DE2059405A1 - Vorrichtung fuer die Entnahme von Proben - Google Patents
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Description
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WX. \\\y V.'i.i. ·\'ΛΜ f i VjM'T F.
Μ/11329 "''2. DEZ. 1970
M/11330
I ' O R E A J1
lk, Rue Royale, Paris, Prankreich
Vorrichtung für die Entnahme von Proben
Bekanntermaßen ist es oft erforderlich, mitten aus einer Masse von flüssigen Erzeugnissen oder von festen pulverförmigen oder
granulierten Produkten Entnahmen durchzuführen, wobei diese Entnahmen, soweit es möglich ist, einer Probeentnahme entsprechen
sollen, die einen statistischen Mittelwert der Eigenschaften der geprüften Masse aufweist.
Es ist weiterhin bekannt, daß bestimmte Entnahmen steril durch»
geführt werden müssen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache, leicht zsu reinigende und gegebenenfalls sterilisierbare Vorrichtung zu
schaffen, die es gestattet, Entnahmen an mehreren Stellen einer Masse von flüssigen oder festen, pulverförmigen oder granulierten
Produkten durchzuführen, wobei dieses" Verfahren jiurch die Analyse
der entnommenen Probe die Bestimmung der mittleren Eigenschaft der Masse, beispielsweise vom chemischen oder mikrobiologischen
Gesichtpunkt aus, gewährleisten soll.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist deshalb eine Entnahmevorrichtung,
die insbesondere für die Verwendung für das Nehmen von Proben an wenigstens einer Stelle einer Masse von
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flüssigen Erzeugnissen oder festen pulverförmiger» oder granulierten
Produkten bestimmt ist. Diese Vorrichtung zeichnet sxcn im wesentlichen durch einen Probenahmebehälter, der vorzugsweise
zylindrisch ist, und einen auf eine Öffnung des Behälters mittels einer Feder aufgedrückten Deckel aufweist, welcher fest
mit einem Bedienungsorgan verbunden ist, und durch einen Halter bzw. Träger aus, der aus einem Rohr besteht,, in dessen Innerem
eine Stange gleitet, wobei das Rohr in einer seiner Endzonen einen fest mit dem Halter verbundenen Ringhalter aufweist, der
den Probenahmebehälter umschließt, Und das Bedienungsorgan des Deckels des Probenahmebehälters mit der Stange, die in dem
Halter gleitet, zusammenwirkt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Bedienungsorgan für den Deckel aus einem Hebel, dessen eines Ende an dem
Deckel des Probenahmebehälters befestigt ist und dessen anderes Ende in das Rohr des Halters durch eine in dem Rohr vorgesehene
Öffnung eindringt, wobei das letztere Ende mit der Stange zusammenwirkt, die in dem Rohr gleitet. Der Entnahmebehälter ist
ein zylindrischer Topf, der auf seiner Seitenfläche einen Dorn für das in Lage Bringen aufweist, der in einen Sitz eindringt,
der in dem am fest mit dem Halter verbundenen Klemmring vorgesehen ist. Das Rohr, aus dem der Halter besteht, ist in der
gleichen diametralen Ebene des Probenahmebehälters angeordnet wie der Dorn für das in Lage Bringen des Behälters und wie der
Hebel für die Bedienung des Deckels des Behälters. Die Feder, die den Deckel auf den zylindrischen Entnahmebehälter drückt,
ist eine um die Schwenkachse des Deckels auf dem Behälter angeordnete Schraubenfeder. Die Stange, die im Inneren des Rohres,
welches den Halter bildet, gleitet, liegt auf dem Bedienungshebel des Deckels des Entnahmebehälters auf und ragt außerhalb
des Rohres, aus dem der Halter besteht, in dem Bereich des Endes vor, welches den Klemmring des Halters nicht trägt.
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Vorteilhafterweise kann die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
rostfreiem Stahl hergestellt werden. In diesem Fall kann die Vorrichtung im Autoklaven sterilisiert werden. Es sei noch erwähnt,
daß der Halter, die verschiebbare Stange und der zylindrische Probenahmebehälter leicht voneinander getrennt werden
können, um ein Waschen der Vorrichtungsteile durchzuführen.
Schließlich kann der Entnahmebehälter, wenn er durch Öffnen der Ringklemme seines Halters davon getrennt ist, einelk
luftdichten Behälter für Laborproben bilden, der leicht geöffnet werden kann. In bestimmten Fällen kann man" in dem Bereich
des Aufliegens des Deckels auf dem Probenahmebehälter eine Dichtung vorsehen.
