DE2060249A1 - Verfahren und Einrichtung zum Einstellen der Abwickelspannung des Garnes am Baum im Baumaufsteckzeug einer Kettenschlichtmaschine,einer Baeumungsmaschine od.dgl. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Einstellen der Abwickelspannung des Garnes am Baum im Baumaufsteckzeug einer Kettenschlichtmaschine,einer Baeumungsmaschine od.dgl.

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DE2060249A1
DE2060249A1 DE19702060249 DE2060249A DE2060249A1 DE 2060249 A1 DE2060249 A1 DE 2060249A1 DE 19702060249 DE19702060249 DE 19702060249 DE 2060249 A DE2060249 A DE 2060249A DE 2060249 A1 DE2060249 A1 DE 2060249A1
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Hakumi Kato
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KAWAMOTO IND
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02HWARPING, BEAMING OR LEASING
    • D02H13/00Details of machines of the preceding groups

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Warping, Beaming, Or Leasing (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Einstellen der Abwickelspannung des Garnes am Baum im Baumaufsteckzeug einer Kettenschlichmaschine, einer Bäumungsmaschine oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen der Garnabwickelspannung, wenn das Garn abgewickelt wird, das auf den Baum im Aufsteckzeug einer Kettenschlichtmaschine, Bäumungsmaschine oder dgl. aufgerollt ist.
  • Die Erfindung beruht darauf, daß der ausgangsseitige Rotor einer elektromagnetischen Kupplung mit der Welle des Bauie.
  • verbunden ist, während die eingangsseitige Trommel mit einem Motor verbunden ist, mit Hilfe dessen die Trommel in der umgekehrten Richtung gegenüber der Ausgangeseite gedreht werden kann, und der Erregeretrom der elektromagnetischen Kupplung fortlaufend gemäß der Drehgeschwindigkeit des Baumes geändert wird, um die Drehung dieses Baumes zu steuern oder zu regeln, so daß dem abzuwickelnden Garn automatisch und kontinuierlich eine voreingestellte Spannung verliehen wird.
  • Beim Einstellen der Spannung des Garnes (oder der Kette, wie sie nachfolgend auoh genannt wird) im Augenblick des Ablösen oder Abwickeln des Garnes von den Bäumen der Schlichmaschine, Bäumungsmaschine oder dgl., wird die Welle des Baumes mit dem Rotor an der Ausgangsseite einer elektromagnetischen Kupplung verbunden, deren Trommel an der Eingangeseite mit einer Motorwelle verbunden lSt und in der umgekehrten Richtung relativ zu dem rotor an der Ausgangsseite gedreht, um der eingangsseltigen Trommel eine Drehkraft in der entgegengesetzten Richtung zum Baum zu geben, was die Drehgeschwindigkeit des Baumes so steuert, daß das Garn mit der geeigneten Spannung abgewickelt werden kann; demzufolge wird mit diesem Verfahren die Garnabwickelspannung eingestellt.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmdglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung.
  • Es zeigt: Figur 1 das Prinzip einer Ausfuhrungsform des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung, Figur 2 die graphischen l)arstellungen der Beziehung der Drehgeschwindigkeit des Baumes und der entsprechenden Drehmomentänderung zum Zeitablauf, wobei Kurven gemäß dem Stande der Technik und gemäß der vorliegenden Erfindung verglichen werden, Figur 3 das Verfahren zum Einstellen der EntlastFungsspannung des Garnes am Baum gemäß dem Stande der Technik, und Figur 4 schematisch eine Kettenschlichtmaschine, bei des die Erfindung vorteilhaft angewandt werden kann. @ Nach Figur 4 wird eine Hahn 4, dle eine zusammengefaßte Gruppe