DE2063124A1 - Treffer Feststell Anordnung - Google Patents

Treffer Feststell Anordnung

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DE2063124A1
DE2063124A1 DE19702063124 DE2063124A DE2063124A1 DE 2063124 A1 DE2063124 A1 DE 2063124A1 DE 19702063124 DE19702063124 DE 19702063124 DE 2063124 A DE2063124 A DE 2063124A DE 2063124 A1 DE2063124 A1 DE 2063124A1
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DE
Germany
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signal
mask
zone
holes
attenuation
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Application number
DE19702063124
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English (en)
Inventor
Michael A Marlboro Mass Kott (V St A )
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Textron Systems Corp
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AAI Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J5/00Target indicating systems; Target-hit or score detecting systems
    • F41J5/02Photo-electric hit-detector systems

Description

Es wird eine Treffer-Feststell- und Anzeigeanordnung für ein Ziel mit einer darauf vorliegenden Lichtquelle geschaffen,wobei die Treffer-Feststell- und Anzeigeanordnung ein lichtempfindlichtes Feststellelement mit einem Digital-Grauskala-Filter für das Schwächen der von der Ziellichtquelle herkommenden Lichtenergie als eine allgemein umgekehrt proportionale quadratische Funktion der Entfernung des Photoskopes von der Lichtquelle aufweist. Das Photoskop weist ein Linsensystem und eine Feldmaske auf, wobei die Feldmaske eine allgemein dreieckige Feldöffnung besitzt, die die größte Fläche der Lichtdurchlässigkeit durch das Digitalfilter begrenzt.
Die Erfindung betrifft eine Treffer-Feststell- und Anzeigeanordnung einesciiließlich eines Photoskopes oder anderer analoger Signalfeststellvorrichtung mit der Fähigkeit das Eintreten von Treffern auf einem beweglichen Ziel, das eine durch das Photoskop feststellbare Lichtquelle aufweist, festzustellen und anzuzeigen, wobei das Ziel mit unterschiedlichen Entfernungen von dem Photoskop angeordnet sein kann.
Bei Treffer-Feststell-Systemen für das Nachahmen des Eintretens von Treffern erzielt durch die Bedienungsperson einer Waffe oder nachgeahmter Waffe ist es zweckmäßig, daß man in der Lage ist das Auftreten von Treffern über einem größtmöglichen Berich der Zielentfernung festzustellen. Es sind verschiedene Anordnungen bekannt und angewandt worden, um in dieser Hinsicht ein gewisses Ausmaß an Fähigkeit zu erzielen, und zwar einschließlich des Anwendens von Photodioden, die in ihrem Ansprechen über deren seitliche
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Oberfläche veränderlich sind, das Anwenden von Filtermasken zwischen dem Detektor und der Lichtquelle, sowie das Anwenden von Dualdetektoren mit Duallinsensystemen. Erfindungsgemäß wird das Anwenden eines einzigen Detektors, wie einer Photodiode, ermöglicht, wobei es möglich wird, Treffer über einen relativ breiten Entfernungsbereich des Ziels gegenüber der Feststell- und Anzeigevorrichtung festzustellen (wenn auch dieselbe gegebenenfalls für einen noch größeren Entfernungsbereich in Dualdetektor-Linsensystemen angeandt werden kann) und weiterhin wird es möglich, diese Funktion ohne das Erfordernis für eine große Diode oder einer Spezialdiode mit Spezialkonfiguration und/oder Ansprechen zu er- tSk zielen.
Erfindungsgemäß wird eine spezielle, analoge nachahmende Digitalfiltermaske in der Treffer-Feststell-und Anzeigevorrichtung zwischen den das Zielsignal feststellenden Element (das eine Photodiode sein kann und vorzugsweise ist) und dem Ziel angewandt. Diese spezielle Filtermaske kann theoretisch in ihrer Gesamtheit eine Digitalfiltermaske sein, aLs eine praktische Notwendigkeit jedoch handelt es sich um eine kombinierte Analog- und Digital-Filtermaske. Das Ausmaß der Kombination der Digital- und Analoganteile der Maske ist allgemein eine Sache der Praxis in Abhängigkeit von einem erheblichen Ausmaß von den bei dem Herstellen der Maske angewandten Materialien und Arbeitswelsen. Die allge- ^ meine Funktion der Maske besteht darin, daß es dem Feststell- und ^ Anzeigesystem ermöglicht wird, die normale Zielsignal-Schwächung aufzunehmen, die proportional zu dem Quadrat der Entfernung des Ziels von der Feststellvorrichtung eintritt, während es ermöglicht wird die Treffer innerhalb eines sich verändernden Zielwinkels als eine umgekehrt proportionale Funktion der Zielentfernung von der Feststellvorrichtung festzustellen und anzuzeigen.
Ein Ausführungsbeispiel, der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt «ad wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Treffer-Festste?.!- und Anzeigeanordnung mit dem neuartigen erfindungsgemäßen Kombinationsfilter;
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Fig. 2 eine schematische Ansicht der Grundelemente der Treffer-Feststellanordnung nach der Fig. 1 und erläutert schematisch die relativen größen dieser Elemente;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Elemente nach der Fig. und erläutert das relative axiale Abstandsverhältnis derselben;
Fig. 4 eine weggebrochene, stark vergrößerte Vorderansicht der neuartigen erfindungsgemäßen Filtermaske und erläutert verschiedene Lichtfleckmuster und Anordnung derselben;
Fig. 5 eine stärker vergrößerte schematische Darstellung der Lochfläche, die den Filterabschnitt der Filtermaske nach dem vorangehenden Figuren bildet, wobei die relative Größe der kleinen Digitallöcher zwecks deutlicher Darstellung übertrieben wiedergegeben ist;
Fig. 6 ein allgemeines Diagramm, das verschiedene Durchlässigkeitskurven bezüglicn der erfindungsgemäßen Filtermaske wiedergibt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren ist ein Photoskop 11 für das Feststellen der Fähigkeit einer Bedienungsperson, das Photoskop auf ein Ziel T, wie einen Panzer, zu richten, vorgesehen, wobei das Ziel T mit einer feststellbaren Zielsignal-Erzeugungsanordnung, wie einem Signallicht L versehen ist. Das Signallicht L kann einen Lichtstrahl ausbilden, der in Abhängigkeit von den Gegebenheiten im sichtbaren oder unsichtbaren Spektrum liegt und bei richtigem Zielen auf dasselbe durch das Photoskop festgestellt werden kann, wie es weiter unten erläutert ist. Das Signallicht L kann seinen Lichtstrahl kontinuierlich erzeugen oder kann so ausgelöst werden, daß ein derartiger Lichtstrahl durch die Bedienungsperson des Photoskopes erzeugt wird, z.B. unter Anwenden eines weiteren Signal- und Ansprechsystems, das keinen Teil der vorliegenden Erfindung darstellt und z.B. in einer Form vorliegen kann, wie dies in den US-Patentschriften 3 104 478 und 3 169 191 beschrieben ist.
