DE2063445A1 - Schubladenführung für Schranke - Google Patents

Schubladenführung für Schranke

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DE2063445A1 DE19702063445 DE2063445A DE2063445A1 DE 2063445 A1 DE2063445 A1 DE 2063445A1 DE 19702063445 DE19702063445 DE 19702063445 DE 2063445 A DE2063445 A DE 2063445A DE 2063445 A1 DE2063445 A1 DE 2063445A1
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    • A47B88/49Sliding drawers; Slides or guides therefor with double extensible guides or parts
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Description

Ί fetIiU1J.nt N, Menze!sUu£o 40
Matthias Scherer A 32 018 - mü
6619 Weiskirchen/Saar den 22. Dez. 1970
Trierer Strasse 40
Schubladenführung für Schränke
Die Erfindung betrifft eine Schubladenführung,
mit an Laufbahnen von wenigstens einer Führungsschiene, insbesondere einer in Pührungsrichtung frei beweglichen Zwischenschiene, laufenden, an einem Korpus und/oder an der Schublade angeordneten Rollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schubladenführung dieser Art so auszubilden, daß auch bei Maßungenauigkeiten der Abstände zwischen Schublade und Möbelkorpus ein leichter Lauf gewährleistet 1st.
Dies wird bei einer Schubladenführung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens eine Laufbahn im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet ist.
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Zur weiteren Verbesserung des leichten Laufes liegt die Rolle punktartig an der Laufbahn, vorzugsweise mit ihren beiden Randkanten an, so daß sich ein sehr geringer Rollwiderstand ergibt. Bei unvermeidlichen Maßabweichungen sowohl am Schrank, an den PUhrungsprofilen oder an der Schublade,, wie auch durch klimatisch bedingte Maßänderungen, zentriert sich die Führung von selbst, Besonders zweckmäßig ist es, wenn alle lastübertragenden Laufbahnen konkav gekrümmt sind.
Zur weiteren Verbesserung der Führung sind mindestens zwei entgegengesetzt konkav gekrümmte Laufbahnen, vorzugsweise an derselben Führungsschiene vorgesehen. Beispielsweise können zwei entgegengesetzt konkav gerkümmte Laufbahnen an übereinander liegenden FUhrungsstegen vorgesehen sein, wobei die Laufbahnen so angeordnet werden kennen, daß das Gewicht der Schublad® Jeweils gegen die zugehörige Laufbahn wirkt. Es ist auch denkbar, zwei entgegengesetzt konkav gekrümmte Laufbahnen an demselben Führungsseil! enensteg vorzugehen und dadurch eine weitere Verbeasrung der Führung zu erzielen.
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Zweckmäßig wird die Anordnung so getroffen, daß in einer der beiden entgegengesetzt konkav gekrümmten Laufbahnen Rollen des Korpus und in der anderen Rollen der Schublade laufen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist mindestens eine im Querschnitt konvex gekrümmte Laufbahn vorgesehen, an der zugehörige, als Gegenrolle vorgesehene Rolle, punktartig anliegt, so daß die Führungsschiene gesichert ist und der Abstand benachbarter Rollen stark vergrößert werden kann.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist die Führungsschiene von ihrer konkav gekrümmten Laufbahn aus nach unten hängend angeordnet, wobei sie vorzugsweise unterhalb der dieser Laufbahn zugehörigen Rollen ein Tragteil aufweist, auf welches dann das Gewicht der Schublade übertragen wird.
Eine einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn die Führungsschiene im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet ist und vorzugsweise das Tragteil durch eine Laufbahn oder mindestens eine Rolle gebildet ist.
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Die erfindungsgemäße Schubladenführung ist ferner kennzeichnet durch mindestens zwei gegeneinander verschiebbare Führungsschienen, vorzugsweise mindestens zwei in FUhrungsriohtung frei bewegliche Zwischenschienen, wodurch Schubladen mit größeren Gewicht bzw. größerer Beladung besser geführt werden können, da sich eine wesentliehe Erhöhung der Tragfähigkeit ergibt. Zweckmäßig ist dabei die Anordnung so getroffen, daß am Tragteil der oberen Führungsschiene die"zweite, insbesondere im Querschnitt S-förmige Führungsschiene, vorzugsweise hängend gelagert ist, wodurch auch der Ausgleich von Maßtoleranzen verbessert wird.
