DE60311586T3 - Perforationsmuster mit einem vom blickwinkel abhängigen bild - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Träger, der mit einem Perforationsmuster versehen ist, das durch einen Laser angebracht ist, welches Perforationsmuster ein Bild liefert, das vom Blickwinkel abhängig ist.
  • Ein derartiger Träger ist aus der niederländischen Patentanmeldung 1012460 her bekannt.
  • Der Eindruck eines vom Blickwinkel abhängigen Bildes wird hierin durch die Anordnung von Perforationen erreicht, die unter einem schrägen Winkel in dem Träger mit einer bestimmten Dicke, z. B. 0,8 mm im niederländischen Pass, angebracht werden.
  • Dies erfordert größere bauliche Veränderungen an der Vorrichtung zur Schaffung eines derartigen Musters. Für Träger mit einer bestimmten Dicke, wie oben erwähnt, ist der Effekt der schräg angeordneten Löcher direkt sichtbar. Jedoch, je dünner der Träger ist, desto weniger erkennbar wird der Effekt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Träger zu liefern, der sowohl dick (beispielsweise etwa 0,8 mm) als auch dünn (beispielsweise etwa 0,1 mm) sein kann, worin ein derartiger Effekt erreicht werden kann.
  • In dieser Hinsicht sei angemerkt, dass WO-A-97/18 092 einen Träger offenlegt, der mit einem Perforationsmuster versehen ist, das durch einen Laser angebracht ist, worin das Perforationsmuster eine Anzahl Perforationen umfasst, welches Perforationsmuster abhängig vom Betrachtungswinkel ein Bild liefert, worin zumindest einige der Perforationen eine ovale Form haben.
  • Die Achsen von allen Perforationen mit ovaler Form erstrecken sich jedoch in derselben Richtung, sodass kein sichtbarer Effekt abhängig vom Blickwinkel erreicht wird.
  • Um einen derartigen vom Blickwinkel abhängigen sichtbaren Effekt zu erzeugen, liefert die vorliegende Erfindung einen Träger, gemäß Anspruch 1.
  • Obwohl die Erfindung keineswegs auf die Anwendung in Dokumenten, die einen Wert verkörpern, beschränkt ist, wie Pässe, Führerscheine, Banknoten, Briefmarken und Schecks, sind die Vorteile der Erfindung am deutlichsten in dieser Anwendung erkennbar.
  • Ein Oval ist eine Form ohne spitze Winkel und kann infolgedessen leichter mit einem Laser erzeugt werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich jedoch keinesfalls auf solche ovale Öffnungen; beispielsweise ist es möglich, rechteckige Löcher mit abgerundeten Enden anzubringen; der Effekt gemäß der Erfindung wird hierbei ebenfalls erreicht.
  • Es sei hier angemerkt, dass die Sicherheit zu einem bedeutenden Teil in der Schwierigkeit liegt, ein derartiges Muster herzustellen. Mit gebräuchlicher Laserausrüstung ist es möglich, runde Perforationen anzuordnen mit Abmessungen, die sichtbar sind, wenn der Träger gegen das Licht gehalten wird. Es ist daher zwecklos, kleinere Perforationen herzustellen. Um trotzdem die Kopierschwierigkeit zu erhöhen, ist es daher attraktiv, verschieden geformte Löcher anzuordnen, wobei ein Oval als eine gute Wahl erachtet wird. Die Anordnung von Ovalen bietet an sich bereits einen gewissen Sicherheitsgrad, da die Anordnung solcher ovaler Öffnungen eine hohe technische Schwelle darstellt; während Ovale die Option bieten, den oben genannten Effekt eines veränderlichen Bildes bei unterschiedlichem Blickwinkel darzustellen.
  • Es wird hier weiter darauf hingewiesen, dass ein Kopieren weiterhin erschwert wird, wenn das Perforationsmuster zumindest teilweise Perforationen mit einer ovalen Fläche umfasst, wovon die kleinste Abmessung kleiner ist als die kleinste Abmessung, die mit einer Laserquelle mit einer Wellenlänge von 10,6 μm erzielt werden kann.
  • Hierdurch wird eine sehr hohe technische Hürde aufgebaut. Die Anwendung der Erfindung auf kommerzieller Ebene erfordert eine Hochgeschwindigkeits-Laserausrüstung. Die Geschwindigkeit kann nur durch Anwendung sogenannter AODs, d. h. akustisch-optischer Deflektoren, erreicht werden. Bei der gebräuchlichen Wellenlänge von 10,6 μm ist die Verwendung derartiger akustisch-optischer Deflektoren als Folge von Dissipation und anderer nachteiliger Effekte, die hierbei auftreten, schwierig.
