DE2061418A1 - Biaxial gestreckte Folie aus Polypropylen oder einem Mischpolymeren oder Mischungen von Polypropylen und Polyäthylen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents
Biaxial gestreckte Folie aus Polypropylen oder einem Mischpolymeren oder Mischungen von Polypropylen und Polyäthylen und Verfahren zur Herstellung derselbenInfo
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Description
K 199i| PP-Dr.Kn-df 7. Dezember 1970
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Biaxial gestreckte Folie aus Polypropylen oder einem Mischpolymeren oder Mischungen
von Polypropylen und Polyäthylen und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft eine durch biaxiale Rahmenstrekkung
hergestellte Folie aus Polypropylen oder einem Mischpolymeren oder Mischungen von Polypropylen und
Polyäthylen mit weitgehend isotropen mechanischen Eigenschaften
und hohem Schrumpfvermögen sowie ein Verfahren
zur Herstellung der Folie.
Die beiden grundsätzlichen Verfahren zur Herstellung bi-
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axial gestreckter Folien aus Polypropylen sind das Schlauchstreck- und Rahmenstreckverfahren. Beiden
Verfahren und den hiermit hergestellten Folien haften Vor- und Nachteile an, so daß beide Verfahrensarten
nebeneinander betrieben werden.
Der Schlauchstreckprozeß erfordert zur Herstellung der ebenen Folienbahn nach der biaxialen Streckung einen
P zusätzlichen Verfahrensschritt, nämlich den der Auftrennung
des Schlauches. Weitere Nachteile des genannten Verfahrens liegen darin, daß Folien mit Stärken unterhalb
8 mm bisher nicht mit Laufsicherheiten hergestellt werden können, wie sie nach produktionsmaßstäblichen
Gesichtspunkten erforderlich sind und daß die Folien eine verfahrensbedingte unvollkommene Planlage
und eine mäßige Dickengleichmäßigkeit besitzen. Bezogen
auf eine 2 m breite Folienbahn liegen die Dickenunterschiede stets unabhängig von der Folienstärke oberhalb
von - 1.5yum, was insbesondere bei dünnen Folien völlig ungenügend ist.
Ein Vorteil des Schlauchstreckverfahrens gegenüber dem
üblichen Rahmenstreckverfahren liegt in einer weitgehenden
Ausgeglichenheit der mechanischen Eigenschaften der ge-
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streckten Folie, beispielsweise hinsichtlich ihrer Reißfestigkeit, Reißdehnung, Elastizitätsmoduln u.a.
in Längs- und Querrichtung bezogen auf den Streckpro-' zeß. Nach dem üblichen Rahmenstreckverfahren hergestellte
und im Handel befindliche'Folien sind wesentlich weniger mechanisch ausgeglichen. Bei ihnen überwiegt
stets die Festigkeit in Richtung des letzten Streckschrittes, j
Vorteile der nach dem Rahmenstreckprozeß hergestellten Folien sind deren gute Planlage und Dickengleichmäßigkeit.
Die Dickenunterschiede bezogen auf eine 2 m breite Folienbahn liegen bei Folienstärken unter
20,um normalerweise unterhalb von - 1.5/um und bei
Folienstärken unter 50 /um normalerweise unterhalb von - 2 ,um. Ein weiterer Vorteil des Rahmenstreckverfahrens
ist die Herstellung dünnster Folien von
6/um und weniger, was mit dem Schlauchstreckverfahren *
in produktionsmaßstäblichem Umfang bisher nicht möglich ist. Ein Nachteil ist beim üblichen Rahmenstreckverfahren mit Lang-Quer-Streckfolge, daß die hier
hergestellte Folie bisher eine kleinere Festigkeit in Längsrichtung, d.h. in Maschinenrichtung hat, und daß
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dies beispielsweise beim Drucken zu Passerschwierigkeiten führt, da sich die Folie unter der angelegten
Bandspannung längen kann. Ähnliche Schwierigkeiten treten auch auf Verpackungs- und Beutelmaschinen auf.
