DE1294005B - Verfahren zur Herstellung eines heisssiegelbaren biaxial orientierten Polypropylen-Verbundmaterials - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines heisssiegelbaren biaxial orientierten Polypropylen-Verbundmaterials

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DE1294005B
DE1294005B DEN24324A DEN0024324A DE1294005B DE 1294005 B DE1294005 B DE 1294005B DE N24324 A DEN24324 A DE N24324A DE N0024324 A DEN0024324 A DE N0024324A DE 1294005 B DE1294005 B DE 1294005B
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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines heißsiegelbaren, biaxial orientierten Polypropylen-Verbundmaterials.
  • Die kommerzielle Verwendung von Thermoplastfolien auf dem Gebiet der Verpackung in bzw. mit flexiblen Folien hat in den vergangenen Jahren ständig zugenommen. Selbsttragende Thermoplastfolien, wie Polypropylenfolien, zeichnen sich durch eine starke Wasserdampfundurchlässigkeit aus, was bei der Verpackung feuchtigkeitshaltiger Nahrungsmittel einen besonderen Vorteil darstellt, da auf diese Weise der Feuchtigkeitsgehalt des Verpackungsgutes langzeitig in einem wesentlichen Grad aufrechterhalten wird. Eine andere erwünschte Eigenschaft des Polypropylens ist seine Transparenz, die eine leichte visuelle Betrachtung und Prüfung der in Folien aus diesem Material verpackten Nahrungsmittel erlaubt. die Polypropylenfolie ist weiter zäh, bei niedrigen Temperaturen flexibel, bis zu Temperaturen nahe ihrem Erweichungspunkt formbeständig und gegen die meisten Lösungsmittel und Chemikalien beständig sowie nichttoxisch, geruchlos und geschmackfrei.
  • Auf Grund der großen Fläche je Gewichtseinheit und der verhältnismäßig geringen Kosten ist die Polypropylenfolie als flexible Folienverpackung besonders interessant.
  • Es ist bekannt, daß sich die physikalischen Eigenschaften wie Klarheit, Glanz, Zugfestigkeit und Niedertemperatursprödigkeit von Thermoplastfolien durch Orientierung verbessern lassen. Diese Möglichkeit der Materialvergütung gilt für das Polypropylen in besonderem Maße. Orientiertes Polypropylen ist dem nicht orientierten Material in Eigenschaften wie Zugfestigkeitsmodul, Zugfestigkeit, Dehnung, Schlagzähigkeit und Schrumpfkraft deutlich überlegen. Die Orientierung wird erhalten, indem man die Folie erhitzt und in Längs- und bzw. oder Querrichtung reckt. Beim Abkühlen behält die Folie die beim Recken erlangte Form bei. Diese Orientierung führt zu einer Veränderung der Polymerisatmoleküle, die aus einer regellosen (statistisch ungeordneten) Lage heraus in der Orientierungsrichtung ausgerichtet werden, und führt zu einer deutlichen Verbesserung der für Verpackungsfolien wichtigen Folieneigenschaften.
  • Die beim Bilden von Verpackungen aus der Folie notwendige Befähigung des Polypropylens, sich in der Wärme und unter Druck mit sich selbst zu verbinden, d. h. heißsiegelbar zu sein, ist vor dem Orientieren gerade noch ausreichend, geht aber beim Orientieren weit unter die Brauchbarkeitsgrenze zurück. Eine erneute Erhitzung orientierter Polypropylenfolien auf den Erweichungspunkt zum Zweck des Heißsiegelns führt wie bei den meisten anderen Arten orientierter thermoplastischer Materialien dazu, daß die Polypropylenmoleküle weder ihre ursrpüngliche regellose Lage annehmen, wodurch die Folie schrumpft, Falten wirft und reißt. Diese der orientierten Polypropylenfolie eigene Eigenschaft ergibt bei dem Versuch, das Material auf gewöhnlichem Wege heißzusiegeln, offensichtliche Probleme. Man hat zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten vorgesehen, die orientierte Folie mit heißsiegelbaren Stoffen, wie Polyvinylchlorid oder Polyvinylacetat, Nitrocellulose und vielen anderen Materialien und Kombinationen derselben, zu überziehen (lackieren).
