DE2063666B2 - Anwendung eines verfahrens zur verarbeitung von halbferritischem, rostsicherem, bei austenitgehalten von 10 - 40% noch lufthaertendem stahl auf laengsrillenfreies kaltband und dafuer geeigneter stahl - Google Patents
Anwendung eines verfahrens zur verarbeitung von halbferritischem, rostsicherem, bei austenitgehalten von 10 - 40% noch lufthaertendem stahl auf laengsrillenfreies kaltband und dafuer geeigneter stahlInfo
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Description
max. 0,12%
13 bis 23%
0 bis 2%
0 bis 0,50%
max. 1,0%
max. 0,35%
max. 0,010%
0,025 bis 0,06%
0,02 bis 0,06%
13 bis 23%
0 bis 2%
0 bis 0,50%
max. 1,0%
max. 0,35%
max. 0,010%
0,025 bis 0,06%
0,02 bis 0,06%
Kohlenstoff,
Chrom,
Molybdän,
Nickel,
Silizium,
Mangan,
Schwefel,
Phosphor,
Arsen,
jedoch mindestens 0,050% (Arsen + Phosphor), bevorzugt mindestens 0,060% (Arsen + Phosphor),
Rest Eisen mit üblichen Verunreinigungen. 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1
auf Stähle der in Anspruch 1 genannten Zusammensetzung, die als einzelne oder mehrere bevorzugte
Gehalte von 15 bis 18% Chrom, 0,9 bis 1,2% Molybdän und bis 0,5% Silizium besitzen.
3. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2 auf Stähle der darin genannten Zusammensetzung,
jedoch mit einem. Verhältnis Mangan zu Schwefel = 20 bis 40:1.
4. Anwendung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3 auf Stähle der darin genannten
Zusammensetzung, in denen jedoch das Verhältnis Mangan zu Schwefel und Arsen zu Phosphor
nach der Formel
Mn(%) + S(%) < 5 mal (P % + As%)
geregelt ist. | Kohlenstoff, |
Chrom, | |
5. Rostsicherer, halbferritischer Stahl für längs | Molybdän, |
rillenfreies Kaltband mit | Nickel, |
max. 0,12% | Silizium, |
13 bis 23% | Mangan, |
0 bis 2% | Schwefel, |
0 bis 0,50% | Phosphor, |
max. 1,0% | Arsen, |
max. 0,35% | |
max. 0,01% | |
0,025 bis 0,06% | |
0,02 bis 0,06% |
jedoch mindestens 0,050% (Arsen + Phosphor), bevorzugt mindestens 0,060% (Arsen + Phosphor),
Rest Eisen mit üblichen Verunreinigungen.
Die Erfindung bezieht sich auf die Anwendung eines Verfahrens zur Verarbeitung von halbferritischem,
rostsicherem, bei Austenitgehalten von 10 bis 40% noch lufthärtendem Stahl auf längsrillenfreies Kaltband
und dafür geeigneten Stahl.
Es sind zahlreiche Vorschläge bekanntgeworden, die darauf hinzielen, bei der Verarbeitung von rostsicherem,
halbferritischem Stahl mit
max. 0,10%
15,00 bis 18,00
max. 2,00%
max. 0,50%
15,00 bis 18,00
max. 2,00%
max. 0,50%
Kohlenstoff, Chrom,
Molybdän,
Nickel,
Molybdän,
Nickel,
und außerdem üblichen Bestandteilen technischer Stähle, wie Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel
usw., Rest Eisen, in großem Umfange auf Warm- und/oder Kaltband zu verarbeiten und dabei durch
Sondermaßnahmen die Bildung oder Vorbedingungen für die Bildung von Längsrillen (Wellblechprofil; im
Englischen washboard, ribbing, insbesondere roping genannt) zu vermeiden.