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Es wird angestrebt, daß das Photoskop 11 in der Lage ist nachgeahmte Treffer an dem Ziel T über einen erheblichen Entfernungsbereich des Ziels T von dem Photoskop 11 festzustellen. Da das Signallicht L normalerweise eine konstante Intensität besitzt, ergibt sich, daß das Photoskop erreichende Licht eine Veränderung allgemein umgekehrt porportional zu dem Quadrat der Entfernung des Ziels T von dem Photoskop aufweist, und weiterhin liegen atmosphärische Schwächungen vor, die man gegebenenfalls zweckmäßigerweise für gegebene Situationen berücksichtigen möchte. Die wesentliche Veränderung der Amplitude des das Photoskop 11 von dem Ziel T aus erreichenden Lichtsignals und dessen Sigriallicht L wird
durch die umgekehrt proportionale quadratische Veränderung als eine Funktion der Entfernung des Ziels verursacht, und der Erfindungsgegenstand ist im wesentlichen darauf gerichtet, eine Anpassung bezüglich dieser Veränderung zu schaffen, wenn es sich auch versteht, daß im Rahmen der Erfindung auch eine Anpassung auf andere Veränderungen erfolgen kann.
Das Photoskop 11 weist eine Anordnung an Elementen auf, die in zweckmäßigerweise im Inneren eines röhrenförmigen oder anderen Gehäuses untergebracht sind, wobei das Gehäuse hier nicht gezeigt ist, da dasselbe keinen Teil des Erfindungsgegenstandes darfctellt. Die wesentlichen Elemente des Photoskops 11 sind eine Objektivlinse 21, die das von dem Signallicht L kommende Licht sammelt, eine Feldmaske 31, eine Filtermaske 41, Filterlinse51 und Photodiode 61. Die Objektivlinse 21 und die Feldlinse 51 können jeweils in geeigneter Weise konvex-konvex sein und das Abstandsverhältnis der Elemente 21-61 des Photoskops 11 ist bezüglich der Objektiv- und Feldlinsen dergesatlt, daß die Brennlänge f der Objektivlinse gleich der Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Entfernung zwischen der Objektivlinse und der Feldmaske 31 ist, wobei die Brennlänge ff der Feldlinse anhand der folgenden Gleichung definiert ist.
JL l._ . _J_
ff " Sl S2
S. die Mittelpunkt-zu-Mittelpunkt-Entfernung zwischen der Objektivlinse 31 und der Feldlinse 51 und S2 ist die Entfernung zwischen der Mittelebene der Feldlinse 51 und der Feststellfläche der Photodiode 61.
Somit wird das durch die Objektivlinse 21 gesammelte Licht an der Ebene der dünnen, z.B. 0,025 mm, Feldmaske 31 fokussiert, und dieses kreisförmige Muster des Lichtes wird auf dessen kleinste und praktisch punktartige Größe an der Feldmaske31 konvergieren. Der Lichtstrahl divergiert und wird vergrößert, sobald derselbe nach hinten weg von der Feldmaske 31 tritt und weist eine diskrete, allgemein kreisförmige Fleckengröße S an der Ebene der Filtermaske 41 auf. Aufgrund weiter unten zu erläuternder Zwecke wird dieser Lichtstrahlfleck an der Ebene der Filtermaske 41 als LS bezeichnet, und, wie angegebenen, wird ein derartiger Fleck LS eine endliche Größe S besitzen, die eine Funktion des Brennpunktlängenabstandes fQ zwischen der Objektivlinse 21 und der Feldmaske 31, dem Durchmesser der Linse 21 und dem Abstand zwischen der Feldmaske 31 und der Filtermaske 41 ist. Für eine gegebene Objektivlinsen-Brennpunktlänge fQ und entsprechendem Zwischenabstand zwischen der Objektivlinse 21 und Feldmaske 31 kann die Filtermaske 41 hinter der Feldmaske 31 angeordnet sein unter Erzielen einer gewünschten Größe S für den Lichtfleck LS ausgehend von dem Zielsignallicht L.
Mit dem Auslaß der Photodiode 61 1st ein Schwellenauslöser 71 verbunden, der in geeigneter Weise einen Schmidt-Auslöserkreis sein kann, der seinerseits mit einem Verstärker 81 und Anzeigevorrichtung 91 verbunden ist. Der Schwellenwertauslöser-Kreis 71 kann in geeigneter Weise selektiv so eingestellt sein, daß die Anzeige des Vorliegens von Treffern festgestellt durch das Photoskop 11 ermöglicht wird, wie es durch das Vorliegen an den Dioden 61 wenigstens eines gegebenen, ausgewählten, kleinsten Betrages an Lichtenergie an der wirksamen Oberfläche der Diode 61 nach Durchtritt durch das Photoskop 11 angezeigt wird. Diese Einstellung läßt sich leicht, falls erforderlich, anhand empirischer Versuche ermitteln.
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In dem Photoskop 11 nimmt die Feldlinse 51 die gesamte dasselbe erreichende Lichtenergie auf, die durch die Anordnung der Objektivlinse 21, Feldmaske 31 und Filtermaske 41 hindurchgetceten ist und bildet dieses gesammelte, maskierte und gefiltferte Licht von der Objektivlinse auf der Fläche der Diode 61 ab. In dieser Weise kann die Diode 61 relativ klein im Vergleich zu einer Größe gemacht werden, die ansonsten erforderlich wäre, ohne Anwenden der Feldlinse 51.
Das durch die Objektivlinse 21 gesammelte Licht wird durch die Feldmaske 31 bzw. Filtermaske 41maskiert und gefiltert, bevor ein Durchtritt durch die Feldlinse 51 und Abbildung auf der Diode 61 erfolgt. Die Feldmaske 31 weist darin ausgebildet eine dreieckige öffnung auf, und allgemein ausgerichtet zu der ausgerichteten dreieckigen öffnung 33 liegt ein Digital-Analog-Filterabschnitt 43 und 45 an der Filtermaske 41 vorl Die dreieckige öffnung 33, betrachtet zusammen mit der Brennlänge der Objektivlinse 21 und dem Abstand der Filtermaske 41 von der Feldmaske 31 begrenzt das größte Gesamtblickfeld, wie es an der Filtermaske 41 auftritt. Wie allgemein schematisch anhand der Figur 1 erläutert, ist dimensionsmäßig das dreieckige Blickfeld durch die Feldmaske 31 direkt proportional dem Entfernungsbereich eines Ziels von dem Photoskop 11.