  • Die Überzüge werden gewöhnlich aus Lösungsmedien aufgetragen und machen kostspielige, besonders aus- gebildete Beschichtungs- und Lösungsmittelwiedergewinnungsanlagen notwendig. Darüber hinaus hat sich eine Spezialbehandlung der Folie als notwendig erwiesen, um das Haften dieser Überzüge auf der Polypropylenunterlage sicherzustellen. Man kennt mannigfaltige Behandlungen, zu denen die Einwirkung einer Koronaentladung auf die Folie oder eine chemische Behandlung der Folien mit Ozon, eine Sulfochlorierung, eine Flüssig- oder Flammoxydation und die Aufbringung einer Zwischenschicht, welche das Polymerisat der Deckschicht mit der Polypropylen-Grundfolie verankert, gehören. Flammbehandlungen sind in den USA.-Patentschriften 2 632 921, 2 684 097, 2 683 894, Lösungsbehandlungen in der USA.-Patentschrift 2 668 134, Glühentladungsbehandlungen in der USA.-Patentschrift 2935418 und Oberzugstechniken in der USA.-Patentschrift 3 041 208 beschrieben.
  • Es ist auch bereits bekannt, eine amorphe Polyterephthalsäureglykolester-Folie zur Erzielung verbesserter Dickengleichmäßigkeit bei erhöhter Temperatur unter Druckanwendung in innige Berührung mit mindestens einer Schicht einer Kunststoffolie zu bringen und die Folien nach ihrer Vereinigung zu recken (deutsche Auslegeschrift 1 134 503).
  • Der vorliegenden Erfindung, welche von dem letztgenannten Verfahren ausgeht, liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer heißsiegelbaren orientierten Polypropylenfolie zur Verfügung zu stellen, welches keine Konditionierung der Folienoberfläche für das Heißsiegeln durch die obenerwähnten, kostspieligen und zeitraubenden Überzugsarbeiten und Folienvorbehandlungen erfordert und welches eine Verbesserung der Heißsiegelbarkeit des Polypropylens ohne Einbuße an den erwünschten Eigenschaften des Polypropylens ermöglicht.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine Polypropylenfolie in innige, aber leicht entschichtbare Berührung mit mindestens einer heißsiegelbaren Kunstoffolie gebracht und die Folienschichtung bei erhöhter Temperatur im Bereich von etwa 93 bis 1770 C durch Recken fest miteinander verbunden wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird die orientierte Polypropylenfolie ohne Zuhilfenahme von Klebstoffen und ohne Notwendigkeit von Folienvorbehandlungen auf einem direkten und nur geringe Kosten bereitenden Wege sicher an überdünne Folien aus heißsiegelbaren, thermoplastischen Stoffen gebunden. Gegenüber dem letztgenannten bekannten Verfahren wird ebenfalls eine Vereinfachung erzielt, da die im bekannten Verfahren angegebene Druckanwendung zum Verbinden der Folien durch eine einfache Reckung ersetzt wird. Außerdem ist bei dem bekannten Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 134 503 das Vorliegen einer amorphen Folie vor dem Laminieren erforderlich.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Recken der Folienschichtung in Längsrichtung mit einem Reckverhältnis zwischen 1,2 : 1 und 4: 1, vorzugsweise zwischen 1,3: 1 und 1,6: 1.
  • Das Recken der Folienschichtung in Querrichtung erfolgt mit einem Reckverhältnis zwischen 6 : 1 und 12 : 1.
