DE2061791A1 - Stapelvorrichtung fur blattförmiges Fotokopiermaterial fur Fotokopiergerate - Google Patents

Stapelvorrichtung fur blattförmiges Fotokopiermaterial fur Fotokopiergerate

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DE2061791A1
DE2061791A1 DE19702061791 DE2061791A DE2061791A1 DE 2061791 A1 DE2061791 A1 DE 2061791A1 DE 19702061791 DE19702061791 DE 19702061791 DE 2061791 A DE2061791 A DE 2061791A DE 2061791 A1 DE2061791 A1 DE 2061791A1
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Description

DR. ING. KARL BOEHMERT · DIPL-ING. ALBERT BOEHMERT
28 BREMEN · FELDSTRASSE 24 · TEL. (04 21) '444038
Aktenzeichen: Xteiiam&elQttng Postscheckkonto ι Hamburg 126083 Bankkonto: Bremer Bank, Bremen, Kto. 1001449
Named.Anm.: PITHET-BOWEö, IHO.
Mein Zeichen: P 516 28 Bremen, den
Dezember 1970
ΡΙΤΝΕΪ-BOWES, IHC, Stamford, Staat Connecticut (V.St.A.)
Stapelvorrichtung für blattfömdges Fotokopiermaterial für Fotokopiergeräte
öie Erfindung betrifft eine Stapelvorrichtung für blatt- bzw. bogenförmiges Potokoplermaterial für Fotokopiermaschinen.
Bei den meisten bekannten Fotokopiertischgeräten durchläuft die in das Gerät eingeführte zu kopierende Vorlage einen bestimmten Förderweg, wobei, wenn die Vorlage eine Durchleuchtungsstation durchläuft, Licht von ihrer mit Schriftzeichen versehenen Seite reflektiert und auf das Kopierblatt projiziert wird. In elektrostatischen Kopiergeräten wird von dem projizierten Bild der Schriftseichen der Vorlage ein latentes elektrostatisches Bild auf dem Kopierblatt erzeugt, das anschließend entwickelt und auf der Oberfläche des Kopierblatte fixiert wird. Die Vorlage wird dann von der Durchleuchtungsstation zum
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«. ρ
Auslaß des Förderwegs bzw. der Förderbahn gefördert und In einem am Gerät vorgesehenen Behälter oder Schacht abgelegt.
Bekannte Behälter oder Schächte zum Aufnehmen und Stapeln von blattförmigem Fotokopiermaterial erstrecken eich von eines an der Vorderseite des Geräts vorgesehenen Auslaß von der Vorderseite des Geräts weg nach vorne, damit die Blätter gleichmäßig und glatt abgelegt werden können. Durch das Vorhandensein dieser vor*- w stehenden Behälter iat der vom Fotokopiergerät eingenommene Baum größer als an sich für gewöhnlich erforderlich ist. Nach außen vorstehende Behälter sind überdies oft unansehnlich und können unter Umständen durch scharfe Ecken und Kanten kleine Verletzungen der Bedienungsperson verursachen.
Um die vorerwähnten und andere bei Geräten mit vorstehenden jtapelbehältern vorhandenen Übelstande zu beseitigen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Gerät mit ersten Führuagseioriciitungen, die den Einlaß&bschnitt und mit zweiten Pührungeeinrichtungen, die einen fc sich in das Fotokopiergerät hineinerstreckenden Endabschnitt bilden,zu versehen, die zusammen einen zum Stapeln von nacheinander aus einer Förderbahn austretenden Blättern von Fotokopieroaterial dienenden Schacht bilden, und ferner eine das Ende des Schachts bildende, mit den zweiten Führungseinrichtungen in Eingriff stehen« de Anschlagvorrichtung und eine die Abschlagvorrichtung relativ zu den zweiten Fuhrungseinrichtungen so einstellende Verstellvorrichtung vorzusehen, daß bein Anliegen der voreilenden Kanten der In den Schacht eingeführten Blätter an der Anachlagvorrichtung die nachei-
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" Ι1|Ι 1 ΙΈΜΙψΆ Pifipif W Γ
leaden Kanten sich, an einer leicht von der Hand der Be*- dienungsperson erfaßbaren Stelle am Eintrittsende des Schachte befinden.