Da das Ziel T eine konstante Größe besitzt, ergibt sich, daß ein derartiges sich vergrößerndes dimensionales Lichtfeld, wie es durch die Feldmaske 41 bewirkt wird, schon als solches zu einem veränderlichen Fehler in der Trefferanzeige bei allen Entfernungsbereichen mit Ausnahme eines gegebenen einzigen Bereiches führt, wobei das Ausmaß des Fehlers eine Funktion des tatsächlichen Entfernungsbereiches relativ zu diesem gegebenen Bereich ist. Das gewünschte und tatsächlich festgestellte Blickfeld durch die Feldmaske sollte für alle Entfernungsbereiche über den Arbeitsbereich der Zielentfernungsbereiche konstant sein, und die allgemeine Konfiguration der dreieckigen öffnung 33 sollte allgemein dem annehmbaren Treffermuster über dem gegebenen Ziel T entsprechen, und dieses Dreieck liegt in umgekehrter Form, siehe die Fig. 1, an der Zielzone vor, wodurch die größte Zone begrenzt wird, in der das Signallicht L angeordnet werden kann und immer noch die Aufzeichnung eines
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Treffers durch die Diode 61, den Schwellenauslöser 71, Verstärker 81 und Anzeigevorrichtung 31 ermöglicht wird. Das Blickfeld an der Feldmaske ist so abgewandelt, daß durch dieselbe das wirksam festgestellte oder effektive Blickfeld ausgebildet wird, und zwar aufgrund des Vorliegens des Filters 41, durch das der Betrag der Lichtenergie im Inneren des Lichtflecks LS allmählich als eine Funktion der Verschiebung des Lichtflecks LS nach unten von dem Scheitelpunkt der dreieckigen öffnung 33 geschwächt wird. Für die Kompensation der umgekehrt proportionalen quadratischen Lichtschwächung erfolgt diese Veränderung in der Schwächung zweckmäßigerweise direkt porpfcrtional dem Quadrat der x-Achsenverschiebung des Mittelpunktes des Flecks LS aus dessen Basis oder Ursprungspunkt, wobei dieser letztere Punkt der Brennpunkt des Lichtstrahls an dem genauen oberen Scheitelpunkt der dreieckigen öffnung 33 in der Feldmaske 31 ist. Hierdurch ergibt sich ein Öurchlässigkeitsverhältnis durch die Filtermaske 41, das sich umgekehrt proportional als das Quadrat der Verschiebung des Mittelpunktes des Flecks LS aus dessen Nullage heraus verändert. Diese theoretische Nullage kann gegebenenfalls der tatsächlichen Lage des Lichtflecks LS dann entsprechen, wenn das Photoskop genau axial mit dem Zielsignallicht L ausgerichtetist, oder die theoretische Nullage kann gegebenenfalls oder wenn in einem gegebenen Fall erforderlich nach oben hin versetzt sein. Es versteht sich, daß durch Anwenden eines derartigen veränderlichen Durchlässigkeitsverhältnisses durch die Filtermaske 41 dies eine Anpassung an die Veränderung des- Lichtes, das durch die Objektivlinse 21 empfangen wird, ermöglicht in Form einer umgekehrt proportionalen quadratischen Funktion des Entfernungsbereiches des Ziels T von der Linse 21, da das angenäherte, effektive, dreieckige öffnungsteil der Feldmaskenöffnung 33 so proportional verkleinert werden kann umgekehrt proportional zu der Vergrößerung des Bntfernungsbereiches des Ziels T und direkt proportional zu der winkelförmigen Veränderung in dem Winkelblickfeld des Ziels T, wie dies allgemein in Rmin und R Lagen der schematischen Darstellung nach Fig. 1 wiedergegeben ist.
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Die effektive Arbeitszone an der Feldmaske oder der Filtermaske läßt sich definieren als die Zone, über die die Ziellichtquelle L an der Feldmaske bzw. der Filtermaske abgebildet werden kann und ergibt eine Übettragene Lichtpunktenergie von dem Zielsignallicht L durch die Filtermaske und Filterlinse zu der Diode, wobei der übetragene Energiewert über demjenigen liegt, der es der Diode ermöglichen würde, den Auslösekreis für eine gegebene Schwellenwerteinstellung für den Auslösekreis auszulösen.
Es ist theoretisch möglich, eine Direkt-Analog-Photoemulsionsmaske mit sich verändernder Durchlässigkeitsdichte für die Filtermaske 41 zum Erzielen dieses Ergebnisses anzuwenden, wenn auch in der eigentlichen Praxis dies recht schwierig und kostspielig auf einer einheitlichen oder verläßlichen Grundlage ausführbar ist, und ein derartiges Photoemulsionsfilter hat ebenfalls normalerweise den wesentlichen Nachteil einer Veränderung im Laufe der Zeit, wie dies charakteristisch für entwickelte Filmemulsionen ist. Obgleich die photographische Filtermaske 41 mit sich kontinuierlich verändernder Dichte und Durchlässigkeitsverhältnis theoretisch möglich und in dieser Hinsicht theoretisch am zweckmäßigsten im allgemeinen Sinne des Erfindungsgegenstandes ist, läßt sich dies doch in der tatsächlichen Praxis nur schwierig erzielen. Es wurde nun gefunden, daß eine praktisch geeignete Filtermaske 41 in einer wesentlich unterschiedlich und praktisch zufriedenstellenden Weise ausgebildet werden kann, die vom allgemeinen praktischen Standpunkt her ausreichend angenähert der angestrebten Durchlässigkeitsverhältniskurve T entspricht, wobei
wobei χ eine Funktion der Verschiebung des Lichtflecks LS aus dessen Basis oder Ursprungspunkt und K ein konstantes Mehrfaches darstellt. Der Filterabschnitt der Maske 41 wird allgemein durch die Bezugszeichen 43, 44, 45 gezeigt und durch eine relativ große Lichtdurchlaßöffnung 43 mit einer Kante 4 3a gebildet, die eine optische Messerkante bildet, und es liegt eine Mehrzahl an Sätzen
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mit relativ wesentlich kleineren Öffnungen oder Löchern 47 vor, die einen konstanten Durchmesser aufweisen können und vom praktischen Standpunkt aus zweckmäßigerweise auch besitzen, wobei das Abstandsverhältnis zwischen denselben sich verändert als eine Funktion der Entfernung χ aufeinanderfolgender Reihen derartiger Löcher ausgehend von einem Nullpunkt oder Linie entsprechend der Lage des Flecks LS an dem Tangentenpunkt des Flecks LS mit der Messerkante 43a. Die Bildung der Löcher 47 läßt sich leicht in den mittleren und unteren Zonen des Lochabschnittes 44 erzielen, es versteht sich jedoch, daß bei Ausbilden physikalischer Löcher in einem vorliegenden Folienmaterial, und dies stellt die bevorzugte Ausführungsform dar, normalerweise ein praktischer Grenzwert vorliegt unterhalb dessen es extrem schwierig, wenn nicht unmöglich wird, bleibend praktisch einheitliche Löcher 47 in der das Filter 41 bildenden Folie auszubilden. Vom praktischen Standpunkt aus wurde bezüglich relativ dünner Folien, z.B. 0,025 mm, dies als angenähert der Abstand bestimmt, wo die kleinste Mittelpunkt-Mittelpunkt-Entfernung G zwischen den Löchern gleich 2H ifet, wobei H der Durchmesser