  • Die Dicke des anfallenden Verbundmaterials hängt von der Dicke der Ausgangsmaterialien und den Reckverhältnissen ab, mit weichen der gewünschte Grad der Bindung zwischen den Schichten erreicht wird, wobei sich diese Variablen wiederum nach dem Endverwendungszweck des Verbundmaterials richten. Für Folienverpackungen kann die Dicke des Verbundmaterials im Bereich von etwa 0,005 bis 2,5 mm liegen, wobei ein Bereich von etwa 0,0127 bis 0,015 mm bevorzugt wird. Die erfindungsgemäß erhaltene Verbundfolie weist auf ihrer Oberfläche eine dünne haftende Schicht aus heißsiegelbarem thermoplastischem Material auf. Die Dicke der heißsiegelbaren Schicht kann für Verpackungszwecke im Bereich von etwa 0,00025 bis 0,5 mm liegen, wobei ein Bereich von etwa 0,00076 bis 0,025 mm bevorzugt wird. Obwohl der Gewichtsanteil der auf diese Weise erhaltenen dünnen Außenschicht an dem gesamten Verbundmaterial nicht mehr als etwa 10 ovo zu betragen braucht, erhält die orientierte Polypropylenfolie auf diese Weise trotzdem eine gleichmäßige, leicht heißsiegelbare Oberfläche bei einer außerordentlich starken Haftung zwischen der Außenschicht und der Polypropylenunterlage.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Arbeitsweise zur Erzeugung einer orientierten Polypropylenfolie wird die Polypropylengrundfolie zunächst in Längs- und dann in Querrichtung gereckt, woran sich, wenn eine ausgeglichene Orientierung gewünscht wird, eine zweite Längsreckbehandlung anschließen kann. Das Zusammenführen der heißsiegelbaren Thermoplastfolie und der Polypropylenfolie in einen innigen Kontakt bei der erfindungsgemäßen Bildung der Verbundfolie kann vor jeder dieser Reckstufen erfolgen. Man kann die Folien z. B. vor der zu Anfang erfolgenden Längsreckung der Polypropylengrundfolie, anschließend an die zu Anfang erfolgende Längsreckung und vor der Querreckung oder nach der Querreckung und vor der zweiten Längsreckung in innige Berührung bringen. In allen Fällen wird ein Verbundmaterial mit einer orientierten Polypropylenfolie erhalten, das ausgezeichneten Heißsiegeleigenschaften besitzt.
  • Die Erfindung ist zum besseren Verständnis nachfolgend im einzelnen an Hand der Herstellung einer flexiblen Verpackungsverbundfolie beschrieben.
  • Die Polypropylen-Grundfolie (Dicke etwa 0,005 bis 2,54 mm, vorzugsweise etwa 0,076 bis 0,15 mm) wird mit einer oder mehreren Schichten einer heißsiegelbaren Thermoplastfolie, wie Polyäthylenfolie, mit einer Dicke von etwa 0,005 bis 0,5 mm, vorzugsweise etwa 0,0076 bis 0,025 mm, in Berührung gebracht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Polypropylen-Grundfolienbahn in der nachfolgenden Weise zuerst längsgereckt und einer Vorerhitzung unterworfen, bevor man sie mit der Thermoplastfolie in innige Berührung bringt.
  • Eine besondere Oberflächenbehandlung oder -zubereitung ist bei keiner der Materialbahnen notwendig.
  • Zur Vorerhitzung kann man die Grundfolienbahn über eine beheizte Walze oder eine Reihe beheizter Walzen führen. Man erhält auf diese Weise eine genügende Haftung der Thermoplastschicht(en) beim innigen Zusammenbringen mit der Polypropylen-Grundfolie, um das Folienschichtgebilde anschließend beim Recken handhaben zu können. Darüber hinaus unterstützt diese Anfangsbindung der Folienschichten einen Ausschluß von Luft zwischen den Schichten während des Reckens, durch den eine vollständige und gleichmäßige Laminierung der Folien gesichert wird. Die innige Berührung der Folienschichten kann erhalten werden, indem man diese durch ein Druckwalzenpaar führt. Die in dieser Anfangsstufe erhaltene Schichtfolie läßt sich sehr leicht delaminieren, indem man die Schichten einfach von Hand auseinanderzieht. Die Haftung zwischen den Folienschichten ist in dieser Stufe des Verfahrens außerordentlich gering. Diese Schichtfolie wird dann in der nachfolgend beschriebenen Weise in Querrichtung gereckt.