Man umgeht sie bisher dadurch, daß man mit kleinstmöglichen Bandspannungen die Maschinen betreibt, wobei
jedoch andere Schwierigkeiten im Prozeßablauf auftreten.
Hat man Folien mit niedriger Längsfestigkeit und hohem Schrumpfvermögen, wie sie nach dem Stand der Technik
mit dem biaxialen Rahmenstreckverfahren hergestellt werden, so können auf konventionellen Verpackungsmaschinen
die gewünschten marktgerechten Verpackungen nicht durchgeführt werden. Die nach dem Schlauchstreckverfahren
herstellten Schrumpffolien besitzen neben den eingangs geschilderten Nachteilen der Schlauchfolien
auch eine zu geringe Festigkeit in Längsrichtung, was für den Einsatz der Folien zusätzlich nachteilig ist.
Von Vorteil wären dementsprechend Folien mit weitgehend gleich hohen und weitgehend isotropen mechanischen Eigenschaften
und hohem Schrumpfvermögen in allen Richtungen
der Folienebene.
Unter den gewünschten Folien mit gleich großem Schrumpf
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und Festigkeitswerten in allen Richtungen der Folienebene,
im folgenden isotrope Schrumpffolie genannt, sollen Folien verstanden werden, deren molekulares
Gefüge durch biaxiale Streckung bei erhöhter Temperatur in der Folienebene orientiert wird. Beim Abkühlen
dieses Zustandes der Folie unter Spannung wird das orientierte Gefüge eingefroren. Erwärmt man die so
hergestellte Folie auf eine bestimmte Temperatur z.B. 1200C - beim Fehlen einer gleich großen Spannung
wie beim Abkühlen, so zeigt die Folie die Tendenz, einen weniger stark orientierten Zustand einzunehmen, indem
sie schrumpft, d.h. in ihren Abmessungen kleiner wird und in der Dicke zunimmt.
Unter dem Begriff "Schrumpf" soll im folgenden stets
immer die prozentuale Längenabnahme in einer Richtung der Folienebene verstanden werden.
Technisch interessant wären Folien, deren Schrumpf bei 1200C oberhalb 1055 liegt, was für alle Richtungen der
Folienebene gilt. Von besonderem Interesse wären die Schrumpffolien, deren Schrumpf in allen Richtungen der
Folienebene die obige Größe hat und noch dazu gleich
groß ist.
Es hat deshalb nicht an Versuchen gefehlt, durch biaxiale
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Rahmenstreckung Folien zu erhalten, die die guten gleich
großen mechanischen Eigenschaften der schlauchgestreckten Folie besitzen und außerdem noch ein hohes Schrumpfvermögen
- insbesondere gleich großes in allen Richtungen der Folienebene - von mehr als 10$ bei 1200C
in allen Richtungen der Folienebene besitzen.
Es wurde nun überraschenderweise durch biaxiale Rahmen-Streckung
eine Folie aus Polypropylen oder Mischpolymeren oder Mischungen von Polypropylen mit 1 bis 10 Gewichtsprozent
Polyäthylen hergestellt, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) die Elastizitätsmoduln in allen Richtungen der Folienebene größer als 230 kp/mm2 sind
und
b) das Verhältnis der Elastizitätsmoduln in Längs- und Querrichtung zwischen 0.75 und
1.25 liegt und
c) die Reißfestigkeiten in allen Richtungen der
ρ Folienebene oberhalb von 20 kp/mm liegen und
d) das Verhältnis der Reißfestigkeiten in Längsund Querrichtung zwischen 0.75 und 1.25 liegt
und
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e) die Reißdehnungen in allen Richtungen der Folienebene unterhalb von 90$ liegen und
f) der Schrumpf bei 1200C in allen Richtungen
der Folienebene mehr als 10% beträgt
g) das Verhältnis der Schrumpfwerte in Längsund Querrichtung zwischen 0.70 und I.30
liegt.
