DE19731831C2 - Probenentnahmevorrichtung - Google Patents
ProbenentnahmevorrichtungInfo
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- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/04—Devices for withdrawing samples in the solid state, e.g. by cutting
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
- A61B10/0038—Devices for taking faeces samples; Faecal examination devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von volumengleichen
Probenabschnitten aus zu untersuchenden Stuhlproben mit Abstand unterhalb der
Oberfläche des Probenmaterials.
Es sind löffel- oder schlaufenartige Probenentnahmevorrichtungen bekannt, die in
das Material eingebracht und zur Probenentnahme wieder herausgeführt werden,
um die Probe in ein Probengefäß einzubringen, wo sie in herkömmlicher Weise
homogenisiert, verdünnt und dann ein bestimmter Teil hiervon mit einer Pipette auf
ein Bakterien-Nährmedium aufgebracht wird, um bakteriologische Untersuchungen
vornehmen zu können.
Nachteilig ist, daß mit den bekannten Probeentnahmevorrichtungen keine Proben
mit weitgehend gleichen Volumen entnommen werden können, weswegen
Vergleichsuntersuchungen fehlerbehaftet sein können.
Wenn es sich um Stuhlproben handelt, kommt das Problem hinzu, daß bei den
bekannten Probenentnahmevorrichtungen auch Anteile aus der Oberfläche des zu
untersuchenden Stuhlmaterials mitentnommen werden, deren Bakterien vor allem
durch Sauerstoffkontakte aus der Atmosphäre mehr oder weniger stark beeinflußt
sind, so daß die entnommene Probe den tatsächlichen Verhältnissen nicht genau
entspricht. Hierdurch können sich Fehler in der Bewertung von Proben,
insbesondere Stuhlproben ergeben, wenn diese bakteriologischen Untersuchungen
unterzogen werden.
Ein weiteres Problem ist auch darin zu sehen, daß die bekannten Probeentnahmen
in aufwendiger Weise von Hand durchgeführt werden und eine Automatisierung
bisher nicht möglich ist.
In der US 4 559 837 betreffend einen Sammel- und
Konzentrierungsbehälter für Stuhlproben ist ein Sammelstab mit einem korbartigen
Ende zur Aufnahme von Stuhlproben beschrieben. Bei genügend tiefem Einführen
dieses Stabes in eine Stuhlprobe werden Anteile von der Probenoberfläche
teilweise aus dem Probenkorb verdrängt. Diese Vorrichtung ist jedoch nicht
geeignet, um Kontaminationen der zu untersuchenden Probe mit oberflächlichem
Material zu vermeiden. Die Vorrichtung ermöglicht außerdem keine Entnahme von
Proben mit definierter Menge.
In der EP 0 520 408 A2 ist ein
Probenbehälter für Stuhl- oder Bodenproben in der Form eines Zylinders gezeigt,
der an seinem vorderen Ende offen ist und einen Schlitz in axialer Richtung
aufweist. Der Schlitz erstreckt sich dabei über die gesamte Länge des Zylinders,
weshalb eine Abtrennung des oberflächlichen Probenbereichs nicht gegeben ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, mit der eine automatisierbare Probenentnahme für Stuhlproben möglich
wird, wobei sichergestellt ist, daß die Proben jeweils im wesentlichen das gleiche
Volumen aufweisen, ohne daß sie verfälschende Oberflächenanteile aus den zu
untersuchenden Materialien enthalten, aus denen die Proben entnommen sind.
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Vorrichtungen mit den Merkmalen der
nebengeordneten Ansprüche 1 und 2 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Anhand einer schematischen Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung
beschrieben. Hierin zeigt:
Fig. 1 einen Probenaufnehmer in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 eine Unteransicht des Aufnehmers nach Fig. 1;
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Probenvolumenentnehmer in
perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 ein zylindrisches Gefäß mit einem zu untersuchenden
Probenmaterial;
Fig. 5 das Gefäß nach Fig. 4, mit dem in das Gefäß zur Probenentnahme
eingeführten Probenaufnehmer nach Fig. 1; und
Fig. 6 der aus dem Gefäß nach Fig. 5 herausgenommene
Probenaufnehmer und der Probenvolumenentnehmer nach Fig. 3 in der
Stellung zum Herausstoßen des Probenvolumens.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 in der Unteransicht einen
Probenaufnehmer 1 der Probenentnahmevorrichtung.
