DE2057205C3 - Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ - Google Patents
Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^Info
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Description
45
Aus der deutschen Patentschrift 1 244 104 ist es bekannt, cellulosehaltiges Garn mit Reaktivfarbstoffen
unregelmäßig in der Weise zu färben, daß nach dem Verweben oder Verwirken der gefärbten Ware kein
Farbrapport auf den daraus gefertigten Textilien erscheint. Gemäß dieser Färbetechnik, welche die Praxis
als »Space-Dyeing« bezeichnet, wird in das aufgespulte Fasermaterial an verschiedenen Stellen eine alkalische
Reaktivfarbstofflösung eingespritzt, und danach wird der Garnwickel sich selbst so lange überlassen, bis der
Farbstoff chemisch mit der Cellulose reagiert hat.
Das bekannte Verfahren besitzt allerdings den Nachteil, daß die im alkalischen Medium gelösten
Reaktivfarbstoffe nur eine begrenzte Zeitdauer haltbar sind, weil als Nebenreaktion zur Farbstoff-Faser-Verknüpfung
zugleich eine Umsetzung des reaktiven Bestandteils dieser Farbstoffe mit den Hydroxylionen
der wäßrigen Färbeflotte stattfindet. Die dabei entstehenden Hydrolysenprodukte können dann aber
nicht mehr mit der Cellulose eine kovalentc Bindung eingehen, wodurch ein deutlicher Verlust an Farbausbeute
resultiert. Aus gleichem Grund darf ferner die im Vorratsgefüß verbleibende Rest (lot te nicht
längere Zeit ungenutzt bleiben, sondern muß vor jeder Injektion frisch angesetzt werden.
Zwar läßt sich die Stabilität von Reaktivfarbstoffen in solchen wäßrigen Färbeflotten dadurch verbessern,
daß man nur schwache Fixierungsalkalien verwendet, jedoch wird als Folge davon wiederum die Zeitdauer,
welche zur Reaktion des Farbstoffes mit der Faser erforderlich ist, d.h. die sogenannte »Verweilzeit«,
wesentlich erhöht, was letzthin auf eine starke Verminderung der Produktionsgeschwindigkeit hinausläuft.
Es wurde nun gefunden, daß sich beim unregelmäßigen Färben von cellulosehaltigen! Garn oder
Kardenband mit Reaktivfarbstoffen durch Injektion von Färbeflüssigkeit an mindestens einer ausgewählten
Stelle in das aufgewickelte Fasermaterial die zuvor geschilderten, vom Stand der Technik her bekannten
Nachteile vermeiden lassen und man mit praktisch unbegrenzt stabilen Farbstofflösungen arbeiten kann,
so daß ein Verlust an Farbausbeute nicht eintritt, wenn man die Wickelkörper aus dem Textilgut zuerst mit
einer alkalisch wirkende Substanzen enthaltenden wäßrigen Flotte imprägniert, da in eine oder mehrere,
neutrale bis schwach saure wäßrige Lösungen von Reaktivfarbstoffen einspritzt und anschließend die
so behandelte Ware zur Fixierung der Farbstoffe verweilen läßt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt
die Vorbehandlung der aufgespulten Garne mit den Alkali enthaltenden Imprägnierungsflotten vorteilhaft
in einem Färbeapparat, z. B. einer Kreuzspulenfärbevorrichtung. Dadurch erreicht man, daß eine große
Anzahl von Spulen gleichzeitig grundiert wird, weshalb dieser Verfahrensschritt praktisch keine Herabsetzung
der Produktionsgeschwindigkeit bedeutet, insbesondere da die zweite Partie schon imprägniert werden
kann, während die Garnwickel der ersten Partie mit der Reaktivfarbstofflösung injiziert werden. Außerdem
ist man in der Lage, einen Vorrat von mit Alkali vorbehandelten Wickelkörpern zu erstellen, von dem
jederzeit eine beliebige Menge abberufen werden kann, weil die grundierten Spulen nach dem Trocknen praktisch
unbegrenzt lagerstabil sind, sofern man für eine den Zutritt von Feuchtigkeit ausschließende Aufbewahrung
Sorge trägt. Darüber hinaus kann jedoch auch bei der üblichen Vorreinigung der Garnwickel
mit heißen, wasch- und/oder net2mittelhaltigen Bädern diesen Reinigungsflotten bereits das Alkali zugesetzt
werden, wobei es im Hinblick auf den Reinigungseffekt vorteilhaft ist, erst dem letzten Spülbad das erforderliche
Alkali zuzufügen, damit eine zur Fixierung der Reaktivfarbstoffe ausreichende Menge davon auf der
Faser verbleibt. Diese Art von Vorbehandlung ist bei weitem die günstigste sowie auch bequemste.