xmin
der Löcher in dem Abschnitt 44 ist, und G ist der Mittelpunkt-an-Mittelpunkt-Abstand allgemein zwischen benachbarten Löchern. Somit erreicht in der Zone des projezierten Scheitelpunktes der dreieckigen Feldmaskenöffnung 33 das Anwenden der Löcher 47 in der Filtermaske 41 einen praktisch unmöglichen Wert, wenn dieselben physikalisch ausgebildet werden. In dem Falle, wo ein Verfahren mit photographischer Emulsionsdichte zum Ausbilden dieser Lichtdurchlaßöffnungen 47 (oder Blockieren oder Schwächen des Lichtes) auf einem Substrat, wie Kunststoff, Glas oder dgl. angewandt wird, wobei die verbleibende umgebende Zone einheitlich undurchlässig ist oder eine andere, erheblich unterschiedliche, optische Durchlässigkeit besitzt, ergibt sich, daß in Abhängigkeit von der Korngröße der entwickelten Emulsion die Maske 41 mit derartigen photographischen Öffnungen 47 ausgebildet werden kann, die noch enger benachbart zueinander vorliegen, und somit kann man mit einer sehr feinkörnigen Emulsion derartige Öffnungen 47 erhalten, die sich praktisch zu der
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109837/096Θ
oberen Scheitelpunktslage des Flecks LS erstrecken, soweit derselbe durch den Scheitelpunkt der dreieckigen Öffnung 33 hindurch und auf die Filtermaske 41 tritt» Dies liegt im Rahmen der Erfindung, ist jedoch, wie weiter oben angegeben, normalerweise nicht bevorzugt, und zwar insbesondere im Hinblick auf die praktischen Schwierigkeiten, die bei photographischen Emulsionen auftreten, welche ihre Dichte und Durchlässigkeitscharakteristika im Laufe der Zeit verändern.
Eine geeignete praktische Lösung für diese Schwierigkeit ist erzielt worden durch Anwenden einer Messerkanten-Signalschwächungs-übergangszone in der Zone über der oberen Reihe der Löcher 47, die sich in dem kleinsten Zwischenloch-Abstandsverhältnis 2H befinden. Es wurde gefunden, daß die Kombination der Durchlässigkeitsverhältnis-Kurven bei axialer Verschiebung des Flecks LS axial aus dessen Nullpunkt in der Fig. 5 mit χ wiedergegeben, wo der Fleck tangential zu der Messerkante 43a der großen Öffnung 43 vorliegt, nach unten längs der x-Achse und auf und längs des Digitallochabschnittes 44 dergestalt geführt werden kann, daß sich eine allgemeine AnnMherung for praktische Zwecke bezüglich der angestrebten Durchlässigkeitsverhältnis-Kurve T für einen gegebenen Entfernungsbereich der Zielentfernungen Rrain - Rmax ergibt.
Bei Hindurchtritt des Lichtes von den Zielsignallicht L durch dessen Brennpunkt in der Ebene der eine dreieckige Öffnung aufweisenden Feldmaske 31 und sodann Konvergieren unter Ausbilden eines Flecks LS in der Ebene der Digitalraaske 41 ergibt sich, daß die gesamte effektive Durchlässigkeitsfläche der Filtermaske 41 durch die Größe der dreieckigen Öffnung 33, den Abstand dieser Maske 31 und der Maske 41, dem Durchmesser der Linse 21 und der Brennlänge f bestimmt wird, und für eine gegebene Größe S des Flecks LS kann die wirksame Fläche der Filterung der Signale von dem Siel T durch die gestrichelte Linie 44 angezeigt werden, die sich über die direkt darüberliegende Umrißlinie der dreieckigen Öffnung 33 um einen BEtrag gleich
•j ersteeekt. Somit ist die Zone, über die die Löcher 47 ausgebildet sind, zweckmäßigerweise größer als das effektive Filterfläehen-Umrißlinienmuster 45 um einen kleinen Betrag, der ausreichend ist, um den angestrebten Lochabstand innerhalb der effektiven Filtermusterfläche 45 zu ergeben. „ in »,
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Unter Berücksichtigung der Durchlässigkeitsverhältnis-Kurve T1, die sich aufgrund der Verschiebung des Lichtflecks LS von dem Nullpunkt aus, in der Fig. 5 als χ angegebenen, senkrecht nach unten längs des Raumes in der Zone von χ = O bis χ = S ergibt, wobei bei dieser seitlichen Lage der Lichtfleck LS vollständig unter der Messerkante 4 3a vorliegt, und die Lichtübertragung durch den Digitallochabschnitt 44 vernachlässigt wird, kann das flurchlässigkeitsverhältnis T. für diese Zone der Fleckbewegung wie folgt definiert werden:
T1 =-i- ( TT-arccos + 1/2 sin 2 arccos )
1 π s b
Diese Gleichung findet Anwendung lediglich für die Werte von x, bei denen χ = O und χ = S ist.
Sodann unter Bezugnahme auf die durchschnittlichen Durchlässigkeits-Verhältnisse T2 und T- bei Bewegen des Lichtflecks LS längs der x-Achse über den Digitalloch-Filterabschnitt 44, haben sich die folgenden Annahmen und Berechnungsweisen als praktisch erwiesen, um eine kombinierte Kurve T + T_ + T^ zu erhalten, die allgemein angenähert die angestrebte Durchlässigkeitskurve T wiedergibt, und diese letztere Kurve T ist allgemein in der Figur 6 gestrichelt wiedergegeben. Zu diesen Annahmen gehören:
G = Mittelpunkt-an-Mittelpunkt Lochabstand längs der y-Achse für
jede gegebene Lochreihe mit einer Entfernung χ von dem Punkt oder Linie χ , und die Linie χ ist die x-Achsenstelle an dem Mittelpunkt des Flecks LS, wenn die untere Kante des Flecks tangential gegenüber der Messerkante 43a der Öffnung 43 vorliegt.
G = G = kleinster Mittelpunkt-an-Mittelpunkt-Lochabstand der Lochreihe 47 unmittelbar benachbart zu der Messerkante mit einer Entfernung X1 von der Linie O.
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/i
G = G
xmax x
nmax
wobei G die letzte Linie der Löcher ist, die im größten Ab-
max
standsverhältnis gegenüber der Messerkante 43a vorliegen und gibt den größten Zwischenlochabstand für eine gegebene Digitalloch-Filterzone 44 wieder unabhängig von anderen Grenzwerten, die durch die Feldgrenz-Begrenzung der Feldöffnung 33 bewirkt werden können.