An einer stabförmigen Halterung 2 ist ein zylindrischer Körper 3 gehalten, der an
seinem vorderen Ende 4 offen ist und im unteren Bereich "a" einen quer zur
Längsachse verlaufenden Spalt 5 der Höhe "h" und der Breite "s" aufweist. Der
obere Bereich "b" des zylindrischen Körpers 3 ist ungeschlitzt und dient zur
Aufnahme eines oberflächlichen Probenabschnittes eines zu untersuchenden
Probenmaterials, der verworfen wird. Der anschließende geschlitzte Bereich "a"
dient zur Aufnahme eines tieferliegenden Probenabschnittes, der an den
oberflächlichen Probenabschnitt anschließt und der für eine Probentnahme geeignet
ist.
Der quer durch das untere Ende des zylindrischen Körpers 3 sich erstreckende
Spalt 5 mit der Höhe "h" und der Breite "s" dient zum Auswurf einer Probe mit einem
definierten Volumen, das durch die Spaltabmessung und den inneren Durchmesser
"d" des zylindrischen Körpers 3 bestimmt ist.
Der Auswurf der Probe aus dem Spaltbereich erfolgt durch einen
Probenvolumenentnehmer der Probenentnahmevorrichtung,
der in Fig. 3 als stempelartiger Probenauswerfer 6 an einer stabförmigen Halterung
7 perspektivisch dargestellt ist. Die Breite "s1" des Probenauswerfers 6 ist
geringfügig kleiner als die Breite "s" des Spaltes 5. Die Höhe "h1" ist gleich oder
größer als die Spalthöhe "h", und die Länge "l" des Probenauswerfers ist gleich oder
größer als der Durchmesser des zylindrischen Körpers 3.
Zum Auswurf der Probe aus dem Spaltbereich in ein Gefäß zur Weiterbehandlung
der Probe wird der Probenauswerfer 6 quer zur Achse des zylindrischen Körpers 3
in Fig. 1 durch den Spalt bewegt.
Fig. 4 zeigt ein Gefäß 8 im Schnitt, in dem sich ein zu untersuchendes
Probenmaterial 9 befindet. Hierbei kann es sich z. B. um eine Stuhlprobe handeln.
Der mit "x" bezeichnete Oberflächenbereich des Probenmaterials ist für eine
Untersuchung nicht geeignet, da er durch atmosphärische Einflüsse verändert ist.
Das gilt insbesondere für die in dem Probenmaterial enthaltenden Bakterien.
Der mit "y" gekennzeichnete Bereich des Probenmaterials unterhalb des
Oberflächenbereichs "x" ist für eine Probenuntersuchung geeignet.
Wie Fig. 5 veranschaulicht wird zur Probenentnahme der zylindrische Körper 3 in
Fig. 1 in das Gefäß 8 bis auf den Gefäßboden geführt. Dabei gelangt das für eine
Probenuntersuchung ungeeignete oberflächliche Probenmaterial in den seitlich
geschlossenen oberen Bereich "b" des zylindrischen Körpers 3 außerhalb des
Spaltes 5. Der untere Bereich "a" des zylindrischen Körpers 3 mit dem Spalt 5 ist
dagegen mit Probenmaterial angefüllt, das für eine Probenuntersuchung geeignet ist.
Fig. 6 zeigt das Auswerfen des Probenmaterials aus dem Spaltbereich des
Probenaufnehmers 1 mit dem Probenauswerfer 6, nachdem der Probenaufnehmer
1 aus dem Gefäß 8 in Fig. 5 wieder herausgehoben worden ist. Der Probenauswurf
mit definiertem Volumen gelangt in ein Gefäß 11 in Fig. 6 zur Homogenisierung und
anschließender Verdünnung der Probe, ehe die Verdünnung mittels einer Pipette
auf einen Bakteriennährboden aufgebracht wird.
