DE2058754A1 - Schaltungsanordnung fuer an bewegtem Foerdergut eingesetztes Metallsuchgeraet - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer an bewegtem Foerdergut eingesetztes MetallsuchgeraetInfo
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Description
Patentanmeldung
Schaltungsanordnung für ein an bewegtem Fördergut eingesetztes Metallsuchgerät
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung
für ein an bewegte* !Fördergut eingesetztes Metallsuchgerät
mit einer Sendespule und mindestens einer Empfangsspule sowie einer im Bereich τοη Sende- und Empfangsspule angeordneten Prüfspule, in deren Stromkreis ein
periodisch betätigter Schalter liegt, dessen Betätigung bei ungenügender Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes
eine Störungsanzeige auslöst. Eine derartige Schaltungsanordnung
ist bereits in der ^OK-Patentschrift 56 863
beschrieben.
Ein gewisser Nachteil der bekannten Schaltungsanordnung |
besteht darin, dass die Prüfung der Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes nicht kontinuierlich erfolgt, sondern
in grösseren Zeitabständen, z.B. im Abstand von einer
Stunde. Hierdurch besteht die Möglichkeit, dass bei nicht rechtzeitig erkanntem Absinken der Empfindlichkeit des
Metallsuchgerätes Metallteile in dem z.B. kontinuierlich auf einem Förderband geförderten Fördergut unerkannt
bleiben. Auf die vielfachen Nachteile, die hierdurch ent-
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stehen können, braucht nicht besonders hingewiesen zu
werden; sie sind allgemein bekannt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Überprüfung
der Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes praktisch kontinuierlich durchzuführen, damit eine auftretende
Verringerung der Empfindlichkeit sofort angezeigt wird.
Erfindungsgemäss ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
die Dauer der aufgrund einer Betätigung des Schalters im Empfänger erscheinenden Prüfimpulse kleiner gewählt ist
" als die kleinstmögliche Dauer eines aufgrund eines im Fördergut enthaltenen Metallteils erscheinenden Impulses
und dass die aufgrund der Betätigungen des Schalters erscheinenden Prüfimpulse von den aufgrund von Metallteilen
erscheinenden Impulsen durch geeignete Schaltmittel getrennt werden und gesonderten Einrichtungen für die Metallanzeige
bzw. für die Störungsanzeige zugeführt werden und dass die Betätigungen des Schalters zeitlich derart dicht
aufeinanderfolgen, dass die Prüfung der Empfindlichkeit
■ des Metallsuchgerätes als kontinuierlich angesehen werden
kann.
fc Die kleinstmögliche Dauer eines Impulses, der aufgrund
eines im Fördergut enthaltenen Metallteils erscheint, ist bestimmt durch die Geschwindigkeit des bewegten Fördergutes
bzw. die Geschwindigkeit des Förderbandes und durch die geometrischen Abmessungen des Metallsuchgerätes.
Es ist zwar theoretisch möglich, auch die Betätigungen des Schalters in der Schalbungsanordnung nach der &ÖB-Patentschrift
56 863 zeitlich in derart dichter Folge
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durchzuführen, dass praktisch eine kontinuierliche Überprüfung
der Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes gegeben
ist. Dies hätte dort aber den erheblichen Nachteil, dass während Jedes PrüfVorganges keine Metallteile erkannt
werden können aufgrund der Besonderheiten dieser Schaltung. Eine zeitlich zu dichte Aufeinanderfolge von Prüfimpulsen
verbietet sich bei dieser Schaltungsanordnung also von
selbst. Die "bekannte Schaltungsanordnung ist demnach für
eine kontinuierliche Überprüfung der Empfindlichkeit nicht
brauchbar.
Ferner hat die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung gegenüber
der bekannten Schaltungsanordnung den Vorteil, dass ein positiv abgeschlossener Prüfvorgang nicht als Metallanzeige
gewertet wird. Die Prüfung der Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes und evtl. Metallanzeigen geschehen unabhängig
voneinander.