H = Lochdurchmesser für alle Löcher 47
G . f 2H als ein praktischer unterer Grenzwert
™ S= Durchmesser des Lichtflecks LS
Xnmax » S » H
Für praktische Zwecke ist die Filtermaske 41 aus dünnem Metall (z.B. mit einer Dicke von 0,025 mm), das undurchsichtig ist, ausgebildet, wobei das Durchlässigkeitsverhältnis der Filtermaske 41 gleich null in allen Zonen mit Ausnahme der Lochzone gebildet durch die Löcher 43 und 47 gemacht wird, und im Inneren derartiger Löcher wird die Durchlässigkeit durch jede gegebene Lochfläche als Einheit betrachtet. Man sieht, daß beide dieser Extremwerte in entsprechender Weise unter Anwenden eines unterschiedlichen Durchlässigkeits-Dichtematerials für die die Maske 41 bildende Folie, und zu kleiner ™ als 100% Durchlässigkeit durch die Inselzonen des Lochs 43 und/oder 47, z.B. bei einer Maske 41 aus entwickeltem Emulsionsfilm modifiziert werden können. Zum Zwecke der Annäherung des durchscnittlichen Durchlässigkeitswertes T kann eine verallgemeinerte Gleichung abgeleitet werden auf der Grundlage der Annahme, daß der Zwischenlochabstand G in beiden x- und y-Richtungen angenähert einem Quadrat praktisch einheitlicher Größe über der Umfangszone des Flecks LS ist.
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Es ergibt sich, daß für eine Matrix aus Löchern mit einem derartig einheitlichen, aus gleichen Quadraten bestehenden Zwischenlochabstand der Löcher gilt
4 G2
wobei der Wert T das durchschnittliche Durchlässigkeitsverhältnis durch das Gitterwerk der Löcher in einer nicht durchlässigen Folie ist, und die Fehlergröße von T ist umgekehrt proportional zu dem Wert von (S-H) und direkt proportional zu G.
Dieses theoretische Gitterwerk findet sich nicht in der angestrebten Digitalfilterzone 44, die Löcher 47 aufweist, da der Zwischefnlochabstand als eine Funktion der Entfernung einergegebenen Linie an Löchern von der Linie χ verändert wird, um so eine Näherung an die angestrebte, umgekehrt ppoportionale, quadratische Lichtdurchlässigkeitskompensation zu erzielen. Für relativ große Werte von S bezüglich H und G bei relativ kleinen Veränderungen von G bezüglich desselben von Linie zu Linie ergibt sich jedoch, daß diese Näherungsgleichung T in vorteilhafterweise bei dem erfindungsgemäßen Netzwerk der Löcher angewandt werden kann, wobei man sieht, daß je größer der Wert von G, um so größer der mögliche Fehler des Wertes T für jeden gegebenen Wert von S als den Durchmesser des Flecks LS. Auf der Grundlage dieser Annahme läßt sich für dine gegebene Durchlässigkeit T in der Zone der Reihe der Löcher mit
xn
xn Entfernung von der Linie χ , ein angenäherter Wertfür T ableiten, wie folgt:
mm *jr "LJ
m Il Π
Xn " 4(G )2
xn
demgemäß gilt:
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n 4Tx
xn
wobei G der Mittelpunkt-an-Mittelpunkt-Lochabstand längs der
xn
y-Achse an der Reihe der Löcher mit der Entfernung χ von χ ist. Wenn somit das angestrebte Durchlässigkeitsverhältnis T für eine
Ji
gegebene Linienlage χ an der Maske 41 vorliegt und unter der Annahme, daß TsT an der betreffenden Lichtzone gilt, sieht man,
x η
daß der Zwischenlochabstand G für die spezielle Linienlage χ abgeleitet werden kann. n
Der Zwischenreihen-Abstand benachbarter Lochreihen längs der x-Achse kann in verschiedenen Weisen bestimmt werden, wobei das einfachste Verfahren darin besteht, zunächst den y-Achsen-Wert (d.h. G ) von G für die Reihe der Löcher zu erhalten, die un-
mittelbar benachbart zu der Mesaerkante 43a vorliegen, wobei diesert Wert allgemein für jede gegebene Lochgröße anhand der obigen praktischen Annahmen bestimmt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Wert T so ausgewählt, daß es sich um den Wert handelt, der
xnl
eine weitere Kurve T2 ergänzt, wie weiter unten im einzelnen erläutert, und zwar für die gegebene ausgewählte Entfernung χ ,
nl wobei der Wert χ wahrscheinlich auf einer Versuchs- und
nl
Fehlergrundiage ausgewählt wird.
Nachdem der Wert G vorliegt, besteht ein annehmbares und ein-
xnl
faches Verfahren für das Erhalten des x-Entfernungsabstandes der nächstfolgenden Lochlinie, wo G ^jv, .,» für beliebige zwei
x *"'** (n+ij
aufeinanderfolgende Reihen diesen Zwischenreihenabstand für beliebige zwei aufeinanderfolgende Reihen darstellt, wo die Reihen sich in einer Xn und xß Entfernung von xQ berfinden darin, daß
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G gleich dem Wert von G gemacht wird. Sobald somit
Kn «—► (n + 1) xn
einmal die x-Stelle der ersten Lochlinie festgelegt ist, können alle aufeinanderfolgenden Linien leicht ermittelt werden.
Wahlweise kann der Zwischenreihenabstand G vergrößert
xn«-+(n+l) werden als eine Funktion des Zwischenlochabstandes G und
G für die entsprechenden zwei benachbarten
X(n+1)
Lochreihen. In dieser Hinsicht kann dieser Zwischenlochabstand
angenähert gleich dem Durchschnitt der Werte von G und G
xn x für die entsprechenden zwei benachbarten Lochreihen gemacht
werden und somit wie folgt geschrieben werden:
G- + G
G a xn x
xn
Wenn dieses letztere Verhältnis angenommen wird und nicht das einfachere frühere Verhältnis von
G ~(n+l) = G
xn ~(n+l) x
ergibt sich, daß die wiederholten Versuchs- und Fehlerberechnungen angewandt werden können, um die angestrebten Werte von
G für aufeinanderfolge Reihen zu bestimmen, da dieser x
Zwischenreihenwert vorr den beiden Werten G und G für
η (n+1) aufeinanderfolgende Lochreihen, aufgrund der Definition, abhängt, und diese Werte ihrerseits hängen von der x-Entfernungsstelle der entsprechenden Reihen der Löcher 47 gegenüber χ ab. Diese spezielle Weise der Inkrementveränderung von G ist am
besten geeignet für eine durch Rechnerprogrammierung erfolgende Lösung, und zwar insbesondere im Hinblick auf das erforderliche Versuchs- und Fehlerverfahren der Lösung, wenn es auch offensichtlich ist, daß die Lösung durch wiederholte manuelle Berechnungen auf der Versuchs- und Fehlergrundlage zwecks Erhalten des angestrebten Maßes der Annäherung der gewünschten Kurve G erhalten werden kann.
