DE2060181A1 - Sperrvorrichtung - Google Patents

Sperrvorrichtung

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DE2060181A1
DE2060181A1 DE19702060181 DE2060181A DE2060181A1 DE 2060181 A1 DE2060181 A1 DE 2060181A1 DE 19702060181 DE19702060181 DE 19702060181 DE 2060181 A DE2060181 A DE 2060181A DE 2060181 A1 DE2060181 A1 DE 2060181A1
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DE
Germany
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locking
notch
locked
strip
thumb
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DE19702060181
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English (en)
Inventor
Miroslav Halva
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Meopta np
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Meopta np
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G5/00Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member
    • G05G5/06Means for preventing, limiting or returning the movements of parts of a control mechanism, e.g. locking controlling member for holding members in one or a limited number of definite positions only
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/56Accessories
    • G03B17/566Accessory clips, holders, shoes to attach accessories to camera
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G2700/00Control mechanisms or elements therefor applying a mechanical movement
    • G05G2700/04Control mechanisms limiting amplitude or adjusting datum position
    • G05G2700/08Control mechanisms for locking members in one or more positions

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sperrvorrichtung, die ein Element zur Entsicherung des gesperrten Mechanismus und ein Element zur Änderung der Lage des gesperrten Teils enthält, wobei die Sperrung durch gegenseitige Wirkung des federnd angebrachten Sperrelements und der diesem Sperrelement entsprechenden, in dem gesperrten Teil befindlichen Kerbe durchgeführt ist.
Sperrvorrichtungen des beschriebenen Typs gehören zur Gruppe der sogenannten Sperrvorrichtungen mit Riegelraste* Bei diesem Sperrvorrichfeungstyp wird die erfor-
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derliche Sperrstellung gewöhnlich durch eine federnd angebrachte Raste gesichert, die vor der Änderung der Lage des gesperrten Teils aus dem Eingriff mit der in diesem Teil befindlichen Kerbe ausgerückt werden muß. Bei den bisher bekannten Bauarten muß diese Entsperrung immer durch eine Bewegung ausgeführt werden, deren Richtung mit der Richtung der erforderlichen Bewegung des entsperrten Teils nicht übereinstimmt, in der Regel handelt es sich um eine zu der erforderlichen Bewegung senkrechte Richtung.
Die Bauartengruppe erfordert vergrößerte Abmessungen der Sperrvorrichtung und in Fällen, wo die Sperraste nicht leicht zugänglich ist, noch einen weiteren, die Betätigung derselben ermöglichenden Mechanismus.
Die Anwendung der Sperrvorrichtung dieses Typs ist also beschränkt oder zumindest erfordert sie eine beträcht« liehe Vergrößerung der Abmessungen der Sperrvorrichtung.
Die Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Sperrvorrichtung, die zu der beschriebenen Gruppe von Sperrvorrichtungen mit Riegelraste gehört, d. h. zu derjenigen Gruppe von Sperrvorrichtungen, bei welchen es nicht möglich ist, die Lage des gesperrten Teils durch Kraftwirkung auf dieses Teil zu ändern, gleichzeitig jedoch verlangt wird, daß die Enbsperrung direkt durch jenes Element ausgeführt; wird, durch das die Änderung der Lage des gesperrten TeLIs ausgeführt werden soll*
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Diese Aufgabe löst die Erfindung durch eine Sperrvorrichtung, welche eine Element zur Entsicherung des gesperrten Mechanismus und ein Element zur Änderung der Lage des gesperrten Teils enthält, wobei die Sperrung durch gegenseitige Wirkung des federnd angebrachten Sperrelements und der diesem Sperrelement entsprechenden, in dem gesperrten. Teil befindlichen Kerbe durchgeführt ist.
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Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das ge- i
sperrte Teil und das zur Entsicherung des gesperrten Mechanismus dienende Element gegenseitig in gleichem Sinn beweglich angebracht und ferner zur relativen Bewegung mindestens im Bereich der Hälfte der Breite der in dem gesperrten Teil befindlichen Kerbe gekoppelt sind, wobei das zur Entsicherung des gesperrten Teils dienende Element für Jede gesperrte Lage mit mindestens einer, in bezug auf die Eichtung des Sperrelements abgeschrägten, zur Berührung mit dem abgefederten Sperrelement dienenden Funktionsflache versehen ist.
