DE2057120A1 - Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Celiulosefasern - Google Patents
Verfahren zum unregelmäßigen Färben von CeliulosefasernInfo
- Publication number
- DE2057120A1 DE2057120A1 DE19702057120 DE2057120A DE2057120A1 DE 2057120 A1 DE2057120 A1 DE 2057120A1 DE 19702057120 DE19702057120 DE 19702057120 DE 2057120 A DE2057120 A DE 2057120A DE 2057120 A1 DE2057120 A1 DE 2057120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dye
- reactive
- dyes
- injected
- solutions
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B11/00—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing
- D06B11/0009—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of a yarn in wound form
- D06B11/0013—Treatment of selected parts of textile materials, e.g. partial dyeing of a yarn in wound form by local injection
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P1/00—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed
- D06P1/0096—Multicolour dyeing
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Coloring (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
FARBWERKE HOECHST AG., vormals Meister Lucius & Brüning
Aktenzeichen: D1.# Cz/We
HOE 7O/F 235
Datum: : 19. November 1970
Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern
Zusatz zu Patent (Patentanmeldung P = HOE 70/F 234)
Aus der deutschen Patentschrift 1 244 104 ist es bekannt, cellulosehaltiges
Garn mit Reaktivfarbstoffen unregelmäßig in der Weise zu färben, daß nach dem Verweben oder Verwirken der gefärbten
Ware kein Farbrapport auf den daraus gefertigten Textilien erscheint. Gemäß dieser Färbetechnik, welche die Praxis als
"Space-Dyeing" bezeichnet, wird in das aufgespulte Fasermaterial
an verschiedenen Stellen eine alkalische Reaktivfarbstofflösung
eingespritzt und danach wird der Garnwickel sich selbst so lange überlassen, bis der Farbstoff chemisch mit der Cellulose
reagiert hat. Je nach der Anzahl der Injektionsstellen läßt sich beim Einsatz mehrerer Reaktivfarbstoffe von unterschiedlichem
Farbton ein entsprechender Vielfarbeneffekt auf dem Wickelkörper erzielen, wobei für jede Nuance eine gesonderte Injektionsstelle
benötigt wird.
Das bekannte Verfahren besitzt aber den Nachteil, daß die im
209824/1022
_ 2 —
alkalischen Medium gelösten Reaktivfarbstoffe nur eine begrenzte
Zeitdauer haltbar sind, weil als Nebenreaktion ζην Farbstoff-Faser-Verknüpfung
zugleich eine Umsetzung des reaktiven Bestandteils dieser Farbstoffe mit den Hydroxylionen der wäßrigen
Färbeflotte stattfindet. Die dabei entstehenden Hydrolysenprodukte können dann aber nicht mehr mit der Cellulose eine kovalente
Bindung eingehen, wodurch ein deutlicher Verlust an Farbausbeute resultiert. Aus gleichem Grund darf ferner die im
Vorratsgefäß verbleibende Restflotte nicht längere Zeit ungenutzt bleiben, sondern muß vor jeder Injektion frisch angesetzt
werden. N
Gegenstand des Patentes (Patentanmeldung P =· HOE7O/
F 234 ) ist ein Verfahren zum unregelmäßigen Färben von cellulosehaltigen! Garn oder Kardenband mit Reaktivfarbstoffen
durch Injektion von Färbeflüssigkeit an mindestens einer ausgewählten
Stelle in das aufgewickelte Faser material, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wickelkörper aus dem Textilgut zuerst
mit einer alkalisch wirkende Substanzen enthaltenden wäßrigen Flotte imprägniert, dann eine oder mehrere, neutrale
bis schwach saure Wäßrige Lösungen von Reaktivfarbstoffen einspritzt,
und anschließend die so behandelte Ware zur Fixierung der Farbstoffe verweilen läßt.