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Diese Annahmen schließen weiterhin die Annahme ein, daß die Zone zwischen der ersten Reihe der Löcher 47 unmittelbar benachbart zu der Messerkante 43a liegend und sich über eine x-Entfernung von S erstreckend, die Löcher angenommenermaßen allgemein im gleichen Abstandsverhältnis ausgehend von einem allgemein praktischen Annäherungsstandpunkt vorliegen, wenn auch tatsächlich die Löcher angeordnet sind mit einem zunehmenden Abstandsverhältnis über diese Zone, und die sich ergebende Kurve T- in dieser Fläche nimmt tatsächlich eine geringere Durchlässigkeitsverhältnis-Amplitude und Kurvenneigung an bei Annäherung von χ an den Wert von B + H, als ansonsten anhand der angenommenen Annäherung gezeigt. Vom praktischen Standpunkt aus jedoch stellt dies keinen ernsthaften Nachteil dar, da die gesamte Kurve als solche lediglich eine Näherung ist und dieses Fehlerausmaß kann in praktischer Hinsicht in verschiedenen Fällen annehmbar sein. Diese Annahme für den Zweck des Abieitens der Durchlässigkeitsverhältnis-Kurve T2 bei Bewegen des Lichtflecks LS zunächst auf und sodann vollständig auf der Lochfläche gilt für die Werte von x, wo χ = B bis χ = B+S, wobei B die Entfernung zwischen der Messerkante 43a und der imaginären Linie ist, die tangential zu der gegenüberliegenden Seite der ersten Reihe der Löcher 47 in der Lage χ vorliegt. Unter Berück-
nl sichtigung der im engen Abstandsverhältnis vorliegenden Lochzone zwischen χ = B und X = B+S als ein Filter mit einer allgemein konstanten Dichte, wobei das effektive Lichtdurchlässigkeits-Verhältnis T„ kleiner als 1 vorliegt, sowie eine allgemeine
KEH
Messerkante durch die reste Reihe der Löcher an der Linie χ aus-
gebildet ist, läßt sich T allgemein angenähert ausdrücken als:
T = (T
2 (T
wobei Tj, die angenäherte Gleichung für die Umsetzung für den Lichtfleck LS über eine Messerkanten-Übergangszone von der Nulldurchlässigkeit in eine benachbarte Zone der vollen Durchlässigkeit darstellt, und wobei T die Gleichung für das angenäherte
ttKEH
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Durchlässigkeitsverhältnis dieser anfänglichen Lochfilterzone darstellt, auf der Grundlage der Annahme,daß die gesamte Zone ein Durchschnittlichkeitsverhältnis entsprechend einem gegebenen Zwischenlochabstand besitzt, der aus Gründen der Einfachheit und der praktischen Durchführbarkeit der Berechnung so angenommen wird, daß derselbe gleich dem Zwischenlochabstand der ersten Linie der Löcher bei χ ist unmittelbar benachbart zu der Messer
kante 43a. Die Gleichung für T„ . läßt sich allgemein annähern als KEH
HKEH 4<Gxb>2
und für den angenommenen Wert G = 2H gilt
xn
T *
HKEH " 16
Dieser Wert ~ττ stellt den Modifikationsfaktor für das Durch-Ib
lässigkeitsverhältnis dar, der erforderlich ist, um die Messerkantengleichung tL_„ in die tatsächliche angenäherte Kurve für
JVCj Cl
die Situation umzuwandeln, wo das Durchlässigkeitsverhältnis unter der Messerkante nicht der Einheitswert ist, sondern sich tatsächlich auf T„ beläuft und dies ist unter den vorliegenden Annahmen KEH
angenähert gleich -r-?
Ib
Diese verallgemeinerte Gleichung für das Durchlässigkeitsverhältnis T3 längs des verbleibenden Teils der Digitalloch-Filterfläche 44 kann geschriebenwerden als:
und soll Anwendung finden für Werte von χ von χ = B+S bis χ a χ +S unter der Annahme, daß der Lichtfleck LS über die-
sen Gesamtbereich umgesetzt werden kann, und dies kann natürlich als ein Gesamtwert durch effektive Seitenfeldbegrenzungen modifiziert werden, die durch die Begrenzung der dreieckigen Peldöffnung 33 bedingt werden.
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Somit werden die Gleichungen T_ und T_ kombiniert unter Ausbilden der verallgemeinerten, angenäherten Gleichung für das Durchlässigkeitsverhältnis der Digitalloch-Filterzone 44, und die kombinierte Durchlässigkeitsverhältnis-Kurve für diese verallgemeinerten Gleichungen ist angezeigt bei T_ und T- der graphischen Darstellung nach der Figur 6, wobei T2 die Kurve zwischen den Werten χ = B und χ = B+S und ÖL das Kurventeil wiedergeben, das sich zwischen den Werten von χ = B+ S bis
X=x +S erstreckt,
max
Weiterhin unter Bezugnahme auf die Figur 6 ergibt sich, daß die Kurve T3 plötzlich in der Zone abfällt, wo x= Xn , wobei
x^ die Feldgrenz-Begrenzungslinie darstellt, max
max
die durch die untre Kante der dreieckigen Feldöffnung 33 bewirkt wird. Man sieht weiterhin, daß die Zone zwischen χ = O und χ = B+S die kombinierte durchschnittliche Durchlässigkeitsverhäitnis-Kurve T- + T_ + T3 sich in unterschiedlichen Beträgen von dem angestrebten Durchlässigkeitswert T unterscheidet. Diese Veränderung kann für praktische Zwecke geduldet werden, wenn es sich auch versteht, daß gegebenenfalls der Lochabstand und/oder der Wert von B so verändert werden kann, daß die Kurve in diesem Teil enger benachbart zu der angestrebten Durchlässigkeitsverhältnis-Kurve T gebracht wird, und dieses letztere kann durch weitere Versuchs- und Fehlerberechnung oder ggfs. durch analoge Rechnerprogrammierung erzielt werden. Die Kurve T3 kann so ausgeführt werden, daß dieselbe eng angenähert dem gewünschten Durchlässigkeitsverhältnis T in der Zone χ = B+S bis χ = ^ entspricht,
x £Vax
da der Zwischenlochabstand von Reihe zu Rfeihe eingestellt werden kann, wie weiter oben angegeben, wenn auch ohne weiteres ersichtlich, daß der durchschnittliche Durchlässigkeitswert tatsächlich lediglich ein Durchschnittswert ist und für irgendeine gegebene Lage des Lichtfleck LS im Inneren dieser Zone kann ein gewisses Fehlerausmaß vorliegen, da das Filtersystem dieser Zone tatsächlich eine bezüglich der Lage sich verändernde Digitalannäherung der angestrebten Analogkurve darstellt.