Zur Sperrung eines drehbaren Teils in zwei gegenseitig unterschiedlichen Winkellagen ist der Sperrmechanismus " nach der Erfindung so ausgebildet, daß das gesperrte Teil von einer Sperrscheibe gebildet ist, auf welcher die zur Zusammenarbeit mit dem federnd angebrachten Sperrstift dienende erste Kerbe und zweite Kerbe ausgebildet sind, wobei die Sperrscheibe auf dem anderen Ende der mit einem Drehknopf zur Änderung der Lage der Sperrscheibe versehenen Welle angebracht ist und zwar
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mittels einer formgestalteten öffnung, die eine relative Winkeldrehung der Sperrscheibe in bezug auf das andere Ende der Welle mindestens um den Winkel ermöglicht, der der Winkelabmessung der Hälfte der Breite der ersten oder der zweiten Eerbe entspricht und daß das zur Entsicherung der Sperrscheibe dienende Element von einem Nocken mit einem Daumen gebildet ist, dessen Breite der Entfernung der näheren unteren Kanten der ersten Kerbe und der zweiten Kerbe entspricht, wobei die Seitenwände des Daumens gegenseitig und mit der Achse des Daumens parallel sind und der Nocken auf dem bereits erwähnten anderen Ende der Welle mittels einer formgestalteten öffnung angebracht ist, deren Form dem Querschnitt des anderen Endes der Welle entspricht* Die Sperrscheibe kann in ihrer Nullstellung durch Federdruck gehalten sein.
Zur Sperrung eines verschiebbaren Teils in zwei gegenseitig unterschiedlichen Lagen ist der Sperrmechanismus nach der Erfindung so ausgebildet * daß das gesperrte Teil von einer Sperrleiste gebildet ist, auf der die zur Zusammenarbeit mit dem federnd angebrachten Sperrdaumen dienende erste Kerbe und zweite Kerbe ausgebildet sind und daß das zur Entsicherung der Sperrleiste dienende Element von einer Betätigungsleiste mit einem trapezförmigen Haken oder Vorsprung gebildet ist, dessen erste Seitenwand und zweite Seitenwand in bezug auf die Verschiebung der Betätigungsleiste abgeschrägt sind und dessen Länge an der Basis der Entfernung der näheren ■, unteren Kanten der ersten Kerbe und der zweiten Kerbe
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der Sperrleiste entspricht, wobei die Betätigungsleiste und die Sperrleiate mittels eines Stiftes verschiebbar in den Führungsnuten der Grundplatte angebracht sind und die Sperrleiste ferner in bezug auf die Betätigungsleiste, mittels der Nuten in Richtung der Längsachsen der Führungsnuten auf den Stiften um eine Entfernung verschiebbar angebracht ist, die mindestens der Hälfte der Breite der ersten Kerbe oder der zweiten Kerbe entspricht. Die Betätigungsleiste kann unter Wirkung einer Feder stehen, durch welche sie bei ihrem Freigeben in ihrer für ™ die Betätigung eines weiteren Entsperrungsorganes erwünschten Startstellung gehalten wird. )
Zur Sperrung eines drehbaienJDder eines verschiebbaren Teils in mehr als zwei gegenseitig unterschiedlichen Lagen ist der Sperrmechanismus nach der Erfindung so ausgebildet, daß der Nocken mehrere Daumen aufweist, wobei deren Zahl um eins kleiners ist als die Zahl der Sperrkerben bzw. die Sperrleiste mehrere Haken aufweist, deren Zahl um eins kleiner ist als die Zahl der Sperrkerben.
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Durch die Bauart nach der Erfindung wird die erwünschte Wirkung ei«rfeicht, da es bei ihrer Anwendung genügt, nur wählbar das %e%perrte Teil - oder das zur Betätigung von dessen Lag^4ienende Element - in der gewünschten Richtung zu verschieben oder zu drehen. Am Anfang dieser Bewegung erfolgt die Entsperrung und nachher wird es möglich, die erwünschte Bewegung kontinuierlich bis zu der nächsten Sperrlage zu beenden. Der Gegenstand dieser Er-
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findung kann bei einem beliebigen Typ eines Sperrmechanismus «it Riegelraste angewendet werden, eventuell auch bei einem Sperrmechanismus mit einer Zahnraste, soweit es sich um Sperrung nur in einer Richtung handelt. Gleichzeitig ist es möglich, den Gegenstand der Erfindung bei Sperrmechanismen anzuwenden, die die Sicherstellung des gesperrten Teils in mehr als zwei Lagen ermöglichen.
