DE2059667A1 - Umhuellung fuer Kabel - Google Patents
Umhuellung fuer KabelInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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- Cable Accessories (AREA)
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- Gasket Seals (AREA)
Description
DR. M. KOHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
395314 2000 Hamburg so, 2. Dezember 1970
W. 24226/70 12/Hu
Pirelli Societä per Azioni Mailand (Italien)
Umhüllung für Kabel
Die Erfindung betrifft eine Umhüllung, die in der Lage ist, die Kontinuität des Mantels eines Energiekabels oder
Steuerkabels über einer isolierten Verbindung, die mit Isolierzusammensetzungen
geschützt ist, welche von dem Zeitpunkt der Installation der Verbindung bis zu ihrer Inbetriebnahme
als Folge von Wärmewirkungen oder chemisch-physikalischen Wirkungen ihr Volumen ändern, wiederherzustellen und
die weiterhin durch Ändern ihres Fassungsvermögens in der Lage ist, Volumenänderungen der Isolierzusammensetzungen zu
folgen.
Es ist bekannt, daß, wenn an ummantelten Kabeln Verbindungen ausgeführt werden, die Kabelisolierung örtlich
zerstört und die elektrische oder mechanische Kontinuität des Mantels unterbrochen wird. Beide diese Eigenschaften
müssen daher wiederhergestellt werden. Das Wiederherstellen des Mantels wird dadurch ausgeführt, daß rund um die
Verbindung eine hülsenförmige Umhüllung derart aufgebracht wird, daß der mittlere Teil der Verbindung überdeckt wird,
wobei die Umhüllung sich verjüngende Enden hat, deren Eintrittsöffnung geringfügig größer als die Außengröße des Ka-
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belmantels ist, mit welchem die Umhüllung verschweißt wird.
Die in geeigneter Weise über der Verbindung wiederhergestellte
Kabelisolierung wird mit einer Isolierzusammensetzung geschützt, die durch einen geeigneten Eingießeinlaß in
die Umhüllung eingeführt wird.
Zusammensetzungen verschiedener Arten werden für diesen Zweck verwendet, insbesondere heißgießfähige und kaltgießfähige
Zusammensetzungen.
Die Zusammensetzungen der zuerst genannten Art, die sich bei Raumtemperatur in festem oder hochviskosem Zustand befinden,
müssen durch Erhitzen fließfähig gemacht werden, so daß sie gegossen werden können und in jede Ausnehmung der Umhüllung
eintreten, und so daß leichtes Füllen der Umhüllung ermöglicht ist. Nach dem Gießen kühlen sich die Zusammensetzungen
ab und schrumpfen demgemäß. Das Abkühlen wird bei den am meisten im Gebrauch befindlichen Zusammensetzungen während
einer veränderlichen Zeitperiode ausgeführt als Funktion der betreffenden Volumina und der physikalischen Eigenschaften
des Materials. In jedem Fall beträgt diese Zeitperlode mehrere Stunden. Während dieser Zeit muß die Umhüllung für
Nachfüllen zugänglich bleiben, welches dazu dient, den nach dem Schrumpfen sich ergebenden freien Raum zu beseitigen, um
beim Gebrauch in der Verbindung das Vorhandensein von schädlichen Luftblasen oder Hohlräumen zu vermeiden, welche die
Leistung der Verbindung beeinträchtigen würden.
Wenn kaltgießbare Isolierzusammensetzungen zum Füllen der Umhüllung verwendet werden, erfahren diese eine exotherme
Reaktion, so daß sie sich anfänglich erwärmen und ausdehnen. Nach der Reaktion kühlen sich die gegossenen Zusammensetzungen
ab und schrumpfen demgemäß.
Um zu verhindern, daß durch diese Volumenänderungen Luftblasen oder Hohlräume im Inneren der Verbindung erzeugt werden,
ist es selbst bei kaltgießbaren Zusammensetzungen notwendig, bis zur endgültigen Herstellung einen Zeitraum von
mehreren Stunden vergehen zu lassen, während welchem die Ver-
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bindung zugänglich bleiben muß.
Die Notwendigkeit, die Umhüllung während eines Zeltraumes
von mehreren Stunden zwischen der anfänglichen Herstellung der Verbindung und ihrer Inbetriebnahme zugänglich zu
halten, ist technisch nachteilig.
Durch diese Notwendigkeit wird die Gesamtzeit verlängert, die für die Installation der Verbindung notwendig ist,
so daß demgemäß die Inbetriebnahme des Kabels verzögert wird. Wenn das Kabel, wie es meistens der Fall ist, im Erdboden
verlegt wird, muß der Graben sogar für eine lange Zeit offengelassen werden, wodurch große Bereiche ihrem Hauptverwendungszweck
entzogen werden, beispielsweise wichtige Straßen dem Verkehr entzogen werden.
