DE2061068B2 - Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken - Google Patents
Wasserlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder BedruckenInfo
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- C09B62/507—Azo dyes
- C09B62/51—Monoazo dyes
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Description
in welcher X ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, Y ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine AIkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine
Alkylgruppe mit \ bis 4 Kohlenstoffatomen und »i die Zahl 1 oder 2 bedeutet und der Benzolkcrn A
noch durch Methylgruppen oder Halogenatome substituiert sein kann, dadurch gekennzeichnet,
daß man
a) ein aromatisches Amin der Formel 2
a) ein aromatisches Amin der Formel 2
—Z
(2)
SO2 - CH2 — CH2 — S — SO3X
in welcher X, Y und Z die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mil einem
Pyrazolonderivat der Formel 3
OH
OH
(SO3X)n
in welcher A, X und π die vorstehend Rannten
Bedeutuneen haben, kuppelt, oder
b) einen Farbstoff der Formel 4
b) einen Farbstoff der Formel 4
in welcher X ein Wasserstoff- oder Alkalimetallatom, Y ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe
von 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine
Alkylgruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und 11 die Zahl 1 oder2 bedeutet und der Benzolkern A
noch durch Methylgruppen oder Halogenalkine substituiert sein kann.
2. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Monoazofarbstoffen der Formel 1
35
40 CH,
in welcher A, X, Y, Z und /1 die weiter oben genannten Bedeutungen haben, mit einem Salz
der Thioschwefelsäure bei Temperaturen zwischen etwa 15 und etwa 120" C in wäßrigem oder wäßrigorganischem Medium umsetzt, wobei man den
pH-Wert des Umsetzungsgemisches durch Zugeben einer anorganischen oder organischen Säure
zwischen 3 und 8 hält.
3. Verwendung der im Anspruch 1 beschriebenen Farbstoffe zum Färben oder Bedrucken von nativen
oder regenerierten Cellulosefasern oder stickstoffhaltigen Fasermaterialien animalischer oder
synthetischer Herkunft einschließlich Leder.
Die vorliegende Erfindung betrifft neue wertvolle Monoazofarbstoffe der Formel 1
55
60 in welcher X ein Wasserstoff- oder Alkalimctallatom, Y ein Wassersloffatom, eine Alkylgruppe von I bis
Kohlenstoffatomen oder eine Alkoxygruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, Z eine Alkylgruppe von 1
bis 4 Kohlenstoffatomen und »1 die Zahl 1 oder 2 bedeutet, und der Benzolkern A noch durch Methylgruppen
oder Halogenatome substituiert sein kann, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung, indem man
a) ein aromatisches Amin der Formel 2
NH2
NH2
SO2-CH2-CH2-S-SO3X
in welcher X, Y und Z die vorstehend genannten Bedeutungen haben, diazotiert und mit einem Py razolonderival
der Formel 3
(SO3X)n
in welcher A, X und η die vorstehend genannten Bedeutungen haben, kuppelt, oder
b) einen Farbstoff der Formel 4
b) einen Farbstoff der Formel 4
in welcher A, X, Y, Z und η die weiter obengenannten Bedeutungen haben, mit einem Salz der Thioschwefelsäure
bei Temperaturen zwischen etwa 15 und etwa 120' C, vorzugsweise zwischen 40 und 100' C, in wäßrigem
oder wäßrig-organischem Medium umsetzt, wobei man den pH-Wert des Umsetzungsgemisches
durch Zugeben einer anorganischen oder organischen Säure zwischen 3 und 8 hält.
Bei Durchführung der Verfahrensvariante a) kommen als diazotierbare aromatische Amine beispielsweise
2-Amino-anisol-4-(/Mhiosulfato)-äthyl-sulfon, 2-Amino-anisoI-5-(/Mhiosulfato)-äthyl-sulfon, 1,4-Dimethoxy-2-aminobenzol-5-(/i-thiosulfato)-äthyI-sulfon,
l-Methyl-3-amino-4-methoxybenzol-6-(/y-thiosulfato)-äthyl-sulfon oder l,4-Diäthoxy-2-aminobenzol-5-(/Mhiosulfato)-äthyI-sulfonyI
zur Anwendung.
Die gemäß Ausluhrungsform a) zur Anwendung kommenden Diazokomponenten mit einer /i-Th\osulfato-äthyl-sulfonylgruppe
können beispielsweise durch Umsetzung von Vinylsulfongruppen enthaltenden Diazokomponenten mit Salzen der Thioschwefelsäure
bei pH-Werten zwischen 3 und 8,5 hergestellt werden (deutsche Auslegeschrift 12 04 666).