Die Erfindung wird an Hand dreier als Beispiel anzusehender bevorzugter Ausführungsformen, die in der Zeichnung gezeigt sind, erläutert. Hier zeigt:
Fig. 1 in Grundrißansicht einen Sperrmechanismus mit einem drehbaren gesperrten Teil,
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch den Mechanismus nach Figur 1,
Fig. 3 ein Detail der öffnung in der Sperrscheibe, nach Figuren 1 und 2,
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab die Sperrscheibe, einen nockenartigen Vorsprung und den Sperr-
P stift in einer der gesperrten Lagen des Mecha
nismus nach Figur 1,
Fig. 5 in vergrößertem Maßstab das Detail C nach Figur 4- in der Lage, wo die Entsperrung erfolgt,
Fig. 6 in Grundrißansicht den Sperrmechanismus mit linear verschiebbarem, gesperrtem Teil,
Fig. 7 den Schnitt B-B durch den Mechanismus nach Figur 6,
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Fig. 8 Detail ί) des Mechanismus nach Figur 6 in der
-■;,--,- Löge* in der die Entsperrung erfolgt, und Fig. ,9 echematisch die Bauart der Sperrscheibe und
des Nockens des Mechanismus nach Figur 1 ..-■■■ in einer Anwendung, in der die Sperrscheibe in drei verschiedenen Lagen gesperrt, werden . soll.
Die Sperrvorrichtung nach Figuren 1 biß 5 besteht aus Grundplatte 1, mit welcher das Lager 11 zur Lagerung (
der Welle 50 verbunden ist. Auf einem Ende der Welle ist ein Drehknopf 51 auf gepreßt. Ihr- zweites Ende 50O1 das über die Ebene der Grundplatte 1 hervorragt, ist so gefräst* daß auf ihm iwei gegenüberlie.gende, gegenseitig parallele Flächen 52, 53 ausgebildet sini Auf dem hervorragenden Ende 500 der Welle 50 befindet sich die Sperrscheibe 30 und der Nocken 40. Die Welle 50 ist gegen axiale Verschiebung im Lager 11 durch Scheibe 54- tind Schraube 55 gesichert, die in eine, in dein zweiten Ende 500 der Welle 50 ausgebildete Gewindebohrung eingeschraubt ist.
Auf der Sperrscheibe 30 sind zwei radiale Kerben ausge- ä bildet, die erste Kerbe 31 und die zweite Kerbe 32, die gegenseitig winklig um 90° yerdreht sind· Auf dem Nocken 40 ist der Daumen 400 mit der ersten Seitenwand 41 und der zweiten Seitenwand 42 ausgebildet, die gegenseitig und mit der Achse 401 des Daumens 400 parallel sind. Die Breite des Daumens 400 entspricht etwa der Entfernung der näheren von den unteren Kanten der Kerben 31 * 32. Der Daumen 400 ist ferner durch eine gekrümmte Fläche begrenzt,
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deren Halbmesser mit dem Halbmesser der Sperrscheibe 30 übereinstimmt. Zur Lagerung auf der Welle 50 ist in dem Daumen 400 eine formgestaltete öffnung 43 (Figur 4) 4) ausgebildet, deren Umrisse mit denen des Querschnittes des hervorragenden Endes 500 der Welle 50 überein- -» stimmen, während in der Sperrscheibe 30 die öffnung 33 ausgebildet ist, deren Form aus Figur 3 ersichtlich und so gewählt ist, daß sie eine Winkelverdrehung der Sperrscheibe 30 in bezug auf das hervorragende Ende 500 der Welle 50 um den Winkel OC ermöglicht.
