DE205880C - - Google Patents
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- DE205880C DE205880C DENDAT205880D DE205880DA DE205880C DE 205880 C DE205880 C DE 205880C DE NDAT205880 D DENDAT205880 D DE NDAT205880D DE 205880D A DE205880D A DE 205880DA DE 205880 C DE205880 C DE 205880C
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Description
\hi
ir
VtI dec
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Plätten und gleichzeitigen Glänzendmachen
von Wäschestücken, die aus zwei unmittelbar nebeneinander befindlichen MuI-den,
einer glatten und einer mit beweglichen Längsstäben ausgerüsteten Mulde, besteht, die
gemeinsam durch eine Plättwalze bedient werden. Die glatte Mulde ist dabei als feste
und die von den Längsstäben durchsetzte, geriffelte Mulde in bekannter Weise als verstellbare
Mulde ausgebildet. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die beweglichen
Längsstäbe unter Federwirkung stehen, damit die Wäschestücke beim Durchgang durch die
geriffelte Mulde nicht gestaucht werden können.
Die Platt- und Glanzmaschine ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den Längenschnit't,
Fig. 2 den Querschnitt durch den zum Glänzendmachen bestimmten Teil B in Betrieb
und
Fig. 3 denselben außer Betrieb.
Fig. 4 ist ein Querschnitt durch den zum Plätten vorgesehenen Teil A.
In den beiden Seitenböcken α, α ist die mit nachgiebigem Überzug versehene Walze b, die durch Hand- oder Kraftbetrieb mittels Zahnräder angetrieben wird, derart gelagert, daß sie zwecks Reinigens der Mulde leicht angehoben werden kann.
In den beiden Seitenböcken α, α ist die mit nachgiebigem Überzug versehene Walze b, die durch Hand- oder Kraftbetrieb mittels Zahnräder angetrieben wird, derart gelagert, daß sie zwecks Reinigens der Mulde leicht angehoben werden kann.
Zum Plätten der Wäschestücke wird der rechts in Fig. 1 dargestellte Teil A benutzt.
Die Wäschestücke werden am Ende der vorderen Tischplatte c der Walze b zugeführt
und nach mehrmaliger Drehung der letzteren abgenommen und auf die hintere Tischplatte d
hingelegt; solche Wäschestücke aber, die noch geglänzt werden müssen, werden in bekannter
Weise sofort in den in Fig. 1 dargestellten Teil B geführt, wobei zum Glänzendmachen derselben
die einmalige Durchführung mit der Walze genügt.
- Während das Plätten in der glatten Mulde e erfolgt, wird das Glänzen in bekannter Weise
durch die in dem Teil B etwas über die innere Muldenfläche vorstehenden und in Ansätzen
g geführten Längsstäbe erzielt, die unter der Wirkung von Flachfedern h stehen.
Die durch das Federn ermöglichte Nachgiebigkeit der Längsstäbe f ist für die Wäschestücke
von großer Bedeutung, weil letztere nicht wie bei unnachgiebigen Rippen gestaucht
werden und dadurch Schaden leiden können.
Soll die Maschine nur zum Plätten benutzt werden, so genügt das Anheizen der Mulde e
(im Teil A) mittels der Rohrleitungen i; soll aber auch gleichzeitig geglänzt werden, so
wird die Mulde e1 (im Teil B) durch die Rohrleitungen i1 erwärmt.
Falls das Glänzen eine Zeitlang ausgesetzt wird, kann die Mulde e1 durch eine Hebeloder
sonstige Vorrichtung k in die in Fig. 3 gezeichnete Lage gesenkt werden, um die
Walze b nicht unnötigerweise an den Längsstäben / vorbeireiben zu lassen und ihren
nachgiebigen Bezug nicht durch die Hitze zu sengen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zum Plätten und gleichzeitigen Glänzendmachen von Wäschestücken, bei der über einer glatten und einer unmittelbar neben ihr befindlichen, mit beweglichen Längsstäben ausgerüsteten Mulde eine gemeinsame Plättwalze angeordnet* ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Längsstäbe (f) unter Federwirkung stehen.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE205880C true DE205880C (de) |
Family
ID=468100
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT205880D Active DE205880C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE205880C (de) |
-
0
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