Für den Gebrauch wird die ganze Vorrichtung in die Masse des Produkts, von der man eine Durchschnittsparobe entnehmen will,
eingetaucht, wobei der Benutzer den oberen Teil des Rohres, welches den Halter bildet, in seiner Hand hält. Wenn sich die
Vorrichtung in dem Bereich des Produkts befindet, wo der Benutzer einen Probenteil entnehmen will, drückt der Benutzer auf
das Ende, durch welches die Stange hindurchgeht, die sich in dem Rohr des Halters verschiebt und so den Deckel des zylindrischen
Behälters anhebt, wodurch das Eindringen des Produkts in den Behälter möglich wird. Wenn der Benutzer seine Einwirkung
auf das Ende der Stange aufhebt, schließt sich der Deckel unter dem Einfluß seiner damit verbundenen Feder wieder und der
Benutzer kann dann die ganze Vorrichtung in der zu untersuchenden Produktmasse versetzen, um an einer anderen Stelle eine
neue Entnahme eines Probenteils durchzuführen. Die so im Inneren des zylindrischen Behälters erhaltene Gesamtprobe kann
dann somit die Eigenschaft der gesamten Masse des zu untersuchenden Produkts im statistischen Mittel ergeben.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird eine beispielsweise Ausführungsform der vorliegenden Erfindung näher veranschaulicht.
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Pig. 1 zeigt perspektivisch eine von einem Benutzer bediente j erfindungsgemäße Vorrichtung.
Fig. 2 zeigt perspektivisch die Vorrichtung von Fig. 1, wenn
der Entnahmebehälter von seinem Halter getrennt ist.
Der in der Zeichnung gezeigte zylindrische Entnahmebehälter 1 der Vorrichtung ist mit einem Deckel 2 versehen, der bezüglich
des Behälters um eine Achse 2a schwenkbar angeordnet ist. Der . Behälter 1, der Deckel 2 und die Achse 2a bestehen aus rost-'
freiem Stahl. In Richtung eines Durchmessers des Deckels 2 ist ein Bedienungshebel k fest mit dem Deckel verbunden. Der Hebel
k hat an seinem freien Ende, das über den Deckel 2 hinausragt,
einen abgerundeten Buckel 6. In der Durchmesserebene des Behälters 1, wo der Bedienungshebel k liegt, befindet sich ein Dorn
- 71 der aus der seitlichen Wand des Behälters 1 im Mittelbereich
dieses Behälters vorsteht.
Der Halter des Entnahmebehälters besteht aus einem zylindrischen Rohr 8, an dessen unterem Teil eine Öffnung 5 ausgespart ist.
Die Öffnung 5 ist auf der Seitenwand des Rohres 8 längs einer
Mantellinie des Rohres vorgesehen. An dem Ende des Rohres 8, das sich in der Nähe der Öffnung 5 befindet, ist ein Klemmring
Io fest mit dem Rohr 8 durch eine Verbindungslasche ioa verbunden.
In der Lasche ioa ist ein Sitz 11 vorgesehen, in dessen Intierem , der Dorn 7 des Behälters 1 untergebracht werden kann,
wenn der Dorn 7 des Behälters 1 in dem Sitz 11 angeordnet ist,
befindet sich der Bedienungshebel k in der Höhe der Öffnung 5·
Wenn der Behälter 1 im Inneren des Klemmrings Io eingeschlossen ist, liegt das Ende 6 des Bedienungshebels k im Inneren des
Rohres 8, wobei der Hebel k durch die seitliche Wand des Rohrs
durch die Öffnung 5 hindurchgeht. Im Inneren des Rohres 8 ist eine verschiebbare bzw. gleitende Stange 12 angeordnet, deren
Außendurchmesser im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des
Rohres 8 ist. Eines der Enden der Stange 12 kommt, wenn der Be hälter 1 von dem Klemmring Io umschlossen ist, mit dem abgerunde-
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ten Buckel 6 des Hebels 4 in Kontakt. Das andere Ende der Stange
12 ragt über das Rohr 8 hinaus, genauer über das Ende 9 dieses Rohres. Die von dem Halter und seiner dazugehörigen "
Stange 12 gebildete Anordnung ist aus rostfreiem Stahl herge- ; stellt.