Die Raste der Sperrvorrichtung ist von dem Sperrstift
21 gebildet, dessen Durchmesser der Breite der Kerben 31, 32 der Sperrscheibe 30 entspricht und dessen Länge mindestens der Dicke der Sperrscheibe 30 und des Nockens 40 entspricht. Der Sperrstift 21 ist ortsfest auf einem Ende des Hebels 20 angebracht, der mittels des Zapfens
22 und des Lagers 12 in der Grundplatte 1 der Sperrvorrichtung schwenkbar gelagert ist. Gegen Ausrücken aus dem Lager 12 ist der Zapfen 22 durch einen Seeger-Ring 23 gesichert. Auf dem Zapfen 22 ist ferner zwischem dem Hebel 20 und der Grundplatte 1 die Schraubenfeder 200 angebracht, deren erstes verlängertes Ende 201 auf den Stift 13 gestützt ist, der ortsfest in der Grundplatte 1 gelagert ist, während ihr zweites verlängertes Ende 202 auf den Hebel so einwirkt, daß der Sperrstift 21 ununterbrochen federnd gegen die Oberfläche der Sperrscheibe 30 gedruckt wird.
Auf der Sperrscheibe 30 ist ferner der Stift 34 ange bracht, der ein Bestandteil eines weiteren, in den Zeich-
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nungen nicht dargestellten Mechanisaus ist. Der Stift 34 soll wählbar eine von den zwei gegenseitig winklig um 90° entfernten Lagen einnehmen und wird von dem bereits erwähnten, nicht dargestellten Mechanismus einer Kraftbeanspruchung in radialer Richtung ausgesetzt, zum » Beispiel in Richtung des Pfeils S nach Figur 4.
Während in Figuren 1 und 2 eine Lage dargestellt ist, in der sich der Sperrstift 21 zwischen der ersten Ker- . ι be 31 und der zweiten Kerbe 32 der Sperrscheibe 30 befindet, stellt Figur 4 eine Lage dar, in der der Sperrmechanismus nach der Erfindung dadurch gesperrt ist, daß sich der Sperrstift 21 in der zweiten Kerbe 32 befindet.
In Figur 5". ist Detail G nach Figur 4 in dem Augenblick dargestellt, in dem die Entsperrung des Sperrmechanismus erfolgt. Der Nocken 40 ist teilweise verdreht in Richtung des Pfeils R (Figur 4), sodaß die zweite Seitenwand 42 des Daumens 400 und die Seitenkante 320 der zweiten Kerbe 32 eine keilförmige Nut bilden und der Sperrstift 21 in Richtung des Pfeils T teilweise herausgeschoben ist. ■ , ■ ■ "
In Figuren 6 bis 8 ist eine andere Variante der Sperrvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Diesmal handelt es sich um die Sperrung der Lage eines Teils, das sich geradlinig bewegt. Die Sperrvorrichtung wird von Grundplatte 6 gebildet, auf welcher mittels zweier Zapfen 80 und der Führungsnuten 61 die Sperrleiste 7 und die Betätigungsleiste 8 verschiebbar gelagert sind· Sie
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Zapfen 80 führen durch die Sperrleiste 7 über Nuten 70, deren Längsachse 700 mit der Längsachse 610 der Führungsnuten 61 übereinstimmt,und beide dieser Achsen sind parallel mit der Richtung des Vorschubs der Sperrleiste 7· Auf der Sperrleiste 7 sind ferner die erste Kerbe 72 und die zweite Kerbe 73 ausgebildet, deren 5?eilung die relativen Randlagen der Sperrleiste 7 bestimmt· Auf der Sperrleiste 7 ist ferner ortsfest gelagert Stift 71« welcher ein Bestandteil eines weiteren, in den Zeich· nungen nicht dargestellten Mechanismus ist. Der Stift soll wählbar eine der zwei Lagen einnehmen, deren Entfernung der Teilung der ersten Kerbe 72 und der zweiten Kerbe 73 entspricht, wobei der Stift 71 einer radialen Kraftbeanspruchung in Richtung des Pfeils ü ausgesetzt ist.