Im Zuge der Maßnahmen des zuvor beschriebenen Verfahrens wird
erreicht, daß die zur Verwendung gelangenden Farbstofflösungen praktisch unbegrenzt haltbar sind, ein Verlust an Farbausbeute
209824/1022
tritt daher nicht ein.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens des Hauptpatentes
wurde nun gefunden, daß sich im Rahmen des dortigen Verfahrens zum unregelmäßigen Färben von cellulosehaltigen! Garn oder
Kardenband Mehrfarbeffekte ohne Erhöhung der Anzahl der Injektionsstellen erzielen lassen, wenn man zur Injektion Farbstofflösungen
verwendet, welche - anstatt eines einzelnen·Reaktivfarbstoffes hier
pro Injektionsstelle Mischungen aus mindestens zwei Reaktivfarbstoffen von unterschiedlichem Diffusionsvermögen enthalten.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Vorbehandlung
der aufgespulten Garne mit den Alkali enthaltenden Imprägnierungsflotten vorteilhaft in einem Färbepräparat, z.B. einer Kreuzspulenfärbevorrichtung.
Dadurch erreicht man, daß eine große Anzahl von Spulen gleichzeitig grundiert wird, weshalb dieser
Verfahrensschritt praktisch keine Herabsetzung der Produktionsgeschwindigkeit bedeutet, insbesondere da die zweite Partie
schon imprägniert werden kann, während die Garnwickel der ersten Partie mit der Reaktivfarbstofflösung injiziert werden. Außerdem
ist man in der Lage, einen Vorrat von mit Alkali vorbehandelten Wickelkörpern zu erstellen, von dem jederzeit eine beliebige
Menge abberufen werden kann, weil die grundierten Spulen nach dem Trocknen praktisch unbegrenzt lagerstabil sind, sofern man
für eine den Zutritt von Feuchtigkeit ausschließende Aufbewahrung Sorge trägt. Darüber hinaus kann jedoch auch bei der üblichen
Vorreinigung der Garnwickel mit heißen, wasch- und/oder
209824/1022
netzmittelhaltigen Bädern diesen Reinigungsflotten bereits das
Alkali zugesetzt werden, wobei es im Hinblick auf den Reiiigungseffekt
vorteilhaft ist, erst dem letzten Spülbad das erforderliche Alkali zuzufügen, damit eine zur Fixierung der Reaktivfarbstoffe
ausreichende Menge davon auf der Faser verbleibt. Diese Art von Vorbehandlung ist bei weitem die günstigste sowie
auch bequemste.
Nach der Grundierung werden die Garnwickel abgeschleudert oder abgesaugt und dieselben können in nasser Form unmittelbar der
Injektionsoperation zugeführt werden. Eine Zwischentrocknung der vorpräparierten Ware ist an sich nicht erforderlich, ergibt
allerdings bei der nachfolgenden Injektion eine höhere Flottenaufnahme,
weil das Material in trockenem Zustand besser saugfähig ist.
Als Alkali läßt sich jede zur Fixierung der Reaktivfarbstoffe
übliche anorganische, alkalisch wirkende Substanz verwenden; vorzugsweise wird jedoch Natronlauge und zwar - in Abhängigkeit
von der Farbstoffkonzentration - in Mengen von 20 - 70 ecm, insbesondere von 30 - 50 ecm, NaOH von 38 Be je Liter der
wäßrigen Grundierungsflotte eingesetzt. Dieser Flotte können zur
besseren Durchdringung des. Garns noch handelsübliche, nicht ic— nogene oder anionische Netzmittel, z.B. auf Basis der Umsetzungsprodukte von Alkylenoxyden mit Alkylphenolen, von Gemischen
aus höheren Oxalkylaten von Alkanolen bzw. Alkylphenolen und Alkylschwefelsäureestern von Alkan- bzw. Alkylarylsulfon-
209824/ 1 022
säuren, oder von Naphthalinsulfonsäurederxvaten, zugefügt
werden.