Die erfindungsgemäße Folie besitzt Dicken zwischen 1 und 50 ,um und zeichnet sich somit gegenüber den bisher
bekannten rahmengestreckten Folien mit hohem Schrumpfvermögen durch weitgehend isotrope mechanische Eigenschaften
aus.
Die erfindungsgemäße Folie eignet sich wegen ihrer besseren
Verarbeitbarkeit und gleichmäßigen mechanischen Eigenschaften in Längs- und Querrichtung und ihrer, gegenüber
z.B. weichmacherhaltigen PVC-Folien, physiologischen
Unbedenklichkeit vor allem zum Verpacken von Lebensmitteln. Folien mit Dicken, insbesondere unter 12 ium sind jedoch
z.B. auch bei der Herstellung verlustarmer Kondensatoren einzusetzen, wobei die Schrumpffolie zum Kompaktieren
ausgenutzt wird. Ein weiteres Einsatzgebiet ergibt sich bei der Ummantelung von Kabeln.
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Eine bevorzugte Folie besitzt Elastizitätsmoduln in allen Richtungen der Folienebene von mehr als 250 kp/mm
In weiterer Abänderung der Folie liegt das Verhältnis der Elastizitätsmoduln in Längs- und Querrichtung zwischen
O.85 und 1.15. Bei dieser Folie sind die weitgehend isotropen Eigenschaften weiter verbessert.
Andere Ausführungen der Folie zeigen neben den schon genannten Elastizitätsmoduln Reißfestigkeiten in allen
Richtungen der Folienebene, die oberhalb von 22 kp/mm liegen und/oder Reißdehnungen in den gleichen Richtungen,
die unterhalb 85% betragen und/oder ein Verhältnis der Reißfestigkeit in Längs- und Querrichtung besitzen,
das zwischen 0.85 und 1.15 liegt.
In bevorzugter Ausführung beträgt der Schrumpf bei 12O0C
mehr als 1256 und das Verhältnis des Schrumpfes in Längsund Querrichtung liegt zwischen O.8O und 1.20.
Eine weitere bevorzugte Folie hat gleich großen Schrumpf in allen Richtungen der Folienebene.
Wenn auch die Haftfestigkeit der erfindungsgemäßen Folien
aus Polypropylen gegenüber Beschichtungen gut ist, so hat es sich gezeigt, daß bei den Mischpolymeren
oder Mischungen aus Polypropylen und Polyäthylen die Haftfestigkeit weiterhin gesteigert wird. Hierdurch
erhöht sich u.a. die Siegelnahtfestigkeit der
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beschichteten Folien, was insbesondere für die Verwendung der Folien für Verpackungs zwecke von Εε-deutung
ist.
Der Gehalt an Polyäthylen beträgt üblicherweise 1 bis 10 Gewichtsprozent* In bevorzugter Ausführung liegt der
Polyäthylengehalt der Mischpolymeren oder Mischungen
zwischen 2 und 7 Gewichtsprozent,
Ein Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
Schrumpffolie mit weitgehend isotropen mechanischen Eigenschaften besteht darin, daß man vorzugsweise isotaktisches
Polypropylen oder Mischpolymere oder Mischungen von Polypropylen mit 1 bis 10 Gewichtsprozent an Polyäthylen
bei einer Temperatur zwischen 200 und 3000C aus
einer Breitschlitzdüse extrudiert, die Schmelze abkühlt, die so erhaltene Vorfolie bei Temperaturen unterhalb
des Kristallitschmelzpunktes zuerst längs- und anschließend
querverstreckt und die Folie abkühlt, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß
a) die Schmelze auf Temperaturen zwischen 15 bis 800C abgekühlt wird
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ίο -
b) die Vorfolie auf Temperaturen von 60 bis 100C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes
aufgeheizt wird
c) in diesem Temperaturbereich die Längsstreckung mit Streckverhältnissen von 6 bis 8 vorgenommen
wird
d) die Folie auf Temperaturen zwischen 140 und 60°C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes
abgekühlt wird
e) die Folie auf Temperaturen von 50 bis 5 0C
unterhalb ihres Kristallitschmelzpunktes aufgeheizt wird
f) in diesem Temperaturbereich die Querstreckung mit Streckverhältnissen von 6 bis 8 vorgenommen
wird
g) die Folie anschließend unter Spannung auf Temperaturen unterhalb 500C abgekühlt wird
h) wobei während der Abkühlung unter Spannung ein Breitenverlust der Folie vermieden wird.