Die Betätigungsleiste 8 ist mittels der Gewindebohrungen mit den Gewindeenden 802 der Zapfen 80 verbunden, die auf der gegenüberliegenden Seite mit Zylinderkopf 801 versehen sind, der auf der Stirnfläche 60 der Grundplatte 6 gleitet. Auf der Betätigungsleiste 8 ist in dem Raum zwischen der ersten Kerbe 72 und de^zweiten Kerbe 73 der Vorsprung 81 mit der. ersten Seitenwand 82 und der zweiten Seitenwand 83 ausgebildet. Die Länge des Vorsprungs 81 am Fuß der ersten Seitenwand 82 und der zweiten Seitenwand 83 entspricht praktisch der Entfernung der näheren unteren Kanten der ersten Kerbe 72 und der zweiten Kerbe 73 der Sperrleiste 7· Für die Betätigung des gesamten Sperrmechanismus ist auf der Betätigungsleiste 8 ein Handgriff 85 ortsfest angebracht.
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Einen weiteren Bestandteil des Sperrmechanismus bildet der Sperrdaumen 9 mit einem kugelförmigen Abschluß. Der Sperrdaumen 9 ist mit einem Führungsstift 90 verbunden, der in der mit der Grundplatte 6 fest verbundenen Führung 91 verschiebbar gelagert ist. Zwischen der Führung 91 und dem Sperrdaumen 9 befindet sich die Schraubenfeder 92, auf dem Ende des Führungsstiftes 90, der aus der Führung 91 hervorragt, ist Seeger-Ring 93 aufgesetzt. t
In Figur 8 ist das Detail D nach Figur 6 in dem Augenblick dargestellt, wenn die Entsperrung des Sperrmechanismus erfolgt. Die Betätigungsleiste 8 ist teilweise in Richtung des Pfeils P nach Figur 6 so verschoben, daß die zweite Seitenwand 83 des Vorsprungs 81 und die Seitenwand 731 der zweiten Kerbe 73 eine keilförmige - - Nut bilden und der Sperrdaumen 9 teilweise, senkrecht zur Richtung des Pfeils P herausgeschoben ist.
In Figur 9 ist schematisch ein Teil der Konstruktion des Sperrmechanismus dargestellt, der die Sicherstellung in drei Lagen ermöglicht. Es handelt sich wesent- * lieh um einen Sperrmechanismus nach Figuren 1 und 2 mit dem Unterschied, daß auf der Sperrscheibe 30 drei Kerben ausgebildet sind, die erste Kerbe 31» die zweite Kerbe 32 und die dritte Kerbe 35 und auf den Nocken 40 zwei Daumen ausgebildet sind, der erste Daumen 402 und der zweite Daumen 403. In der Sperrscheibe 30 ist zum Aufsetzen auf das zweite Ende 500 der Welle 50 profilierte
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Öffnung 332 ausgebildet, welche sich von der Öffnung 33 nach Figur 3 dadurch unterscheidet, daß sie die relative Bewegung der Sperrscheibe 30 gegenüber dem hervorragenden Ende 500 der Welle 50 um den Winkel c^ ermöglicht, und zwar in beiden Sinnen der vorausgesetzten Bewegung in Richtung des Pfeils M.
Die Funktion des Sperrmechanismus nach Figuren 1 bis 5 ist wie folgt: In der Ausgangsstellung nimmt der Sperrmechanismus die in Figur 4 dargestellte Lage ein. Der Sperrstift 21 ist in der zweiten Kerbe 32 der Sperrscheibe 30 eingeschoben, wof er durch den Druck der Schraubenfeder 200 mittels Hebel 20 gehalten wird. Stift 34 nimmt die dargestellte Lage ein, die durch die Wirkung der in Richtung des Pfeils S nach Figur 4 wirkenden Kräfte nicht geändert werden kann.
Falls Stift 34 die zweite von den wählbaren Lagen einnehmen soll, genügt es, den Drehknopf 51 in Richtung des Pfeils R nach Figur 4 zu drehen. In der ersten Phase dieser Bewegung wird in derselben Richtung gleichzeitig Nocken 40 mitgenommen, der mittels seiner formgestalteten Öffnung 43 auf das zweite Ende 500 der Welle 50 aufgesetzt ist, während Sperrscheibe 30 ständig gesperrt bleibt.
