DE2057489A1 - Gitter,insbesondere Ziergitter - Google Patents

Gitter,insbesondere Ziergitter

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DE2057489A1
DE2057489A1 DE19702057489 DE2057489A DE2057489A1 DE 2057489 A1 DE2057489 A1 DE 2057489A1 DE 19702057489 DE19702057489 DE 19702057489 DE 2057489 A DE2057489 A DE 2057489A DE 2057489 A1 DE2057489 A1 DE 2057489A1
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DE19702057489
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Theo Schmahl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/18Balustrades; Handrails
    • E04F11/181Balustrades
    • E04F11/1842Balusters; Grille-type elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

  • Gitter, insbesondere Ziergitter Die Erfindung betrifft ein Gitter, insbesondere Ziergitter zur Verwendung als L'infriedigung und/oder zur Verwendung als Tür-und/oder Torgitter sowie Halkongitter.
  • Es ist ein Gitter vorgenannter Gattung mit einer durch einen Ober- und Untergurt verbundenen stabförmigen Stillung bekanntgeworden, bei dem mehrere inzelstbe und die diese verbindenden Teilbereiche der Ober- und Untergurte als im Gußverfahren, aus Aluminium hergestelMes einstückiges Bauteil ausgeführt sind.
  • Die Ober- und Untergurte dieser Git-terbauteile sind endseitig mit winkelförmigen Laschen versehen, über die die einzelnen Bauteile bei ihrer Montage oder Anbringung des Gesamtgitters miteinander oder mit bauseits vorhandenen Pfosten verspannt werden.
  • Nachteilig bei diesem bekannten Gitter ist, daß dessen Herstellung nicht kostengereht durchffihrbar ist. Dies ist dadurch bedingt, daß mit den vorgefertigten Gitterbauteilen nur ein gerin-' ger Teil der bauseits verlangten unterschiedlichen Abmessungen mit gleichen Grundteilen montierbar ist. Bedingt durch die stabförmige Ausführung der Gitterfüllung ist die Herstellung der einzelnen Gitterbauteile im Gußverfahren mit erheblichen Kosten verbunden aufgrund der gußtechnisch gestellten Anforderungen.
  • Außerdem besitzt die bekannte Bauweise des Gitters noch den erheblichen lQachteil,daß der Transport der einzelnen Bauteile mit hohen kosten belastet ist, da die Gitterbauteile einen erheblichen Totraum an Transportvolumen erfordern.
  • Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, ein Gitter der eingangs vorausgesetzten Gattung dahingehend zu verbessern, daß mit einer lxlindestzahl gleichgestalteter Bauteile alle bauseitig bezüglich der Abmessungen und stilistisch gestellten Anforderungen erfüllt werden können, wobei neben einer kostengerechten Herstellung gleichfalls für einen kostengerechten Transport gesorg-t ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgewlläß im wesentlichen durch im knotenförmigen Verband mittel- Luid/oder unmittelbar durch eine Schraub- und/oder Nietverbindung miteinander verbindbare ornamentförmige Grundelemente mit je vier in den Eckpunkten eines Rechtecks angeordneten Verbindungsstellen gelöst. Ein solcher Gitteraufbau ermöglicht es mit einer geringen Fertigungsbreite an Bauteilen sowohl stilistisch als auch größenmaßig ein umfangreiches Bauprogramm zu verazirklichen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrungen der Schraub- und/o(ler Nietverbindungen der Grundelemente quer zur Gitterebene verlaufend angeordnet sind. Anstelle dessen besteht gleichermaßen die vorteilhafte Möglichkeit, die Bohrungen der Schraub- und/oder Nietverbindungen der Grundelemente parallel und/oder in der Gitterebene verlaufend anzuordnen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Verbindungsglieder der Grundelemente als ornamentförmige Laschen ausgebildet sind. Weiterhin sollen zu einem Teil die Verbindungsglieder als ornamentförmige, vorzugsweise rechteckige Rahmenteile mit je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen ausgeführt sein. Auch besteht die vorteilhafte Nöglichkeit, die Verbindungsglieder als stern- oder kreuzförmige Teile mit je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen auszuführen. Darüber hinaus können die Verbindungsglieder der Grundelemente als ornamentförmige strahlenförmige Teile mit einem außermittigen Strahlenzentrum und je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen ausgeführt sein.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Grundelemente als vorzugsweise konkav- oder konvex ausgeführte Platten ausgebildet sind. Dabei ergibt sich insbesondere eine kostengerechte Herstellung und eine hohe Korrosionsbeständigkeit des Gitters dadurch, daß die Grundelemente und/oder die Verbindungsglieder als im Herdgußverfahren hergestellte Gußteile ausgeführt sind.