Bevorzugt wird der Arbeitsschritt a) bei 20 bis 40°C durchgeführt
.
Weitere bevorzugte Ausführungsarten des Verfahrens bestehen
darin, daß bei Arbeitsschritt b) die Vorfolie auf Tempera-
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fT ' ' Ϊ
türen von 50 bis 2O0C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes
aufgeheizt wird und/oder die LängsStreckung gemäß Verfahrens schritt c) mit Streckverhältnissen von
6.5' bis 7.5 vorgenommen wird und/oder die Folie gemäß Verfahrensschritt d) auf Temperaturen von 120 bis 50 C
unter ihrem Kristallitschmelzpunkt abgekühlt wird und/ oder die Folie gemäß Verfahrensschritt e) auf Temperaturen
von 35 bis 15°C unterhalb ihres Kristallitschmelzpunktes aufgeheizt wird und/oder die Querstreckung gemäß Ver- λ
fahrensschritt f) mit Streckverhältnissen zwischen 6.5
und 7.5 vorgenommen wird und/oder die Folie unter Spannung auf Temperaturen unter 3O0C abgekühlt wird und/oder
bei der Abkühlung eine Breitenvergrößerung vorgenommen wird.
Die Angaben zum Kristallitschmelzpunkt beziehen sich auf
den des Polypropylens.
Die erfindungsgemäße Folie kann in unbeschichteter
Form verwendet werden. Für manche Zwecke wird die \
Folie bevorzugt mit Polyvinylidenchlorid'-Copolymerisat
und Vinylchlorid/Vinylacetat-Copolymerisat beschichtet, wobei die Beschichtungsdicken zwischen 0.5 und 10.um
liegen. Hierbei werden die Schichten aus Dispersionen angetragen. Diese Beschichtungen können ein- oder beidseitig
vorgenommen werden. Die beschichteten Folien
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zeichnen sich durch ihre Heißsiegelfähigkeit aus. Bei den mit Polyvinylidenchlorid beschichteten Folien kommt
noch eine gute Undurchlässigkeit für Sauerstoff hinzu.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei Beschichtung die Folien aus Mischpolymeren oder Mischungen zwischen Polypropylen
und Polyäthylen eine besssere Haftfestigkeit der Be-Schichtungsschicht gegenüber der Basisfolie zeigen.
Der Polyäthylengehalt im Mischpolymeren oder in der Mischung beträgt hierbei 1 bis 10J6.
In den anschließend aufgeführten Beispielen sind Folien, die unter verschiedenen Verfahrensbedxngungen hinsichtlich
der Streckverhältnisse hergestellt wurden, beschrieben, wobei nach den Beispielen 2 und 3 erfindungsgemäß gearbeitet
wurde, ohne daß eine Beschränkung auf die hier angegebenen Merkmale und Parameter besteht. Aus den Beispielen
geht hervor, daß Folien mit verschiedenartigen mechanischen Eigenschaften erhalten werden.
Gemessen wurden hierbei die Reißfestigkeiten längs und quer zur Maschinenkauf richtung fe , undo » die zugehörigen
Reißdehnungen 6 χ und 6 q, die entsprechenden
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Elastizitätsmoduln E1 und E ,und der Schrumpf in den
orthogonalen Richtungen S1 und S .