Die relative Winkelbewegung des Nockens 40 und der Sperrscheibe 30 ermöglicht die Öffnung 33, die in der Sperrscheibe 30 entsprechend Figur 3 ausgebildet ist. Welle
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mit dem Nocken 40 kann sich gegenüber der Sperrscheibe 30 so lange drehen, bis sich die auf dem zweiten Ende 500 der Welle 50 ausgebildeten Flächen 52, 53 auf die gegenüberliegenden Wände 330, 331 der Öffnung 33 stützen. In dieser Phase der Bewegung des Drehknopfs 51 fängt die zweite Seitenwand 42 des Daumens 400 an, sich auf den Sperrstift 21 zu stützen und diesen gegen die gegenüberliegende Seitenkante 32o der Kerbe 32 der Sperrscheibe 30 zu drücken. Mt Rücksicht darauf, daß die zweite i
Seitenwand 42 gegenüber der Seitenkante 320 schräg ist, bildet sich zwischen ihnen eine keilförmige Mut, die immer schmäler wird, wodurch der Sperrstift 21 in Richtung der Pfeils Q? nach Figur 5 hinausgedrückt wird. Die ganze Konstruktion ist so ausgeführt, daß in dem Augenblick, in welchem sich die Fläche 53 der gegenüberliegenden Wand 330 der Öffnung 33 nach Figur 3 nähert, der Sperr- stift 21 praktisch über die Ebene des Umfangs der Sperrscheibe 30 hinausgedrückt, der Hechanismus also entsperrt wird. Dann ist es möglich, die Drehung des Drehknopfs 51 in Richtung des Pfeils R nach Figur 4 fortzusetzen, über den Nocken 40 wird nun auch die Sperrscheibe 30 mitgenom- ^ men und der Stift 34 ändert seine Lage. Das Drehen kann ™ so lange fortgesetzt werden, bis Sperrstift 21 durch Wirkung der Schraubenfeder 200 und des Hebels 20 in die andere Kerbe 31 der Sperrscheibe 30 einrastet, wodurch der Mechanismus wieder gesperrt wird. Die Lage des Mechanismus beim übergang von einer Sperratellung zu der anderen.ist in Figur 1 dargestellt·
Die Funktion des Sperrmechanismus nach Figuren 6 big 8
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ist wie folgt: Sperrdaumen 9 ist in die zweite Kerbe 73 der Sperrleiste 7 eingeschoben, wo er durch Druck der Schraubenfeder 92 gehalten wird. Stift 71 nimmt die dargestellte Lage ein, die durch die Wirkung der in Richtung des Pfeils U nach Figur 6 wirkenden Kräfte nicht geändert werden kann.
Falls Stift 71 die zweite von der äußersten wählbaren * Lagen einnehmen soll, genügt es, mit Handgriff 85 in Richtung des Pfeils P nach Figur 6 zu schieben· In der ersten Phase dieser Bewegung wird gleichzeitig in derselben Richtung auch die Betätigungsleiste 8 und mit ihr auch Zapfen 80 mitgenommen, die lose durch Nuten 70 der Sperrleiste 7 und Führungsnuten 61 der Grundplatte 6 führen. Die Sperrleiste 7 bleibt in der Ausgangsstellung durch den Sperrdaumen 9 gesperrt. Die freie relative Bewegung der Betätigungsleiste 8 und der Sperrleiste 7 wird durch Nuten 70 ermöglicht, die in der Sperrleiste 7 ausgebildet sind. Diese Bewegung kann so lange dauern, bis sich die Zapfen 80 auf die Stirnwände der Nuten 70 stützen· In dieser Phase der Bewe-™ gung der Betätigungsleiste 8 fängt die zweite Seitenwand 83 an, sich auf den Sperrdaumen 9 zu stützen und diesen gegen die gegenüberliegende Seitenwand 731 der zweiten Kerbe 73 der Sperrleiste 7 zu drücken. Mit Rücksicht darauf, daß dit sweite Seitenwand S3 gegenüber der Seitenwand 731 schräg ist, bildet sich zwischen ihnen eine keilförmige Mut, die immer echmfiler wird, wodurch Sperrdaiuen 9 in einer sub Pfeil P senkrechten Richtung
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nach Figur 6 hinausgedrückt wird. Die ganze Konstruktion ist so ausgeführt, daß in dem Augenblick, in dem sich die Zapfen 80 den Stirnwänden 701 der Nuten 70 nähern, Sperrdaumen 9 aus der zweiten Kerbe 73 fast hinausgedrückt ist, wie in Figur 8 dargestellt ist· Dadurch wird der Mechanismus entsperrt und es ist möglich, das Schieben des Handgriffes 85 in Richtung des Pfeils P nach Figur 6 fortzusetzen. Mit der Betätigungsleiste 8 wird nun auch die Sperrleiste 7 mitgenommen und Stift 71 ändert seine Lage. Das Schieben kann so lange fortgesetzt werden, bis Sperrdaumen 9 durch Wirkung der Schraubenfeder 92 in die andere Kerbe einrastet. Die länge der Führungsnuten 61 muß mindestens so groß sein wie die Teilung der ersten und der zweiten Kerbe 72, 73.