Bei einer zweckmäßigen AusfUhrungsform des findungsgegenstandes ist mindestens eine Führungsschiene mit übereinander liegenden Laufbahnen an Hollen des Korpus oder der Schublade gelagert, wobei bei zwei Übereinander liegenden Führungsschienen vorzugsweise die obere Schiene hängend und die untere Führungsschiene stehend gelager t ist, so daß sich also für die Führungsschiene bzw. die Führungsschienen übereinander liegende Lagerungen entweder am Korpus oder der Schublade ergeben.
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Zur Erzielung kleiner Abmessungen liegen im wesentlichen alle Laufrollen an einer Seite der Schublade in einer gemeinsamen Ebene.
Die Führungsschiene kann in einfacher Weise durch einen gekrümmten Streifen konstanter Dicke gebildet sein»
Bei größeren Profiltoleranzen kann mindestens eine, insbesondere die an der konvexen Laufbahn laufende und/oder die an der Unterseite der stehend gestützten Führungsschiene laufende« beweglich angebrachte Rolle gegen die zugehörige Laufbahn federbelastet sein.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen« die Rollen an der Schublade in deren hinteren Bereich« vorzugsweise bis etwa zu deren halben Tiefe und/ oder die Rollen am Korpus in dessen vorderen Bereich vorzusehen« um eine besonders sichere Führung zu erhalten«
Die Gegenrolle ist zweckmäßig am Korpus« vorzugsweise in dessen vordersten Bereich vorgesehen« so daß durch sie die zugehörige Führungsschiene die Rollen des Korpus gedrückt wird»
■* Ö mt
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Um die Schubladenführung einfach justieren zu können, ist zweckmäßig der Lagerzapfen mindestens einer Rolle, vorzugsweise mit einem Excenter, verstellbar.
Bei der Schubladenbewegung können, wenn Metallrollen auf Metallprofilen rotleren, Reihungage· rausche auftreten, die dadurch verm: den werden können, daß die Rollen und/oder die Führungsschienen mit abriebfestem Kunststoff oder dgl. beschichtet sind»
Durch die erfindungsgemäße Schubladenführung können Schubladen mit geringem Kostenaufwand bei etwa 1° Gefälle so gelagert werden, daß sie sowohl leer als auch in beladenem Zustand von selbst in ihre Ausgangsstellung zurückfahren.
Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben drei Ausführungsbeispiele mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu ent-
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nehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert« Es sind dargestellt In:
Pig. 1 eine erfindungsgemäße Schubladenführung in Verschieberichtung gesehen;
Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie II - II in Pig. Ij
Fig. 3 zwei weitere AusfUhrungsformen in Dar-FiK 4 sfcellunSen gemäß Fig. 1.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist eine erfindungsgemäße Schublade 2 an den beiden sich gegenüber liegenden Seitenwänden 1 eines Möbelkorpus mit Hilfe einer Zwischenschiene 3 und Hollen 5 bis 7 gelagert.
An der Innenseite der Korpusseltenwand 1 sind in deren vorderen Bereich etwa in gleicher Höhe zwei Rollen, beispielsweise Kugellager 5 mit Abstand hinteMnander liegend um horizontale Achsen drehbar gelagert, wobei an diesen beiden Rollen 5 die Zwischenschiene 3 etwa in horizontaler Richtung Pfeil 13 verschiebbar gelagert ist. Die Führungsschiene 3 1st im Querschnitt etwa S-förmig und weist Über ihren ganzen Querschnitt konstante Dicke auf, wobei sie mit der Unterseite ihres obe-
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ren Quersteges eine im Querschnitt konkave Laufbahn 9 bildet, in welche die Rollen 5 derart eingreifen, daß sie mit ihren Randzonen punktartig an der Laufbahn 9 aall«c«n· An der von der Laufbahn 9 abgewandten oberen Seite bildet der zugehörige Steg der Führungsschiene J5 eine im Querschnitt konvexe Laufbahn 11, an welcher eine an der Korpusseltenwand 1 gelagerte Rolle 6 geführt ist. Die Rolle 6.ist in der Korpusseitenwand 1 mit ihrem Lagerzapfen 15 vertikal beweglich angeordnet und durch eine Feder 14 gegen die Laufbahn 11 federbelastet, so daß durch die Rolle 6 die Führungsschiene 3 gegen die Rollen 5 gedrückt wird. Die Rolle 6 befindet sich annähernd vertikal oberhalb der vorderen der beiden Rollen 5·
Der untere Steg der Führungsschiene 3 bildet eine ebenfalls im Querschnitt konkave. Jedoch nach oben liegende Laufbahn 10, in welcher zwei Rollen 7 laufen, die im hinteren Bereich seitlich an der Schublade 2 gelagert sind. Wird die Schublade 2 aus dem Korpus herausgezogen, so schlägt die vordere der beiden Rollen 7 an einem Anschlag 16 der Führungsschiene 3 an* wodurch die Führungsschiene 3 Kit herausgezogen wird, bis sie mit einem Anschlag 17 an der hinteren der beiden Rollen 5 anschlägt., Beim Einschieben der Schublade schlägt die hintere der
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"beiden Hollen 7 an einem Anschlag 18 der Führungsschiene 3 an, sodaß diese wieder in den Korpus 1 mitgenommen wird.