(1= längs, q= quer, bezogen auf die Folienlaufrichtung)
Die Messung der Reißfestigkeiten, Reißdehnungen und der Elastizitätsmoduln wurde bei 230C und einer relativen
Luftfeuchtigkeit von 50$ durchgeführt. Die Messungen
wurden mehrfach wiederholt und aus den Ergebnissen das
Mittel gezogen. ^
Die Reißfestigkeiten in kp/mm und die Reißdehnung in
% ergeben sich aus dem Zugdehnungsdiagramm der Probestreifen
der biaxial gestreckten Folien. Die Streifen mit einer Breite von 15.0 mm - 0.1 mm wurden auf eine Länge von
100 mm - 1 mm in eine elektronisch registrierende Zerreißmaschine eingespannt und mit einer Geschwindigkeit
von 100 %/mtn bis zum Zerreißen gedehnt,
Die Elastizitätsmoduln in kp/mro wijrden mit einer gleichen
Maschine erraifcfeelf, wozu Probestreifen mit einer Breite
von 15.0 am t o,$ mm auf eine Läng* von 200 mm ί im
eingespanrit und mit einer Geschwindigkeit von 10 %/min um 5JS angedehnt wurden. Die Elastizitätsmoduln ergeben
sich aus dSem Anstieg der gemessenen Geraden.
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Das Schrumpfvermögen der Folie wurde bei 12O°C ermittelt.
Hierzu taucht man ein quadratisches Folienblatt mit einer Kantenlänge von (100 - 0.5) mm für 60 see in ein
Bad - üblicherweise aus Triäthylenglykol - ein und schreckt das Folienblatt auf etwa 15°C ab. Aus dem Längenunterschied
gegenüber den ursprünglichen Abmessungen der Folie vor Eintauchen in das Bad läßt sich dann der prozentuale
Schrumpf der Folie in der gewünschten Richtung angeben.
Als Ausgangsmaterial wurde ein Polypropylen mit einer Dichte von 0.910 g/cm und einem Meltindex (i^-Wert:
23O°C, 5 kp) von ca. 7 g/10 min, das unter der
Bezeichnung Hostalen^PPN IO75 F erhältlich ist,
verwendet.
Das erhitzte Material wurde bei 28O0C extrudiert und auf
eine auf 300C gekühlte Gießwalze aufgespritzt, die sich
mit 4·0 m/min drehte. Die so gewonnene Vorfolie wurde
mittels einer Heiastrecke auf 115°C aufgeheizt und auf eine Streckwalze überführt, deren Temperatur auf 1200C
gehalten wurde. Der Streckspalt, den die Streckwalze und die um das Längsstreckverhältnis schneller laufenden
Walzen begrenzen, betrug 28 mm. Es wurde mit einem Längsstreckverhältnis von 5.6 gearbeitet. Die schnell laufenden
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Walzen, auf denen die Folie abgekühlt wurde, besessen
eine Temperatur von 3OGC. Die abgekühlte Folie lief
anschließend in einen beheizten Kluppenrahmen ein, in dem die Querstreckung vorgenommen wurde. Die Vorrichtung
bestand aus einem Vorheizfeld mit einer Lufttemperatur von 145°C und einem Streckfeld, dessen Lufttemperatur
15O0C betrug. Die Folie wurde im Querstreckverhältnis
effektiv auf das 9.3-fache quergestreckt. Dieses effektive Querstreckverhältnis (A _ eff.) wurde über ein Raster
ermittelt, das auf die längsgestreckte Folie vor deren
Einlaufen in den Kluppenrahmen aufgedruckt wurde. Das Verhältnis der Rastermaße vor und nach dem Querstrecken
ergibt das effektive QuerBtreckverhältnis. Die quergestreckte Folie wurde anschließend in einem
weiteren Rahmenteil unter Spannung auf etwa 4O0C abgekühlt,
wobei sie keinen Breitenverlust erlitt. Die Endfolie besaß eine Dicke von 10 .um. Das Längsstreckverhältnis
betrug bei diesem Beispiel das 0.6-fache des Querstreckverhältnisses. .
Die ermittelten Werte für die interessierenden mechanischen Eigenschaften sind in Spalte 1 der Tabelle aufgeführt.