Der Sperrmechanismus nach der Erfindung kann auch dann angewendet werden, wenn die Sperrung in mehr als zwei Lagen ausgeführt werden soll, falls Sperrscheibe 30 und Nocken 40 bei einem Mechanismus nach Figuren 1 und 2 so ausgeführt sind, wie in Figur 9 dargestellt ist. Die Funktion stimmt wesentlich mit der bereits beschriebenen Funktion des Sperrmechanismus nach Figuren 1 und 2 überein. Nach Figur 9 ist Sperrstift 21 in die zweite Kerbe 32 der Sperrscheibe 30 eingeschoben. Falls nun Sperrscheibe 30 so verdreht werden soll, daß ihre Lage mittels der dritten Kerbe 35 gesperrt wird, genügt es, wieder mit Drehknopf 51 nach Figur 2 im Uhrzeigersinn zu drehen. In der ersten Phase wird Nocken 40 mitgenommen, sodaß durch gemeinsame Wirkung der Seitenwand 44 seines zweiten Daumens 403 und der zu-
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ständigen Seitenwand der zweiten Kerbe 32 Sperrstift 21 aus der Sperrstellung hinausgedrückt wird. Sobald die Flächen 52, 53 mit der gegenüberliegenden Fläche der profilierten Öffnung 332 in Berührung kommen, wird auch Sperrscheibe 30 mitgenommen und zwar so lange, bis Sperrstift 21 durch Wirkung der Schraubenfeder 200 mittels des Hebels 20 nach Figur 1 in die dritte Kerbe 35 einrastet.
Wie aus Figur 9 ersichtlich ist, kann die gegenseitie Winkellage der erste Kerbe 31, der zweiten Kerbe 32 und der dritten Kerbe 35 beliebig sein, soweit sie natürlieh nicht kleiner ist als Winkel οώ , der durch die relative Bewegung der Sperrscheibe 30 gegenüber Nocken 40 gegeben ist.
Diese Bauart kann auch zur Sperrung der Lage eines sich geradlinig bewegenden Teils angewendet werden, zum Beispiel in der Bauart nach Figuren 6 und 7-
Bei einer Vielzahl von einseitig oder beidseitig schräg ausgebildeten Kerben und/oder Vorsprüngen, die zum Ausrücken des Sperrstiftes zusammenwirken, kann ein intermittierender Vorschub der Sperrscheibe 30 oder der Sperrleiste 7 verwirklicht werden, deren jeweilige Haltestellungen gesichert sind. Eine solche Ausführung eignet sich zum Beispiel für eine Folgesteuerung.
Es ist offensichtlich, daß der Gegenstand der Erfindung auch bei anderen bekannten Varianten von Sperrvorrichtun-
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gen des beschriebenen Typs angewendet werden kann.
Der Gegenstand der Erfindung kann mit Vorteil besonders bei optisch-mechanischen Teilen,zum Beispiel bei Kinofilmbetrachtern mit einem Mechanismus zur Wahl der Punktion Betrachtung - schnelle Umspulung angewendet werden, wo durch zufällige Erhöhung des Zugs des betrachteten Films keine Änderung der Lage des gesperrten Mechanismus eintreten darf.
