DE2062835B2 - Maschine zum ausbringen von koernigem oder pulverfoermigem material - Google Patents

Maschine zum ausbringen von koernigem oder pulverfoermigem material

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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4501 Gaste Dreyer
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter, eine mit Sägehäusen ausgestattete Dosiereinrichtung und mindestens einen daran befindlichen Sammelbehälter aufweist, wobei die Sägehäuse mit Ableitelementen zur wahlweisen Weiterführung des Materiales zum Boden oder in den Sammelbehälter ausgestattet sind.
Durch die CH-PS 57 900 ist bereits eine Maschine dieser Bauart bekannt. Diese Maschine weist den Vorteil auf, daß zum Abdrehen der Dosiereinrichtung der Sammelbehälter lediglich in eine Auffangstellung heruntergeklappt zu werden braucht, wobei die als Ableitelemente an den Sägehäusen vorgesehenen Klappen nach oben unter die Bodenklappen der Dosiereinrichtung geschwenkt werden, und wonach das von der Dosiereinrichtung ausgebrachte Material über die Ableitelemente in den Sammelbehälter gleitet.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Maschine, daß der über sämtliche Sägehäuse reichende langgestreckte Sammelbehälter infolge seiner schwenkbaren und lösbaren Anordnung zur Vermeidung von Verwindungen mit Verstärkungselementen ausgestattet sein muß. Ferner besteht der Nachteil, daß air Feststellung der jeweils aufgefangenen Materialmenge der Sammelbehälter von der Maschine abzunehmen ist und daß infolg« der Länge dieses Behälters das Abwiegen auf einer handelsüblichen Waage größere Schwierigkeiten bereitet, wenn das in ihm befindliche Material vor dem Abwiegen nicht in einen handlicheren Auffangbehälter, wie beispielsweise einen Eimer umgeschüttet wird.
ίο Abgesehen davon, daß dieses Umschütten einen zusätzlichen Zeitaufwand erfordert, muß es auch mit großer Sorgfalt vorgenommen werden, um ein Vorbeifließen des Materiales am Auffangbehälter zu vermeidea Eine gleiche Sorgfalt ist beim Zurückschütten der
im Sammelbehälter befindlichen Materialmenge aufzuwenden, fails das Umschütten in Auffangbehälter nicht erforderlich sein sollte.
Ferner ist durch das DT-GM 19 98 707 eine Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmigem Material bekannt, die zur Breitverteilung von körnigem Material unter dem Vorratsbehälter mit einer Schleuderscheibe ausgestattet ist, deren Abwurfbereich zum Ausbringen von pulverförmigem Material mit Hilfe von Ableitelementen abgedeckt werden kann, wobei das Material in den Sammelbehälter eines Streuaggregates fällt und mit Hilfe einer Förderschnecke über die Auslauföffnungen dieses Behälters dem Boden zugeführt wird.
Wenn nun zur genauen Einstellung der aus Absperr-Schiebern bestehenden Dosiereinrichtung ein Teil des Materiales vor dem Einsatz der Maschine durch deren Abdrehen aufgefangen und gewogen werden soll, kann dieses, ohne daß der Gebrauchsmusterschrift hierauf irgendein Hinweis zu entnehmen ist, über den
Sammelbehälter des Streuaggregates erfolgen. Da die Auslaßöffnungen dieses Behälters jedoch quer zur Arbeitsrichtung gesehen über die gesamte Breite des Streuaggregates verteilt sind, muß beim Abdrehvorgang entweder eine große Anzahl von handelsüblichen Auffangbehältern oder ein langer Spezialbehälter unter den Sammelbehälter gestellt werden, wobei sich wiederum die vorstehend geschilderten Nachteile ergeben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß eine schnelle und bequeme Durchführung des zur genauen Einstellung der Dosiereinrichtung erforderlichen Abdrehvorganges erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
so daß im Sammelbehälter in an sich bekannter Weise zumindest eine Auslaßöffnung vorgesehen ist und daß sich an die Auslaßöffnung eine Fördereinrichtung anschließt, deren Auslauföffnung sich auf einer Seite neben dem Vorratsbehälter befindet.
Infolge dieser Maßnahmen kann für das Auffangen der beim Abdrehvorgang der Maschine aus den Auslaßöffnungen herausrinnenden Materialmenge ein beliebiger und auf jedem landwirtschaftlichen Betrieb vorhandener Auffangbehälter, wie beispielsweise eine Schachtel oder ein Eimer verwendet werden, wobei der Behälter an einer leicht von außen zugänglichen Stelle aufzustellen ist. Derartige Behälter lassen sich für das Abwiegen und Rückschütten der Materialmengen in den Vorratsbehälter der Maschine leicht handhaben.
Wird hierbei der Behälter zum Auffangen des Materiales auf die Waage gestellt, so braucht er für einen Abdrehvorgang überhaupt nur einmal bewegt zu werden. Von besonderem Vorteil ist auch, daß der
Sammelbehälter während des Abdrehvorganges und ebenfalls für das Entleeren der Maschine immer in der gleichen Stellung an der Maschine verbleiben kann, wodurch die Voraussetzungen für eine einfache Bauart und Halterung dieses Behälters gegeben sind. S
Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Fördereinrichtung in den Sammelbehälter hineinragt und sich über dessen gesamte Länge erstreckt Hierdurch wird eine manuelle Beförderung des Materiales im Sammelbehälter während des Abdrehvorganges sowie für ein Herausfordere der nach dem Einsatz im Vorratsbehälter der Maschine verbliebenen Restmengen eingespart