Die Daten lassen erkennen, daß die Folie längs und quer zur Maschinenrichtung unterschiedliches Schrumpfver-
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halten, unterschiedliche Reißfestigkeiten, -dehnungen
und Elastizitätsmoduln beeitzt.
Man nennt die Folie in den aufgeführten Parametern anisotrop- kürz anisotrope Folie.
Als Ausgangsmaterial wurde das gleiche Material verwendet, wie in Beispiel 1 angegeben. Die Verfahrensparameter
zur Herstellung der Vorfolie sowie bie zum Längsstrecken
der Vorfolie blieben gegenüber Beispiel 1 unverändert. Geändert wurde das Längsetreckverhältnis, das auf 7.3 eingestellt
wurde. Weiterhin wurde gegenüber Beispiel 1 durch Änderung der Rahmengeometrie das effektive Querstreckverhältnis
( Λ eff.) auf 7.5 gebracht. Die Endfoliendicke betrug ebenfalls 10.um.
Das Verhältnis Längs- zur Querstreckung betrug 0.975· Wie
aus der Tabelle (Spalte 2) zu entnehmen ist, sind die Reißfestigkeiten, -dehnungen und das Schrumpfvermögen
der Folie in den orthogonalen Richtungen nahezu gleich groß. Ebenso sind die Elastizitätsmoduln weitgehend ausgeglichen.
Der Vergleich gegenüber der Folie nach Beispi 1 zeigt allgemein, daß die mechanischen Eigenschaften
nahezu in allen Richtungen weitgehend isotrop sind.
Als Ausgangsmaterial wurde eine Mischung von Polypropylen
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(HostalenOpPN IO75 P) und Polyäthylen (Lupolen^ I8OO S)
mit einem Polyäthylengehalt von k% verwendet. Die Herstellung
der Folie wurde gemäß den Verfahrensschritten nach Beispiel
2 durchgeführt. Die ermittelten Werte sind in' der Tabelle in Spalte 3 aufgeführt und zeigen die weitgehende
Isotropie der Polieneigenschaften.
Tabelle: Eigenschaften der biaxial stufengestreckten Folien aus Polypropylen. Beispiel 1 entspricht
einer anisotropen Folie nach dem Stand der Technik.
Die Beispiele 2 und 3 entsprechen den erfindungsgemäßen
isotropen Folien.
Meeh.Eigen schaft en |
Eq(kp/mm2) | Bsp. | 1 | Bsp. | 2 | Bsp. 3 | |
Reißfestig keiten |
J 2 \ C^η(kp/mm ) |
S1C % ) | 16 | 23 | 23 | ||
(~>q(kp/mm2) | 40 | 26 | 24 | ||||
Reißdehnun gen |
e i< * ) | 120 | 75 | 80 | |||
eq( * ) | 30 | 60 | 80 | ||||
Elastizitäts moduln E, (kp/vmr) |
230 | 280 | 260 | ||||
500 | 330 | 300 | |||||
Schrumpf | 10 | .5 | 12 | .5 | 12.5 | ||
14 | .0 | 14 | .0 | 13.0 |
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Claims (1)
- -18- 206U18Patentansprüchelj Durch biaxiale Rahmenstreckung hergestellte Folie aus Polypropylen oder Mischpolymeren oder Mischungen von Polypropylen und 1 bis 10 Gewichtsprozent Polyäthylen, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Elastizitätsmoduln in allen Richtungen der Folienebene größer als 230 kp/mm2 sind undb) das Verhältnis der Elastizitätsmoduln in Längs- und Querrichtung zwischen 0.75 und 1.25 liegt undc) die Reißfestigkeiten in allen Richtungen der Polienebene oberhalb von 20 kp/mm2 liegen undd) das Verhältnis der Reißfestigkeiten in Längsund Querrichtung zwischen 0.75 und 1.25 liegt unde) die Reißdehnungen in allen Richtungen der Folienebene unterhalb von 90$ liegen undf) der Schrumpf bei 12O0C in allen Richtungen der Polienebene mehr als 10$ beträgtg) das Verhältnis der Schrumpfwerte in Längsund Querrichtung, bezogen auf die Streckrichtung, zwischen 0.70 und 1.30 liegt.209826/0829- 19 - 206U182. Folie nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Elastizitätsmoduln größer als 250 kp/mm2 sind.3. Folie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Elastizitätsmoduln in Längs- und Querrichtung zwischen 0.85 und 1.15 liegt.4. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge- ^kennzeichnet, daß die Reißfestigkeiten oberhalb von2