- Patentansprüche —
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Γ1.j Sperrvorrichtung, die ein Element zur Entsicherung des gesperrten Mechanismus und. ein Element zur Änderung der Lage des gesperrten Teils enthält, wobei die Sperrung durch gegenseitige Wirkung des federnd angebrachten Sperrelements und der diesem Sperrelement entsprechenden, in dem gesperrten Teil befindlichen Kerbe durchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das gesperrte Teil und das zur Entsicherung des gesperrten Mechanismus dienende Element in gleichem Sinn gegenseitig beweglich angebracht und zur relativen Bewegung mindestens im Bereich der Hälfte der Breite der in dem gesperrten Teil befindlichen Kerbe gekoppelt sind, wobei das zur Entsicherung des gesperrten Teils dienende Element für «jede gesperrte Lage mit mindestens einer, in bezug auf die Richtung des Sperrelements abgeschrägten, zur Berührung mit dem abgefederten Sperrelement dienenden Funktionsfläche versehen ist.
    2. Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 zur Sperrung eines drehbaren Teils in zwei gegenseitig unterschiedlichen Winkellagen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesperrte Teil von einer Sperrscheibe (30) gebildet ist, auf welcher die zur Zusammenarbeit mit dem federnd angebrachten Sperrstift (21) dienende erste Kerbe (31) und zweite Kerbe (32) ausgebildet sind, wobei die Sperracheibe (30) auf dem anderen Ende (500) der mit einem Dreh-
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    knopf (51) zur Inderung der Lage der Sperrscheibe (30) versehenen Welle (50) angebracht ist und zwar mittels einer formgestalteten öffnung (33)» die eine relative Winkeldrehnung der Sperrscheibe (30) in bezug auf das andere Ende (500) der Welle (50) mindestens um den Winkel (oO ermöglicht, der der Winkelabmessung der Hälfte der Breite der ersten oder der zweiten Kerbe (31 oder 32) entspricht, und daß das zur Entsicherung der Sperrscheibe (30) dienende Element von einem Nocken (40) mit einem Daumen (400) ge- " bildet ist, dessen Breite der Entfernung der näheren unteren Kanten der ersten Kerbe (31) und der zweiten Kerbe (32) entspricht, wobei die Seitenwände (41, 42) des Daumens (400) gegenseitig und mit der Achse (401 ) des Daumens (400) parallel sind und der Nocken (40) auf dem bereits erwähnten anderen Ende (500) der Welle (50) mittels einer formgestalteten öffnung (43) angebracht ist, deren Form dem Querschnitt des anderen Endes (5OO) der Welle (50) entspricht.
    Sperrvorrichtung nach Anspruch 1 zur Sperrung eines verschiebbaren Teils in zwei gegenseitig unterschiedli- ä ehe Lagen, dadurch gekennzeichnet, daß das gesperrte Teil von einer Sperrleiste (7) gebildet ist, auf der die zur Zusammenarbeit mit dem federnd angebrachten Sperrdaumen (9) dienende erste Kerbe (72) und zweite Kerbe (73) ausgebildet sind und daß das zur Entsicherung der Sperrleiste (7) dienende Element von einer Betätigungsleiste (8) mit einem trapezförmigen Vorsprung gebildet ist, dessen erste Seitenwand (82) und zweite
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    Seitenwand (83) in bezug auf die Verschiebung der Betatigungsleiste (8) abgeschrägt sind und dessen Länge an der Basis der Entfernung der näheren unteren Kanten der ersten Kerbe (72) und der zweiten Kerbe (73) der Sperrleiste (7) entspricht, wobei die Betätigungsleiste (8) und die Sperrleiste (7) mittels eines Zapfens (80) verschiebbar in den Führungsnuten (61) der Grundplatte (6) angebracht sind und die Sperrleiste (7) ferner in bezug auf die Betatigungsleiste (8) mittels der Nuten (70) in Richtung der Längsachsen (610) der Führungsnuten (61) auf den Zapfen (80) verschiebbar um eine Entfernung angebracht ist, die mindestens der Hälfte der Breite der ersten Kerbe (72) oder der zweiten Kerbe (73) entspricht.
    4. Sperrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Sperrung eines drehbaren oder eines translator!sch verschiebbaren Teils in mehr als zwei gegenseitig unterschiedlichen Lagen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (40) mehrere Daumen (400) aufweist, wobei deren Zahl um eins kleiner ist als die Zahl der Sperrkerben, bzw. die Sperrleiste (7) mehrere Vorsprünge (81) aufweist, wobei deren Zahl um eins kleiners ist als die Zahl der Sperrkerben.
    7. Dezember 1970 / 536
    209822/0031
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