DE2063925A1 - Wiederverwendbare Ringinnenschalung - Google Patents
Wiederverwendbare RinginnenschalungInfo
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- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/04—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for structures of spherical, spheroid or similar shape, or for cupola structures of circular or polygonal horizontal or vertical section; Inflatable forms
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Description
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POSTFACH 37
MOO MOnch.n 22 · Liebherrsfrada 20 · Tit. (081t) 22 «48
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PASSAVANI-WäRKE
Michelbacher Hütte
Michelbacher Hütte
Wiederverwendbare Ringinnenschalung
Wenn beispielsweise auf einer Straße eine neue Verschleißschicht aufgebracht wird, müssen die Abdeckungen
der Kanalisationsschächte entsprechend angehoben werden. Man geht dabei so vor, daß man zuerst den Rahmen bzw. Auflagering
der Abdeckung bis zur gewünschten Höhe anhebt und dann den darunter entstandenen Zwischenraum mit einer Gießmasse,
z.B. einem schnell abbindenden Kunstharzmörtel vergießt. Hierfür wurde bisher in der Praxis eine im Durchmesser
veränderbare Innenschalung verwendet, die aus einem ringförmig gebogenen Blech bestand und nach Art einer Kuchenspringsform
gespannt und gelöst werden konnte. Hachtei-
1 _ BADOFIlGiNAU
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lig ist hierbei, daß die Schalung durch grobe Behandlung
meist schon nach wenigen Benutzungen unbrauchbar ist. Ausserdem
ist die Abdichtung unbefriedigend und bei seitlichem Versatz des Ringes gänzlich unzureichend.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine robuste, gegen rauhe Behandlung unempfindliche Schalung zu schaffen,
die sich Unebenheiten der abzudichtenden Teile anpaßt und auch bei ungenauer Zentrierung des Ringes einwandfrei
abdichtet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine wiederverwendbare Ringinnenschalung mit insbesondere zylindrischem, durchmesserveränderlichem
Mantel, insbesondere zur Verwendung bei Kanalisationsschächten zum Ausgießen des durch das Anheben
des Schachtabdeckungsrahmens entstehenden Zwischenraumes erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalung aus einem durch Luft oder Flüssigkeit aufblähbaren Ringschlauch mit dem Schalungsprofil entsprechend
geformter Außenwand besteht.
Diese Schalung ist ein elastisches, robustes Teil, das sich den Konturen der abzudichtenden Teile einwandfrei anpaßt
und durch entsprechenden Druck des Aufblähmittels mit beliebiger Klemm- und Dichtkraft gegen die Teile angepreßt
werden kann. Dadurch ist stets eine einwandfreie Abdichtung
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gewährleistet. Im leeren Zustand läßt sich die Schalung sehr einfach und bequem wieder abnehmen, ohne daß stehengebliebene
Angüsse an den Eingußtrichtern oder dgl. dabei stören. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schalung
zusammengefaltet und auf engem Baum verstaut werden kann, während die bekannte Blechschalung sperrig ist und
im unbenutzten Zustand viel Platz wegnimmt.
Um einen Eingußtrichter oder eine Eingußöffnung zu biiaen, durch die die Gießmasse in den auszugießenden Hohlraum
gelangen kann, wäre es bei der Flexibilität des Schlauches an sich möglich, zwischen den Schlauch und den Auflagering
PZeile oder dgl. einzuschieben, die den Schlauch an der
gewünschten Stelle vom Ring abhalten. Vorteilhafter ist es jedoch, wenn gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
im Schlauch ausgesparte, an der Mantelfläche mündende Eingußausnehmungen oder -kanäle vorgesehen sind,
Die Außenwand des Schlauches kann vorteilhafterweise
an der Außenseite durch in Umfangsrichtung umlaufende, zueinander
parallele Rippen versteift sein, ferner können innerhalb
des Schlauches angeordnete, radiale Versteifungsrippen vorgesehen sein.