  • Wie sich gezeigt hat, kann man die orientierte Polypropylen-Verbundfolie gemäß der Erfindung in wirksamer Weise in mehreren Arbeitsschritten erhalten, wobei die Längsorientierung der Foliengrundbahn und darauf die Querreckung der vereinigten Folienschichten in getrennten Stufen durchgeführt wird. Man kann jedoch auch andere Orientierungsverfahren anwenden, was eine gleichzeitige biaxiale Orientierung, bei welcher die Folienschichten gleichzeitig in Längs- und in Querrichtung gereckt werden (USA.-Patentschrift 3 048 895). Man kann mehrstufig recken, d. h. eine Längsreckung und darauf eine Querreckung durchführen, oder nur in einer Richtung orientieren, d. h. das Schichtgebilde nur in der Quer- oder nur in der Längsrichtung recken.
  • Man kann zur Querreckung der Schichtfolienbahn gemäß der Erfindung die herkömmlichen Vorrichtungen zur Querreckung oder seitlichen Reckung endlosen Bahn oder Folienmaterials verwenden, aber vorzugsweise wird der von der Textiltechnik her bekannte Spannrahmen angewandt. Der Spannrahmen befindet sich in einem Ofengehäuse, das in temperaturgesteuerte Zonen unterteilt ist und in dem die Schichtfolie während der Querreckung durch auf sie aufströmendes heißes Gas erhitzt wird.
  • Man kann bei der Reckung verschiedene Ofenzonen verwenden, aber vorzugsweise werden mindestens vier Zonen vorgesehen. Die erste Zone stellt einer Vorerhitzungszone dar, in welcher die Folienschichtung während des Durchlaufens der Zone und vor dem Beginn des Reckens in den folgenden Zonen durch zirkulierendes erhitztes Gas, z. B. Luft, auf Temperaturen im Bereich von etwa 121 bis 1710 C vorerhitzt wird.
  • In der zweiten und dritten Ofenzone werden die festgehaltenen übereinanderliegenden Folien auf einer Temperatur von etwa 107 bis 1490 C bzw. 93 bis 1350 C gehalten, indem man gegen beide Seiten der Folienbahn mit hoher Geschwindigkeit auf die gewünschte Temperatur erhitztes Gas strömen läßt.
  • Die Seiten des Spannrahmens divergieren scharf unter Ausbildung eines Rechteckverhältnisses von etwa 6: 1 bis 12:1, vorzugsweise etwa 8 : 1.
  • Die vierte Ofenzone stellt die eigentliche Wärmezone oder Heißfixierzone dar, in welcher die quergereckte Verbundfolie, während sie unter Quer- und Längsspannung gehalten wird, der Einwirkung einer erhöhten Temperatur im Bereich von etwa 149 bis 1770 C, vorzugsweise etwa 1630 C, unterliegt.
  • Nach der Heißfixierung wird die weiter unter Spannung stehende Verbundfolie durch Anblasen von Luft auf eine Temperatur in der Nähe der Umgebungstemperatur, d. h. etwa 27 bis 49D C, abgekühlt.
  • Nach dem Verlassen des Spannrahmens durchläuft die freigegebene Polypropylenverbundfolie einen Satz Beschneidmesser, mit denen die nicht gereckten Kanten entfernt werden, die sich in den Klemmen des Spannrahmens befanden, worauf das Verbundmaterial in herkömmlicher Weise aufgewickelt wird. Das erhaltene Verbundmaterial besitzt zwischen seinen Schichten eine außerordentlich starke Haftung, und die orientierte Polypropylen-Verbundfolie kann auf Grund ihrer dünnen Außenschicht aus heißsiegelbarem Thermoplast unter Verwendung gewöhnlicher Heißsiegelwerkzeuge direkt heißgesiegelt werden, ohne daß man irgendwelche besonderen Vorbehandlungen oder Überzüge benötigt.