Es kann von Vorteil sein, den Probenauswerfer 6 mit in das Gefäß 11 abzulegen.
Hierzu wird die stabförmige Halterung 7 vorher entfernt. Um dies auf einfache Weise
bewerkstelligen zu können, besitzt die Halterung 7 eine Sollbruchstelle 10, an der
die Halterung vor der Ablage des Probenauswerfers 6 in das Gefäß 11 abgeknickt
wird.
Nach der Probenentnahme wird der Probenaufnehmer 1 und der
Probenvolumenentnehmer verworfen. Im Beispielsfalle wird der als
Probenauswerfer 6 ausgebildete Probenvolumenentnehmer erst nach der
Homogenisierung der ausgeworfenen Probe verworfen. Die Anwesenheit des
Probenauswerfers 6 in der Homogenisierungsphase der entnommenen Probe kann
für den Homogenisierungsvorgang vorteilhaft sein.
Für den Fachmann ist klar, daß die Probenentnahme mit einem
Probenaufnehmer und einem Probenvolumenentnehmer automatisierbar ist.
Andererseits besteht auch die Möglichkeit, die Probenentnahme von Hand
durchzuführen. Hierbei ist wichtig, daß die Hände nicht mit der Probe in Berührung
kommen. Die stabförmigen Halterungen 2 und 7 sind daher ausreichend lang zu
gestalten, und die Entfernung der Halterung 7 mittels der Sollbruchstelle 10 nahe
dem Auswerfer 6 ist wichtig, wenn dieser mit der ausgeworfenen Probe in das
Gefäß 11 zur Homogenisierung abgelegt wird, um sicherzustellen, daß keine
Bakterien von der Hand des Probenentnehmers mit in das Gefäß 11 gelangen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
kann der Spalt 5 auch durch zwei miteinander fluchtende gleichgroße Löcher in
der zylindrischen Wandung 3 des Probenaufnehmers 1 in seinem unteren Bereich
ersetzt sein. Der Probenauswerfer ist dann entsprechend als Stab oder Bolzen
ausgebildet, dessen Durchmesser den Lochdurchmessern angepaßt ist.
Der Probenvolumenentnehmer kann als offene Hülse
ausgebildet sein, die ein bestimmtes Volumen aus dem unteren
Bereich "a" des Probenaufnehmers herausnimmt. Hierfür genügt es, in der
Zylinderwandung des Probenaufnehmers im unteren Bereich eine runde Öffnung
vorzusehen, in die die Hülse zur Entnahme eines bestimmten Volumens der Probe
eingeführt und bis zur gegenüberliegenden Innenseite der Zylinderwand bewegt
wird. Hierbei gelangt in die Hülse ein bestimmtes Probenvolumen. Nach dem
Herausziehen der Hülse kann diese in das Gefäß 11 zur Homogenisierung und
Verdünnung der Probe abgelegt werden, wobei die Probe aus der Hülse
ausgewaschen wird.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Entnahme von volumengleichen Probenabschnitten
aus zu untersuchenden Stuhlproben mit Abstand unterhalb der Oberfläche des
Probenmaterials mit einem Probenaufnehmer (1) mit einem ersten Raum (b) mit
einer ersten stirnseitigen Öffnung zur Aufnahme eines zu verwerfenden
oberflächlichen Probenabschnittes (x) und einem anschließenden zweiten Raum (a)
mit einer zweiten stirnseitigen Öffnung in axialem Abstand zur ersten Öffnung zur
Aufnahme eines anschließenden zweiten tieferliegenden Probenabschnittes (y) und
einem Probenvolumenentnehmer (6) zur Entnahme eines vorbestimmten Volumens
aus dem zweiten Probenabschnitt (y) im zweiten Raum (a), der für die
Probenvolumenentnahme Probenentnahmeöffnungen (5) in der äußeren Wandung
(3) des zweiten Raumes aufweist, so daß beim Absenken des Probenaufnehmers
(1) in das Probenmaterial das für die Probenuntersuchung ungeeignete
oberflächliche Probenmaterial (x) in den seitlich geschlossenen ersten Raum (b)
gelangt und der zweite Raum (a) dagegen mit Probenmaterial (y) gefüllt ist, das für
die Untersuchung geeignet ist, wobei der erste Raum (b) von einer länglichen,
seitlich geschlossenen Kammer gebildet ist, deren vordere Stirnseite offen ist, wobei
die Öffnung von zwei parallelen Wandabschnitten axial überragt ist, die von
Wandfortsetzungen (3) der Kammer gebildet sind und in einer Ebene enden und so
den zweiten Raum (a) bilden und wobei die Wandabschnitte die seitlichen
Durchlässe (5) für den Probenvolumenentnehmer (6) begrenzen, wobei der
Probenvolumenentnehmer als stempelartiger Probenauswerfer mit einem an die
Durchlässe angepaßten Querschnitt ausgebildet ist.
2. Vorrichtung zur Entnahme von volumengleichen Probenabschnitten
aus zu untersuchenden Stuhlproben mit Abstand unterhalb der Oberfläche des
Probenmaterials mit einem Probenaufnehmer (1) mit einem ersten Raum (b) mit
einer ersten stirnseitigen Öffnung zur Aufnahme eines zu verwerfenden
oberflächlichen Probenabschnittes (x) und einem anschließenden zweiten Raum (a)
mit einer zweiten stirnseitigen Öffnung in axialem Abstand zur ersten Öffnung zur
Aufnahme eines anschließenden zweiten tieferliegenden Probenabschnittes (y) und
einem Probenvolumenentnehmer (6) zur Entnahme eines vorbestimmten Volumens
aus dem zweiten Probenabschnitt (y) im zweiten Raum (a), der für die
Probenvolumenentnahme eine Probenentnahmeöffnung (5) in der äußeren
Wandung (3) des zweiten Raumes aufweist, so daß beim Absenken des
Probenaufnehmers (1) in das Probenmaterial das für die Probenuntersuchung
ungeeignete oberflächliche Probenmaterial (x) in den seitlich geschlossenen ersten
Raum (b) gelangt und der zweite Raum (a) dagegen mit Probenmaterial (y) gefüllt
ist, das für die Untersuchung geeignet ist, wobei der erste Raum (b) von einer
länglichen, seitlich geschlossenen Kammer gebildet ist, deren vordere Stirnseite
offen ist, wobei der zweite Probenaufnahmeraum (a) von einem nach vorne offenen
Zylinder gebildet ist, der in seiner Zylinderwand eine seitliche Öffnung aufweist und
der Probenvolumenentnehmer als zylindrisches Probenvolumenentnahmerohr
ausgebildet ist, das zur Probenentnahme in der seitlichen Öffnung bis zur
gegenüberliegenden Innenwand des Zylinders verschieblich geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine stabförmige
Halterung (7) an dem Probenvolumenentnehmer (6) vorhanden ist, die eine
vorgegebene Sollbruchstelle (10) zum Abbruch der Halterung aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 3, wobei
der Probenaufnehmer (1) und der Probenvolumenentnehmer (6) jeweils an
zylindrischen Antrieben zur automatischen Steuerung einer Probenentnahme
angeschlossen sind, wobei taktweise der Probenaufnehmer in ein Probenmaterial
abgesenkt und anschließend wieder ausgefahren wird, wobei der
Probenvolumenentnehmer (6) zur Probenvolumenentnahme durch eine seitliche
Öffnung (5) in der Wandung (3) des Probenaufnehmers (1) im Bereich seines
zweiten Raumes (a) bewegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997131831 DE19731831C2 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Probenentnahmevorrichtung |
Publications (2)
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DE19731831A1 DE19731831A1 (de) | 1999-02-18 |
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Family
ID=7836755
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DE1997131831 Expired - Fee Related DE19731831C2 (de) | 1997-07-24 | 1997-07-24 | Probenentnahmevorrichtung |
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Families Citing this family (1)
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US6299842B1 (en) * | 1999-03-05 | 2001-10-09 | Meridian Bioscience, Inc. | Biological sampling and storage container utilizing a desiccant |
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1997
- 1997-07-24 DE DE1997131831 patent/DE19731831C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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In: Patent Abstracts of Japan (1995) * |
JP-OS 07/049345 * |
Also Published As
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