Die Alkalibehandlung wird während 15-40 Minuten, vorzugsweise
20 Minuten, bei Temperaturen von 20 - 90 C, vorzugsweise 30 - 50°C, vorgenommen.
Die für die Anwendung nach der vorliegenden Erfindung in Betracht
zu ziehenden Reaktivfarbstoffe sind unter dieser Bezeichnung hinlänglich bekannt. Hierbei handelt es sich um organische
Verbindungen, die mindestens eine mit der Cellulosefaser reaktionsfähige Gruppe, eine Vorstufe hierfür oder einen mit der
Cellulosefaser reaktionsfähigen Substituenteri aufweisen. Die
Grundkörper dieser Farbstoffe können unterschiedlichen VerProdukte
. bindungsklassen angehören; es eignen sich besonders/aus der Reihe der Anthrachinon-, Azo- und Phthalocyaninfarbstoffe,
wobei die Azo- und Phthalocyaninfarbstoffe sowohl metallfrei als auch metallhaltig sein können. Als reaktionsfähige Gruppen
und Vorstufen, die im alkalischen Medium solche reaktionsfähige
Gruppen bilden, sind im Rahmen dieser Farbstoffe z.B. Epoxygruppen,
die Äthylenimidgruppe, die Vinylgruppe innerhalb des
Vinylsulfon- oder des Acrylsäurerestes, ferner die ß-Sulfatoäthylsulfonylgruppe,
die ß-Chloräthylsulfonylgruppe, die
ß-Thiosulfatoäthylsulfonylgruppe, die ß-Phosphatoäthylsulfonylgruppe
zu nennen. Dabei spielt es keine Rolle, ob die zuvor genannten Reste unmittelbar oder über ein Zwischenglied, besonders
-NH- oder -NR- (R β niederes Alkyl), an das Farbstoff-
209824/1022
molekül gebunden sind, wie z.B. beim Äthionylaminorest. Als
reaktionsfähige Substituenten in Reaktivfarbstoffen kommen solche in Frage, die leicht abspaltbar sind und einen elektrc—
philen Rest hinterlassen. Als Beispiele derartiger Substituenten seien genannt Halogenatome an folgenden Ringsystemen·
Chinoxalin, Triazin, Pyrimidin, Phthalazin und Pyridazon.
Darüber hinaus können auch Farbstoffe eingesetzt werden, deren reaktionsfähiger Rest eine ß-(2,2,3,3-Tetrafluor-cyclobutyl)-acryloylamino-Gruppe
oder eine ß-(2,2,3,3-Tetrafluor-4-alkylcyclobutyl)-acryloylamino-Gruppe
darstellt.
Die Feststellung der für das erfindungsgemäße Verfahren geeigneten
Mischungen von Reaktivfarbstoffert gestaltet sich für den
Fachmann sehr einfach und relativ schnell. Für die Auswahl von im Farbton und Echtheiten interessierenden Produkten steht eine
große Auswahl von Musterkarten der Farbstoffhersteiler zur Verfügung.
Zur Prüfung der Farbstoffe im Hinblick auf ihr Diffusionsvermögen werden von den ins Auge gefaßten Substanzen z.B.
3 %ige, wäßrige Lösungen hergestellt, aus mindestens zwei solcher Lösungen eine Mischung zusammengesetzt und davon jeweils
eine kleine Menge, z.B. ein Tropfen oder 1 ecm, auf ein vorher mit Alkali, z.B. einer Lösung von 30 ecm NaOH von 3 8°Be im
Liter Wasser, getränktes und anschließend getrocknetes Filtrierpapier aufgebracht. Verwendet man dafür zwei Reaktivfarbstoffe
mit verschiedenem Farbton, beispielsweise eine Mischung eines Blaufarbstoffes mit einem Gelbfarbstoff, so entsteht bei voneinander
abweichendem Diffusionsverhalten dieser Stoffe im
209824/ 1022
Kern der Auftragsstelle als Mischfarbe ein grüner Fleck mit blauem oder gelbem Auslauf, je nachdem ob der blaue oder gelbe
Reaktivfarbstoff leichter diffundiert. Durch Mischungen von mehr als zwei Unterschiedlich diffundierenden Farbstoffen kann
die Vielfalt der entstehenden Nuancen noch wesentlich erhöht werden. Entsprechend läßt sich bei Dreierkombinationen aufgrund
des Farbtons des inneren Fleckes und an der bzw. den andersfarbigen
Randzonen sowie deren Breite genau erkennen, ob bzw.
wie stark die Einzelbestandteile der Mischung unterschiedlich diffundieren. Diese Fließeffekte gehen vom Zentrum aus nach und
nach in den reinen Farbton <les am schnellsten und am weitesten
diffundierenden Farbstoffes über.