Nach der Grundierung werden die Garnwickel abgeschleudert oder abgesaugt, und dieselben können in
nasser Form unmittelbar der Injektionsoperation zugeführt werden. Eine Zwischentrocknung der vorpräparierten
Ware ist an sich nicht erforderlich, ergibt allerdings bei der nachfolgenden Injektion eine höhere
Flottenaufnahme, weil das Fasermaterial in trockenem Zustand besser saugfähig ist.
Als Alkali läßt sich verfahrensgemäß jede zur Fixierung der Reaktivfarbstoffe übliche anorganische,
alkalisch wirkende Substanz verwenden; vorzugsweise wird jedoch Natronlauge, und zwar — in Abhängigkeit
von der Farbstoffkonzentration — im allgemeinen in Mengen von 10 bis 100 ecm, insbesondere von 30
bis 50 ecm. NaOH von 38 Bc je Liter der wäßrigen
Grundierungsflotte eingesetzt. Dieser Flotte können zur besseren Durchdringung des Garns noch handelsübliche,
nichtionogene oder anionische Netzmittel. ζ. B. auf Basis der Umsetzungsprodukte von Alkylenoxyden
mit Alkylphenolen, von Gemischen aus höheren Oxalkylaten von Alkanolen bzw. Alkylphenolen
und Alkylschwefelsäureestern von Alkan- bzw. Alkylarylsulfonsäuren,
oder von Naphthalinsulfonsäurederivaten,
zugefügt werden.
Die Alkalibehandlung wird während 15 bis 40 Minuten,
vorzugsweise 20 Minuten, bei Temperaturen von 20 bis 90= C. vorzugsweise 30 bis 50" C, vorgenommen.
Die Tür die Anwendung nach der vorliegenden Erfindung in Betracht zu ziehenden Reakti\~-Farbstoffe
sind unter dieser Bezeichnung hinlänglich bekannt. Hierbei handelt es sich um organische Verbindungen,
die mindestens eine mit der Cellulosefaser reaktionsfähige Gruppe, eine Vorstufe hierfür oder
einen mit der Cellulosefaser reaktionsfähigen Substituenten aufweisen. Die Grundkörper dieser Farbstoffe
können unterschiedlichen Verbindungsklassen aneehören; es eignen sich besonders Produkte aus der
Reihe der Anthrachinon-, Azo- und Phthalocyaninfarbstoffe, wobei die Azo- und Phthalocyaninfarbstoffe
sowohl metallfrei als auch metallhaltig sein können. Als reaktionsfähige Gruppen und Vorstufen, die im
alkalischen Medium solche reaktionsfähigen Gruppen bilden, sind im Rahmen dieser Farbstoffe z. B. Epoxygruppen,
die Äthylenimidgruppe, die Vinylgruppe innerhalb des Vinylsulfon- oder des Acrylsäurerestes,
ferner die /i-Sulfatoäthylsulfonylgruppe, die /S-Chloräthylsulfonylgruppe,
die /i-Thiosulfatoäthylensulfonylgruppe,
die /^-Pnosphatoäthylsulfonylgruppe zu nennen.