von Ketten verkorpert, die von den Bäumen 5 in der Baumaufsteckvorrichtung 1 abgewickelt werden, durch den Schlichtabschnitts 2 zum Trocknungsabschnitt 3 geführt, wo die Schlichte getrocknet wird, worauf die Bahn 4 nach rechts geführt wird, bis sie aufgerollt wird. Heim Abwickeln der Kette 9 vom Baum 5 wurde der ueberlauf. der drch die gegebene Garnspannung hervorgerufen wurde, sowle die Spannungslosigkeit (I.oekerung oder Entspannung) des Garnes gemäß den Methoden nach dem Stande der Technik dadurch verhindert, daß das "Bandbrems"-verfahren oder das "Feder"-Verfahren benutzt wurden. Das Bandbremsverfahren ist in Figur 3 veranschaulicht, wo ein Band 7 auf die Welle 6 des Baumes 5 gelegt ist, dessen eines Ende festliegt, während auf das andere Ende ein Gewicht 8 gehängt wird, das mittels der Reibung als Bremse gegen die Drehung des Baumes dient. Bei diesem Verfahren wird jedoch, wenn Garn vom Baum gezogen wird, die Reibungskraft zwischen dem Band und der Welle 6 als Mittel zur Erzeugung einer notwendigen Spannung genutzt, um hierdurch das Lockerwerden des Garnes zu verhindern, so daß die Bremskraft für ein bestimmtes Gewicht jeweils konstant bleibt, was erfordert, daß das Gewicht geändert und die Rebungsgegenkraft eingestellt wird, um die Spannung so einzustellen, daß sie mit der Abnahme des Durchmessers des Baumes in Übereinstimmung steht (wenn das Garn abgezogen wird); diese aufeinanderfolgende Änderung des Gewichtes war jedoch praktisch unmUglich, zumindest aber unwirksam.
  • Im Stande der Technik war weiter ein Mangel, daß beim Abwickeln von Garn mit geringerer Spannung ein Überlauf im Augenblick der Geschwindigkeitsminderung des Baumes infolge der Trägheit der Masse der Bäume und der Ketten hervorgerufen wurde.
  • Im Stande der Technik wurde außerdem eine Geschwindigkeitsregelung mittels einer elektromagnetischen Bremse wie z. B.
  • der Magnetpulverbremse oder dgl benutzt; aber es gab auch in solchen Fällen einen Mißstand insofern, als zu der Zeitverschiebung von hoher zu niedriger Geschwindigkeit und von niedriger Geschwindigkeit zum Halt ein großes Drehmoment für die Geschwindigkeit erzeugt werden mußte.
  • Der hauptsächliche Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die Spannung beim tigickeln des Garnes vom Beginn der Drehung bis zum Anhalten des Baumes kontinuierlich zu halter., unabhängig von der Änderung der Drehgeschwindigkeit des Baumes.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein uberschließen oder Übetauf zur Zeit der Minderung der Geschwindigkeit des Baumes auf einfache Weise zu verhindern.
  • Die vorliegende Erfindung unterscheidet sich vom Stande der Technik wesentlich darin, daß als Mittel der Kraftübertragung eine elektromagnetische Kupplung vorgesehen ist, wobei die eingangsseitige Trommel der Kupplung mit der Achse eines Motors verbunden ist und der ausgangsseitige Rotor der Kupplung mit der Achse eines sich drehenden Bauteile, wobei sich beide in derselben Richtung drehen, daß der die Ausgangeseite der Kupplung bildende Rotor mit der Achse eines Baumes verbunden ist, während die eingangeseitige Trommel mit Hilfe eines Motors oder dgl.
  • in Drehung versetzt wird in der zu der Drehriohtung des Baumes entgegengesetzten Richtung und daß ferner das in der umgekefrten Richtung erzeugte Drehmoment elektrisch und frei geregelt wird, um auf diese Weise die Geschwindigkeit des Baumes zu regeln, ohne daß die Notwendigkeit eines zu großen Drehmoments zu der Zeit der Geschwindigkeitsminderung und des Halts besteht.