22 kp/mm liegen.5* Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Reißfestigkeiten in Längs- und Querrichtung zwischen 0.85 und 1.15 liegt.6. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reißdehnungen in allen Rich- J tungen unterhalb 85? betragen.209826/0 8 29206U187. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpf bei 12O0C in allen Richtungen der Polienebene mehr als 12$ beträgt.8. Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gezeichnet, daß das Verhältnis des Schrumpfes in Längs- und Querrichtung zwischen 0.80 und 1.20 liegt.9. Verfahren zur Herstellung einer Folie nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durch Extrudieren von vorzugsweise isotaktischem Polypropylen oder Mischpolymerisaten oder Mischungen aus Polypropylen und 1 bis 10 Gewichtsprozent Polyäthylen bei einer Temperatur zwischen 200 und 3000C, Abkühlen der Schmelze, Aufheizen der Vorfolie auf Temperaturen unterhalb des Kristallitschmelz-Punktes des Polypropylene, Verstrecken der Folie in Längs- und anschließend in Querrichtung, anschließende Abkühlung der fertigen Folie unter Spannung, dadurch gekennzeichnet, daßa) die Schmelze auf Temperaturen zwischen 15 und öO°c abgekühlt wirdb) die Vorfolie auf Temperaturen von 60 bis 1O0U209826/0829!■:""■■ ■_.:■■—■!■ ■■'■!■! «.π. j--206U18unterhalb des KristallitsGhmelzpunktes des Polypropylens aufgeheizt wirdc) in diesem Temperaturbereich die LängsStreckung mit Streckverhältnissen von 6 bis 8 vorgenommen wirdd) die Folie auf Temperaturen zwischen 140 und 6Q0C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens abgekühlt wirde) die Folie auf Temperaturen von 50 bis 5°C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens aufgeheizt wird 'f) in diesem Temperaturbereich die Querstreckung mit Streckverhältnissen von ö bis ö vorgenommen wirdg) die Folie anschließend unter Spannung auf weniger als 500C abegkühlt wird ·h) wobei während der Abkühlung unter Spannung ein Breitenverlust der Folie verhindert wird.10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Abkühlung bei Verfahrensschritt a) bei 20 bis 400C vorgenommen wird.2 09826/082 9_ 22 _ 206U1811. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorfolie bei Verfahrensschritt b) auf Temperaturen von 50 bis 200C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens aufgeheizt wird.12. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die LängsStreckung bei Verfahrensschritt c) mit Streckverhältnissen von 6.5 bis 7.5 vorgenommen wird.13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie gemäß Verfahrensschrittd) auf Temperaturen zwischen 120 und 500C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens abgekühlt wird.Ik. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bei Verfahrensschritte) auf Temperaturen von 35 bis 150C unterhalb des Kristallitschmelzpunktes des Polypropylens aufgeheizt wird.2098 2 6/0829Xl 206H1815. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreckung bei Verfahrenssehritt f) mit Streckverhältnissen von 6.5 bis 7.5 vorgenommen wird.16. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 biß 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Folie bei Verfahrensschritt g) auf Temperaturen unter 300C unter Spannung abgekühlt wird,17. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 biB 16, dadurch gekennzeichnet, daß während der Abkühlung unter Spannung bei Verfahrensschritt h) eine Breitenvergrößerung vorgenommen wird.209826/0829
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