Dabei spielt es keine Rolle, ob die zuvor genannten Reste unmittelbar oder über ein Zwischenglied, besonders
— NH — oder — NR — (R = niederes Alkyl), an das Farbstoffmolekül gebunden sind, wie z. B.
beim Äthionylaminorest. Als reaktionsfähige Substituenten in Reaktivfarbstoffen kommen solche in
Frage, die leicht abspaltbar sind und einen eiektrophilen Rest hinterlassen. Als Beispiele derartiger Substituenten
seien genannt Halogenatome an folgenden Ringsystemen: Chinoxalin.Triazin, Pyrimidin, Phthalazin
und Pyridazon. Darüber hinaus können auch Farbstoffe eingesetzt werden, deren reaktionsfähiger
Rest eine /i-(2,2,3,3-Tetrafluorcyclobutyl)-acryloylamino-Gruppe
oder eine /?-(2,2,3,3-Tetrafluor-4-alkylcyclobutyl)-acryloylamino-Gruppe
darstellt.
Aus der vorstehenden Zusammenstellung verschiedenartiger Typen von Reaktivfarbstoffen haben sich
zum Zwecke der erfindungsgemäßen Herstellung von unregelmäßigen Garnfärbungen als besonders brauchbar
diejenigen Reaktivfarbstoffe erwiesen, welche über eine Vinylsulfon-Gruppierung mit der Cellulosefaser
reagieren. Bei diesen Farbstoffen tritt die Vortcilhaftigkeit des beanspruchten Verfahrens gegenüber der
Färbemethode aus der deutschen Patentschrift 1 244 104 am deutlichsten auf.
Zur Durchführung der Färbungen nach der Erlin- f>o
dung wird die Färbeflotte unter Druck an mindestens einer Stelle in den mit Alkali vorbehandcllen Wickelkörper
gespritzt. Hierbei breitet sich die Farbstofflösung längs der Einspritzzone begrenzt ;ius. so daß in
dem aufgespulten Material gefärbte und ungefärbte Bereiche verschiedener Länge und völlig unregelmäßiger
Anordnung erzeugt werden. Selbstverständlich kann die Menge des eingespritzten Farbstoffes
variiert werden. Sie hängt von dem gewünschten Verhältnis von gefärbtem zu ungefärbtem Garn ab.
Das Einspritzen der Färbeflotte kann einzeln oder an mehreren getrennten Stellen zugleich erfolgen, wobei
zur Erzielung eines bestimmten Musters die Einspritzstellen natürlich in bestimmter Weise gewählt werden
müssen. Ebenso können erfindungsgemäß zur Herstellung eines mehrfarbig gefleckten Fadens nebeneinander
Färbeflüssigkeiten verschiedener Nuancen separat oder gleichzeitig in die Wicklung gepreßt
werden.
Der Injektionsmechanismus enthält als hauptsächlichsten Bestandteil eine hohle Einstechnadel, deren
Schaft perforiert ist (weitere Einzelheiten s. Astrodyed Technical Manual, Astro Dye Works. Inc. Calhoun,
Georgia 30 701/USA, S. 12, F i g. 14). Die Länge dieser Nadel entspricht etwa der Dicke der zu behandelnden
Spulenwicklung. Der Injektionsnadelträger läßt sich in seiner Stellung derart verändern, daß die
Einstechnadel mit ihrer Spitze den Wickelkörper von der äußeren Garnlage her bis zur gewünschten Position
im Inneren der Wicklung hin durchdringt und der Durchfluß der Färbeflotte einsetzt. Durch rückläufige
Bewegung des Nadelträgers wird der Farbstoffzufluß wieder unterbunden.
Im allgemeinen werden nach dem neuen Verfahren neutrale, wäßrige Lösungen der Reaktivfarbstoffe in
das aufgewickelte Fasermaterial injiziert. Aus Gründen der Vorsicht, damit eine durch den Einfluß des Alkalis
während der Injektion begünstigte Inaktivierung des Farbstoffes infolge Hydrolyse unterdrückt wird, können
jedoch diese Lösungen schwach sauer, d. h. auf einen pH-Wert von 6 bis 7, mittels dafür bekannter
Puffergemische bzw. schwacher Säuren, vorwiegend Essigsäure, eingestellt werden. Mitunter ist es auch
vorteilhaft, den Injektionslösungen noch handelsübliche, nichtionogene oder anionische Netzmittel,
ζ. B. auf Basis der Umsetzungsprodukte von Alkylenoxyden mit Alkylphenolen, von Gemischen aus höheren
Oxalkylaten von Alkanolen bzw. Alkylphenolen und Alkylschwefelsäureestern von Alkan- bzw. Alkylarylsulfonsäuren,
oder von Naphthalinsulfonsäurederivaten, zuzusetzen.
Nach der Injektion der Farbstofflösungen wird die Ware zur Fixierung der Reaktivfarbstoffe während
2 bis 12 Stunden, vorzugsweise 3 bis 8 Stunden, bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur
zwischen 30 und 60c C verweilen gelassen. Abschließend werden die Spulen, wie bei Reaktivfarbstoffen
üblich, nachbehandelt und getrocknet. Die erfindungsgemäß erzeugten Färbungen weisen die für Reaktivfarbstoffe
typisch guten Echtheitseigenschaften auf.
In den nach dem vorliegenden Verfahren gefärbten textlien Artikeln können die Cellulosefasern in nativer
oder regenerierter Form vorliegen. Die für das Färben von Garn gemachten Aussagen treffen gleichermaßen
auch für Kardenband zu.
überraschenderweise ist festgestellt worden, daß nach der beanspruchten Arbeitsweise ein mo'.arer
Überschuß an Alkali — bezogen auf die injizeriete Farbstoftmenge — keinen durch die eingangs erwähnte
Nebenreaktion hervorgerufenen Farbausbeutcverlust verursacht, sondern in diesem Falle vielmehr
die Verweilzeit zur Farbstoff-Fixierung bis zu mehr als 50"o herabgesetzt werden kann.
Eine weitere Verkürzung der Fixierzeit für die Farbstoffe wird erzielt, indem man die Garnwickel vor
dem Einspritzen der Farbstofflösungen auf 50 bis
100° C, vorzugsweise 70 bis 80°C, erhitzt. Dies kann
in der Weise leicht bewerkstelligt werden, daß man die Spulen durch ein Beheizungsfeld, z. B. einen
Infrarotschacht oder eine Kammer mit überhitztem Dampf oder Heißluft, den Injektionsstellen zufuhrt. :
Die Verweilzeiten lassen sich dabei im Vergleich zum Verfahren nach der deutschen Patentschrift 1 244 104
bis auf ein Drittel bzw. ein Viertel der dort benötigten Fixierungsdauer reduzieren, insbesondere wenn auf
das erfindungsgenjäß vorbehandelte Garn Alkali im ic
Überschuß aufgebracht worden ist.
Außerdem wurde die Beobachtung gemacht, daß verfahrensgemäß die Farbenausbeuten noch weiter
erhöht werden können und daß man im Hinblick auf den Stand der Technik aus der deutschen Patentschrift
1 244 104 zugleich mit weniger als einem Sechstel der Verweiizeit, also etwa 2 bis 3 Stunden, auskommt,
sofern die injizierten Farbstofflösungen eine Temperatur von 50 bis 900C, vorzugsweise 70 bis 8O0C, aufweisen.
Die technischen Fortschrittlichkeit der vorliegenden Erfindung ist somit darin begründet, daß infolge der
vom Stand der Technik abweichenden Verfahrensschritte bzw. -bedingungen gegenüber dieser bekannten
Methode zum unregelmäßigen Färben von cellulosehaltigem
Garn nicht nur durch Erhöhung bzw. Überschuß der Alkalimenge in den Vorbehandlungsflotten
eine Verkürzung der zur Farbstoff-Fixierung erforderlichen Verweilzeit bewirkt wird, sondern auch
mit Hilfe von Wännezuführung, sei es riun durch Erhitzung
der zur Injektion gelangenden, alkalisch grundierten und getrockneten Garnwickel oder durch
Injektion heißer, neutraler bzw. schwach sauer gestellter Farbstofflösungen. Das optimalste Ergebnis
erhält man bei der Kombination beider Möglichkeiten. Ein derartiges Resultat konnte vom Fachmann selbst
bei Kenntnis des bekannten Verfahrens nicht erwartet werden.