Ein besonders wirksames und vorteilhaftes Verfahren ist der bekannte Vorschlag der Anmelderin, bei
der Verarbeitung von halbferritischem, rostsicherem, bei Austenitgehalten zwischen 10 und 40% noch lufthärtendem
Stahl mit
max. 0,10% Kohlenstoff,
15,00 bis 18,00% Chrom,
max. 2,00% Molybdän,
max. 2,00% Molybdän,
max. 0,50% Nickel,
und Bestandteilen üblicher technischer Stähle, wie Silizium, Mangan, Phosphor, Schwefel usw., Rest
Eisen, auf längsrillenfreies Warm- bzw. Kaltband mit gleichmäßiger Karbidverteilung so zu verfahren, daß
der Stahl als Vorblock beim Abkühlen aus der Walzhitze einer Wärmebehandlung durch 2- bis lOstündiges
Halten auf Temperaturen in Höhe von etwa 7500C unterzogen und dann — gegebenenfalls nach Abkühlung
auf tiefere Temperatur, vorzugsweise Raumtemperatur — für das Warmbandwalzen auf Temperaturen
knapp unterhalb Aq, in Höhe von 800 bis 95O0C, erhitzt wird.
Der angestrebte Zweck, die Vermeidung von Längsrillen, ist hierbei erheblich sicherer als bei anderen
Verfahren. Die Möglichkeit, die Wärme des Vorblocks auszunutzen durch gesteuerte Abkühlung, bringt eine
erhebliche Kosteneinsparung gegenüber der bekannten Hochglühung. Auch werden die bei der Hochglühung
auftretenden Oberfiächenfehler vermieden. Schließlich bedeutet die Möglichkeit, bei Temperaturen
knapp unterhalb Aq zu walzen, und zwar bei gleicher oder bei sogar gesteigerter Warmverformbarkeit,
einen bemerkenswerten warmtechnischen und walztechnischen Fortschritt.
In der derzeitigen Entwicklung zeigt sich ein wachsendes Bedürfnis nach breiteren Kaltbändern
und dünneren Bändern. Es ist dabei problematisch, diese Wünsche zu erfüllen ohne eine oder mehrere
Zwischenglühungen im Verlauf des Kaltwalzens anwenden zu müssen oder bereits das Warmband auf
ungewöhnlich und schwierig zu erreichende dünne
Stärken walzen zu müssen. Wendet man aber hohe Kaltwalzgrade möglichst ohne Zwischenglühung an,
so ist nicht ohne weiteres die Gewähr gegeben, daß in allen Fällen Längsrillenfreiheit erzielt wird.
Diese Wünsche.zu erfüllen ist daher eine zur Zeit sich stellende Aufgabe.
Überraschenderweise läßt sich diese Aufgabe unter grundsätzlicher Beibehaltung der Wärmebehandlungsund
Warmwalzbedingungen gemäß deutscher Auslegeschrift 1508410 und ohne Anwendung zusätzlicher
Maßnahmen zur Verhinderung oder Einschränkung der Längsrillenneigung des Warmbandes erfüllen.
Es genügt vielmehr bereits, eine bestimmte Regel für die Zusammensetzung des zu verarbeitenden halbferritischen
Chrom- bzw. Chrom-Molybdän-Stahles zu beachten.
Erfindungsgemäß wird bei der Verarbeitung von rostsicherem, halbferritischem Stahl auf längsrillenfreies
Kaltband geringer Stärke die an sich bekannte Walz- oder Blockverformungshitze mit 2- bis lOstündigem
Halten auf Temperaturen in Höhe von etwa 750° C und das nachfolgende, gegebenenfalls nach
Zwischenabkühlung erfolgende Erhitzen auf eine Warmwalztemperatur knapp unterhalb Aq, in Höhe
von 800 bis 9500C, mit anschließendem Walzen auf Warmbandendstärke bei Stählen vorgenommen, die
als rostsichere, halbferritische, bei Austenitgehalten zwischen 10 und 40% noch lufthärten und
max. 0,12% | Kohlenstoff, |
13 bis 23% | Chrom, |
0 bis 2% | Molybdän, |
0 bis 0,50% | Nickel, |
max. 1,0% | Silizium, |
max. 0,35% | Mangan, |
max. 0,010% | Schwefel, |
0,025 bis 0,060% | Phosphor, |
0,020 bis 0,060% | Arsen, |
jedoch mindestens 0,050% (Arsen + Phosphor), bebevorzugt mindestens 0,060% (As + P), Rest Eisen
mit üblichen Verunreinigungen, enthalten.