Eine Ausführungsfona der Erfindung wird im folgenden Teil der Beschreibung anhaE^der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung ist:
Pig. 1 eine Seitenansicht eines elektrostatischen Fotokopiergerate» das mit einer Ausführungsform des erflndungsgenäßen Stapelschachts versehen ist-,
Fig. 2 eine teilweise weggebrochen gezeigte
Seltenansicht des in Fig« 1 gezeigten 3tapelschachts in seiner Einstellung für kurze BSgenj
Fig. 3 eine teilweise weggebrochen gezeigte Sei» tenanaicht des In Flg. 1 gezeigten Stapelschachts in seiner Einstellung für lange Bögen;
Fig. 4 eine Schnitt ansicht entlang der Linie 4-4-der Fig.1; und
Fig. 5 eine teilweise weggebrochen gezeigte
Schnittansicht entlang der linie 5-5 der ?ig. 2.
Ser zum Stapeln von blatt» oder bogenförmiges Fotokopier· material dienende Schacht 10 ist in Fig. 1 als Teil eines elektrostatischen Fotokopiergeräts gezeigt.
Wie aus Flg. 1 ersichtlich, wird eine zu kopierende Torlage mit der beschrifteten οeite nach oben In einen Schlitz 12 eingeführt und zwischen Förderwaisen 14 und 15« gekrümmten Führungsplatten 16» Förderwaisen 17 und 15 und dann durch eine als Ganzes sit 18 bezeichnete Durchleuchtungsstation geführt. Beia Passieren der Station 18 werden auf der Vorlage befindliche Schriftzei-
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chen und anderee Bildmaterial von einer Lichtquelle 22 getastet und ein reflektiertes Bild dieser Schriftzöichen mittels eines Spiegels 24 und eines Linsensystess 26 auf eine als Ganzes alt 28 bezeichnete Belichtungsstation gerichtet.
Von einer Vorratsrolle 30 wird über Förderwalzen 32 Kopierpapier abgezogen, das an einer Seite alt einer fotoleitenden Ochicht, beispielsweise aus Zinkoxyd,, ▼ersehen ist. Das Kopierpapier wird in einer ait 34· be~ P zeichneten Schneidstation in Blätter von einer der Vorlage entsprechenden Länge unterteilt, die dann von För~ derwalzen 36 einer Koronarentladungsvorrichtung 38 zugeführt werden, in der die fotoleitende Schicht gleichmäßig elektrostatisch aufgeladen wird. Von der Entladungsvorrichtung 38 wird das Blatt mittels Förderwalzen 4-0 durch die Belichtungsstation 28 dann hindurchgeführt, wenn die Vorlage die Durchleuchtungsstation 18 durchläuft .
Kittels bekannten elektrostatischen Kopierverfahren wird das auf die fotoleitende Schicht projiziert» Bild in Kontaktberührung ait einem leiten Substrat des Kopierblatts " gebracht. Das leitende Substrat bewirkt in Abhängigkeit von der Intensität des vom Linsensyetea projizierten Abbildungslichts ein» selektive Entladung der gleichmäßigen elektrostatischen Ladung der fotoleitenden Schicht. Auf diese Weise wird ein Bild der auf der Vorlage befindlichen Schriftzeichen in ein entsprechendes latentes elektrostatisches Bild auf der Zinkoxydschicht des Kopierblatts erzeugt. Das Blatt wird dann von Förderrollen 42 durch eine Entwicklungsstation 44 geführt, in der das latente elektrostatische Bild entwickelt wird. Aua der Entwicklungsstation 44 gelangt das von Fördorwalzen 46 geförderte Blatt in eine Trocknungsstation 48, in der das
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entwickelte Bild fixiert wird ^ Förderwalzsn 50 und 52 fordern das Blatt das» in ein fach 54-, in dea sich aufeinanderfolgende Blätter ansammeln und aus dem sie von der Bedienungsperson entnommen werden. -
Während das Kopierblatt entwickelt wird, wird die Vorlage von den Förderwaisen 19 und 20 aue der Durchleuchtungsstation 18 gefordert. Ein !!»steuerelement 21 kann wahlweise so eingestellt werden, daß die Vorlage, falls Hehrere Kopien von einer kurzen Vorlage angefertigt wer» den sollen, um die Walze 20 herua in den «wischen Waise 20 und einer Walze 23 vorhandenen Spalt gelangt, oder so, dsß die Vorlage von Walzen 25 und 2? erfaßt wird. Ein zweites Usmteuerelement 29 kann wahlweise so eingestellt werden, daß, falle mehrere Kopien von Vorlagen größerer Longe angefertigt werden sollen, die Vorlage entweder um die Walze 27 herum und dann in den Spalt zwischen den Walzen 23 und 20 gelangt, oder aus de» alt 31 bezeichneten Auslaß des Vor lagenforder sys tens austritt.