  • Man kann andererseits auch die in innige Berührung mit einer heißsiegelbaren Thermoplastikfolie gebrachte Polypropylengrundfolie in Maschinen- oder Längsrichtung recken. Dabei sind die Apparatur- und Arbeitsbedingungen, bei denen die Schichtfolie die Längsorientierung erhält, mit denjenigen identisch, die bei der Längsorientierung der Polypropylengrundfolie Anwendung finden, wenn die heißsiegelbare Thermoplastfolie mit der Polypropylenfolie nach Längsorientierung und vor Querorientierung zusammengebracht wird. Die Längs orientierung wird im allgemeinen bei einer Temperatur im Bereich von etwa 93 bis 1490 C und vorzugsweise etwa 110 bis 1320 C durchgeführt. Man reckt die Schichtfolie bei der Längsorientierung um etwa 20 bis 3000/0, vorzugsweise etwa 30 bis 60°/o, bzw. auf ein Reckverhältnis in der Längsrichtung von etwa 1,2:1 bis 3:1.
  • Die Längsorientierung wird im allgemeinen mit einer Vorrichtung bewirkt, die eine Gruppe in geringen Abständen angeordneter paralleler Walzen (im allgemeinen als »langsame« Walzen bezeichnet) und darauffolgend eine Gruppe in geringen Abständen angeordneter paralleler Walzen aufweist, die mit höherer Geschwindigkeit angetrieben werden (»schnelle« Walzen). Die langsamen Walzen werden durch Hindurchleiten erhitzten Öls oder unter Verwendung anderer Heizmedien auf einer erhöhten Temperatur von etwa 93 bis 1770 C gehalten. Die schnellen Walzen sind im allgemeinen zur Hindurchleitung von Kühlwasser ausgebildet und können unter Kühlung oder im neutralen Zustand laufen gelassen werden.
  • Die Temperatur der Schichtfolie beim Längsrecken liegt an dem Punkt, an dem die eigentliche Reckung erfolgt, im allgemeinen zwischen etwa 104 und 1490 C. Die Reckgeschwindigkeit kann in Abhängigkeit von Faktoren wie der speziellen Zusammensetzung der Folien, die zu laminieren sind, der jeweils eingesetzten Vorrichtung, dem zu erreichenden Längsorientierungsgrad, der gewünschten Dicke der orientierten Polypropylen-Verbundfolie und dem gewünschten Ausgleich der physikalischen und optischen Eigenschaften sehr verschiedene Werte haben.
  • Sie liegt im allgemeinen zwischen etwa 3 und 305 m/Min., wobei ein Bereich von etwa 30 bis 122 m/Min. bevorzugt wird.
  • Das erhaltene orientierte Verbundmaterial besitzt eine außerordentlich starke Haftung zwischen seinen Schichten und kann unter Verwendung gewöhnlicher Erhitzungsvorrichtungen heißgesiegelt werden, ohne daß irgendeine besondere Vorbehandlung oder Überzugsbehandlung notwendig ist.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die heißsiegelbare Thermoplastfolie auf die biaxial orientierte Polypropylenfolie nach dem Austreten aus dem Spannrahmen aufgebracht. Die Folienschichtung selbst wird dann in Längsrichtung gereckt, indem man sie über eine Reihe langsamer und schneller Walzen führt. Die Umlaufgeschwindigkeiten der Walzen werden so eingestellt, daß die Folienschichten auf ein Rechteckverhältnis von etwa 1,3 bis 4,0, vor- zugsweise von etwa 2,0 bis 3,0, gereckt werden. Der Betrag der Längsreckung, der zu der gewünschten biaxial orientierten Verbundfolie führt, hängt von den jeweils zu laminierenden Folienkombinationen ab. Bei einem Polypropylen-Polyäthylen-Verbundmaterial wird ein Längsreckverhältnis von etwa 2,0 bis 3,0 bevorzugt. Dieses spezielle Verbundmaterial zeichnet sich über die ausgezeichnete Haftung zwischen seinen Schichten hinaus dadurch aus, in Längswie auch Querrichtung ungefähr den gleichen Orientierungsgrad zu besitzen und in beiden Richtungen ungefähr gleiche Eigenschaften wie Zugfestigkeitsmodul, Zugfestigkeit, Dehnung, Schlagzähigkeit und Schrumpfkraft aufzuweisen, wobei auch die Doppelbrechung praktisch beseitigt ist.