Zur Herstellung der Farbstoffe gemäß Verfahrensvariante b) verfährt man zweckmäßigerweisc so, daß
man einer wäßrigen oder wäßrig-organischen Lösung bzw. Suspension des Azofarbstoffes mit der Gruppe
— SO2 — CH — CH2 ein Salz der Thioschwefelsäure
zusetzt und dann, da während der Reaktion Wasserstoffionen verbraucht werden, durch entsprechende
Zugabe einer Säure einen pH-Wert des Reaktionsgemisches zwischen 3 und 8 einstellt. Im allgemeinen
setzt man die Vinylsulfongruppen enthaltenden Farbstoffe und das verwendete Thiosulfat im äquimolaren
Verhältnis ein. In manchen Fällen erweist sich jedoch ein Überschuß des Salzes der Thioschwefelsäure als
vorteilhaft. Als Salze der Thioschwefelsäure kommen die Alkali- und Erdalkalisalze in Frage, insbesondere
Natriumthiosulfat, sowohl in wasserfreier als auch in der kristallwasserhaltigen Form. Als Säuren zur Einstellung
des pH-Wertes kommen organische Säuren, wie beispielsweise Ameisensäure und Essigsäure oder
anorganische Säuren, wie beispielsweise Phosphorsäure. Salzsäure oder Schwefelsäure in Frage.
Man kann jedoch auch einer neutralen wäßrigen Lösung oder Suspension des Ausgangsfarbstoffes dii.
erforderliche Menge einer schwachen Säure, die gegebenenfalls durch eines ihrer Alkalisalze abgepuffert
[5 sein kann, hinzufügen und dann anteilsweise das
Thiosulfat zusetzen.
E;ne andere Abwandlung der Verfahrensvariante b)
besteht darin, daß man in die wäßrige Lösung oder Suspension des Ausgangsfarbstoffes unter Einhaltung
des genannten pH-Wertes gleichzeitig eine Lösung eines Salzes der Thioschwefelsäure und eine Säure
zulaufen läßt.
Als organische Lösungsmittel, die gemäß Verfahrensvariante
b) im Gemisch mit Wasser als Reaktionsmedium dienen können, kommen beispielsweise
Methanol. Äthanol, Aceton und Dimethylsulfoxyd in Betraciit.
Die sowohl nach Ausfuhrungsform a) als auch nach Ausfuhrungsform b) erhaltenen Farbstoffe können
durch Aussalzen aus der Lösung ausgefällt und durch Filtration isoliert werden. In gewissen Fallen ist es
jedoch vorteilhaft, die Farbstoffe durch Eindampfen der Lösung zur Trockne, beispielsweise in einem
Sprühtrockner, zu isolieren.
Die erfindungsgemäßen Farbstoffe eignen sich zum Färben und Bedrucken von Fasermaterialien der verschiedensten
Art, beispielsweise von nativen oder regenerierten Cellulosefasern, stickstoffhaltigen Fasern
animalischer oder synthetischer Herkunft, wie Wolle.
Seide. Poiyamid- und Polyurethanfasern oder Leder. Die Herstellung solcher Färbungen und Drucke
erfolgt zweckmäßigerweise nach für Reaktivfarbstoffe bekannten Färbe- und Druckverfahren.
Die mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen hergestellten Färbungen und Drucke zeicnnen sich durch
hohe Farbstärke und guten Aufbau sowie durch beachtliche Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten,
beispielsweise Naßechtheiten, wie Waschechtheit, Wasserechtheit oder Schweißechtheit und ferner Licht-
und Reibechtheiten aus.
Bei Verwendung der Farbstoffe im Textildruck ist zudem der gute Stand der Konturen hervorzuheben.
Ferner wird der Weißfond nicht abgeblutet und die bedruckten Stellen zeigen auf Vorder- und Rückseite
des Gewebes gleiche Farbstärke. Die Färbungen mit den erfindungsgemäßen Farbstoffen sind weiß ätzbar.
Gegenüber den in der deutschen Patentschrift
12 56 622, Beispiel 3 und Tabellenbeispiel 6 a in Spalte 9/10, beschriebenen Farbstoffen nächst vcrgleichbarcr
Struktur zeichnen sich die vorliegenden Farbstoffe durch eine bessere Löslichkeit und eine
höhere Stabilität der Lösungen gegenüber Elektrolytzusätzen sowie durch eine größere Stabilität in alkalischen
Druckpasten und Klotzrlotten aus.
Gegenüber den aus der DT-OS 19 13 400 bekannten Farbstoffen ergeben die erfindungsgemäßen Farbstoffe
beim Färben von Baumwolle namentlich bei Auszieh-Färbeverfahrcn eine höhere Farbstärke.
In den folgenden Beispielen verhalten sich Gewichtsteile
zu Raumteilen wie das Kilogramm zum Liter.
Beispiel I
269 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
269 Gewichtsteile des Farbstoffs der Formel
OCH3 OH
OCH3
CH,
SO3H
werden in 2800 Raumteilen Waiser eingetragen und auf 700C erwärmt. Die entstandene Lösung wird,
falls erforderlich, auf pH 5,5 bis 6,0 eingestellt. Dann werden 140 Gewichtsteile kristall wasserhaltiges Natriumlhiosulfat
und 12,5 Gewichtsteile kristallisiertes Natriumacetat zugesetzt und 5 Stunden bei 70DC
gerührt, wobei der pH-Wert durch Zutropfen von insgesamt etwa 42 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure
auf 5,7 bis 6,2 gehalten wird.