Eine bevorzugte Ausführungsfora der «findungsgemässen
Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Empfängers mit einem Verzögerungsglied verbunden
ist, welches beim Erscheinen eines Impulses an seinem Eingang nach überschreiten einer vorbestimmten, einstellbaren
Dauer, die grosser ist als die Dauer der Prüfimpuls·
und kleiner ist als die kleinstmögliche Dauer von aufgrund von Metallteilen erseheine&den Impulsen, einen Ausgangsimpule
für eine Metallajazeige abgibt über weitere Schaltmittel,
dass ferner als Schalter ein elektronischer Schalter vorgesehen ist, der mit einem elektronischen Impulsgeber
verbunden ist., dass der Impulsgeber ferner mit dem einen Eingang einer bistabilen Kippstufe verDunden ist, während
der Ausgang des Empfängers bzw. der diesem nachgaschalteten
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Einrichtungen mit dem anderen Eingang dieser bistabilen Kippstufe verbunden ist, deren Ausgang mit dem einen Eingang
eines Und-Tores verbunden ist, während der andere Eingang dieses Und-Tores mit dem Impulsgeber verbunden
ist, wobei der Ausgang des Und-Tores mit dem einen Eingang
einer weiteren bistabilen Kippstufe verbunden ist, deren anderer Eingang am Ausgang des Empfängers bzw. der
diesem nachgeschalteten Einrichtungen liegt, während der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit einer Schaltstufe
verbunden ist, die ein Relais oder dgl. für eine Störungsanzeige steuert.
Anhand der Figuren 1 und 2 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Ee zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Schaltungsanordnung
in Form eines Blockschaltbildes und
Fig. 2 einen Impulsplan zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Sender 1 eines Metallsuchgerätes dargestellt,
an dessen Ausgang 1a eine Sendespule 2 angeschlossen ist. Wie bekannt, befindet sich im Bereich des
elektromagnetischen Feldes der Sendespule 2 eine Empfangsspule, die mit 3 bezeichnet ist und an den Eingang 4a eines
Empfängers 4 angeschlossen ist. Der Ausgang 4b des Empfängers
ist mit dem Eingang 5a eines elektronischen Schalters 5 verbunden. Der Ausgang 5b liegt an dem Eingang
6a eines Verzögemngsgliedes 6. Der Ausgang 6b des Verzögerungsgliedes
6 ist mit dem Eingang ?a einer monostabilen
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Kippstufe 7 verbunden. Der Ausgang 7b liegt an einem
Relais 8,welches mit seinen Eontakten nicht dargestellte
Einrichtungen für die Metallanzeige steuert.
Ferner ist ein elektronischer Impulsgeber 9 dargestellt,
der zeitlich dicht aufeinanderfolgend an seinem Ausgang 9a kurze Impulse abgibt. Die Dauer dieser Impulse beträgt
z.B. einige ^ano-Sekunden, die Impulse folgen z.B.
in einem zeitlichen Abstand von 300 ms. Der Impulsgeber
9 ist mit dem Eingang 10a eines elektronischen Schalters
10 verbunden. Am Ausgang 10b des elektronischen Schalters
liegt über einen zwischengeschalteten, einstellbaren (
Widerstand 11 eine mit 12 bezeichnete Prüfspule.
Der Ausgang 9a des Impulsgebers 9 ist ferner mit dem
einen Eingang 13a einer bistabilen Kippstufe 13 verbunden,
während der andere Eingang 13b der bistabilen
Kippstufe 13 mit dem Ausgang 5b des elektronischen Schalters 5 verbunden ist. Der Ausgang 13c der bistabilen
Kippstufe 13 liegt an dem einen Eingang 14a eines
Und-Tores 14, während an den anderen Eingang 14b des
Ünd-Tores 14 der Impulsgeber 9 angeschlossen ist. Der
Ausgang 14c des Und-Tores 14 führt .zu dem einen Eingang
15 a einer bistabilen Kippstufe 15» während der andere -
Eingang 15b der bistabilen Kippstufe 15 mit dem Ausgang 5b des elektronischen Schalters 5 verbunden ist.. Der
Ausgang 15c der bistabilen Kippstufe 15 liegt am Eingang
16a einer Schaltstufe 16, die im wesentlichen der Verstärkung der vom Ausgang 15c der bistabil-en Kippstufe
15 kommenden Signale dient. Am Ausgang 16b der Schaltstufe
16 Liegt ein mit 17 bezeichnetes Relais, welches nicht dargestellte Einrichtungen zur Anzeige einer Störung
steuert.