  • Die Polypropylen-Grundfolie für die Zwecke der Erfindung läßt sich nach verschiedenen bekannten, technischen Methoden erhalten, z. B. unter Spritzen einer Schlauchfolie, Auspressen einer Flachfolie in einem Gießvorgang oder Kalandrieren.
  • Vorzugsweise werden als Material für die heißsiegelbaren Thermoplastfolien Materialien wie Polyathylen, Polyäthylenmischpolymeris ate, Polyallomere, Polystyrol, Polyvinylchlorid, Polyvinylenchorid oder andere modifizierte Polyvinylidenchlorid-Folien, Polyvinylalkohol, Vinylacetat-Athylen-Mischpolymerisate, Nitrocellulose und Gemische und Mischpolymerisate derselben verwendet. Man kann jedoch für die Zwecke der Erfindung als heißsiegelbare Thermoplastfolie jede Folie verwenden, die bei einer Temperatur unter dem Erweichungspunkt der Polypropylen-Grundfolie heißsiegelbar ist. Das Polyäthylen hat sich auf Grund seiner guten Heißsiegeleigenschaften als besonders günstig für die Herstellung der Verbundfolie gemäß der Erfindung erwiesen.
  • Die folgenden Beispiele betreffen die Laminierung von Polypropylenfolie mit verschiedenen thermoplastischen Materialien.
  • Beispiel 1 Aufbau eines Polyäthylen-Polypropylen-Verbundmaterials Eine Polypropylen-Grundfolie von ungefähr 0,127 mm Dicke wird in herkömmlicher Weise hergestellt, indem man eine Polypropylen-Schmelzenbahn in ein Wasserbadsystem auspreßt; die Auspreßgeschwindigkeit beträgt etwa 53,3 m/Min. Die Folie wird dann vorerhitzt und längsgereckt, indem man sie über eine Reihe von auf etwa 1350 C erhitzten Walzen führt. Unmittelbar hierauf werden auf die Grundfolie zwei Polyäthylen-Endlosfolien beidseitig aufgeführt, die sich auf benachbart der Ober- und Unterseite der Polypropylenbahn angeordneten Rollen befinden. Die Dicke der Polyäthylenfolien beträgt ungefähr 0,018 mm. Der Schichtstoff zeigt in diesem Stadium des Verfahrens eine sehr schlechte Haftung, wobei die Polyäthylenschicht etwas dazu neigt, sich von dem Polypropylen zu lösen und um die in dem System vorhandenen leerlaufenden Walzen zu wickeln. Das Schichtmaterial läßt sich-leicht entschichten, indem man es einfach von Hand auseinanderzieht. Dieses Anfangsfolienmaterial wird in einen von einem Ofen umschlossenen Spannrahmen eingeführt. Die Folienschichten werden im Ofen durch aufgeleitete Luft auf eine Temperatur von etwa 1490 C vorerhitzt. Die Folienkombination wird bei einer Reckgeschwindigkeit von etwa 8400 0/o/Min. in der Querrichtung auf das 7,7fache ihrer ursprünglichen Breite gereckt.
  • Die erhaltene Folie besitzt folgende Eigenschaften: Tabelle I Durchschnittliche Dicke, mm 0, 02327 0,02327 Trübung, % ................................. 0,6 Glanz, % ................................... 80,5 Zugschlagzähigkeit, MR*), kg/cm2 ... 1160 Festigkeit an der Streckgrenze, MR*), kg/cm2 .................................... 267,2 Zugfestigkeit, MR *), kg/cm2 . . . . . . . . 405,0 E-Modul, MR*), kg/cm2 ..................... 9970 Heißsiegelfestigkeit**), g/cm . . . . . . . . 86,5 *) MR = Maschinen- oder Längsrichtung.