Der Umfangswinkel der gekrümmten Laufbahnen 9, 10, 11 "beträgt jeweils mindestens 120°, vorzugsweise etwa sich eine besonders sichere Führung ergibt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform sind, an jeder Seite der Schublade 2 av zwei übereinander liegende Führungsschiene 3 a, 4a,vorgesehen, wobei die obere Führungsschiene 4a hängend an den Rollen 5a der jeweils zugehörigen Korpusseitenwand 1a hängend gelagert ist, während die untere Führungeschiene 3a an Bollen 8a der Führungsschiene 4a hängend gelagert ist und in der unteren, nach oben liegenden Laufbahn 10a der unteren Führungsschiene 3a die Bollen 7a der Schublade 2a laufen· Die Führungeschiene 4a läuft mit einer konkaven Laufbahn 9a an den Bollen 5a, ebenso wie die Führungsschiene 3a mit ihrer jtiberen Laufbahn 12a auf den darunter befindlichen Bollen 8a der Führungsschiene 4a, läuft. Sämtlichen Bollen 5a, 7a, 8a sind in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen.
Ein· oder mehrere Rollen« beispielsweise die Rollen 5a, können exzentrisch zu ihrem Lagerzapfen 15a angeordnet sein, so/daß durch Dränen der Lagerzapfen 15a. eine Verstellung der jeweils zugehörigen Boll·, rechtwinklig zu ihrer Achse zum Zweck· der Justierung der Schubladenführung, möglich ist.
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Bei der in Fig. 4· dargestellten Ausführungaforci ist
ähnlich wie bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform an den Rollen 5b der Korpusseitenwand 1b eine
Zwischenschiene 4b mit ihrer konkaven Laufbahn 9b hängend gelagert, wobei an den als Tragteil vorgehebenen Bollen 8b dieser Zwischenschiene 4b die zweite Zwischenschiene 3b mit ihrer konkaven Laufbahn 12 b hängend gelagert ist und in der Laufbahn 10b dieser »weiten Zwischenschiene
3b ist eine weitere, im Querschnitt konkave, nach unten offene Laufbahn 11b vorgesehen, in welcher eine weitere, an der Korpusseitenwand 1b gelagerte Bolle 6b zur
Schubladezentrierung läuft· Diese Bolle 6b kann vertikal beweglich angebracht sein, um die Toleranzen der
Führungsschienen und Bollen auszugleichen·
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Claims (1)

  1. A 32 018 - de
    Ansprüche
    Schubladenführung «für Schränke
    mit an Laufbahnen von wenigstens einer Führungsschiene, insbesondere einer in Führungsrichtung frei beweglichen Zwischenschiene, laufenden, an einem Korpus und/ oder an der Schublade angeordneten Rollen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Laufbahn (9 bzw. 10; 9a bzw. 10a bzw. 12aj 9b bzw. 10b bzw· 12b) im Querschnitt konkav gekrümmt ausgebildet ist.
    2.) Schubladenführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (5 bzw. 7} 5a bzw. 7a bzw. 8a\ 5b bzw. 7b bzw. 8b) punktartig an der Laufbahn, vorzugsweise mit ihren beiden Randkanten anliegt.
    3.) Schubladenführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle lastübertragenden Laufbahnen (9,10 bzw. 9a, 10a 12a bäw. 9b, 10b, 11b, 12b) konkav gekrümmt sind.
    4.) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei entgegengesetzt konkav gekrümmte Laufbahnen (9i10 bzw. 10a, 12a bzw. 12b, 10b bzw. 10b, 11b), vorzugsweise an derselben Führungsschiene (3
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    bzw. 3a bzw· 3b) vorgesehen sind.