Sind im Bereich der Auslauföffnung der Fördereinrichtung Elemente zur Anbringung eines Auffangbehälter vorgesehen, so kann der Auffangbehälter, beispielsweise ein Eimer handelsüblicher Ausführung, an der Fördereinrichtung angehängt werden. Dieses ist besonders dann von Vorteil, wenn beim Antrieb der Dosiereinrichtung von einer wegeabhängigen Kraftquelle, z. B. von einem Laufrad der Maschine, der beim Abrollen dieses Laufrades sich zwangsläufig ergebende Schlupf für den Abdrehvorgang mit berücksichtigt d. h. der Abdrehvorgang während der Fahrt der Maschine durchgeführt werden soll. Außerdem kann durch diese Maßnahme der Abstand zwischen dem Auffangbehälter »5 und der Auslauföffnung der Fördereinrichtung so gering gehalten werden, daß sich Windeinflüsse auf den Abdrehvorgang nicht nachteilig auswirken können. Schließlich entfällt das lästige Bücken für die Aufnahme oder das Absetzen des Aufnahmebehälters.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung vor, daß sich die Dosiereinrichtung oberhalb des Vorratsbehälters befindet und daß jeder Sammelbehälter eine zweite verschließbare Auslaßöffnung aufweist, über die das Material in den Vorratsbehälter zurückleitbar ist. Durch diese Maßnahme wird das Rückschütten des vom Aufnahmebehälter zu Beginn des Abdrehvorganges, bei dem die Dosiereinrichtung das Material noch nicht in der ihrer Einstellung entsprechenden Menge ausbringt aufgefangenen Materiales in den Vorratsbehälter eingespart Kann doch das Material so lange in den Vorratsbehälter zurückgeleitet werden, bis die Dosiereinrichtung die volle durch ihre Einstellung bestinrnte Materialmenge ausbringt. Für den Fall, in dem der Abdrehvorgang während der Fahrt der Maschine vorgenommen werden soll, ergibt sich ferner der Vorteil, daß der Abdrehvorgang nach dem Durchfahren der Abdrehstrecke ohne den Zwang der Entleerung des Auffangbehälter beendet und die Maschine zum Standort der Waage gefahren werden kann. Schließlich ermöglicht diese Maßnahme ein mehrmaliges Umwälzen verschiedener in den Vorratsbehälter eingegebenen Materialien vor dem Ausbringvorgang, so daß ohne Mischen dieser Materialien vor dem Einfüllen in den Vorratsbehälter ein gleichzeitiges Ausbringen von ihnen bzw. eine Trockenbeizung von Saatgut möglich ist.
Hierbei ergibt sich eine einfache Ausführung und Handhabung dadurch, daß sich die Auslaßöffnungen in jedem Sammelbehälter dicht nebeneinander befinden und wahlweise mit Hilfe einer Klappe verschließbar sind, die schwenkbar zwischen den Auslaßöffnungen angeordnet ist. Je nachdem, ob eine Abdrehprobe vorgenommen, die im Vorratsbehälter der Maschine nach dem Einsatz verbliebene Restmenge entfernt oder ein Materialkreislauf in der Maschine durchgeführt werden soll, wird mit Hilfe der Klappe die eine oder andere Auslaßöffnung geschlossen.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Sammelbehälter fest mit der Dosiereinrichtung verbunden ist Hierdurch kann der Sammelbehälter zugleich eine tragende Funktion ausüben, so daß Teile der Dosiereinrichtung leichter ausgeführt oder eingespart werden können. Außerdem wenden Verschleißerscheinungen und durch Fahrterschütterungen bewirkte klappernde Geräusche irgendwelcher Halterungselemente von vornherein ausgeschlossen.
Die Erfindung wird anhand von zwei Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 den Vorratsbehälter und die Dosiereinrichtung einer erfindungsgemäßen Maschine im Querschnitt einer Seitenansicht
Fig.2 die gleiche Maschine ausschnittsweise in der Ansicht von hinten mit dem Schnitt A-B durch den Sammelbehälter,
Fig.3 einen Ausschnitt einer erfindungsgemäßen Maschine mit oberhalb des Vorratsbehälters angeordneter Dosiereinrichtung und
F i g. 4 einen Ausschnitt der Maschine nach F i g. 3 im Schnitt C-D.
Die Maschine nach den F i g. 1 und 2 enthält einen Vorratsbehälter 1, in dessen unterem Teil die mit Hilfe je eines Schiebers 2 veränderbaren Durchlaßöffnungen 3 angeordnet sind. Im Anschluß an diese Durchlaßöffnungen 3 ist an dem Vorratsbehälter 1 die Dosiereinrichtung 4 angebracht die eine Anzahl von Sägehäusen 5 enthalt, in denen sich je ein von der Säwelle 6 über ein nicht dargestelltes Schaltgetriebe angetriebenes Särad 7 und je eine schwenkbar und in verschiedenen Lagen einstellbar angeordnete Bodenklappe 8 befinden. Die Sägehäuse münden in je einem Auslaufstutzen 9. auf welche die Leitungsrohre 10 zur Abführung des Materiales zum Boden aufgeschober, sind.
Ferner ist an der hinteren Seite der Sägehäuse 5 der Sammelbehälter 11 befestigt. Dieser Sammelbehälter ist mit jedem Sägehäuse 5 durch je eine Einlaßöffnung 12 verbunden, an deren unterer Kante die Klappe 13 schwenkbar angeordnet ist Soll das von den Bodenklappen 8 abfließende Material zum Zwecke der Abdrehprobe in den Sammelbehälter 11 geleitet werden, so werden die Klappen 13 in die mit durchgehender Linie in F i g. 1 eingezeichnete Stellung geschwenkt, wobei der Materialabfluß zum Boden gesperrt ist. Für das Ausbringen des Materiales nach durchgeführter Abdrehprobe und genauer Einstellung der Dosiereinrichtung 4, d. h. der Drehzahl für die Säwelle 6 und der Lage der Bodenklappen 8. befinden sich die Klappen 13 in der mit einer durchbrochenen Linie in F i g. 1 eingezeichneten Stellung 13'.
Um das im Sammelbehälter 11 aufgefangene Material ohne Abnahme dieses Behälters abführen zu können, ist seitlich die Auslaßöffnung 14 angebracht Durch diese Auslaßöffnung ist die Fördereinrichtung 16, weiche aus einer sich über die gesamte Länge des Sammelbehälters 11 erstreckende Förderschnecke 17 und einem an die Auslaßöffnung anschließenden Rohrstutzen 18 besteht, hindurchgeführt Am äußeren Ende des Rohrstutzens 18 befindet sich die öffnung 19, so daß das im Sammelbehälter nach jeder Abdrehprobe vorhandene Material abgeführt und in einem unter der öffnung 19 auf den Boden abgestellten Behälter 20 aufgefangen werden kann.
Es soll noch hervorgehoben werden, daß die Fördereinrichtung 16 auch aus anderen Förderelementen, wie beispielsweise Förderbändern oder einem einen