  • **) Heißsiegelung bei 1210 C und 4,6 g/cm2 und 31/2' 5e kunden Einwirkungszeit; eine Kontrollprobe aus nicht laminiertem, orientiertem Polypropylen ist bei diesen Siegelbedingungen überhaupt nicht siegelfähig.
  • Wie die Werte der Tabelle II zeigen, besitzt das erfindungsgemäß erhaltene, orientierte Verbundmaterial vom Beispiel 1 eine ausgezeichnete Siegelfestigkeit, während sich das nicht orientierte Schichtmaterial unter Aufwandung einer vernachlässigbar kleinen Kraft entschichten läßt und orientiertes, nicht laminiertes Polypropylen praktisch nicht siegelfähig ist.
  • Man stellt dabei Niederdruck-Heißsiegelungen unter Erhitzung der Folie auf 1160 C und Einwirkung eines Drucks von 4,6 g/cm2 bei einer Einwirkungsdauer von 3'/2 Sekunden und Hochdruck-Kräuselsiegelungen bei 2,8 kg/cm2, 110 bis 1270 C und 10 Sekunden Einwirkungsdauer her. Die Heißsiegelfestigkeit wurde mittels eines Teststreifens von 2,5 cm Breite ermittelt und ist in Gramm pro linearem Zentimeter dieses Teststreifens angegeben.
  • Tabelle II Siegelfestigkeit in glcm
    Probe Längsrichtung Querrichtung
    Niederdruck-Heißsiegelung (1160 C, 4,6 g/cm2, 3,5 Sekunden)
    Orientierte Verbundfolie ............. .................. 54 + 28010 79*)
    Nicht orientiertes Schichtmaterial ............... ............... Entschichtung Entschichtung
    Orientiertes, nicht laminiertes Polypropylen ............... nicht siegelfähig nicht siegelfähig
    Hochdruck-Kräuselsiegelung (1270 C, 2,8 kg/cm2, 10 Sekunden)
    Orientierte Verbundfolie ....................... ........ 158
    Nicht orientiertes Schichtmaterial .................... ........... Entschichtung
    Orientiertes, nicht laminiertes Polypropylen .. ............................ nicht siegelfähig
    *) Die Folie reißt vor Versagen der Siegelung.
  • Beispiel 2 Man arbeitet wie im Beispiel 1 mit der Abänderung, daß die Polypropylen-Grundfolie mit Polyäthylenfolien von 0,0127 mm Dicke laminiert wird.
  • Die erhaltene Verbundfolie besitzt folgende Eigenschaften: Tabelle III Durchschnittliche Dicke, mm .. 0,01344 Trübung, %.................................. 1,30 Glaz, %..................................... 88,70 Zugschlagzähigkeit, MR, kg/cm2 ............. 2030 Festigkeit an der Streckgrenze, MR, kg/cm2.. .............................. .. 274,9 Zugfestigkeit, MR, kg/cm2 . ..... 302,3 E-Modul, MR, kg/cm2 .... 10476 Heißsiegelfestigkeit, g/cm . 64 Die Heißsiegelung erfolgt bei den gleichen Bedingungen wie im Beispiel 1; eine Kontrollprobe aus nicht laminiertem orientiertem Polypropylen ist bei diesen Siegelbedingungen praktisch nicht siegelfähig.
  • Die vorstehenden Beispiele zeigen somit, daß sich bei den orientierten Verbundprodukten gemäß der Erfindung ausgezeichnete Heißsiegelfestigkeiten erhalten lassen, ohne daß man die kostspieligen und zeitraubenden Überzugs- und sonstigen Behandlungen des Standes der Technik benötigt. Das heißsiegelbare Polypropylen-Verbundmaterial wird ferner erhalten, ohne daß größere Veränderungen der Vorrichtung bzw. des Verfahrens nötig sind, mit denen nicht laminierte orientierte Polypropylenfolien hergestellt werden.