Wenn der Benutzer die vorstehend beschriebene Vorrichtung gebrauchen
will, befestigt er den zylindrischen Entnahmebehälter 1 in dem Klemmring Io, indem er den Dorn für das in Lage Bringen 7
in den Sitz 11 einführt und den Klemmring schließt. Der Benutzer taucht dann die Vorrichtung in die Masse des Produkts ein, wo
Entnahmen vorgenommen werden sollen, wobei der Deckel 2 fest auf λ
dem Behälter 1 infolge der Wirkung der Feder 3 aufliegt, die um die Achse 2a angeordnet ist. Der Benutzer dirigiert dann mittels
des Rohres 8 den Behälter 1 in die Zone, wo er einen ersten Entnahmeanteil erfassen möchte. Er drückt auf das herausstehende
Ende der verschiebbaren Stange 12. Dadurch wird durch Einwirkung der Stange auf den Buckel 6 der Deckel 2 betätigt und der Behälter
1 geöffnet. Das Produkt kann auf diese Weise in den Behälter
eindringen. Der Benutzer kann dann den Entnahmebehälter 1 in einen anderen Bereich des Produkts dirigieren, wo er eine neue
Teilentnahme vornehmen möchte.
Es ist klar, daß mit dieser Arbeitsweise eine Probenahme erreichbar
ist, die die mittleren statistischen Eigenschaften einer m Produktsmasse erkennen läßt. Die Probnahme kann steril ausgeführt
werden, wenn man die Vorsichtsmaßnahme:-trifft, die erfindungsgemäße
Vorrichtung vor dem Gebrauch zu sterilisieren. Darüber hinaus sind die Gestehungskosten für diese Vorrichtung
relativ gering und ihr Zerlegen sehr bequem, was es gestattet, die Vorrichtungsteile so oft, wie es erforderlich ist, zu waschen.
Schließlich kann der Entnahmebehälter 1, wenn er von seinem Halter durch Öffnen des Klemmrings Io entfernt ist, als Behälter
für Laborprobenahmen dienen.
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Selbstverständlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch
für andere Stoffe als flüssige Erzeugnisse verwendet werden, beispielsweise für feste pulverförmige oder granulierte Produkte.
Die Vorrichtung kann auch gänzlich aus Kunststoff hergestellt sein«
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Claims (7)
1. Entnahmevorrichtung, insbesondere für die Entnahme von Proben an wenigstens einer Stelle einer Masse aus flüssigen
Erzeugnissen oder festen, pulverförmigen oder
granulierten Produkten, gekennzeichnet durch einen Probenahmebehälter (l) der vorzugsweise zylindrisch ist,und
einen Deckel (2) aufweist, der auf eine Öffnung des ,Behälters (l) mittels einer Feder (3) gedrückt ist, wobei
,der Deckel (2) fest mit einem Bedienungsorgan (4) verbunden ist, und durch einen Halter, der aus einem Rohr (8)
besteht, in dessen Innerem eine Stange (12) verschiebbar i ist, wobei das Rohr (8) in einem seiner Endbereiche eine
fest mit dem Halter verbundene Klemme (lo) aufweist, die den Probenahmebehälter (l) umschließt, und das Bedienungsorgan (4) des Deckels (2) des Probenahmebehälters (l) mit
der Stange (12), die in dem Halter (8) gleitet, zusammenwirkt .
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsorgan (k) des Deckels (2) aus einem Hebel
besteht, dessen eines Ende an dem Deckel (2) des Probenahmebehälters (i) befestigt ist und dessen anderes Ende
in das Rohr (8) des Halters durch eine Öffnung (5) eindringt, die in dem Rohr (8) vorgesehen ist, wobei dieses ^j
letztere Ende mit der Stange (12) zusammenwirkt, die in dem Rohr (8) gleitet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Entnahmebehälter (l) ein zylindrischer Topf ist, der an seiner Seitenfläche einen Dorn (7) für das in Lage
Bringen aufweist, der in einen Sitz (ll) eindringt, der in dem Klemmring (lo) vorgesehen ist, welcher fest mit
dem Halter (8) verbunden ist*
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (8), aus dem der Halter besteht, in der gleichen
Diametralebene des Probenahmebehälters (l) angeordnet ist wie der Dorn für das in Lage Bringen des Behälters (l)
und der Bedienungshebel (4) des Deckels (2) des Behälters
5· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (3) ι welche den' Deckel (2) auf den zylindrischen
Entnahmebehälter (l) drückt, eine Schraubenfeder ist, die
um die Schwenkachse (2a) des Deckels (2) auf dem Behälter (l) angeordnet ist. <
6* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet! daß
die Stange (12), die im Inneren des Rohres (8), welches
den Halter bildet, verschiebbar ist, auf dem Bedienungshebel (4) des Deckels (2) des Entnahmebehalters (l) auf·*
liegt und aus dem Rohr (8), das den Halter bildet, in dem Bereich des Endes herausragt, das den Klemmring (lo) des
Halters nicht trägt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung völlig aus rostfreiem Stahl hergestellt
ist.
8· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung gänzlich aus Kunststoff hergestellt ist.
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