Die nachstehend beschriebenen Beispiele sollen die Durchführung des beanspruchten Verfahrens näher
erläutern, ohne es jedoch in irgendeiner Hinsicht auf die dort gezeigten Bedingungen zu beschränken.
50
Be i s ρ i e 1 1
Eine Kreuzspule aus etwa 600 g aufgewickltem Cellulosegarn wird in einem Färbepräparat im Flottenverhältnis
von 1:30 sowie bei 35°C für 20 Minuten mit
einer Flotte behandelt, die je Liter Wasser 40 ecm Natronlauge von 38°Be und 5 g eines Netzmittels auf
Basis von Gemischen aus höheren Oxalkylaten von Alkanolen bzw. Alkylphenolen und Alkylschwefelsäureestern
von Alkan- bzw. Alkylarylsulfonsäuren enthält. Daraufhin wird der Wickelkörper abgeschleudert
und getrocknet.
In den so imprägnierten Garnwickel wird nun an einer Stelle eine neutrale Lösung injiziert, die im Liter
Wasser 30 g des Reaktivfarbstoffe der Formel O NH2
Flottenaufnahme durch das Fasermaterial etwa 150%, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware, beträgt.
Das in dieser Weise gefärbte Textilmaterial wird sodann zur Farbstoff-Fixierung 8 Stunden bei Raumtemperatur
verweilen gelassen und anschließend wie üblich nachbehandelt.
Nach dem Trocknen erhält man an der mit dem Farbstoff in Kontakt gekommenen Stelle der Spulenwicklung
eine klare Blaufärbung.
In eine entsprechend Beispiel 1 alkalisch vorbehandelte und getrocknete Kreuzspule wird eine Farbstofflösung
der dort angegebenen Zusammensetzung eingespritzt, wobei man jedoch hier den Wickelkörper
zuvor auf eine Temperatur von 80°C erhitzt und so der Injektionsstelle zuführt.
Nach einer Verweilzeit der Ware zur Farbstoff-Fixierung von bereits 5 Stunden bei Raumtemperatur
wird eine blaue Färbung erhalten, die in ihrer Farbtiefe derjenigen vom Beispiel 1 entspricht.
Eine Kreuzspule aus 600 g Cellulosefasergarn (Rohware) wird zur Vorreinigung in einem Färbepräparat
im Flotten Verhältnis von 1:30 sowie bei 90° C wä hi end
30 Minuten mit einem Bad behandelt, das pro Liter Wasser 3 g eines Kondensationsproduktes aus 1 Mol
Nonylphenol und 10 Mol Äthylenoxyd und 50 ecm Natronlauge von 38° Be enthält. Daraufhin wird der
Wickelkörper abgesaugt und mit einer Flotte zwischengespült, die im Liter Wasser 10 ecm Natronlauge von
38° Be aufweist.
Nach dem Absaugen und Trocknen wird die Ware wie im Beispiel 1 der Farbstoffinjektion zugeführt und
in gleicher Weise dem Verweilverfahren zur Fixierung des Farbstoffes unterworfen sowie fertiggestellt. Die
so erzielte Färbung besitzt die gleiche Farbtiefe wie die Blaufärbung gemäß Beispiel 1.
In analoger Weise, wie im Beispiel 1 erläutert, wird eine Kreuzspule aus 600 g aufgewickeltem Cellulosegarn
vorbehandelt, in diesem Falle jedoch mit einer Grundierungsflotte, die im Liter Wasser lediglich
30 ecm Natronlauge von 38° Be enthält.
Zur Injektion an mehreren Stellen der Spulenwicklung benutzt man hier eine Färbeflüssigkeit, die aine
Lösung von 30 g des Reaktivfarbstoffe der Formel
SO,H
SO,H
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
SO3H
SO3H
HOOC
in handelsüblicher Beschaffenheit enthält, wobei die in handelsüblicher Form in einem Liter Wasser darstellt.
Nach einer Verweilzeit der so gefärbten Ware von Stunden bei Raumtemperatur ist die Farbstoff-Fixierung
beendet, und man erhält an den Injektionsstellen das Garn in pinpr hrillantpn RntßrVmnn
Entsprechend der im Beispiel 1 angegebenen Vorschrift werden in eine mit Alkali vorbehandelte Kreuzspule
aus Cellulosegarn an vier verschiedenen Stellen neutrale Färbeflüssigkeiten eingespritzt, welche im
Liter Wasser jeweils die Lösung von 30 g eines Reaktivfarbstoffes der nachstehenden Formeln in handelsüblicher
Einstellung enthalten:
Injektionsstelle 4
HO3S — O — CH2 — CH2 — SO,-
HO3S — O — CH2 — CH2 — SO,-
Injektionsslelle 1
CH3
=N—C-
CH2
CH,
CH,
OCH3 HO-C
Ο —SO3H
C-CH,
SO3H
Injektionsstelle 2 HO3S-O-CH2-CH2-SO2-
OH
HO3S
NH-CO-CH3
Injektionsstelle 3
NH,
SO3H
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
HOOC'
HO3S
SO,H
Nach einer Verweilzeit der gefärbten Ware zu Farbstoff-Fixierung von 8 Stunden bei Raumtempera
tür sowie üblicher Nachbehandlung erhält man an den Injektionsstellen der Spulenwicklung echte Färbungen
in gelbem (1), orangefarbigem (2), blauem (3) und violettem (4) Farbton.
Zur Durchführung der Färbung wird eine Kreuzspule aus 600 g Cellulosefasergarn nach der Vorschrift
vom Beispiel 1 mit dem alkalischen Imprägnierungsbad vorbehandelt, und danach werden in die Garnwicklung
auf 70° C erwärmte neutrale Lösungen au jeweils 30 g des Reaktivfarbstoffes der Formel
O NH,
SO3H
SO2-CH2-CH2-O-SO3H
von handelsüblicher Beschaffenheit in einem Liter Wasser an mehreren Stellen injiziert.
Nach einer Verweilzeit der Ware zur FarKtoff-Fixierung
von bereits 3 Stunden bei Raumtemperatui erhält man an den Injektionsstellen blaue Garnfärbungen
von gleicher Qualität wie im Beispiel 1 Entsprechende Ergebnisse wie in den vorhergehenden
Beispielen lassen sich erzielen, wenn man an Stelle von Garn bei den Färbungen cellulosehaltiges Kardenband
einsetzt.
Claims (6)
1. Verfahren zum unregelmäßigen Färben
von cellulosehaltigen! Garn oder Kardenband mit Reaktivfarbstoffen durch Injektion von Färbeflüssigkeit
an mindestens einer ausgewählten Stelle in das aufgewickelte Fasermaterial, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Wickelkörper aus dem Textilgut zuerst mit einer alkalisch
wirkende Substanzen enthaltenden wäßrigen Flotte imprägniert, dann eine oder mehrere, neutrale bis
schwach saure wäßrige Lösungen von Reaktivfarbstoffen einspritzt und anschließend die so behandelte
Ware zur Fixierung der Farbstoffe verweilen läßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an verschiedenen Stellen der
Wickelkörper Farbstofflösungen mit unterschiedlichem Farbton einspritzt. ·
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wickelkörper vor
dem Einspritzen der Farbstofflösungen auf 50 bis 1000C, vorzugsweise 70 bis 8O0C, erhitzt.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzuspritzenden
Farbstoffiösungen auf 50 bis 90° C, vorzugsweise 70 bis 80° C, erhitzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Injektion Lösungen von
solchen Reaktivfarbstoffen verwendet, die als reaktionsfähigen
Bestandteil mindestens eine Vinylsulfongruppe besitzen oder mindestens eine Gruppe
aufweisen, die im alkalischen Medium die Vinylsulfongruppe bildet.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Imprägnierung der Wickelkörper
mit der alkalischen Flotte gleichzeitig mit der Vorreinigung des Fasermaterials vornimmt.
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