Wie am besten aus Fig, 1 zu ersehen ist, weist der Stapelschacht 10 einen in wesentlichen senkrecht gerichteten Einlaßabschnitt 59 auf, der von einer seitlich, quer zu« Fotokopiergerät verlaufenden inneren Führungsplatte 60 und einem Paar von alt Abstand angeordneten äußeren FShrungsplatten 62 (Fig* 4) gebildet wird. Der Endabschnitt des Schachte 10 weist untere und obere Führungeplatten 64 und 66 auf. Der Schacht hat also einen Im wesentlichen senkrechten Einlaßabschnitt und einen ia wesentlichen waagerecht gerichteten Endabschnitt, der •ich innerhalb des Fotokopiergeräts etwas oberhalb des fach« 54- erstreckt, in de» die Kopien aufgenoaaen werden. Auf diese Welse 1st der Schacht 10 innerhalb des Fotoko-
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piergeräta so angeordnet, daß er nur wenig Raun benötigt und durch ihn die AuJÖenabitessungan des Geräte nur wenig vergrößert werden.
Wie sich ast beaten aus den Fig. 4 und 5 entnehmen läßt, sind die Führungsplatten 64- und 66 entlang ihrer seitlichen Kanten an aufrechtstehenden seitlichen Rahraenteilen 68 befestigt. Die ?ig. 1-3 «eigen, daß das vorwartige Ende der unteren Führungsplatte 66 oberhalb eines w flachen Auflagestücke liegt, wobei die unteren waagerechten Endabschnitte der äußeren Platten 62 in den »wischen diese» Stück und der unteren Führungsplatte 66 liegenden Haus eingreifen.
Ub das Herausnehaen von einer oder sehreren Torlagen aus den Sehacht 10 zu erleichtern, ist ein in Fig. 4-mit 63 bezeichneter offener Bereich für die Hand der Bedienungsperson vorgesehen, damit diese die Torlagen ιwischen den »it Abstand angeordneten äußeren Platten 62 ergreifen kann. Die untere Führungsplatte 66 ist bei 65 mit einea Ausschnitt 65 (Fig. 4·) versehen, um das Herausnehmen der Kopien zu erleichtern.
Wie aus Fig. 1 und 4- zu ersehen ist, aind an jeder Seite des offenen Bereiche 63 innerhalb des Einlaßabschnitts des Schachts 10 flache Einsatzetücke ?2 angeordnet, die eine sanfte Umlenkung der voreilenden Kante der ersten abgelegten Vorlage bei» Übergang von des senkrechten Einlaßabschnitt in den waagerechten Endabschnitt des Schachte 10 bewirken. Zum Festlegen der Einsatzstücke ?2 ist die vorwartige Kante der unteren Führungsplatte 66 an beiden Seiten des Ausschnitts 65 Bit einer Reihe von
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Kerben 75 verseilen. Die Einsatzstücke ?2 weisen eine Anzahl von Zähnen 74 nit abgekrümmten End abschnitten 75 auf, die in die Kerben 73 eingreifen, wobei die Endabschnitte 75 sich durch Öffnungen in den unteren Enden der äußeren Platten 62 hindurch erstrecken, und zwischen diesen Platten und den Winkelstück 70 festgelegt werden·
Bas wirksame Ende des Schachte 10 wird durch eine An~ schlagvorrichtung bestimmt, die in den figuren als Ganzes nit 78 bezeichnet ist. Vie aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen 1st, weist die Vorrichtung einen Anschlagstab 80 auf, der sich in Querrichtung »wischen den oberen und unteren Führungsplatte» 64 und 66 erstreckt· Der Stab 80 ist zur Versteifung alt oberen und unteren Längsrippen und einer Anzahl von die Längsrippen schneidenden oberen und unteren Seitenrippen 84 versehen« Das eine Ende des Stabs 80 1st als eine gleitbar auf einer waagerechten Stange 88 angeordnete Hülse 86 ausgebildet. Die Enden der Stange 88 sind mittels Halterungen 90 an einem der seitlichen Rahmenteil« 68 befestigt.
Zur Abstützung des der Hülse 86 gegenüberliegenden Endes des Stabs 80 dient ein an ihm angeordneter Stift 92, dessen alt einem Kopf 93 versehenes unteres Ende auf der Oberfläche der unteren Führungsplatte 66 aufliegt und dessen kugelig ausgebildetes oberes finde köre vor der oberen Führungsplatte 64 endet. Der .itab 80 wird also in
einem geeigneten Abstand von den oberen und unteren Führungsplatten 64 und 66 gehalten. Die Hülse 86 ist zur
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Anpassung an die länge der im Schacht 10 abgelegten Torlagen entlang der Stange 88 verstellbar· Um au verhindern, daß die voreilenden Kanten der Vorlagen innerhalb des Schachts an der Anschlagvorrichtung 78 vorbeigehen können, erstrecken sich die unteren Seitenrippen 84· in Längsschlitze 96 der unteren Führungsplatte 66 und die oberen Seitenrippen 84 arbeiten asit Längsrippen 98 der oberen Führungsplatte 64- zusammen.