Die Farbstofflösung wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und der Rückstand gemahlen. Man erhält
rund 450 Gewichtsteile des salzhaltigen Farbstoffes der Formel
OCH3
J
J
OH
OCH3
COOH
CH2
S-SO3H
S-SO3H
der auf Baumwollgewebe in Anwesenheit säurebindender
Mittel farbstarke, goldorange Färbungen und Drucke von sehr guten Echtheiten ergibt.
Nach Lösung von 388 uewichtsteilen 2-AminoanisoI-4-(/Rhiosulfato)-äthyl-sulfon
in Form des Natriumsalzes (mit einem Reingehalt von 90Vo) der Formel
OCH,
NH2
SO,
SO,
CH2-CH2-S-SO3Na
in 1600 Raumteilen Wasser wurden zu der erhaltenen Lösung 200 Raumteile 5 n-Natriumnitritlösung gegeben.
Diese Lösung ließ man dann in eine Mischung aus 300 Gewichtsteilen konzentrierter Salzsäure und
2000 Gewichtsteilen Eis einfließen. Nach 30 Minuten wurde die überschüssige salpetrige Säure mit wenig
Amidosulfosäure zerstört. Anschließend wurde mit 150 Gewichtsteilen Natriumbicarbonal deltaneutral
gestellt und die Diazoniumverbindung mit einer Lösung von 374 Gewichtsteilen l-(4'-Sulfophenyl)-pyrazol-5-on-3-carbonsäure
(76%ig) in 2000 Raumteilcn Wasser, die durch Zugabe von Natriumcarbonat neutral
gestellt worden war, gekuppelt.
Nach beendeter Kupplung wurde der Farbstoff durch Sprühtrocknung isoliert. Er ergibt auf Baumwolle
nach den für Reaktivfarbstoffe üblichen Applikationsverfahren eine gelbe Färbung von sehr guten
Fabrikations- und Gebrauchsechtheiten.
Die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Farbstoffe lassen sich analog den im Beispiel 1 und 2
angegebenen Verfahren herstellen:
Formel
Farbion auf Baumwolle
OCH3
OH
N COOH gelb
OCH3
OH
SO3H
rotstichiggelb
S-SO1H
7 | Formel | :η2 | OCH3 | 2061 068 | SO3H | 8 | Farbton auf Baumwoll | |
S-SO3H | Λ | Γ | ||||||
Fortsetzung | <>*■ | |||||||
Nr. | ν | |||||||
CH2-SO2- | SO3H | gelb | ||||||
( | OH | |||||||
J—Ν— | ||||||||
3 | "1H | OCH3 | = Ν—<ζ' ! | SO3H | ||||
-Π2 | Y=N | C | ||||||
S-SO3H | CH2-SO2- | -Ο-Ν = | COOH | |||||
Γ | ||||||||
CH3 | SO3H | rotstichiggelb | ||||||
Ch2 | OH | |||||||
CH2-SO2- | S-SO3H | L-N- | ||||||
4 | ( | OCH3 | SO3H | |||||
<^-Ν = | V=N | |||||||
Γ OCH3 |
COOH | |||||||
S-SO3H | SO3H | gelbstichigorange | ||||||
OCH1 | OH | SO3H | ||||||
5 | CH2-SO2- | Ο— | = Ν-( I | |||||
C | Γ | I Ν COOH |
ο | |||||
SO2 | SO3H | gelb | ||||||
CH2-CH2 | ||||||||
OC2H5 | OH | |||||||
6 | ||||||||
]=Ν | \ /— SO3H | |||||||
OC2H5 | COOH | gel bstichigorange | ||||||
-S-SO3H | ||||||||
OCH3 | OH | |||||||
7 | CH3 | |||||||
COOH | ||||||||
OH | ||||||||
SO3H
SO2 COOH
CH2-CH2-S-SO3H
SO3H
OCH3
OH
CH2-SO2
CH2
S-SO3H
SO3H
OCH3
COOH
gelb
gelbstichigorange
50951
10
Fortsetzung
Formel
Farbion auf Baumwoll
CH2-SO2
CH2
S-SO3H
OCH3
CH1
Ψ \
CI
CH3
CH2-SO2-
CH2
S-SO1H
OCH1
COOH
N
COOH
COOH
CH1
Cl
OCH1
N~y χ
SO2 COOH
CH2-CH2-S-SO3H
SO1H
rotstichiggelb
gelb
gelb
Die im Beispiel I und imTabellenbeispiel 2 von Beispiel 2 genannten erfindungsgemaßen Verbindungen st(
besonders vorteilhafte und bevorzugte Farbstoffe dar.
Claims (1)
- Patentansprüche:
1. Wasserlösliche Monoazofarbstoffe der FormelOHSO, OZ CH,
ι "CH2 s — SO3X COOXOHS-SO3X
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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