  • Im folgenden werden das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung und jenes nach dem Stande der Technik erläutert und miteinander verglichen: Gemäß Figur 2 ist die Zeit t an der horizontalen Achs aufgetragen während die Drehgeschwindigkeit V und das Drehmoment T an den entsprechenden Vertikalachsen aufgetragen sind A (volle Linie) zeigt die voreingestellte Spannung, B (strichpunktierte Linie) zeigt ein elektrisches Bremsarehmoment aufgrund der bisherigen elektromagnetischen Bremse, wie 2. B. einer Pulverbremse oder dgl., CV zeigt die Geschwindigkeitskurva gemäß der vorliegenden Erfindung, CT zeigt die Drehmomentkurve ebenfalls gemäß der Erfindung, DV zeigt die Geschwindigkeitskurve von der Zeit hoher Geschwindigkeit zu derjenigen niedriger Geschwindigkeit, während DT die entsprechende Drehmomentkurve wiedergibt Anhand der Figur 1 sei nun das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung erläutert: Ein Motor 10 ist mit einem Reduktionsgetriebe (Ge.ohwindigkeitsminderer) Ii verbunden, das seinerseits einer Trommel 12a auf der Eingangsseite einer elektromagnetischen Kupplung 12 verbunden ist, während der ausgangsseitige Rotor 12b mit der Achse 6 des'Baumes 5 verbunden ist; Ein Tachogenerator hat die Bezeichnug 13. Im Stande der Technik wurde allgemein für die Kraftübertragung eine elektromagnetische Kupplung verwendet, wobei sich die Trommel und der Rotor in derselben Riobtung drehen. Nach der vorliegenden Erfindung wird die eingangsseitige Trommel der elektromagnetisohen Kupplung, die gemäß den Stande der Technik fUr die Kraftübertragung benutzt wurde, in der entgegengesetzten Richtung gedreht und dem'Rotor eine entgegengesetzte Drehung erteilt; mit dieser Arbeitsweise wird ein durch die elektromagnetische Kupplung hervorgerufener Schlupf benutzt, um der Garnbahn die Spannung zu erteilen.
  • Im Stande der Technik nimmt der Durchmesser der auf den Baum 5 aufgewickelten Garne ab, wenn die Kette 9 vom Baum 5 abgewickelt wird, was zu einer Steigerung der Abwtokelepannung führt. Nach der vorliegenden Erfindung kann Jedoch die Änderung (die Abnahme) des Durchmessers der aufgewickelten Garne festgestellt werden, indem die Umdrehungszahl des Baumes 5 mittels eines Tachogenerators 13 gemessen wird; über den (in der Zeichnung nicht veranschaulichten) proportional arbeitenden Stellmechnismus kann der in Rotor 12b der elektromagnetischen Kupplung 12 fließende Strom proportional zur Abnahme des Durchmeseers der aufgewickelten Garne vermindert werden, was entsprechend den Erregerstron der elektromagnetischen Kupplung ändert und die Kraft zur Bremsung des Baumes 5 vermindert und folglich die Garnabwickelepannung konstant hält.
  • Um die elektrische Regelung zu erläutern, sei auf Pigur 2 verwiesen. Im Stande det Technik fällt gemäß der Kuve B (striohpunktierte Linie), wenn ein Knopf gedrückt wird und der Schalter an der Haltestellung des Baumes eingeschaltet (geschlossen) ist und der Baum bei der niedrigen Geschwindigkeit zum Anlauf gebracht wird und als nächstes die Gesohwindigkeit höher herautgelegt wird, das Bremsdrehmoment schrittweise ab.
  • Wenn die Geschwindigkeit von den höheren zu den niedrigeren Werten und weiter zur Haltstellung geändert wird, soll ein großes Drehmoment bei Jeder Veränderung erzeugt werden, um die Geschwindigkeit zu mindern. Nach der vorliegenden Erfindung hingegen verlaufen die Geschwindigkeitskurve V und die Drehmomentkurve CT allmählich, wie es die graphischen Darstellungen erkennen lassen. insbesondere wird, wenn die Baumgeschwindigkeit auf einen niedrigeren Wert abfällt, das Drehmoment alliählioh erhöht, um die elektronagnetische Kupplung in Überwachung su halten, wenn die Drehgeschwindigkeit vermindert wird, wie es durch Ca und Cb in der CV-Kurve erkennbar ist; wenn die Baumgeschwindigkeit abfällt oder den Stillstandewert annimmt, wird das Drehmoment wieder auf das Bremsdrehnoment (elektrischer Strom) oder das Haltedrehmoment (elektrischer Strom) gebracht, ohne daß die Notwendigkeit besteht, solche großen Drehmomente wie Ba und Be in der B-turve gemäß dem Stande der Technik zu erzeugen, wenn der Baum zum Stillstand kont.