Die Erfindung bezweckt, eine Umhüllung für Energiekabel und Steuerkabel, die leitende oder isolierende Mäntel haben,
zu schaffen, bei der die oben genannten Nachteile vermieden sind und bei der ein Nachfüllen oder andere Arbeltsvorgänge
nicht erforderlich sind, die sich gleichfalls aus der Notwendigkeit
ergeben. Luftblasen oder Hohlräume auf der Innenseite
der Verbindung während des Zeitraumes zwischen der anfänglichen Installation und dem Inbetriebnehmen von Verbindungen
zu beseitigen, die mit Isolierzusammensetzungen hergestellt sind, welche zufolge von Wärmewirkungen oder chemisch-physikalischen
Wirkungen Volumenänderungen erfahren.
Genauer gesagt, ist der Gegenstand der Erfindung eine
Umhüllung, die in der Lage 1st, die Kontinuität des Deckmantels
eines Energiekabela oder Steuerkabels über einer Verbindung, die mit Isollerzusatnmensetzungen geschützt ist, welche
von dem Zeitpunkt der Installation der Verbindung bis zu ihrem Inbetriebnehmen Volumenänderungen unterworfen ist, wiederherzustellen.
Gemäß der Erfindung ist eine solche Umhüllung dadurch gekennzeichnet, daß ihr Körperteil wenigstens
teilweise mit Längswellungen versehen ist, die in der Lage sind, die Verformung und die sich daraus ergebende Änderung
des Passungsvermögens der Umhüllung zu erleichtern und zu
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orientieren, wobei der mittlere Längsschnitt des Umhüllungskörpers
in an sich bekannter Weise einen mittleren Hauptteil maximaler Quergröße und zwei seitliche Teile
zeigt, die sich auf eine Abmessung verjüngen, die etwas größer als die Größe der Mäntel der beiden miteinander
verbundenen Kabellängen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise beschrieben.
Fig. 1 ist eine Längsansicht einer bevorzugten
Ausführungsform einer Umhüllung gemäß der Erfindung, die an der Verbindung eines
Kabels, welches einen metallenen Überzugs-
mantel hat, angebracht ist.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht nach Linie A-A der Fig. 1, bevor eine heißgießbare Isolierzusammensetzung
eingegossen 1st.
Fig 5 ist eine der Fig. 2 ähnliche Schnittansicht, und zwar nach dem Eingießen und Schrumpfen
der heißgegossenen Isolierzusammensetzung. Die beiden Kabellängen 10* und 10" sind mittels einer
Verbindung miteinander verbunden, die in einer Umhüllung liegt, deren Körper vorzugsweise aus Blei oder einem anderen
leitenden Material gebildet und an seinen Enden 13*,
13" mitteile einer Schweißung 121 bzw. 12" mit dem Metallmantel
der Kabellängen 10* und 10" fest verbunden ist.
Die Umhüllung 14 weist zwei Halbschalen 14' und 14" auf, und zwar eine obere und eine untere Halbschale. Die
untere Halbschale 14' 1st an ihren Längskanten mit zwei L-förmigen Sitzen 15* und 15" (siehe Fig. 2 und 3) versehen,
deren einwärtsgerichtete konkave Ausbildung dazu bestimmt ist, während des Zusammenfügens die entsprechenden
Kanten 16' und 16" der oberen Halbschale 14" aufzunehmen.
Die obere Halbschale 14" ist in Ihren; mittleren Teil
mit einer Eingießöffnung 17 versehen, die mit einem Deckel 18 versehen ist.
Die beiden Halbschalen l4f und 14" sind durch Schweißungen
19* und 19" aneinander befestigt, die entlang der Längsberünrungszonen zwischen den Sitzen 15* und 15" und
den Kanten 161 und 16" ausgeführt sind.
Der mittlere Längsschnitt des Umhüllungskörpers kann
in drei Teile unterteilt werden, nämlich in einen mittleren Hauptteil 20 mit im wesentlichen rechtwinkeliger Gestalt
und in zwei spiegelbildlich sich gegenüberliegende sich verjüngende seitliche Teile 21 * und 21fl, die Trapezgestalt
haben und deren kleineres Ende"etwas größer als der Durchmesser des Metallmantels ist, der die miteinander zu verbindenden
beiden Kabellängen 10*, 10" überdeckt.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform kann
der mittlere Hauptteil 20 in einen Zylinder eingeschrieben werden, und die beiden seitlichen Teile 21' und 21" können
in kegelstumpfförmige Bereiche eingeschrieben werden, die sich in Richtung gegen den entsprechenden Eintritt 131 bzw. 13"
verjüngen.
Der Umhüllungskörper ist mit Längswellungen 22 versehen,
die sich entlang des gesamten mittleren Hauptteiles 20 erstrecken und bei 22* und 22" in den seitlichen Tell 211 bzw.
21" verlängert sind J und zwar entlang der Erzeugenden des
entsprechenden umschriebenen Kegelstumpfes, wobei die Wellungen jedoch an einem gewissen Abstand von dem Eintrittsende I31 bzw. 13" unterbrochen sind.
Nach dem Anbringen der Umhüllung 14 an der Verbindung wird eine bei Raumtemperatur feste Isolierzusammensetzung,
beispielsweise bei hoher Temperatur, in die Umhüllung 14 gegossen,
bis diese vollständig gefüllt ist, und zwar bis zum Überfließen. .