  • Durch Anwendung einer anderen Wellenlänge, wobei diese Nachteile in bedeutend geringerem Maße auftreten, hat der Bewerber erfolgreich solche AODs angewendet, wodurch die vorliegende Erfindung realisierbar wurde.
  • Die vorliegende Erfindung sieht also auch ein Verfahren gemäß Anspruch 6 vor.
  • Die Erfindung stellt daher auch eine Vorrichtung zur Anordnung eines Lasermusters in einem Träger bereit, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Vorrichtung zur Anordnung von ovalen Perforationen ausgelegt ist, und dass die Vorrichtung geeignet ist, einen Laserstrahl mit einer Wellenlänge, die kleiner als 10,6 μm beträgt, zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren erläutert. Hierin zeigt:
  • 1a eine Querschnittsansicht von einem Träger, der mit zwei Perforationen mit unterschiedlichen Abmessungen in Querschnittsrichtung versehen ist;
  • 1b ist eine der 1a entsprechende Ansicht in einer anderen Lage;
  • 2 ist eine Draufsicht auf einen Träger, der mit einem Perforationsmuster gemäß einer ersten Verwirklichung der vorliegenden Erfindung versehen ist;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht eines Trägers mit einem Perforationsmuster gemäß einer zweiten Verwirklichung der vorliegenden Erfindung;
  • 4a ist eine Draufsicht auf eine ovale Öffnung; und
  • 4b ist eine Draufsicht auf eine rechteckige Öffnung mit halbkreisförmigen Enden.
  • 1a zeigt einen Träger 1, der zum Beispiel von einem Dokument, das einen Wert darstellt gebildet wird, wie eine Karte, die beispielsweise in einen Reisepass eingearbeitet ist.
  • Zur Verdeutlichung sind hierin nur zwei Öffnungen 2a und 2b angeordnet, wobei die Öffnung 2a in der Richtung des gezeigten Querschnitts kleiner ist als die Öffnung 2b in derselben Richtung. Bei einem geraden Blickwinkel, worin die von dem Auge aufzufangenden Lichtstrahlen durch die Linien 3a bzw. 3b angedeutet werden, hat sich gezeigt, dass der Betrag an durchgelassenem Licht proportional zur Ausdehnung der Perforation 2a bzw. 2b ist.
  • Aus Gründen der Einfachheit wird hier angenommen, dass die Abmessungen in Querrichtung des gezeigten Querschnitts gleich sind.
  • 1b zeigt denselben Träger 1, in dem dieselben Öffnungen 2a bzw. 2b angeordnet sind.
  • Bei einem schrägen Blickwinkel, der durch die Lichtstrahlen 4a bzw. 4b dargestellt wird, hat sich gezeigt, dass die beiden Lichtstrahlen verengt sind. Sie sind verengt um dieselbe Breite.
  • Da die Öffnung 2a kleiner als die Öffnung 2b ist, ist die relative Abnahme der Lichtstrahlbreite bei der kleinen Öffnung 2a größer als bei der Öffnung 2b.
  • Es wird einleuchtend sein, dass das Verhältnis zwischen der Dicke des Trägers und der Größe der Öffnungen wichtig ist. Es hat sich gezeigt, dass der beschriebene Effekt noch in Trägermaterial mit der Dicke eines Blattes Papier funktioniert. Außerdem wird die Kante der Öffnung bei Verwendung einer Laserausrüstung nicht vollkommen zylindrisch sein. Das Phänomen, wobei Material als Folge der Zufuhr von Laserenergie entfernt wird, wird einerseits durch Verdampfung und Auflösung des Materials erreicht, aber auch aufgrund von Phänomenen, die einer Verbrennung gleichen.
  • Das entfernte Material wird hierbei nicht eine genau zylindrische Form haben, wodurch sich Abweichungen in dem oben beschriebenen Modell ergeben.
  • Die Erfindung kann auf verschiedenerlei Weise umgesetzt werden. So ist es möglich, die angebrachten, vorzugsweise ovalen Öffnungen mit runden Öffnungen zu kombinieren, wie in 2 gezeigt wird. 2 zeigt ein Muster von 8 × 5 Öffnungen, die im Wesentlichen durch runde Öffnungen gebildet werden. Eine Gruppe Öffnungen in der Anordnung des Buchstabens ”P” ist in der Form ovaler Öffnungen ausgeführt. Die Längsachse dieser Öffnungen erstreckt sich in einer Richtung. Es ist hierbei sichergestellt, dass der Flächeninhalt der ovalen Öffnungen ebenso groß ist wie der Flächeninhalt der runden Öffnungen. Wenn diesem Muster folglich eine ausreichend kleine Form gegeben wird, ist das Muster des Buchstabens ”P” in einem geraden Blickwinkel nicht sichtbar.