Die li-lemmkraft des aufgeblühten Schlauches kann ausreichen,
um den Schlauch an der Wan. a Li n/v dec j;.anal3ch-.ic-u";:-.o
BAD ORIGINAL 20983 Cf/0103
zu halten. Vorteilhafter ist es jedoch, am Schlauch nach oben ragende Aufhängekrallen vorzusehen, die über den Aufr
lagering greifen und den Schlauch sicher in der gewünschten Höhe halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind die Aufhängekrallen in am Schlauch angeformten Klemrasockeln lösbar eingesetzt.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert.
Pig. 1 zeigt einen radialen Schnitt durch das obere Ende eines Kanalisationsschachtes mit angehobenem Auflagering
für die Schachtabdeckung und eingehängter Innenschalung.
Pig. 2 zeigt einen an anderer Stelle durch die Schalung gelegten radialen Schnitt ähnlich Pig. 1.
Auf der Wandung 1 eines Kanalisationssohaohtes sitzt
ein Auflagering oder Rahmen 2 für den (nicht dargestellten) Schachtdeckel auf. Der Auflagering oder Rahmen 2 ist von
dem Straßenbelag 3 umgeben. Wird der Straßenbelag 3 durch Aufbringen einer neuen Verschleißschicht verstärkt, ao muß
der Auflagering 2 entsprechend angehoben werde». Dabei entsteht
unter ihm ein Hohlraum 4ι der mit einer geeigneten
1Ii; - 4 -
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Gießmasse ausgegossen und dabei nach innen abgedeckt werden muß. Hierzu dient erfindungsgeraäß eine Ringinnenschalung 5,
die aus einem ringförmigen Schlauch, besteht. Die Außenwand 6 des Schlauches verläuft im wesentlichen zylindrisch und bildet
die eigentliche Schalungsfläche. Durch einen Anschluß 7
mit Sohraubnippel und Ventil kann Druckluft oder z.B. auch
Druckflüssigkeit in den Innenraum 8 des Schlauches gepumpt werden, um den Schlauch aufzublähen und dadurch fest gegen
die Innenflächen der Schachtwand 1 und des Auflageringes 2 | anzupressen. Der Schlauch besteht aus einem flexiblen Material
wie z.B. Gummi oder Kunststoff, das auch durch Gewebeeinlagen oder dgl. verstärkt sein kann. Das Material sollte auch in geringem
Maße dehnbar sein, damit sich der Sohlauch an die vorkommenden Durchmessertoleranzen anpassen kann.
Der Schlauoh ist im Innern mit radialen Versteifungsrippen 9 versehen. Selbstverständlich müssen diese Durchtrittsöffnungen
für das Aufblähraedium enthalten, oder es muß jedem der durch die Rippen 9 voneinander getrennten Abteilungen des
Sohlauchinnenraumes ein Anschluß für die Zufuhr des Aufblähmittels
zugeordnet sein. An der Ringaußenseite laufen parallel zueinander Versteifungsrippen 10 um, die in der Zeiohnung übertrieben
groß dargestellt sind und in Wirklichkeit nur eine Höhe von etwa 2 ram haben. Sie bewirken außer einer Versteifung
auch eine hohe Pläohenpressung schon bei geringem Innendruck im
Schlauch und damit eine sehr gute Abdichtung. Da sich die Sohlauchaußenwand 6 beim Aufblähen auch etwas in den Hohlraum
4 hinein verformt, schließt trotz des Vorhan-
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denseins der Rippen 10 die Innenfläche des herzustellenden
Vergusses bündig mit den Innenflächen der Schachtwand 1 und des Auflageringes 2 ab.
Wie Pig. 2 zeigt, ist an einer oder mehreren Stellen
des Umfangs des Schlauches 5 durch schräges Zurückweichen der Außenwand 61 eine trichterförmige Aussparung 11 ausgeformt,
die als Eingußöffnung für das Einfüllen der Vergußmasse dient.