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Anhand des Impulsplanes nach 5"ig. 2 wird im folgenden
die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Pig. 1
erläutert.
unter den Positionen 9a, 10a, 13&, 14b des Impulsplanes
sind Inpulse 90 bis ,93 dargestellt, die vom Impulsgeber
9 im Abstand von beispieleweise JOO ms abgeben werden an
die Eingänge 10a, 13a und 14b des elektronischen Schalters
10 bzw. der bistabilen Kippstufe 13 bzw. des Und-Tores
14. Aufgrund dieser Impulee schaltet der elektronische
Schalter 10 für eine vorbestimmte Dauer in den anderen Zustand, so dass die Prüfspule 12 über den Widerstand 11
und den Ausgangk 10b des elektronischen Schalters -10
wahrend einer vorbestimmten Dauer kurzgeschlossen ist, siehe Position 10b des Impulsplanes. Ist die Empfindlichkeit
des Metallsuchgerätes ausreichend, so erscheinen am Ausgang 4b des Eapfängers 4 Prüfimpulse J>, die einen
bestimmten, in Position 4b, 5a des Impulsplanes gestrichelt
dargestellten Schwellwert übersteigen. Aufgrund dessen schaltet der elektronische Schalter 5 während der
Dauer in den anderen Zustand ~ während der ein Prüfimpuls P den erwähnten Schwellwert überschreitet, wie aus
Position 5b, 6a 13b, 15o des Impulsplanes zu ersehen ist.
Aufgrund des Schaltens des elektronischen Schalters 5 wird das Verzögerungsglied 6 angesteuert. Bleibt der
elektronische Schalter 5 während einer bestimmten Mindestdauerfgeschlossen,
so erreicht das nach Art eines Integrationsgliedes aufgebaute Verzögerungsglied ö den in
Position 6 des Impulsplanes gestrichelt dargestellten
£ch#ellwert und gibt bei Streichen dieses ßchwellwertes
über seinen Ausgang 6b einen Impuls an die monostabile
Kippstufe ?. Die erwähnte Mindestdauer ist so ausgelegt,
- 7· 209826/0117
dass der genannte Schwellwert nur bei Erscheinen eines
Impulses M aufgrund eines im Fördergut enthaltenen Metall
teils erreicht werden kann. Aufgrund eines Prüfimpulses P
kann der in Position 6 des Impulsplanes gezeigte Schwellwert nicht erreicht werden, eine Metailanzeige wird somit
beim Erscheinen von lediglich PrüfimpulsenPnicht gegeben.
Es sei angenommen, dass die Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes
beim Erscheinen des Impulses 91 des Impulsgebers
9 bereits unter die zulässige Grenze abgesunken sei. Das bedeutet, dass das Kurzschliessen der Prüfspule
12 am Ausgang ?b des elektronischen Schalters 5 keine
Wirkung bringt, so dass die bistabile Kippstufe aufgrund
des gleichzeitig am Eingang 1$a vorhandenen Impulses und eine? am Eingang 13b nicht vorhandenen Impulses am Ausgang 13c z.B. die logische "1" hat. Die logische "1"
würde am Ausgang 13c nicht erscheinen, wenn auch am Eingang
15b der bistabilen Kippstufe 13 in Auswirkung des
Kurzschlusses der Prüfspule 12 ein Impuls gelegen hätte.
Beim Erscheinen des folgenden Impulses 92 des Impulsgebers
9 liegt sowohl am Eingang 14a als auch am Eingang 14b des Und-Tores 14 die logische "1", so dass am Ausgang
14 des Und-Tores 14 ein Signal erscheint, über den Eingang
15a wird die bistabile Kippstufe 15 in den anderen
Zustand geschaltet, so dass am Ausgang 15c ein Signal auf
den Eingang 16e der Schaltstufe 16 gegeben wird, die über
ihren Ausgang '!6b das Relais 17 anschaltet. Die hiermit
verbundene Störungsanzeige bleiDt solange bestehen, bis
bei wieder genügender Empfindlichkeit ein am Ausgang 5b
des elektronischen Schalters ^ abgegebener Impuls dire
- 8 209826/0117
040
ORIGINAL
die stabile Kippstufe 15 über den Eingang 15 b wieder
in den ursprünglichen Zustand zurückschaltet.
Es ist möglich, z.B. mittels eines zusätzlichen, nicht
dargestellten und entsprechend gesteuerten elektronischen Schalters zu verhindern, dass während einer Metallanzeige
durch die Kippstufe 7 bzw. das Relais 8 Impulse vom Impulsgeber 9 abgegeben werden bzw. an den Eingang
10 a des elektronischen Schalters 10 gelangen. Eine derartige Punktion der erfindungsgernässen Schaltungsanordnung
ist aus dem Impulsplan nach Fig. 2 zu entnehmen.
Zum Realisieren des Erfiadungsgedankens sind auch andere,
abgewandelte Schaltungsanordnungen denkbar, so dass sich dia Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte
Schaltungsanordnung beschränkt.
Neu * M1 den ?6. 11. 1970
Der Vertreter
geni. Gea. Vollmacht* 4 5/66
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Claims (2)
- Dr. Hans Boekels & Go.Pat ent ansprächeSchaltungsanordnung für ein an bewegtem Fördergut eingesetztes Metallsuchgerät mit einer Sendespule und mindestens einer Empfangsspule sowie einer im Bereich τοη Sende- und Empfangsspule angeordneten Prüfspule, in deren Stromkreis ein periodisch betätigter Schalter liegt, dessen Betätigung bei ungenügender Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes eine Störungsanzeige auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauer der aufgrund einer Betätigung des Schalters (10) im Empfänger (4) erscheinenden Prüfimpulse (P) kleiner gewählt ist als die kleinstmögliche Dauer eines aufgrund eines im Fördergut enthaltenen Metallteils erscheinenden Impulses (M) und dass die aufgrund der Betätigungen des Schalters (10) erscheinenden Prüfimpulse (P) von den aufgrund von Metallteilen erscheinenden Impulsen (M) durch geeignete Schaltmittel (6) getrennt werden und gesonderten Einrichtungen für die Metallanzeige (7, 8) bzw. für die Störungsanzeige (13 bis 17) zugeführt werden und dass die Betätigungen des Schalters (10) zeitlich derart dicht aufeinanderfolgen, dass die Prüfung der Empfindlichkeit des Metallsuchgerätes als kontinuierlich angesehen werden kann.- 10 -209826/0117
- 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang (4b) des Empfängers (4) Mit einem Verzögerungsglied (6) verbunden ist, welches beim Erscheinen eines Impulses (P,M) an seinem Eingang (6a) nach Überschreiten einer vorbestimmten, einstellbaren Dauer (T), die grosser ist als die Dauer der Prüfimpulse (P) und kleiner ist als die kleinstmögliche Dauer von aufgrund von Metallteilen erscheinenden Impulsen (M), einen Ausgangsimpuls für eine Metallanzeige abgibt über'weitere Schaltmittel (7, 8), dass ferner als Schalter (10) ein elektronischerρ Schalter vorgesehen ist, der mit einem elektronischen Impulsgeber (9) verbunden ist, dass der Impulsgeber (9) ferner mit dem einen Eingang (13a) einer bistabilen Kippstufe (13) verbunden ist, während der Ausgang (5b) des Empfängers bzw. der diesem nachgeschalteten Einrichtungen (5) mit dem anderen Eingang (13b) dieser bistabilen Kippstufe (13) verbunden ist, deren Ausgang (13c) mit dem einen Eingang (14a) eines Und-Tores (14) verbunden ist, während der andere Eingang (14b) dieses Und-Tores (14) mit dem Impulsgeber (9) verbunden ist, wobei der Ausgang (14c) des Und-Tores (14) mit dem einen Eingang (15a) einer weiteren bistabilen KippstufeIl (15) verbunden ist, deren anderer Eingang (15b) am Ausgang (5b) des Empfängers bzw. der diesem nachgeschalteten Einrichtungen (5) liegt, während der Ausgang (15c) der bistabilen Kippstufe (15) mit einer Schaltstufe (16) verbunden ist, die ein Relais oder dgl. (17) für eine Störungsanzeige steuert.Neuwied, den 13. August 1970Der Vertreter209826/01/7Leerseite
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DE19702058754 DE2058754B2 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Schaltungsanordnung fuer ein an bewegtem foerdergut eingesetztes metallsuchgeraet |
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ID=5789450
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DE19702058754 Pending DE2058754B2 (de) | 1970-11-30 | 1970-11-30 | Schaltungsanordnung fuer ein an bewegtem foerdergut eingesetztes metallsuchgeraet |
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- 1971-11-24 GB GB5458471A patent/GB1378295A/en not_active Expired
- 1971-11-29 US US00202790A patent/US3764860A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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