Dann wird die Umhüllung 14 dicht verschlossen, wobei der
Deckel 18 bei 2j5 abgedichtet wird, und von diesem Zeitpunkt
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an können auf der Innenseite der Verbindung zwischen den beiden Kabellängen 10' und 1O" normale Bedingungen wiederhergestellt
werden, indem weitere mögliche Arbeitsvorgänge auf der Außenseite ausgeführt werden, wobei beispielsweise
der Graben unmittelbar danach geschlossen wird. In der Zwischenzeit kühlt sich die Zusammensetzung ab und erfährt eine
entsprechende Schrumpfung-, so daß auf der Innenseite der
fest geschlossenen Umhüllung 14 ein Unterdruck erzeugt wird.
Der äußere Atmosphärendruck, der auf die Umhüllung 14
wirkt, deren Verformbarkeit durch die Längswellungen 22 erleichtert und orientiert ist, drückt die Umhüllung 14 zusammen,
so daß diese von selbst an der Isolierzusammensetzung anhaftet und den Volumenänderungen der Isolierzusammensetzung
folgt, wobei ihre mit 24 bezeichnete Gestalt sich zu
der mit 24* bezeichneten Betriebsgestalt "ändert (siehe Fig. j5
Selbst wenn kaltgießbare Zusammensetzungen verwendet werden, wird die Zusammensetzung gemäß vorstehender Beschreibung
eingefüllt, bis die Umhüllung 14 bis zum Überfließen gefüllt ist, und zwar mit Bezug auf die Eingießöffnung 17, wonach
der Deckel 18 geschlossen und bei 2J abgedichtet wird.
Die exotherme Reaktion, die in der Isolierzusammensetzung stattfindet, führt zu einer anfänglichen Ausdehnung der
Isolierzusammensetzung, die, indem sie auf die gewellten Wände der Umhüllung 14 einwirkt, deren Fassungsvermögen erhöht
und es gleich dem Volumen der darin enthaltenen Isolierzusammensetzung macht. Wenn die Reaktion beendet ist, beginnt
die Isolierzusammensetzung sich abzukühlen und zu schrumpfen und die Umhüllungswände, die dem inneren Unterdruck und dem
äußeren Atmosphärendruck ausgesetzt werden, folgen dieser Änderung.
Es ist zu verstehen, daß die Einzelheiten der Ausführung der Erfindung nach Notwendigkeit geändert werden können. Beispielsweise
kann die leitende oder isolierende Umhüllung in anderer Weise als der dargestellten Weise aufgebaut sein und
die Längswellungen können diskontinuierlich oder abwechselnd
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vorhanden sein oder sie könnten Kombinationen von Kanälen
und Vorsprüngen bilden, die sich von der dargestellten Ausführung
unterscheiden. Außerdem kann auch der Querschnitt des theoretischen Bereiches, in den die Umhüllung eingeschrieben
werden kann, anders als kreisförmig sein. Eine andere bevorzugte Form ist beispielsweise eine Ellipse oder
ein Vieleck, welches in die genannte Fläche eingeschrieben ist. .
Claims (6)
- PatentansprücheJmhüllung zum Wiederherstellen der Kontinuität des Deckmantels eines Energiekabels oder Steuerkabels über einer Verbindung, die mit Isolierzusammensetzungen geschützt ist, welche von dem Zeitpunkt der Installation der Verbindung bis zu ihrem Inbetriebnehmen Volumenänderungen erfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (20, 21) der Umhüllung (l4) wenigstens teilweise mit Längswellungen (22) versehen ist, welche die Verformung und die sich daraus ergebenden Änderungen des Fassungsvermögens der Umhüllung erleichtern und orientieren, und daß der mittlere Längsschnitt des Umhüllungskörpers in an sich bekannter Weise einen mittleren Hauptteil (20) maximaler Quergröße und zwei seitliche Teile (21f, 21") aufweist, die sich auf eine Größe verjüngen, die etwas größer als die Größe des Mantels der beiden miteinander verbundenen Kabellängen (10*, 10") 1st.
- 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umhüllungskörper (20, 21) aus leitendem Material gebildet ist.
- 3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Hauptteil (20) in einen Zylinder und jeder der sich verjüngenden seitlichen Teile (21*, 21") in einen kegelstumpfförmigen Bereich eingeschrieben werden kann.
- 4. Umhüllung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Hauptteil (20) entlang seiner gesamten Länge mit Längswellungen (22) versehen ist, die sich entlang der Erzeugenden der entsprechenden umschreibenden kegelstumpfförmigen Fläche in die seitlichen Teile(21f, 21") erstrecken.
- 5. Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellungen (22f, 22") in den seitlichen Teilen (21f, 21") in einem gewissen Abstand vor dem Eintritt (13*, I3") unterbrochen sind.1 η 2 Q ρ 4 / ι ? 3-Q-
- 6. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Hauptteil (20) einen solchen Querschnitt hat, der in eine Ellipse eingeschrieben werden kann.109824/1281Le e rs e f te
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