte Katalysatornciiicht, der aus der-zweiten länglichen
Reaktionszone austretende Strom in eine dichte Katalysator
schicht hineingeleitet wird, das gasförmige ■'Reaktionsgemisch
aus der zweiten länglichen Reaktionszone-unter-Bedingungen
für katalytisches Kracken, durch die dichte
Katalysatorschicht hindurchgeleitet und -e.ine. zusätzliche
Umwandlung pro Durchgang von 5 bis 30 VoI,-ί-σ bewirkt wird,
wobei die Umwandlung pro Durchgang des niedriger siedenden Gasöls 00 Vol.-'·! nicht überschreitet. r
6) Verfahren nach Anspruch 2 oder. 3, d. a d u r 'c h gekennzeichnet , daß der aus der zweiten
länglichen Reaktionszone austretende Strom in eine verdünnte Katalysatorschicht, der aus der ersten länglichen
Reaktionszone austretende Strom in eine dichte Katalysator schicht hineingeleitet wird, das gasförmige Reaktionsgemisch
aus der ersten länglichen Reaktionszone unter Bedingungen für katalytisches Kracken durch die dichte
Katalysatorschicht hindurchgeleitet und eine zusätzliche
Umwandlung von 5 bis 30 Vol.-Jo bewirkt wird, wobei die
Umwandlung pro Durchgang des höher siedenden Gasöls 80 Vol.-% nicht überschreitet.
, . ■ . 109828/1715
7) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß die aus der ersten
und zweiten länglichen Eeaktionszone austretenden Ströne in eine dichte Katalysatorschicht hineingeleitet werden,
die gasförmigen Reaktionsgemische aus der ersten und der zweiten länglichen R.eaktionszone unter Bedingungen für
katalytisches Kracken durch die dichte Katalysatorschicht hindurchgeleitet und eine zusätzliche Umwandlung von 5 bis
30 Vol.-yi bewirkt wird, wobei die Umwandlung pro Durchgang
des niedriger und des höher siedenden Gasöls 80 Vol.-vj nicht überschreitet.
8) Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet , daß von dem höher siedenden
Gasöl pro Durchgang um 10 bis 2Oc/o weniger umgewandelt
werden als wie von dem niedriger siedenden Gasöl.
9) Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
, daß in der ersten länglichen Reaktionszone bei Temperaturen von 445 bis 5400C mit Raumgeschwindigkeiten
von 75 bis 150 Gewichtsteilen pro Stunde und pro Gewichtsteil Katalysator zu 40 bis 75 Vol.->o und in der
zweiten länglichen Reaktionszone bei Tempeis türen von 445 bis 540 C mit Raumgeschwindigkeiten von 40 bis 90 Gewichtsteilen pro Stunde und pro Gewichtsteil Katalysator zu
40 bis 75 Vol.-J-O umgewandelt wird.
10) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß die
Gasöle aus der Gruppe schweres Normaldruckdestillations-Gasöl,
leichtes Vakuumäestillations-Gasöl, schweres
Vakuumdestillations-Gasöl, Gasöl mit gebrochener Viskosität,
entasphaltiertes Gasöl,Wasserstoffbehandeltes Gasöl
und lösungsmittelextrahiertes Gasöl entnommen werden. *dekarbonisiertes Gasöl,
109828/1735
BAD ORIGINAL
' - 20 - ■ 206AU2
11) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet , daß als
niedriger siedendes Gasöl ein von ca, 220 §is 400°C
siedendes und als höher siedendes Gasöl ein von ca. 370 ^ 57O0C siedendes Gasöl umgewandelt wird.
12) Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch ge k e nnzeichnet , daß in
Gegenwart eines kristallines Aluminiumsilikat und SiO2/Ai2O, enthaltenden zeolithischen Katalysators
umgewandelt wird. -
_ INSPECTED
109828/1735
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88949469A | 1969-12-31 | 1969-12-31 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2064142A1 true DE2064142A1 (de) | 1971-07-08 |
DE2064142B2 DE2064142B2 (de) | 1973-04-26 |
DE2064142C3 DE2064142C3 (de) | 1973-11-29 |
Family
ID=25395223
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2064142A Expired DE2064142C3 (de) | 1969-12-31 | 1970-12-28 | Verfahren zum katalyti sehen Kracken von Gasolen |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE761079A (de) |
BR (1) | BR7025028D0 (de) |
CA (1) | CA941324A (de) |
CH (1) | CH552048A (de) |
DE (1) | DE2064142C3 (de) |
EG (1) | EG10560A (de) |
ES (1) | ES386940A1 (de) |
FI (1) | FI50796C (de) |
FR (1) | FR2072150B1 (de) |
GB (1) | GB1317927A (de) |
IE (1) | IE34854B1 (de) |
NL (1) | NL157644B (de) |
NO (1) | NO128661B (de) |
SE (1) | SE364721B (de) |
ZA (1) | ZA708607B (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL9385C (de) * | 1900-01-01 | |||
US3617496A (en) * | 1969-06-25 | 1971-11-02 | Gulf Research Development Co | Fluid catalytic cracking process with a segregated feed charged to separate reactors |
-
1970
- 1970-12-21 GB GB6059870A patent/GB1317927A/en not_active Expired
- 1970-12-22 ZA ZA708607A patent/ZA708607B/xx unknown
- 1970-12-27 EG EG548/70A patent/EG10560A/xx active
- 1970-12-28 FI FI703482A patent/FI50796C/fi active
- 1970-12-28 DE DE2064142A patent/DE2064142C3/de not_active Expired
- 1970-12-29 CH CH1923670A patent/CH552048A/de not_active IP Right Cessation
- 1970-12-30 FR FR7047248A patent/FR2072150B1/fr not_active Expired
- 1970-12-30 SE SE17768/70A patent/SE364721B/xx unknown
- 1970-12-30 BR BR225028/70A patent/BR7025028D0/pt unknown
- 1970-12-30 BE BE761079A patent/BE761079A/xx unknown
- 1970-12-30 ES ES386940A patent/ES386940A1/es not_active Expired
- 1970-12-30 NO NO04989/70A patent/NO128661B/no unknown
- 1970-12-31 NL NL7019049.A patent/NL157644B/xx unknown
- 1970-12-31 IE IE1659/70A patent/IE34854B1/xx unknown
- 1970-12-31 CA CA101,861A patent/CA941324A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI50796C (fi) | 1976-07-12 |
CH552048A (de) | 1974-07-31 |
DE2064142B2 (de) | 1973-04-26 |
IE34854L (en) | 1971-06-30 |
BE761079A (fr) | 1971-06-30 |
DE2064142C3 (de) | 1973-11-29 |
SE364721B (de) | 1974-03-04 |
NL157644B (nl) | 1978-08-15 |
FR2072150A1 (de) | 1971-09-24 |
FR2072150B1 (de) | 1973-12-07 |
IE34854B1 (en) | 1975-09-03 |
ES386940A1 (es) | 1973-04-16 |
FI50796B (de) | 1976-03-31 |
EG10560A (en) | 1976-04-30 |
CA941324A (en) | 1974-02-05 |
NO128661B (de) | 1973-12-27 |
ZA708607B (en) | 1972-04-26 |
GB1317927A (en) | 1973-05-23 |
BR7025028D0 (pt) | 1973-04-17 |
NL7019049A (de) | 1971-07-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2147547C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum katalytischer! Cracken von Schwerbenzin und Gasöl | |
DE2808103C3 (de) | Katalytisches Crackverfahren | |
DE2425001C2 (de) | Fluidisierbarer, fester Crackkatalysator und dessen Verwendung | |
DE2361142A1 (de) | Verfahren zur steuerung der aktivitaet eines kristallinen zeolith-crackkatalysators | |
DE2031448A1 (de) | Verfahren zum Spalten von zu Benzin spaltbaren Kohlenwasserstoffen | |
DE1930843C3 (de) | Verfahren zur katalytischer! Flüssigcrackung von Kohlenwasserstoffölen | |
DE2149370C3 (de) | Verfahren zur Umwandlung rückstandshaltiger Erdölfraktionen | |
DE2148121C3 (de) | Verfahren zum katalytischen Cracken von Schwerbenzin | |
DE2526839C2 (de) | ||
DE2557861A1 (de) | Verfahren zum regenerieren eines crackkatalysators | |
DE4114874A1 (de) | Verfahren zum katalytischen kracken in anwesenheit eines katalysators, der einen zeolithen zsm mit intermediaeren porenoeffnungen beinhaltet | |
DE2904230C2 (de) | ||
DE3244376A1 (de) | Verfahren zum katalytischen cracken von stickstoffhaltige verbindungen enthaltenden kohlenwasserstoff-ausgangsmaterialien | |
DE1810729A1 (de) | Verfahren zum Pyrolisieren von Kohlenwasserstoffen | |
DE69926430T2 (de) | Verfahren zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen durch Behandlung in einer mit einer Reaktionszone verbundenen Destillationsanlage und Anwendung für die Hydrogenierung von Benzol | |
DE2064142A1 (de) | Verfahren zum katalytischer! Kracken von Kohlenwasserstoffen | |
DE2714033A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von fliessbett-crackkatalysatoren | |
DE3641453B4 (de) | Verfahren zur Entfernung von Wachsen aus Gasölen | |
DE2657601A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum regenerieren von fliessbett-krackkatalysatoren | |
DE3590751C2 (de) | Verfahren zum Umwandeln von Rückstandsöl | |
DE2063990A1 (de) | Katalytisches Krackverfahren | |
DE2063990B (de) | Verfahren zum katalytischen Cracken von Gasölen | |
DE713524C (de) | Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen, wie Erdoelen oder Teeren, in der Dampfphase | |
DE3911174A1 (de) | Verfahren zum katalytischen cracken | |
DE69729942T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur fluidisierten katalytischen Spaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |