DE2058744A1 - Kassette zum Aufnehmen von bandfoermigen Aufzeichnungstraegern - Google Patents
Kassette zum Aufnehmen von bandfoermigen AufzeichnungstraegernInfo
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Description
SÜD-ATLAS-WERKE GMBH, München
"Kassette zum Aufnehmen von bandförmigen Aufzeichnungsträgern"
'Die Erfindung "betrifft eine Kassette zum Aufnahmen von bandförmigen
Aufzeichnungsträgern, insbesondere Magnetband mit einem mit Durchgriffsöffnungen für die Tonköpfe bzw. der Andruckrolle
versehenen Kassettengehäuse in das das Magnetband zwischen drehbeweglichen Wickelkernen längsbewegbar untergebracht
ist.
Diese Kassetten dienen bekanntlich dazu, das mit Tonaμfzeichnungen
versehene Magnetband gegen mechanische Einflüsse geschützt aufzubewahren und ermöglichen durch Anstecken an Magnettongeräten
die Wiedergabe der Tonaufzeichnungen mit geringem Bedienungsaufwand. Bei den bekannten Kassetten wird
hierzu das Magnetband im Kassettengehäuse zwischen antreibbaren Wickelkernen durch Umlenkmittel an die in einer Schmalseite
des Kassettengehäuses vorgesehenen Durchgriffsöffnungen
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vorbeibewegt in die die Tonköpfe und gegebenenfalls eine Antriebsrolle für das Magnetband eintauchen.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, Maßnahmen zu schaffen, die geeignet sind, das in Kassetten geführte Magnetband
einem zusätzlichen Nutzungszweck zuzuführen.
Diese Aufgabe hat der Erfindung gemäß ihre Lösung dadurch gefunden, daß das Magnetband außenseitig Aufdrucke, Beschriftungen
od. dgl. trägt, die an mindestens einer als Sichtfenster ausgebildeten Seitenwand des Kassettengehäuses lesbar
sind. Auf diese Weise ist die Möglichkeit geschaffen, über die Dauer von Wiedergaben bzw. Aufzeichnungen von Tonfolgen
die das Sichtfenster nacheinander passierenden Aufdrucke als optische Darbietungen zu erkennen. Die Aufdrucke
können dabei bildliche Ergänzung der jeweiligen akustischen Darbietung oder unabhängige Text- bzw. Bildfolgen sein.
Zweckmäßig ist das Sichtfenster in einer quer zu der die Durchgriffsöffnungen aufweisenden Wandfläche sich erstreckenden
Schmalseite des Kassettengehäuses angeordnet, wobei bei bevorzugter Ausführung die Kassette an zwei einander gegenüberliegenden
Schmalseiten des Kassettengehäuses mit je
einem Sichtfenster versehen sein kann, um so auch bei der an sich bekannten Umkehrung der Kassette am Tonbandgerät
das Lesen der Aufdrucke zu ermöglichen. Die Aufdrucke selbst
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können auf dem Magnetband einzeilig oder mehrzeilig über- *' einander mit gleicher oder entgegengesetzter Leserichtung
angeordnet sein.
In Ausgestaltung der Kassette können die als Sichtfenster dienenden oder ausgebildeten Kassettengehäuseteile aus
einem transparenten oder durchscheinenden Werkstoff oder einfach durch eine Ausnehmung gebildet sein. Pernerhin wird
vorgeschlagen das Sichtfenster als optisch wirksamen Abschnitt, beispielsweise in der Art einer optischen Linse
zu gestalten, um so die Aufdrucke od. dgl. gegebenenfalls mit abweichender Größe zu erkennen.
Zur sicheren Vorbeiführung des Magnetbandes am Sichtfenster
ist schließlich bei der Kassette die Anordnung zusätzlicher gehäusefester Führungsmittel vorgesehen, die das Magnetband
durch entsprechende Umlenkung mindestens annähernd parallel zum Sichtfenster führen. Als Führungsmittel können Rollen,
Stifte od. dgl. dienen.
Ein vorteilhaftes Ablesen der Aufdrucke über das Sichtfenster
bei auf Tonbandgeräten aufgesteckten Kassetten der Erfindung kann schließlich dadurch herbeigeführt werden, daß das z. B.
als Aufnahme- und/oder Wiedergabegerät ausgebildete Tonbandgerät mit einer episkopischen Einrichtung ausgerüstet ist,
die die im Bildfenster lesbaren Aufdrucke, Beschriftungen
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od. dgl. auf eine gerätegehäusefeste oder unabhängige
Bildfläche projiziert. Diese Geräte eigenen sich bevorzugt zu Lehrzwecken, da sie neben der Tondarbietung als optische
Ergänzung Textaufdrucke oder Bilddarstellungen auf der Bildfläche erkennen lassen.
Es entspricht der Erfindung, daß die Anordnung eines oder fe mehrerer Sichtfenster an Magnetbandkassetten nicht auf bestimmte
Größen oder Seitenflächen der Kassette beschränkt ist und daß es gleichermaßen möglich ist, die Aufdrucke
od. dgl. über die ganze Länge des Magnetbandes oder über Teilabschnitte desselben vorzusehen.
Wie die Erfindung ausgeführt sein kann zeigen mit den für diese wesentlichen Merkmalen die in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele, und zwar:
Fig. 1 eine Kassette nach der Erfindung im Schnitt, Fig. 2 eine Kassette in abgewandelter Ausführung im Schnitt,
Fig. 3 eine Kassette gemäß einer weiteren Ausführungsform in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 eine Kassette entsprechend einer anderen Ausbildung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 ein Magnettongerät mit einer Kassette nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 ein weiteres Aufnahme- und Wiedergabegerät mit einer Kassette und
Fig. 7 eine Kassette nach der Erfindung mit einer Projektionseinrichtung
schematisch.
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_ 5 —
Die in den Figuren gezeigten Magnetbandkassetten'weisen ein
prismatisches Kassettengehäuse 2 auf, das in bekannter Weise aus zusammensteckbaren Gehäusehälften 2·, die durch Kiemmittel
verbunden sind, gebildet ist. Das aus einem transparenten oder durchscheinenden bzw. einem eingefärbten Kunststoff hergestellte
Kassettengehäuse 2 nimmt Wickelkerne 3 auf, die das Magnetband 4 tragen und über Gehäuseausnehmungen 5 mit nicht dargestellten
Antriebswellen von Magnettongeräten kuppelbar sind. Das Magnetband 4 ist, wie insbesondere die Figuren 1 und 2
erkennen lassen, um eine Anzahl Führungsstifte 6 herumgelegt,
die das Magnetband 4 parallel zu Schmalseiten des Kassettengehäuses
2 führen. Mit dem Magnetband 4 können im Bereich von in einer Schmalseite vorgesehenen DurchgriffsÖffnungen 7 bekannte
Magnetköpfe bzw. eine Gegendruckrolle des jeweiligen Magnettongerätes zur Wirkung kommen.
Erfindungsgemäß ist in den quer dazu-sich erstreckenden
Schmalseiten des Kassettengehäuses 2 die Anordnung von Sichtfenstern 8 vorgesehen, über die das im Kassettengehäuse 2
geführte Magnetband 4 einsehbar ist. Das Magnetband 4 ist auf der den Sichtfenstern 8 zugewandten Außenseite mit Aufdrucken
9 versehen, die in den Sichtfenstern lesbar bzw. als Bilddarstellungen erkennbar sind. Die Aufdrucke können beliebig
gegebenenfalls Ergänzungen oder Zusätze der Tonaufzeichnungen sein. Beim Ausführungsbeispiel der Figur 1 finden als
Sichtfenster Transparente Einsätze oder Gehäuseabschnitte
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Anwendung, während bei der Kassette der Figur 2 die Sichtfenster einfach durch Ausnehmungen im Kassettengehäuse 2
gebildet sind. In den so gebildeten Sichtfenstern 8 sind die Aufdrucke 9 in ihrer Originalgröße lesbar. Demgegenüber
hat bei der Kassette 1 der Figur 3 die Zuordnung eines optisch wirksamen Elementes, z. B. eine optische Linse
Anwendung gefunden, die die Aufdrucke 9 vergrößert erkennen läßt. Es versteht sich, daß die Linse 10 beliebig gewählt
und sich entweder über die ganze Länge des Sichtfensters
oder über ein Teilstück desselben erstrecken kann.
In der Figur 4 ist abweichend eine Magnetbandkassette mit
größeren Abmessungen gezeigt, deren Sichtfenster 8 sich über eine Teillänge der Schmalseite erstreckt.
Der Gebrauch der Kassette 1 kann auf an sich bekannten Magnettongeräten 11 erfolgen (Figur 5)· Hierbei ist die
Kassette 1 in eine Ausnehmung 12 des Gerätegehäuses eingesteckt und mit der Gerätemechanik und den Tonköpfen zur Wirkung
bringbar. Durch die Anordnung der Sichtfenster 8 in den quer zu den Durchgriffsöffnungen sich erstreckenden
Schmalseiten des Kassettengehäuses bleiben diese bei Benutzung der Kassette 1 auf dem Magnettongerät frei einsehbar.
In Figur 6 ist ein weiteres, insbesondere zu Lehrzwecken verwendbares, Magnettongerät 13 gezeigt, auf dem die Kas-
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sette 1 aufgesteckt zum Einsatz gebracht werden kann. Zusätzlich ist dieses Gerät an einem Gehäuse 14 mit
einer episkopischen Einrichtung gemäß Figur 7 angeordnet, die geeignet ist, die Aufdrucke des Magnetbandes auf einer
Bildfläche 15 vergrößert aufzuwerfen. Als Episkopeinrichtung
dient eine Projektionslampe 16 mit Spiegel 17,
deren Strahlung im Bereich des Sichtfensters 8 am Magnetband
4 reflektiert und über die Sammellinse 18 und die beiden Spiegel 19 und 20 auf die Bildfläche 15 trifft.
Anstelle der beim Gerät der Figur 6 vorgesehenen gehäusefesten Bildfläche 15 besteht die Möglichkeit, eine vom
Gehäuse 14 unabhängige Bildfläche zur Wiedergabe der Aufdrucke des Magnetbandes zu verwenden.
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Claims (8)
- Patentansprüche[iy Kassette zum Aufnehmen von bandförmigen Aufzeichnungsträgern, insbesondere Magnetband mit einem mit Durchgriffsöffnungen für die Tonköpfe bzw. der druckrolle versehenen ρ Kassettengehäuse in das das Magnetband zwischen drehbeweglichen Wickelkernen längsbewegbar untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (4) außenseitig Aufdrucke (9)> Beschriftungen od. dgl. trägt, die an mindestens einer als Sichtfenster (8) ausgebildeten Seitenwand des Kassettengehäuses lesbar sind.
- 2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (8) in einer quer zu der die Durchgriffsöffnungen»(7) aufweisenden Wandfläche sich erstreckenden Schmalseite des Kassettengehäuses (2) angeordnet ist.
- 3· Kassette nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kassettengehäuse (2) an zwei einander gegenüberliegenden Schmalseiten mit einem Sichtfenster (8) versehen ist.209824/0840
- 4· Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Sichtfenster (8) dienende Teil des Kassettengehäuses (2) aus transparentem oder durchscheinendem Werkstoff gebildet ist.
- 5· Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sichtfenster (8) in den Schmalseiten des Kassettengehäuses vorgesehene Ausnehmungen od. dgl. dienen.
- 6. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sichtfenster (8) als optisch wirksamer Abschnitt, z. B. als optische Linse (10), ausgeführt ist.
- 7· Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetband (4) durch kassettengehäusefeste Führungsmittel (6) mindestens annähernd parallel zum Sichtfenster (8) geführt ist.
- 8. Kassette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einem Magnettongerät , dadurch gekennzeichnet, daß dem Sichtfenster (8) eine episkopische Einrichtung (16, 17, 18, 19, 20, 15) zugeordnet ist, die die im Sichtfenster (8) lesbaren Aufdrucke (9), Beschriftungen od. dgl. des Magnetbandes (4) auf eine gerätegehäusefeste oder unabhängige Bildfläche (15) projiziert.209824/08AOLeerseife
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GB2686571A GB1341896A (en) | 1970-11-30 | 1971-04-19 | Magnetic tape cartridge |
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---|---|
DE2058744A1 true DE2058744A1 (de) | 1972-06-08 |
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Family Applications (1)
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---|---|
DE (1) | DE2058744A1 (de) |
GB (1) | GB1341896A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377633B (de) * | 1982-03-01 | 1985-04-10 | Victor Company Of Japan | Abtasteinrichtung zur erfassung des bandendes bei einer bandkassette |
US4616274A (en) * | 1982-03-01 | 1986-10-07 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Tape end detecting device for extractable tape type cassette |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1970-11-30 DE DE19702058744 patent/DE2058744A1/de active Pending
-
1971
- 1971-04-19 GB GB2686571A patent/GB1341896A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT377633B (de) * | 1982-03-01 | 1985-04-10 | Victor Company Of Japan | Abtasteinrichtung zur erfassung des bandendes bei einer bandkassette |
US4616274A (en) * | 1982-03-01 | 1986-10-07 | Victor Company Of Japan, Ltd. | Tape end detecting device for extractable tape type cassette |
Also Published As
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---|---|
GB1341896A (en) | 1973-12-25 |
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