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Als eine Erläuterung für ein praktisches Ausführungsbeispiel, das sich anhand wiederholter erfindungsgemäßer Versuchs- und Fehlerberechnungen ergibt, ist eine Metallmaske 41 erhalten und angewandt worden, die eine Dicke von 0,025 mm aufweist und wobei der Durchmesser S des Lichtflecks LS sich auf 1,27 mm, der Abstand B auf 0,28 mm, die Lochgröße H der Löcher 47 auf 0,025 mm beläuft, und als ein praktisches Verfahren für das verläßliche Ausbilden und Anordnen der oberen Scheitelpunktkantenzone der dreieckigen Feldgrenzöffnung 33 wurde dieselbe mit einem winzigen flachen Teil über den Scheitelpunkt,(z.B. 0,05 bis 0,127 mm) ausgeführt, und dieser flache Scheitelpunkt-Feldanschlag an dem Scheitelpunkt der dreieckigen Feldöffnung 33 ist geringfügig unter (0,075 - 0,1 mm) der Linie χ (wie im Zusammenhang mit der Figur 5 erläutert) angeordnet, wodurch in wirksamer Weise die beginnende Arbeitszone für die Werte von χ in der Annäherungszone T +T + T3, wie schematisch in der Figur 6 gezeigt, verschoben wird, und dies ist auch in etwa zweckmäßig im Hinblick auf die relativ schlechte Qualität der Annäherung der Kurve T in der Zone benachbart zu xQ bezüglich der theoretischen Nullagelinie χ . Bei diesem spezifischen erläuterten Beispiel beträgt jede anfängliche Verschiebung und effektive beginnende Arbeitszone an einer Stelle von χ s 0,075 mm.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT D-1 BERLIN 33 2.5.1971
    MANFRED MIEHE Telefon: (0311) 76O9SO 2063124
    Diplom-Chemiker a A Telegramme: PATOCHEM BERLIN
    P 20 63 124.7
    AAI Corporation
    Neue Patentansprüche
    System für das Determinieren von Treffern in einem Ziel, das elektromagnetische Wellensignale aussendet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellanordnung für elektromagnetische Wellensignale und eine Maske für die Feststellanordnung vorliegen, wobei die Maske eine Messerkanten-Signalschwächungszone benachbart zu einer Signalvorbeitrittszone bildet, die Maske eine weitere Sig- £ nalschwächungszone mit darin angeordneten, im Abstandsverhältnis vorliegenden Öffnungen, durch die die Signale hindurchtreten, aufweist.
    2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
    Schwellentoranordnung ansprechend auf die von der Feststellanordnung abgegebenen Signale und eine Anzeigeanordnung vorliegt, die in Arbeitsverbindung mit den von der Schwellentoranordnung abgegebenen Signalen steht, wobei die Schwellentoranordnung einen Anzeigenbetrieb der Anzeigeanordnung anhand der von der Detektoranordnung abgegebenen Signale ermöglicht, die über einem.ausgewählten Betrag liegen.
    3. System nach /Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Mi Schwächungszonen in Form von Signalblockzonen vorliegen.
    4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abstandsverhältnis vorliegenden Ö-fnungen in Reihen angeordnet sind mit zunehmendem Abstandsverhältnis zwischen den Öffnungen als eine Funktion der querseitigen Entfernung einer Reihe von der Messerkante.
    5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenreihenabstand als eine Funktion der querseitigen Entfernung einer Reihe von der Messerk-ante zunimmt.
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    V e
    6. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllende der Öffnungen nach außen hin in einer querseitigen Richtung weg von und senkrecht zu der Messerkante verjüngt zuläuft.
    7. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerkante in einem signalblockierenden Verhältnis an dem mittleren Abschnitt der Feststellanordnung angeordnet ist.
    8. System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellanordnung ein allgemein einheitliches Ansprechen über deren effektive Signalfeststellanordnungsbreite aufweist, wie es anhand der Teile der Maske bestimmt wird, durch die die Sig- ■ nale hindurchtreten.
    9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe eine Detektoranordnung, eine Maskenanordnung für die Detektorvorrichtung aufweist, die Maskenanordnung einen ersten Abschnitt, durch den Signale hindurchtreten aufweist, wodurch eine erste auf das Signal ansprechende Kurve ausgebildet wird, und einen zweiten hierzu unterschiedlichen Abschnitt, durch den Signale hindurchtreten, aufweist, wodurch eine zweite auf das Signal ansprechende Kurve, die das Signal -modifiziert, ausgebildet wird, die von dem Detektor abgegebene Signalkurve sich zusammensetzt aus den auf die Signale ansprechenden Kurven. m
    10. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt, durch den die Signale hindurchtreten, eine effektive Messerkanten-Signaldur chlässigkeits-Schwächungs-tibergangszone aufweist, wobei eine erste Signaldurchlässigkeitszone an einer seitlichen Kante der Signaldurchlässigkeits-Schwächungs-Übergangszone vorliegt, sowie eine Signalschwächungszone mit größerem SignalSchwächungseffekt als die Signaldurchlässigkeitszone vorliegt und an der gegenüberliegenden Seite der Signaldurchlässigkeits-Schwächungs-Übergangszone angeordnet ist und der zweite Abschnitt, durch den die Signale hindurchtreten, zu einer auf Signale ansprechenden Kurve führt, die sich von der ersten auf das Signal ansprechenden Kurve unterscheidet und allgemein dieselbe
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    atf σ - V-
    ergänzt, wodurch allgemein eine angestrebte auf Signale ansprechende Gesamtkurve nachgeahmt wird.
    Ll. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der aweite Abschnitt einen Signalschwächungsmusteranteil besitzt, der eine erste Signaldurchlaßzone aufweist, die eine Signalschwächungscharakteristik besitzt, und einen effektiven, allgemeinen Messerkante-Signalschwächungsanteil mit erhöhtem Signalschwächungseffekt benachbart zu der ersten Signaldurchlaßzone mit einer Signalschwächungscharakteristik größeren Signalschwächungseffektes als der ersten Signaldurchlässigkeitszone.
    12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß beide
    φ Messerkanten-Signalschwächungsanteile benachbart zueinander angeordnet und im Abstandsverhältnis zueinander gegenüberliegend angeordnete, effektive Messerkantensignaldurehlässigkeits-Übergangszonen besitzen.
    13. System nach Ansprach 8, dadurch gekennzeichnetr daß der zweite Abschnitt eine verringerte Kapazität für den Durchtritt der Sig^· nale als eine Funktion der Entfernung von einer Zone aufweist, die dem ersten Abschnitt zugeordnet ist.