Bevorzugt werden — einzeln oder zu mehreren — folgende Legierungsgehalte:
für Chrom 15 bis 18%,
für Molybdän 0,9 bis 1,2%,
für Silizium max. 0,5%.
für Molybdän 0,9 bis 1,2%,
für Silizium max. 0,5%.
Ferner wird bevorzugt eine Mangan zu Schwefelbemessung von Mn = 20 bis 40 mal Schwefelgehalt
eingehalten.
Von besonderer Wirksamkeit ist es, das Verhältnis der maßgeblichen Legierungsbestandteile Mangan
Schwefel, Arsen und Phosphor nach der Formel
Mn + S < 5 mal (P + As)
zu regeln.
Zusammenfassend wird unter Zugrundelegung der vorgenannten Analysenvorschriften die Herstellung von Warmband beschrieben, welches ein für Kaltbänder großer Breiten und besonders geringer Stärke geeignetes, hervorragendes Kaltumformungsvermögen hat.
Zusammenfassend wird unter Zugrundelegung der vorgenannten Analysenvorschriften die Herstellung von Warmband beschrieben, welches ein für Kaltbänder großer Breiten und besonders geringer Stärke geeignetes, hervorragendes Kaltumformungsvermögen hat.
Geht man vom Rohblock oder einer Rohbramme aus, so wird diese aus der Gießhitze auf Temperaturen
in Höhe von 7500C abgekühlt und dabei mindestens
2 Stunden gehalten, sodann auf Temperaturen knapp unterhalb Ac1 erhitzt und warm auf Vorblock- bzw.
Vorbrammenabmessung oder Warmbandstärke gewalzt.
Der Rohblock oder die Rohbramme können auch in
konventioneller Weise bei hohen Temperaturen (1250
' bis 1000° C) vorgewalzt, der Vorblock oder die Vorbramme
aus der Walzhitze auf Temperaturen in Höhe von 7500C abgekühlt, dort mindestens 2 Stunden
gehalten und nach Erwärmung auf Temperaturen knapp unter Ac1 zum Warmband ausgewalzt werden.
Bei sauberer Gußblockoberfläche kann das nach dem Halten bei 750° C erfolgende Walzen auf Warmbandendstärke
in einer Hitze erfolgen. Die Anfangs-Walztemperatur kurz unter Ac1 bleibt während des
Walzens erhalten, da man die Verformungswärme in diesem Umfange mühelos ausnutzen kann. Bei weniger
sauberer Oberfläche wird man nach dem Halten um 7500C eine Abkühlung und Oberflächensäuberung
(Abflämmen, Beizen, Schleifen od. dgl.) vornehmen, bevor auf eine Walztemperatur unter Ac1 wiedererwärmt
wird.
Das derart aus Stahl obengenannter Zusammensetzung gewalzte Warmband läßt sich ohne Längsrillenbildung
auf breites und dünnes Band mit 70 bis über 85% Kaltwalzgrad walzen. Zwischenglühungen sind
nicht erforderlich. Auch sonstige Maßnahmen zur Verbesserung des Verhaltens bezüglich der Längsrillenbildung
erscheinen überflüssig. Die bei solchen Kaltbändern übliche Schlußglühung, die nur der
Rekristallisation dient, Blankglühen bei 700 bis 890°C unter Schutzgas oder mit nachfolgendem Beizen ist
auch bei dem erfindungsgemäß hergestellten Kaltmaterial anzuwenden.