  • Zur Verspannung der einzelnen Grundelemente untereinander oder mit den Verbindungsgliedern ist es von Vorteil, daß die Grundelemente auf ihrer Rückseite eine in der Gitterebene plane Umrandung aufweisen. Ein besonders biegesteifes Gitter ergibt sich dabei dadurch, daß die Verbindungsglieder mit der Front- und/oder der ckseite der Grundelemente verspannbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Bohrungen der Schraub- und/oder ietverbindungen der Grundelemente und/oder der Verbindungsglieder der Verbindung mit Befestigungsteilen für Pfosten und/oder der Verbindung mit ür-und/oder Torbeschlagteilen dienen. hierbei ist es von Vorteil, daß die Grundelemente und/oder deren Verbindungsglieder der Aufnahme von Tür- und/oder Torbeschlagteilen dienen.
  • Weitere Eigenschaften, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen: Abb. 1 ein mit quadratischen plattenförmigen Grundelementen und quadratischen rahmenförmigen sowie laschenförmigen Verbindungselementen gebildetes Gitter, Abb. 2 ein mit rechteckigen, mit ornamentförmigen Aussparungen versehenen Grundelementen und quadratischen rahmenförmigen und laschenförmigen Verbindungselementen gebildetes Gitter, Abb. 3 ein als Einfriedigung dienendes mit einer Tür und einem Tor versehenes montiertes Gitter, Abb. 4 ein ornamentförmiges, in liechteckform ausgeführtes (,rundelement mit einer pyramidenförmigen Frontfläche in perspektivischer Darstellung, Abb. 5 ein als Platte ausgeführtes Grundelements Abb. 6 ein laschenförmig ausgeführtes Verbindungselement, Abb. 7 ein rahmenförmiges in Quadratform ausgeführtes Verbindungsglied, Abb. 8 ein kreuzförmig ausgebildetes Verbindungsglied, Abb. 9 ein in der Grundform rechteckiges, mit seitlichen halbkreisförmigen Aussparungen versehenes Verbindungsglied, Abb. 10 ein gleichfalls in der Grundform rechteckiges, mit äußeren und inneren Rundungen versehenes Verbindungsglied, Abb. Ii ein mit einem außermittigen Zentrum versehenes strahlenförmiges Verbindungsglied, Abb. 12 einen Teilschnitt einer als Nietverbund ausgeführten Verbindung zwischen einem Grundelement und einem Verbindungsglied, Abb. 13 und 14 Teilschnitte durch als Schraubenverbindung ausgeführte Verbindungen zwischen einem Grundelement und einem Verbindungsglied, Abb. 15 eine Draufsicht auf eine mit einer Durchgangsschraube gebildeten Verbindung zwischen einem Grundelement und einem Verbindungsglied.
  • Bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Grundelemente vorzugsweise im Herdgußverfahren hergestellte ornamentförmige dFundelemente 1 als Gitterbauelement verwendet. Die Grundelemente 1, die eine quadratische Außenform mit Abrundungen der Zecken haben, sind im einzelnen in Abb. 5 dargestellt und können mit einer beliebigen ornamentförmigen konkaven oder konvexen Front- oder Rückseite versehen sein. Wie insbesondere der Abb. 5 zu entnehmen, sind die quadratischen Grundelemente 1 mit vier in den Eckpunkten eines Quadrates angeordneten Bohrungen 9 für eine Niet- oder ',chraubverbindung versehen. Als Verbindungsglieder der quadratischen Grundelemen-te 1 im gezeigten Anotenverband dieneii als obere Gurtteile und als untere Gurtteile bei dem in Abb. 1 dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ornamentförmige Laschen 3 gemäß Abb. 6, die beispielsweise mit Gewindebohrungen s versehen sind. Die Laschen 3 sind mit den quadratischen Grundelementen 1 durch eine Schraubverbindung mit einer Schraube 5 oder 6 gemäß der in Abb. 13 bzw. Abb. 14 gezeigten Ausführungsform knotenförmig miteinander verbunden. Die Verbindung von je vier quadratischen Grundelementen 1 ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 im Mittelteil des Gitters durch ein quadratisches rahmenförmiges Verbindungsglied 7 gemäß Abb. 7 vorgenommen. Das rahmenförmige Verbindungsglied 7 hat vier in den eckpunkten eines quadratischen Rechteckes angeordnete Gewindebohrungen 8 als knotenförmige Verbindungsstellen. Die rahmenförmigen Verbindungsglieder 7 sind mit den quadratischen Grundelementen 1 in gleicher Weise durch eine Schraubverbindung gemäß Abb. 13 und 14 mit Schrauben 5 bzw. 6 verbunden.