    5.) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ent·» gegengesetzt konkav gekrümmte Laufbahnen (9,10 bzw. 12a, 10a bzw. 12b, 10b) an übereinanderliegenden Führungschienenstegen vorgesehen sind.
    6«) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei entgegengesetzt konkav gekrümmte Laufbahnen (10b, 11b) an demselben Führungsschienensteg vorgesehen sind·
    7.) Schubladenführung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der beiden entgegengesetzt konkav gekrümmten Laufbahnen (9) Rollen (5) des Korpus (1) und in der anderen Rollen (7) der Schublade (2) laufen.
    8.) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine im Querschnitt konvex gekrümmte Laufbahn (11) vorgesehen ist, an der die zugehörige, als Gegenrolle (6) vorgesehene Rolle, punktartig anliegt.
    9.) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangewinkel der gekrümmten Laufbahn (9 bzw. 11) mindestens 120°, vorzugsweise etwa 145° beträgt.
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    Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3 bzw· 3a bzw. 4a bzw. 3b bzw. 4b) von ihrer konkav gekrümmten Laufbahn (9 bzw. 12a bzw. 9a bzw. 12b bzw· 9b) aus nach,unten hängend angeordnet ist und vorzugsweise unterhalb der dieser Laufbahn zugehörilftn !Rollen ein !Dragteil (10 bzw. 10a bzw. 8a bzw. 10b bzw 8b) aufweist.
    11.^Schubladenführungnach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (3 bzw. 3a bzw. 4a bzw. 3b bzw. 4b) im Querschnitt etwa V-förmig ausgebildet und vorzugsweise das Tragteil durch eine Laufbahn (10 bzw· 10a bzw. 10b) oder mindestens eine Bolle (8a bzw· 8b) gebildet ist.
    12.^Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens zwei gegeneinander verschiebbare Führungsschienen (3a, 4a bzw. 3b, 4b)(vorzugsweise in Führungsrichtung (Pfeil 13) frei bewegliche Zwischen·* schienen.
    13· Schubladenführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragteil (8a bzw· 8b) der oberen Führungsschiene (4a bzw. 4b) die zweite, insbesondere im Querschnitt S-förmige Führungsschiene (3a bzw· 3b), vorzugsweise hängend gelagert ist. .
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    14,) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsschiene (3) mit übereinander liegenden Laufbahnen (9,11) an Rollen (5,6) des Korpus (1) oder der Schublade gelagert ist, wobei bei zwei übereinanderliegenden Führungs^ c schienen vorzugsweise die obere Schiene (4a bzw. 4b) ' hängend und die untere Führungsschiene (3b) stehend
    gelagert ist.
    15L) Schubladenführung nach einem der vohergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen alle Laufrollen an einer Seite der Schublade in einer gemeinsamen Ebene liegen.
    16·) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungeschiene (3 bzw. 3a bsw. 4a) durch einen gekrümmten Streifen konstanter Dicke gebildet ist«
    17·) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine, insbesondere die an der konvexen Laufbahn (11) laufende und/ oder die an der Unterseite (Hb) der stehend gestützten Führungeschiene (3b) laufende Holle (b) gegen die zugehörige Laufbahn federbelastet (14) ist.
    18·) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hollen (7 bzw. 7a bzw. 7b) an der Schublade (2 bsw·2a
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    bzw. 2b) in deren hinteren Bereich, vorzugsweise bis etwa zu deren halben Tiefe und/oder die Hollen (5»6 bzw. 5a bzw. 5b, 6b) am Korpus (1 bzw. 1a bzw. 1b) in dessen vorderen Bereich vorgesehen sind·
    19·) Schubladenführung nach einem der Ansprüche 8 bis 17« dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenrolle (6 bzw« 6b) am Korpus (1) bzw. 1b), vorzugsweise in dessen vordersten Bereich vorgesehen ist.
    20.) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen (15a) mindestens einer Bolle (5a), vorzugsweise mit einem Exzenter verstellbar ist.
    21.) Schubladenführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und/oder die Führungsschienen mit Kunststoff od. dgl. beschichtet sind.
    209829/OUS
    e rs e ι te
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3702238A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Lautenschlaeger Kg Karl Ausziehfuehrung

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DE3702238A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Lautenschlaeger Kg Karl Ausziehfuehrung
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