Zur Verstellung der Anschlagvorrichtung 78 ist eine als ) Ganzes mit 100 beseichnete Betätigungsvorrichtung vorgesehen (Figo 2 und 3)9 die einen Betätigungsarm 102 Bit zwei senkrecht fluchtenden Ansätzen 10? aufweist. An diesen Ansätzen 103 sitzen Stifte 104-, die sich durch einen senkrechten Schlitz 105 einer an einen der seitlichen Sahuenteile 68 befestigten Platte 106 erstrecken. Sie inneren Ende der Stifte 104- sind durch Aufweitung oder auf andere Weise im Jchlitz 105 gehalten, so daß der Betätigungsarm 102 nur eine senkrechte Bewegung ausführen kann. Der obere Stift 104- geht durch einen waagerechten Schlitz 108 hindurch, der las vorderen Ende eines Hebels 110 vorgesehen ist, dessen hinteres Ende mittels eines Stifts 112 schwenkbar an eines* der seit- * liehen Rahmenteil« 68 gelagert ist. Bei« Auf- und Abbewegon dos Arms 102 iai Schlitz I05 wird also der Hebel 110 ua den Ctift 112 verschwenkt.
Ein Kit ein©» kurzen Hebelara II5 und einea langen Hebelara 116 versehener Winkelhebel 114 ist um einen aa seitlichen Rahmenteil 68 befestigten Stift 118 schwenkbar, der an der Verbindungsstelle der Arne 115 und 116 angeordnet 1st. Ein einen L&ngsschlitz 120 dee kurzen Hebelarms 115 durchdringender Stift 122 verbindet den Winke1-
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hebel 114 ait dem Hebel 110. Ae unteren Ende des langen Hebelarns 116 ist ein Stift 124 angeordnet, der in eine senkrechte Ausnehmung 126 der Hülse 86 der Anschlägerrichtung 78 eingreift.
Die ein Spiel ermöglichenden Verbindungen des Stifts in Schiita 105, des Stifts 122 im Schlitz 120 und des Stifts 124 in der Ausnehmung 126 gestatten es, daß sich die verschiedenen Elemente der Betätigungsvorrichtung 100 frei bewegen können·
Wenn die Vorlagen verhältnismäßig kurz sind, wird der Be tätlgungsarm 102 in seine obere Stellung bewegt, in der die Anschlagvorrichtung 78 die in Fig. 2 gezeigte vordere Stellung elnniamt, in der, wenn die voreilende Kante einer Vorlage 130 an Anschlag anliegt, die nacheilende Kante im Bereich der oberen Kante der äußeren Platte 62 liegt. Es können also eine oder mehrere in den Schacht 10 eingeführte kurse Vorlagen leicht dadurchaus dem Gerät herausgenommen werden, daß die Bedienungsperson die Ib offenen Bereich 63 freiliegenden, nacheilenden Kanten der Vorlage ergreift.
Venn längere Vorlagen 132 kopiert werden, wird der Betätigungsarm 102 in seine untere Stellung gebracht (Fig. 3). Es ist ersichtlich, daß trots der größeren Läng© ' der Vorlage 132 bei« Anstoßen ihrer voreilenden Kante an den in seiner rückwärtigen Stellung befindlichen Anschlag ihre nacheilende Kant· nichtsdestoweniger an Einlaß der Schachte 10 nahe des oberen Endes der äußeren Platt· 62 leicht zugänglich ist.
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Der Betätigungsarm 102 kann natürlich auch in eine beliebige Stellung zwischen den beiden in Fig. 2 und 3 gezeigten Stellungen bewegt werden, um die Anschlagvorrichtung 78 für Vorlagen von anderen Längen entsprechend einzustellen.
Da die Betätigungsvorrichtung 100 dazu neigt, beim Betrieb des Kopiergeräte ihre Stellung etwas au ändern, ist es wünschenswert, eine Hemming im Mechanisms vorzusehen. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß auf den Stift 112 zwei Buchsen 13^ mit einer zwischen ihnen liegenden Druckfeder 136 aufgeschoben werden (Fig«, 5). Durch diese Peder wird eine der Buchsen gegen den seitlichen Bahnenteil 73 und die andere gegen den Hebel 110 gedrückt, so daß einer Schwenkbewegung des Winkelhebels 11* ein Widerstand entgegengesetzt wird.