  • Das folgende Beispiel erläutert die Anwendbarkeit auch anderer heißsiegelbarer Thermoplastfolien als Polyäthylenfolien bei dem erfindungsgemäßen Laminierverfahren.
  • Beispiel 3 Die Arbeitsweise vom Beispiel 1 wird mit der Abänderung wiederholt, daß man an Stelle von Polyäthylenfolie zur beidseitigen Laminierung der Polypropylen-Grundfolienbahn Propylen-Athylen-Polyallomerfolien mit einer durchschnittlichen Dicke von 0,018 mm verwendet. Der Begriff der Polyallomeren « wird zur Identifizierung einer Klasse von Polymerisaten im Unterschied von Homo- oder Mischpolymerisaten verwendet; diese Polymerisate sind ein Beispiel für die Allomerie, die in der Polymerisatchemie eine Konstanz der Kristallform bei variierender chemischer Zusammensetzung definiert.
  • Polyallomere sind kristallin, unterscheiden sich von den im Handel befindlichen kristallinen Homopolymerisaten jedoch darin, von zwei oder mehr Monomeren (im vorliegenden Beispiel Propylen und Äthylen) gebildet zu werden und eine überlegene Kombination von physikalischen Eigenschaften zu besitzen (vgl. H. J. H a g e m e y er, »New Plastic: Polyallomers « in : >Modern Plastic«, Juni 1962).
  • Die erhaltene Polypropylen-(Äthylen-Propylen-)-Polyallomer-Verbundfolie ergibt folgende Eigenschaften: Tabelle IV Durchschnittliche Dicke, mm ..... 0,015 Trübung, %................................. 1,3 Glanz, % 0/o 84,9 Zugschlagzähigkeit, MR, kg/cm2 960 Festigkeit an der Streckgrenze, MR, kg/cm2 ................................. 367,0 Zugfestigkeit, MR, kg/cm2 . . . . . . . . . . 682,0 E-Modul, MR, kg/cm2 ................... 13921 Heißsiegelfestigkeit, g/cm ................................. 98 Die Heißsiegelfestigkeit ist an einer Heißsiegelung bestimmt, die bei 1770 C und 4,6 g/cm2 Druck und einer Verweilzeit von 3,5 Sekunden hergestellt worden ist. Nicht lamellierte orientierte Polypropylenfolie ergibt bei den gleichen Siegelbedingungen eine Heißsiegelfestigkeit von 12 g/cm.
  • Die Erfindung stellt auf diese Weise ein wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung verhältnismäßig dünner Schichten aus heißsiegelbarem festhaftendem Material auf Polypropylenfolien zur Verfügung.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung eines heißsiegelbaren, biaxial orientierten Polypropylen-Verbundmaterials, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polypropylenfolie in innige, aber leicht entschichtbare Berührung mit mindestens einer heißsiegelbaren Kunststoffolie gebracht und die Folienschichtung bei erhöhter Temperatur im Bereich von etwa 93 bis 1770 C durch Recken fest miteinander verbunden wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschichtung in Längsrichtung mit einem Reckverhältnis zwischen 1,2: 1 und 4: 1, vorzugsweise zwischen 1,3 : 1 und 1,6: 1, gereckt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienschichtung in Querrichtung mit einem Reckverhältnis zwischen 6 : 1 und 12: 1 gereckt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits längsgereckte Polypropylenfolie mit der heißsiegelbaren Kunststofffolie in innige, aber leicht entschichtbare Berührung gebracht und die Folienschichtung gemeinsam quergereckt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine bereits biaxial gereckte Polypropylenfolie mit der heißsiegelbaren Kunststoffolie in innige, aber leicht entschichtbare Berührung gebracht und die Folienschichtung gemeinsam längsgereckt wird.
DEN24324A 1963-01-23 1964-01-20 Verfahren zur Herstellung eines heisssiegelbaren biaxial orientierten Polypropylen-Verbundmaterials Pending DE1294005B (de)

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