Zum Einhängen des Schlauches 5 in den Auflagering 2 sind an dem Schlauch mindestens drei Aufhängekrallen 12
befestigt. Die Krallen können an dem Schlauch direkt anvulkanisiert sein, sind aber bei der dargestellten bevorzugten
Ausführungsform in Klemmsockel 13, die an dem Sohlauoh 5 angeformt sind, eingesteckt. Dies hat den Vorteil,
daß die AufhängekraIlen beim Zusammenlegen und Verstauen
des Sohlauohes 5 abgenommen werden können. Außerdem kann man Aufhängekrallen verschiedener Länge entspreohend
unterschiedlichen Höhen des Auflageringes 2 verwenden.
Bei Verwendung der Schalung wird diese mittels passend gewählter Aufhängekrallen 12 in den Auflagering 2 eingehängt
und anschließend der Auflagering 2 auf die gewünschte Höhe
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angehoben. Durch Aufblähen des Schlauches 5 beispielsweise mittels einer Fußpumpe oder aus einer tragbaren Preßluftflasche
wird der Schlauch fest gegen die Innenflächen des Auflageringes 2 und der Schachtwandung 1 angepreßt und bildet
eine widerstandsfähige Schalung. Nach dem Einfüllen der Grießmasse durch die Eingußöffnungen 11 und dem Erstarren
kann die Druckluft abgelassen werden, wonach der Schlauch zusammengefaltet und leicht herausgenommen werden kann. In
den Eingußöffnungen 11 stehengebliebene Angüsse können dann
abgeschlagen werden.
Die Außenwand des Schlauches ist dem Sohalungsprofil entsprechend geformt. In der Regel wird es sich um eine zylindrische
Fläche handeln. Selbstverständlich kann die Fläche aber auch von der Zylinderform abweichend ausgebildet
sein, und zwar sowohl im Profil, z.B. konisch oder abgestuft, oder im Umfang, z.B. oval.
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Claims (6)
- Patentansprüche1,J Wiederverwendbare Ringinnenschalung mit insbesondere zylindrischem, durchraesserveränderlichera Mantel, insbesondere zur Verwendung bei Kanalisatlonsschächten zum Ausgießen des durch das Anheben des Schaohtabdeokungsrahmens entstehenden Zwischenraums, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalung aus einem durch Luft oder Flüssigkeit aufblähbaren Ringschlauch (5) mit dem Schalungsprofil entsprechend geformter Außenwand (6) besteht.
- 2. Schalung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Schlauoh (5) ausgesparte, an der Mantelfläche mündende Eingußausnehmungen oder -kanäle (11).
- 3. Schalung naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen_wand (6) des Schlauohes an der Außenseite durch in ümfangsriohtung umlaufende, zueinander parallele Rippen (10) versteift ist«
- 4. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch innerhalb des Schlauches angeordnete radiale Versteifungsrippen (9).209830/0103
- 5. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 4i gekennzeichnet durch vorn Schlauch nach o"ben ragende Aufhängelcrallen (12), ,
- 6. Schalung nach Anspruch 5» dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Aufhängelcrallen (12) in am Schlauch (5) angeformten Kletnmsockeln (15) losbar eingesetzt sind.209830/0103Le e rs e
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Cited By (3)
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---|---|---|---|---|
DE3220480A1 (de) * | 1982-05-29 | 1983-12-01 | Erhard 6927 Bad Rappenau Beck | Loesbare schachtschalung |
DE29516369U1 (de) * | 1995-10-16 | 1996-03-21 | SKM Schwergewebe Konfektion Moers GmbH, 47441 Moers | Schalung für Kanäle und Schächte |
US10086959B2 (en) | 2014-04-11 | 2018-10-02 | Lockheed Martin Corporation | System, apparatus, and method of efficiently transferring material from a container to a cartridge |
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- 1971-12-27 BE BE777326A patent/BE777326A/xx unknown
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Also Published As
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NL7117672A (de) | 1972-06-30 |
AT310415B (de) | 1973-09-25 |
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