  • Bei dem in Abb. 2 dargestellten Ausfilhrungsbeispiel sind die Grundelemente 9 in Rechteckform mit einer ornamen-tförmigen Aussparung 10 versehen. Hierbei sollen die als Durchgangsbohrungen oder Gewindebohrungen ausgeführten Verbindungsstellen der Grundelemente 9 in den Eckpunkten eines fiechteckes angeordnet sein.
  • Als Verbindung der Grundelemente 9 dienen wie zur Lösung nach Abb. 1 geschildert Laschen 3 als Ober- und Untergurt bzw. im Mittelteil des Gitters die Grundelemente 9 knotenförmig miteinander verbindende rahmenförmige Verbindungsglieder 7 gemäß Abb. 7.Je zwei oder je vier übereinanderliegende Verbindungsstellen können gleichfalls vertikal durch Laschen 3 gemäß Abb. 6 verbunden sein.
  • Bei dem in bb. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist im linken Teil der Abbildung ein durch rechteckige, vorzugsweise im Herdguß hergestellte Platten ii ausgeführtes Grundelement und Laschen 3 gebildetes Gitter, das als Einfriedigung dient, dargestellt. Ferner ist gemäß Abb. 3 mittels Platten ii und mit Hilfe von rahmenförmigen Verbindungsgliedern 7 sowie Laschen 3 eine Eingangstür für die dargestellte Einfriedigung gebildet.
  • Hierbei soll eine der Platten 11 als Aufnahme eines im einzelnen nicht dargestellten Schlosses 12 mit Türgriffen vorgesehen sein, während die benachbarten vertikal übereinanderliegenden Platten 11 als Verbindungsglieder für Türangeln 13 der Tür dienen. In gleicher Weise ist durch Grundelemente 11, rahmenförmige Verbindungsglieder 7 und Laschen 3 ein der Tür benachbartes, an Pfosten 14 mittels Torangeln 15 gelagertes Tor für eine Garageneinfahrt gebildet. Hierbei sollen die Verbindungsstellen der Grundelemente 11 in gleicher Weise der Verbindung mit Beschlagteilen einer Vertikalverriegelung 16 und einer Horizontalverriegelung 17 des Tores dienen.
  • Wie die Abb. 4 zeigt, können die ornamentförmigen Grundelemente als rechteckige Grundelemente 18 mit einer pyramidenförmigen 'rontseite 19 versehen sein. Die als Gewindebohrung oder Durchgangsbohrung ausgeführten bohrungen 2 für eine Schraub- und/oder iJietverbindung dienenden VerbindlmgssteAlen sollen dabei in gleicher Weise in den Eckpunkten eines Rechtecks liegen.
  • Wie der Abb. 8 zu entnehmen, können die Verbindungsglieder für die Grundelemente abweichend zu den vorhergehend beschriebenen rahmenförmigen und quadratischen Verbindungsglieder 7 als kreuzförmiges Verbindungsglied 21 ausgeführt sein, das vier in den Eckpunkten eines Rechteckes oder Quadrates angeordnete Durchgangs-oder Gewindebohrungen 20 hat. In gleicher Weise besteht gemäß Abb. 9 die vorteilhafte Möglichkeit, anstelle von Verbindungsgliedern gemäß den Abb. 7 und 8 ein in der Grundform rechteckiges Verbindungsglied 22 zu verwenden, das außen halbkreisförmige Aussparungen 23 bzw. 24 hat. Dabei soll das Verbindungsglied 22 in gleicher Weise vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordnete Durchgangs- oder Gewindebohrungen 20 aufweisen. Weiterhin kann abweichend zu den vorhergehenden geschilderten Verbindungsgliedern nach den Abb. 7 bis 9 ein Verbindungsglied 25 gemäß Abb. 10 verwandt sein, das einen Rechteckrahmen in der Grundform aufweist, der außen und innen abgerundet ist. Außerdem können wie aus Abb. 11 ersichtlich, strahlenförmige Verbindungsglieder 26 zur Verbindung der ornamentförmigen Grundelemente 1, 11 und 18 dienen. Hierbei sollen die Schenkel bzw. das außermittige Zentrum der Schenkel des strahlenförmigen Verbindungsgliedes 26 mit Durchgangs- bzw. Gewindebohrungen 20 versehen sein, die in den Eckpunkten eines Rechteckes liegen.