  • Nach Maßgabe der oben dargelegten Arbeitsweisen ergeben sich folgende Wirkungen: 1. Bei der Bauibrense mit dem bekannten Gewicht-Band-Bremsverfahren mußte das Gewicht geändert oder gemäß der Abnahme des Durchmessers der ausgewickelten Garne während des Betriebes ersetzt werden, was eine kontinuierliche Spannungsregelung oder -kontrolle unmöglich machte; nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hingegen läst sich die Konstantspannungskontrolle oder -regelung (die Regelung der Spannung, um si@ konstant zu halten) automatisch und kontinuierlich ermöglichen.
  • 2. Die Betriebsweise mit einer gering-sten Abwickelepannung ist möglich. Wird das Garn mit kleiner Spannung abgewickelt, ruft die Drehung des Baumes ein Uberschießen infolge der Trägheit der Masse des sich drehenden Baumes und der aufgewickelten Ketten im Augenblick der Minderung der Drehgeschwindigkeit hervor; zu dieser Zeit wird jedoch.
  • automatisch eine Spannung ausgeUbt, um diese Trägheit zu Überwinden, wodurch das tiberechießen oder überlaufen des Baumes vollkommen vermieden werden kann.
  • 3. Das umgekehrt gerichtete Drehmoment wird ständig auf die Bahn ausgibt, so daß zur Zeit des Stillstands des Baumes die Spannung ständig auf ihn ausgeübt wird; auf diese Weise läßt sich das Schlaffwerden der Kette vollständig unterbinden.
  • 4. Ob sich die Maschine im Stillstand oder im Betrieb befindet, die Spannung ändert sich nicht, wenn die Bahn nach oben oder nach unten gestoßen wird; wenn diese AurwOrte- oder Abwärtestellung wieder in die frühere Stellung geändert wird, nimmt die Bahn ihre Stellung wieder ein, ohne irgendein Schlaffwerden hervorzurufen.
  • Demzufolge ist die Durchführung des Abwickeln. und anderer Arbeitsgänge bei der Aufsteckvorrichtung des Baumes, die im Stande der Technik unmöglich sind, durch die vorliegende Erfindung ermöglicht worden, währen die Spannung auf die Bahn ausgeübt wird, und dies wiederum verhütet vollkommen ein Verschlingen oder Verdrillen der Kette.
  • 5. Nach dem Stande der Technik waren viele Arbeitspersonen und Betriebsmaßnahmen erforderlich, um die Maschine anzuhalten und die Gewichte zu ändern oder zu ersetzen oder die Maschine absatzweise zu betreiben. Nach der vorliegenden Erfindung läßt sich die Maschine jedoch durch wenige Arbeitspersonen bedienen, außerdem ist jeder Arbeitgang bequem durchführbar. Die Erfindung hat daher große Vorteile.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zum Einstellen der Abwickelepannung des Garnes bei der Aufsteckvorrichtung des Baumes einer Kettensohlichtmaschine, einer Bäummaschine oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Abwickelapannung des Garnes (9) an den Bäumen (5) in der Aufsteckvorrichtung (1) des Baumes (5) einer Kettenschlichtmaschine, einer Bäummasohineoder dgl.
    eingestellt wird, indem ein Rotor(12b)an der Auegangeseite einer elektromagnetischen Kupplung (12) mit der Achse (6) des Baumes (5) verbunden wird, während eine eingangsseitige Trommel (12a) mit einem Motor (10) verbunden wird, mittels dessen die Trommel (12a) in der entgegengesetzten Richtung zur Ausgangsseite in Drehung versetzbar ist, und der Erregerstrom der elektromagnetischen Kupplung (12) kontinuierlich gemäß der Drehgeschwindigkeit des Baumes (5) geändert wird, um hierdurch die Drehung des Baumes (5) zu regeln und dem abzuwickelnden Garn (9) eine voreingestellte Spannung automatisch und kontinuierlich zu verleihen.
    L e e r s e i t e
DE19702060249 1969-12-08 1970-12-08 Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Abwickelspannung eines Garnes in einer Kettenschlichtmaschine Expired DE2060249C3 (de)

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JP9847669 1969-12-08
JP9847669 1969-12-08

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DE2060249B2 DE2060249B2 (de) 1976-01-22
DE2060249C3 DE2060249C3 (de) 1976-09-02

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DE2060249B2 (de) 1976-01-22

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