Der Einfluß der erfindungsgemäß gewählten Bedingungen läßt sich aus der nachfolgenden Gegenüberstellung
ersehen:
Lfd. Nr. |
C | Si | Mn | P | S | Cr | Mo | Ni | As |
1 | 0,056 | 0,35 | 0,25 | 0,039 | 0,007 | 16,83 | 0,03 | 0,14 | 0,035 |
2 | 0,041 | 0,32 | 0,27 | 0,037 | 0,008 | 16,90 | 0,07 | 0,37 | 0,020 |
3 | 0,036 | 0,36 | 0,28 | 0,034 | 0,010 | 16,85 | 1,04 | 0,11 | 0,048 |
4 | 0,039 | 0,20 | 0,29 | 0,041 | 0,010 | 17,10 | 1,02 | 0,14 | 0,043 |
5 | 0,039 | 0,23 | 0,26 | 0,034 | 0,008 | 16,90 | 1,01 | 0,12 | 0,020 |
6 | 0,037 | 0,23 | 0,47 | 0,020 | 0,017 | 17,35 | 1,01 | 0,19 | 0,006 |
7 | 0,040 | 0,38 | 0,35 | 0,043 | 0,012 | 17,00 | 0,98 | 0,18 | 0,010 |
Warmband an 0,5 mm kaltgewalzt, rekristallisierend
geglüht. Ropingprobe 15% gereckt.
Lfd. | 1 | 70% | 80% | 85% |
Nr. | 2 | kaltgewalzt | kaltgewalzt | kaltgewalzt |
3 | 1 | 1 | 1 | |
4 | 2 | 2 | 2 ■ | |
1 | 1 | 1 | ||
5 | 1 | 1 | —►(87%)- | |
6 | kaltgewalzt 2 | |||
7 | 2 | 2 | 2 | |
3 | 4 | 4 | ||
2 | 3 | 3 |
Hervorgehoben sei noch, daß entgegen der Erwartung durch die erhöhte Einstellung der Eisenbegleiter
bzw. Spurenelemente Phosphor und Arsen die Zähigkeit nicht beeinflußt und die Korrosionsbeständigkeit
sogar etwas erhöht wird.
Nach der oben erörterten Anwendung des Verfahrens, ist auch Schutz für die als neu geltende Stahl-
>-jzusammensetzung zu beanspruchen.
Die Erfindung bezieht sich daher auch auf einen rostsicheren, halbferritischen Stahl für längsrillenfreies
Kaltband mit
1 = kein, roping,
2 = ropingJ3eginn,
3 = sehr schwaches roping,
4 = schwaches roping,
5 = roping:
Der Einfluß der Bemessung des Schwefel-, Mangan-, Phosphor- und Arsengehaltes auf das stark kaltverformte
Band ist daraus deutlich zu erkennen.
max. 0,12% | Kohlenstoff, |
13 bis 23% | Chrom, |
0 bis 2% | Molybdän, |
0 bis 0,50% | Nickel, |
max. 1,0% | Silizium, |
max. 0,35% | Mangan, |
max. 0,010% | Schwefel, |
0,025 bis 0,060% | Phosphor, |
0,020 bis 0,060% | Arsen, |
jedoch mindestens 0,050% (Arsen + Phosphor), bevorzugt mindestens 0,060% (As + P), Rest Eisen
gegebenenfalls mit anderen üblichen Verunreinigungen.
Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozent.
Alle Prozentangaben sind Gewichtsprozent.
ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
1. Anwendung eines Verfahrens zur Verarbeitung von halbferritischem, rostsicherem, bei Austenitgehalten
von 10 bis 40% noch lufthärtendem Stahl auf längsrillenfreies Kaltband geringer Stärke,
wobei der Stahl als Block aus der Gießhitze oder als Vorblock aus der Warmverformungshitze von
höheren Temperaturen abkühlend 2 bis 10 Stunden auf Temperaturen in Höhe von 7500C gehalten
und nachfolgend—gegebenenfalls nach Zwischenabkühlung—auf
eine Warmwalztemperatur knapp unterhalb Ac1 in Höhe von 800 bis 95O0C erhitzt
und auf Warmband-Endstärke gewalzt wird, auf Stähle mit
Priority Applications (9)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2063666A DE2063666C2 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Anwendung eines Verfahrens zur Verarbeitung von halbferritischem, rostsicheren, bei Austenitgehalten von 10 bis 40% noch lufthärtendem Stahl auf längsrillenfreies Kaltband und dafür geeigneter Stahl |
AT1038171A AT325647B (de) | 1970-12-24 | 1971-12-02 | Verfahren zur verarbeitung von halbferritischem, rostsicherem, bei austenitgehalten von 10-40 prozent noch lufthärtendem stahl auf längsrillenfreies kaltband und dafür geeigneter stahl |
BE776591A BE776591A (fr) | 1970-12-24 | 1971-12-13 | Procede pour le traitement d'acier utilisable pour former des feuillards lamines a froid, exempte de rainures longitudinales, et acier approprie a cette fin |
ES397992A ES397992A1 (es) | 1970-12-24 | 1971-12-15 | Procedimiento para la fabricacion de flejes de acero. |
FR7145866A FR2119530A5 (de) | 1970-12-24 | 1971-12-21 | |
GB6016171A GB1342620A (en) | 1970-12-24 | 1971-12-23 | Steel |
JP46104745A JPS513293B1 (de) | 1970-12-24 | 1971-12-24 | |
US00212794A US3776720A (en) | 1970-12-24 | 1971-12-27 | Steel composition capable of being cold rolled |
JP47050825A JPS4885410A (de) | 1970-12-24 | 1972-05-24 |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2063666A DE2063666C2 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Anwendung eines Verfahrens zur Verarbeitung von halbferritischem, rostsicheren, bei Austenitgehalten von 10 bis 40% noch lufthärtendem Stahl auf längsrillenfreies Kaltband und dafür geeigneter Stahl |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063666A1 DE2063666A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2063666B2 true DE2063666B2 (de) | 1972-05-25 |
DE2063666C2 DE2063666C2 (de) | 1978-04-13 |
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ID=5792079
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DE2063666A Expired DE2063666C2 (de) | 1970-12-24 | 1970-12-24 | Anwendung eines Verfahrens zur Verarbeitung von halbferritischem, rostsicheren, bei Austenitgehalten von 10 bis 40% noch lufthärtendem Stahl auf längsrillenfreies Kaltband und dafür geeigneter Stahl |
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BE (1) | BE776591A (de) |
DE (1) | DE2063666C2 (de) |
ES (1) | ES397992A1 (de) |
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GB (1) | GB1342620A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603402A4 (de) * | 1992-02-25 | 1994-04-26 | Kawasaki Steel Co | Korrosions- und wetterbeständiger ferribischer stahl mit hohem chrom- und phosphorgehalt. |
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JPS5510648B2 (de) * | 1973-04-23 | 1980-03-18 | ||
US4263063A (en) * | 1979-07-05 | 1981-04-21 | The United States Of America As Represented By The United States Department Of Energy | Process for stabilizing dimensions of duplex stainless steels for service at elevated temperatures |
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1970
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- 1971-12-21 FR FR7145866A patent/FR2119530A5/fr not_active Expired
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1972
- 1972-05-24 JP JP47050825A patent/JPS4885410A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603402A4 (de) * | 1992-02-25 | 1994-04-26 | Kawasaki Steel Co | Korrosions- und wetterbeständiger ferribischer stahl mit hohem chrom- und phosphorgehalt. |
EP0603402A1 (de) * | 1992-02-25 | 1994-06-29 | Kawasaki Steel Corporation | Korrosions- und wetterbeständiger ferribischer stahl mit hohem chrom- und phosphorgehalt |
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BE776591A (fr) | 1972-04-04 |
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ES397992A1 (es) | 1975-04-16 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KRUPP STAHL AG, 4630 BOCHUM, DE |
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