  • Wie der Abb. 12 zu entnehmen ist, können die Verbindungsglieder 3, 7, 21, 22, 25 und 26 mit den Grundelementen 1, 11 und 18 durch einen Nietverband mit einem Niet 27 knotenförmig miteinander verbunden werden. Eine solche Lösung ist vorzuziehen, falls seitens eines Kunden weitgehend vormontierte Gitterteile erwünscht werden. Für den Transport und eine leichte Montage auf der Baustelle ist jedoch eine Schraubverbindung gemäß den Abb. 13 und 14 vorzuziehen, die durch eine Schraube 5 bzw. 6 gebildet werden kann.
  • Gemäß Abb. 15 besteht außerdem die Möglichkeit, die zu verbindenden Grundelemente mit den Verbindungsgliedern mittels einer Durchgangsschraube 28 zu verbinden. Hierbei können die Durchgangsschrauben 28 in vorteilhafter Weise als Paßschrauben ausgeführt sein, so daß eine biegestiefe vibrationsfreie Verbindung zwischen den Grundelementen und den Verbindungselementen gewährleistet ist.
  • Es wird erwähnt, daß die Grundelemente 1, 11 und 18 wahlweise mit den verschiedensten Verbindungselementen gemäß den Abb. 7 bis 11 verbindbar sind, so daß eine reichhaltige Struktur eines Gitters gebildet werden kann, wobei neben den unterschiedlichsten Baulängen gleichfalls ein großer Bauhöhenbereich überstrichen werden kann.

Claims (13)

Patentansprüche
1. y Gitter, insbesondere Ziergitter zur Verwendung als Einfriedigung und/oder zur Verwendung als ür- und/oder Torgitter sowie Balkongitter, gekennzeichnet durch im knotenförmigen Verband mittel- und/oder unmittelbar durch Schraub- und/oder Nietverbindungen miteinander verbindbare ornamentförmige Grundelemente (1, 11, 18) mit je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen (2).
2. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2, 4, 8, 20) der Schraub- und/oder Nietverbindungen der Grundelemente (1, 11, 18) quer zur Gitterebene verlaufend angeordnet sind.
3. Gitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2, 4, 8, 20) der Schraub- und/oder Nietverbindungen der Grundelemente parallel und/oder in der Gitterebene verlaufend angeordnet sind.
4. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder der Grundelemente als ornamentförmige Laschen (3) ausgebildet sind.
5. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder der Grundelemente (1, 11,18) als ornamentförmige, vorzugsweise rechteckige Rahmenteile (7, 25) mit je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen (8,20) ausgeführt sind.
6. Gitter nach einem der Anspriiche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder der Grundelemente (1, 11,18) als ornamentförmige stern- oder kreuzförmige Teile (21, 22) mit je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen (20) ausgeführt sind.
7. Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder der Grundelemente (1, 11, 18) als ornamentförmige strahlenförmige Teile (26) mit einem außermittigen Strahlenzentrum und je vier in den Eckpunkten eines Rechteckes angeordneten Verbindungsstellen (8, 20) ausgeführt sind.
8. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1, 11, 18) als vorzugsweise konkav oder konvex ausgeführte Platten ausgebildet sind.
9. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1, 11, 18) und/oder die Verbindungsglieder (3, 7, 21, 22, 25, 26) als im Herdgußverfahren hergestellte Gußteile ausgeführt sind.
10. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1 , 11, 18) auf ihrer Rückseite eine in der Gitterebene plane Umrandung aufweisen.
11. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder (3, 7, 21, 22, 25, 26) mit der Front- und/oder der Rückseite der Grundelemente (1, 11, 18) verspannbar sind.
12. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (2, 4, 8, 20) der Sc hraub- und/oder Nietverbindungen der Grundelemente (1, 11, 18) und/oder der Verbindungsglieder (3, 7, 21, 22, 25, 26) der Verbindung mit Befestigungsteilen für Pfosten und/oder der Verbindung mit Tür-und/oder Torbeschlagteilen (12, 13, 15, 16, 17) dienen.
13. Gitter nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundelemente (1, 11, 18) und/oder deren Verbindungsglieder (3, 7, 21, 22, 25, 26) der Aufnahme von Tür-und/oder Torbeschlagteilen (12) dient. Leerseite
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