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    \ 1. Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmigem Material, die einen Vorratsbehälter, eine mit Sägehäusen ausgestattete Dosiereinrichtung und mindestens einen daran befindlichen Sammelbehälter aufweist, wobei die Sägehäuse mit Ableitelementen zur wahlweisen Weiterführung des Materiales zum Boden oder in den Sammelbehälter ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Sammelbehälter (11, 35) in an sich bekannter Weise zumindest eine Auslaßöffnung (14, 37) vorgesehen ist und daS sich an die Auslaßöffnung (14, 37) eine Fördereinrichtung (16, 42) anschließt, deren Auslauföffnung (19, 43) sich auf einer Seite neben dem Vorratsbehälter (1,22) befindet.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (16) in den Sammelbehälter (11) hineinragt und sich über dessen gesamte Länge erstreckt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Auslauföffnung (19,43) der Fördereinrichtung (16,42) Elemente (44) zur Anbringung eines Auffangbehälters (45) vorgesehen sind.
  4. 4. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dosiereinrichtung (21) oberhalb des Vorratsbehälters (22) befindet und daß jeder Sammelbehälter (35) eine zweite verschließbare Auslaßöffnung (37') aufweist, über die das Material in den Vorratsbehälter (22) zurückleitbar ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Auslaßöffnung (37, 37') in jedem Sammelbehälter (35) dicht nebeneinander befinden und wahlweise mit Hufe einer Klappe (47) verschließbar sind, die schwenkbar zwischen den Auslaßöffnungen (37,37') angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sammelbehälter (11, 35) fest an der Dosiereinrichtung (4,21) angeordnet ist
DE19702062835 1970-12-21 1970-12-21 Maschine zum Ausbringen von körnigem oder pulverförmigem Material Expired DE2062835C3 (de)

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DE2062835C3 DE2062835C3 (de) 1977-10-27

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