    14. System nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Abschnitt Lichtdurchlässigkeitszonen mit zonenmäßig unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit aufweist,
    15. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zonen- W mäßig unterschiedliche Lichtdurchlässigkeitszone durch Löcher konstanter Größe in der Maske mit unterschiedlichem Abstandsverhältnis ausgebildet sind.
    16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt eine durch eine Messerkante begrenzte öffnung aufweist, die Messerkante im Abstandsverhältnis zu den im unterschiedlichen Abstandsverhältnis angeordneten Löchern vorliegt,
    17. System- nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feststellanordnung für ein elektromagnetisches Feldsignal und eine Maske für die Feststellanordnung vorgesehen ist, die Maske eine Signalschwächungszone und eine Mehrzahl an im
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    , : f .; 2063
    unterschiedlichen Abstandsverhältnis zueinander angeordneten Zonen für den Durentritt der Signale mit geringerer Schwächung im Inneren der Signalschwächungszone aufweist.
    18. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zonen mit geringerer Schwächung öffnungen darstellen, an die ein Signalschwächungsmaterial angrenzt, das stärkere Signalschwächungscharakteristika als die Signalschwächungscharakteristika über die Öffnungen aufweist.
    19. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die im unterschiedlichen Abstand angeordneten Zonen geringerer Schwächung unterschiedlichen Zwischenzonenabstand als eine Funktion der Entfernung der Sätze derselben gegenüber einem gegebenen Punkt aufweisen.
    20. System nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenzonenabstand sich verändert als eine zunehmende Funktion der zunehmenden Lntfernung des Satzes der weniger scäwächenden Zonen von einem Punkt aus.
    21. System nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere :iaske vorliegt, die darauf ausgebildet ein weiteres Differential-Signalscawächungsmuster aufweist und eine Signaldurchtritfeszone besitzt, die in einem Durchtrittsverhältnis für die Signale mit einem Anteil der Signalschwächungs- und Signaldurchtrittszonen geringerer Schwächung an'der ersten Maske ausgerichtet ist.
    22. System naca einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Photoskopanodnung vorliegt, die ein photoempfindliches Element und eine Digital-Grauskalamaske angeordnet in dem Laufweg aer Energieaufnahme durch das photoempfindliche element aufweist.
    23. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Grauskalamaske eine Hesserkante-Photodurchlässigkeits-üffnung ausgebildet seitlich benachbart zu einem Digital-Grauskaiamuster aufweist.
    24. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Grauskalamaske ein photodurchlässiges Slement besitzt, das darauf im Abstandsverhältnis abwechselnde Zonen unterschiedlicher Photodurchlässigkeit besitzt, die Zonen in Gruppen mit unterschied-
    109837ΛΠ966
    BAD ORtGHNAt
    licher Durchlässigkeit als eine Funktion des Gruppenabstandös von einem ausgewählten räumlichen Punkt seitlich, hierzu angeordnet
    sind. -
    25. System nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Grauskalamaske eine Messerkanten-Photodurchlassigskei.tsöffnung seitlich ausgebildet benachbart-zu einem Digital-Grau- c Skalamuster aufweist, das durch die im Abstandsverhältnis vorlie^-3 genden, abwehcselnden Zonen unterschiedlicher Photodurchlässigkeit gebildet ist.
    26. System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Digi^ tal-Grauskalamaske ein Element mit einer Mehrzahl an Löchern darin im Abstandsverhältnis ausgebildet besitzt, die Löcher in unterschiedlichem Abstandsverhältnis zueinander als eine Funktion deren Lage bezüglich eines speziellen gegebenen Raumpunktes vorliegen.
    27. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Grauskalamaske weiterhin eine Messerkanten-Photodurchlässigkeitsöffnung mit wesentlich größerer Größe als eine Mehrzahl der im AbstandsverMältnis vorliegenden Löcher besitzt und im Abstandsverhältnis gegenüber einer Seite der Löcher vorliegt.
    28. System nach Anspruch 27, daduch gekennzeichnet, daß der spezielle gegebene Raumpunkt im Inneren der Messerkantenöffnung vorliegt.
    21. System nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher Linien von im Abstandsverhältnis vorliegenden Löchern bilden, die Löcher in den Linien im unterschiedlichen Abstandsverhältnis gegenüber den Löchern der anderen Linien als eine Funktion der seitlichen Entfernung der Linien von einem speziellen gegebenen Raumpunkt vorliegen .
    30. System nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Grauskalamaske weiterhin eine Messerkanten-Photodurchlässigkeitsöffnung mit wesentlich größerer Größe als eine Mehrzahl der im Abstandsverhältnis vorliegenden Löcheraufweist und im Abstandsverhältnis gegenüber einer seitlichen Seite der Löcher vorliegt, der spezielle gegebene Raumpunkt seitlich jenseits der wirksamen Messerkante vorliegt, die durch die Messerkantenöffnung gebildet wird.
    ™» fi —
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    31. System nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Digital-Grauskalamaske eine ebene Folie darstellt, die darin und durch dieselbe sich erstreckend ausgebildet Löcher bäsitzt.
    32* System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das •Photoskop für das Feststellen der Signale ausgehend von der Zielsignalquelle vorgesehen ist, wenn dasselbe in wirksamer Weise auf die Zielsignalquelle gerichtet ist.
    33* System nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß eine FeIdmäske vorgesehen ist, die daran ausgebildet eine allgemein dreieckige iTeldöffnung aufweist.
    34. system nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß dasselbe eine Detektorvorrichtung für ein Zielsign^l und eine nachahmende Analog-Grauskala-Slgnaldurchlässigkeltsschwäcnungs-Elnheit besitzt, die in dem Signalweg der Detektorvorrichtung vorliegt, die Schwächungseinheit ein allgemeines Grauskala-Signaldurchlässigkeitsverhältnis aufweist, das sich als eine allgemeine Funktion der querseitigen Entfernung von einem gegebenen Null-Raumpunkt verändert.
    35. System nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Feidmaske vorliegt, die eine allgemein dreieckige Feldoffnungszone besitzt, der Scheitelpunkt derselben in einem engen räumlichen Koordinatenverhältnis zu dem Kfull-Raumpunkt vorliegt.
    36. System nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Feldmaske im Abstandsverhälnis von der Grauskala-Signalwchwächungseinheit vorliegt.
    37. System nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß eine signalsammelnde und konvergierende Anordnung im Abstandsverhältnis von der Feldmaske in einer Entfernung vorliegt, die praktisch gleich der Brennlänge der das Signal sammelnden und konvergierenden Anordnung ist.
    38. System nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Singnal konvergierende Feldlinse zwischen der Grauskala-Schwächungseinheit und der Signalfeststellvorrichtung angeordnet ist.
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    Leerseite
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