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Claims (10)

Ansprüche «ata ac as· aas M «at «iss β a at
1. Stapelvorrichtung für blatt- bzw. bogenförmiges Fotokopieraaterial für Fotokopiersaschinen, gekennzeichnet durch erste Führungseinrichtungen (60, 62), die den Einlaßabschnitt (59) eines sun Stapeln von nacheinander aus einer Förderbahn austretenden Blättern von Fotokopierm&terial dienenden Schachts (10) bilden; aweite Führungseinrichtungen (64-, 66), die einen sich in das Fotokopiergerät hinein erstreckenden, Bit den !Einlaßabschnitt (59) verbundenen Endabschnitt des Schachts (10) bilden; eine mit den «weiten Führungseinrichtungen (64, 66) in Eingriff stehende, das Ende des Stapelschachts bildende Anschlagvorrichtung (78); und eine die Anschlagvorrichtung (73) relativ zu den zweiten Führungseinrichtungen (64, 66) eo einstellende Verstellvorrichtung (100), daß beim Anliegen der voreilenden Kanten der in den Schacht eingeführten Blätter an der Abschlagvorrichtung die nacheilenden Xanten sich an einer leicht von der Hand der Bedienungsperson erfaßbaren 3telle am Sintrittaendo des Schachts befinden«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
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daß die ersten Führungseinrichtungen mit Abstand voneinander im wesentlichen senkrecht angeordnete innere und äußere Platten (60, 12) und die zweiten Führungseinrichtungen mit Abstand voneinander im wesentlichen waagerecht angeordnete obere und untere Platten (64-, 66) aufweisen, und die Anschlagvorrichtung (?8) einen sich zwischen den waagerechten Platten (64-, 66) quer zu diesen erstreckenden Stab (80) aufweist«
3. Torrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (80) alt auf Abstand stehenden Hippen (82, 84) und die untere Platte (66) mit sich in ihrer Längsrichtung erstreckenden, «it den Bippen (84) zusammenarbeitenden Mitteln (96) versehen ist, die die voreilenden Kanten der in den Schacht (10) eintretenden Blätter daran hindern, sich an Stab (80) vorbeizubewegen·
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (80) Mit in Abstand voneinander angeordneten oberen und unteren seitlichen Bippen (84) und die untere Führungsplatte (66) mit sich in Längsrichtung erstreckenden, die unteren Hippen (84) aufnehmenden Schlitzen (96) versehen ist , und daß die obere Platte (64) nahe den oberen Hippen (84) des Stabs (80) angeordnete Längsrippen (98) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (78) eine an einem Ende des Stabs (80) angeordnete Hülse (86) und die Verstellvorrichtung (100) eine waagerechte Stange (88), auf der bei Einstellung der Anschlagvorrichtung die Hülse gleitet, aufweist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung (78) einen am anderen Ende des Stabs (80) befestigten Stift (92) aufweist, dessen unterer Kopfteil (95) auf der Oberseite der unteren Führungsplatte (66) aufliegt und dessen oberes Ende nahe der Unterseite der oberen Führungsplatte (6A-) liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (100) einen »wischen sei» nen Enden schwenkbar gelagerten und an seinen einen Ende siit der Hülse (86) in Eingriff stehenden Vinkelhebei (114), einen an seinem einen Ende schwenkbar gelagerten, und zwischen Enden mit den Winke!hebel (114) gelenkig verbundenen Hebel (110), sowie einen Betätigungsarn (102) aufweist, der am anderen Ende des Hebels (110) angelenkt und in einer längsführung (105) eines feststehenden !Teils (106) des Geräts zur längsveratellung der Anschlagvorrichtung (78) hin* und herbeweglich angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7 t dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellvorrichtung (100) mit zur Erzeugung eines ihre Bewegung hesuaenden Reibungswiderstands dienenden Mittel ι (134, 136) versehen ist, die wenigstens einem der Hebel (110, 114) oder den Betätigungsarm (102) zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Führungeeinrichtung (60, 62) mindestens «in a&he der äußeren Platte (62) und der unteren Platte (66) angeordnetes, den Übergang zwischen den Einlaß- und den Endabschnitt des Schachts (10) abrundendes Sineatzetück (72) aufweist*
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-J*- if
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkante der äußeren Platte (62) zum Erleichtern des Ergreifens der im Schacht angeordneten Blätter mit einem ausgeschnittenen Bereich (65) versehen ist.
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