  • Wenn die Blicklinie geneigt oder verkantet wird, beispielsweise in der Richtung parallel zur Längsrichtung der ovalen Öffnungen, wird die durch die ovalen Öffnungen sichtbare Lichtmenge langsamer abnehmen und später völlig verschwinden als bei den runden Öffnungen.
  • In dem oben aufgeführten Beispiel wird ein Buchstabe ”P” verwendet.
  • Es wird offensichtlich sein, dass andere bildliche Darstellungen, zum Beispiel die Abbildung von Fotos anstelle von Buchstaben verwendet werden können.
  • Diese Fotos können von dem Bild gebildet werden, das normal sichtbar ist, d. h. bei einem geraden Blickwinkel, wobei das zweite Bild nur durch Verkanten sichtbar wird.
  • 3 zeigt eine weitere Verwirklichung, bei der ein Muster aus länglichen Perforationen 9 mit einer Längsachse in einer ersten Richtung angeordnet ist. Einige Perforationen des Musters, d. h. die Perforationen 10, sind ebenfalls oval, sie haben jedoch die Längsachse in einer Richtung, die sich senkrecht hierzu erstreckt.
  • Der Flächeninhalt der beiden Typen ovaler Öffnungen 9, 10 ist hierin so gewählt, dass unter einem normalen, d. h. geraden Blickwinkel ein erstes Muster sichtbar ist, zum Beispiel ein Foto. Wenn der Träger verkantet wird, wobei ein anderer Blickwinkel erzeugt wird, wird das zweite Muster sichtbar, im vorliegenden Fall ein Buchstabe ”E”.
  • 4 zeigt ein Perforationsmuster, das aus rechteckigen Öffnungen mit abgerundeten Ecken anstelle von ovalen Öffnungen aufgebaut ist. Der Buchstabe ”A” wird hierin während des Verkantens sichtbar.
  • Es wird offensichtlich sein, dass zu den hier gezeigten Verwirklichungen zahlreiche Variationen möglich sind. So ist es möglich, das Ausmaß der Ovalität, d. h. das Verhältnis zwischen Längsachse und Querachse der Öffnungen zu variieren, um so Zwischentöne zu erzeugen.
  • Derselbe Effekt ist auch durch Veränderung des Winkels der Achse der Ovale möglich. Die beiden Variationsmöglichkeiten können auch miteinander kombiniert werden.
  • Es ist auch möglich, eine Kombination der hier gezeigten Verwirklichung bestehend aus im Wesentlichen zylindrischen Perforationen, die sich quer zur Hauptrichtung des Trägers erstrecken, und Perforationen, die sich unter einem schrägen Winkel erstrecken, zu machen.

Claims (6)

  1. Träger (1, 7, 8), bei dem es sich um ein Dokument handelt, das einen Wert verkörpert, mit einem durch einen Laser angebrachten Perforationsmuster, wobei das Perforationsmuster eine Anzahl Perforationen (2A, 2B, 5, 6, 9, 10) umfasst, welches Perforationsmuster abhängig vom Betrachtungswinkel ein Bild liefert, wobei zumindest einige der Perforationen (5, 9, 10) eine ovale Form haben, dadurch gekennzeichnet, dass einige der Perforationen (9) mit einer ovalen Form ihre Längsachsen in der unterschiedlichen Richtung parallel zur Hauptebene des Trägers haben als andere ovale Perforationen (10), die ihre Längsachsen parallel zur Hautebene des Trägers haben, und dass die Perforationen (2A, 2B, 5, 6, 9, 10) sich senkrecht zur Hauptebene des Dokuments erstrecken.
  2. Träger (1, 7, 8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmuster ein erstes Bild bei einer Betrachtungslinie (3A, 3B), die sich senkrecht zum Träger (1, 7, 8) erstreckt, zeigt, und dass das Perforationsmuster ein zweites Bild bei einer Betrachtungslinie (4A, 4B), die hiervon abweicht, zeigt.
  3. Träger (1, 7, 8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Perforationsmuster runde Perforationen (6) umfassen und dass der Anteil der Perforationen (5) mit einer unterschiedlichen Längsachse in der Ebene parallel zur Hauptebene eine ovale Form hat.
  4. Träger (1, 7, 8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmuster ovale Perforationen (9) mit einer Längsachse in einer ersten Richtung umfasst und dass der Anteil der Perforationen (10) oval ist mit einer Längsachse in einer zweiten Richtung, die von der ersten Richtung abweicht.
  5. Träger (1, 7, 8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Perforationsmuster zumindest teilweise Perforationen (5, 9, 10) mit einer ovalen Fläche umfasst, wovon die kleinste Abmessung kleiner ist als die kleinste Abmessung, die mit einer Laserquelle mit einer Wellenlänge von 10,6 μm erzielt werden kann.
  6. Verfahren zur Anordnung eines Lasermusters in einem Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Wellenlänge Gebrauch gemacht wird, die kleiner als 10,6 μm ist.
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