Da im vorliegenden Fall das unterschiedliche Diffusionsverhalten der zum Einsatz gelangenden Farbstoffe nicht nur allein von
deren reaktiven Gruppen abhängt, sondern weil dafür auch der die Nuance ergebende strukturelle Aufbau dieser Substanzen (Chromophor)
verantwortlich ist, kommen für das erfinduig sgemäße
Verfahren sowohl Mischungen von Reaktivfarbstoffen mit gleichem chemischen Grundkörper, aber unterschiedlicher reaktiver Gruppe,
als auch umgekehrt Farbstoffgemische mit Produkten gleicher reaktiver Gruppe, aber unterschiedlichem chemischen Grundkörper
in Betracht.. -
Im Hinblick auf die Durchführbarkeit des beanspruchten Verfahrens mußte es als überraschend angesehen werden, daß sich mittels
Mischungen aus Reaktivfarbstoffen von unterschiedlichem Diffusi-
209824/1022
onsvermögen Mehrfarbeneffekte erzielen lassen, denn es war viel
eher zu erwarten, daß durch die relativ lange Verweilzeit bedingt, welche die Farbstoffe zum Fixieren auf der Faser benötigen,
ein Ausgleich der Färbungen im Farbton im Sinne einer Vermischung eintreten würde.
Zur Herstellung der Färbungen nach der Erfindung wird die Färbeflotte
unter Druck an mindestens einer Stelle in den mit Alkali vorbehandelten Wickelkörper gespritzt. Hierbei breitet sich die
Färbstofflösung längs der Einspritzzone begrenzt aus, so daß
in dem aufgespulten Material gefärbte und ungefärbte Bereiche verschiedener Länge und völlig unregelmäßiger Anordnung erzeugt
werden. Selbstverständlich kann die Menge des eingespritzten Farbstoffes variiert werden. Sie hängt von dem gewünschten Verhältnis
von gefärbtem zu ungefärbtem Garn ab. Das Einspritzen der Färbeflotte kann einzeln oder an mehreren getrennten Stellen
zugleich erfolgen, wobei zur Erzielung eines bestimmten Musters die Einspritzstellen natürlich in bestimmter Weise gewählt
werden müssen. Ebenso können erfindungsgemäß zur Herstellung
eines mehrfarbig gefleckten Fadens nebeneinander Färbeflüssigkeiten
verschiedener Nuance separat oder gleichzeitig in die Wicklung gepreßt werden.
Der Injektionsmechanismus enthält als hauptsächlichsten Bestandteil
eine hohle Einstechnadel, deren Schaft perforiert ist (Weitere Einzelheiten siehe Astrodyed^ Technical Manual, Astro
Dye Works, Inc., Calhoun, Georgia 30701/USA, Seite 12, Fig. 14).
209824/1022
Die Länge dieser Nadel entspricht etwa der Dicke der zu behandelnden Spulenwicklung, Der Injektionsnadelträger läßt sich in seiner
Stellung derart verändern, daß die Einstechnadel mit ihrer Spitze den Vfickelkörper von der äußeren Garnlage her bis zur gewünschten
Position im Inneren der Wicklung hin durchdringt.und der Durchfluß
der Färbeflotte einsetzt. Durch rückläufige Bewegung des Hadelträgers wird der Farbstoffzufluß wieder unterbunden.
Im allgemeinen werden nach dem neuen Verfahren neutrale, wäßrige
Lösungen der Reaktivfarbstoffe in das aufgewickelte Fasermaterial
injiziert. Aus Gründen der Vorsicht, damit eine durch den Ein-»
fluß des Alkalis während der Injektion begünstigte Inaktivierung
des Farbstoffes infolge Hydrolyse unterdrückt wird, können jedoch diese Lösungen schwach sauer, d.h. auf einen pH-Wert von 6-7,
mittels dafür bekannter Puffergemische bzw. schwacher Säuren, vorwiegend Essigsäure, eingestellt werden* Mitunter ist es auch
vorteilhaft, den Injektionslösungen noch handelsübliche, nichti onogene
oder anionische Netzmittel, z.B. auf Basis der Umsetzungsprodukte von Alkylenoxyden mit Alky!phenolen,von Gemischen aus
höheren Oxalkylaten von Alkanolen bzw· Alkylphenolen und Alkylechwefelsäureestern
von Alkan- bzw. Aikylary!.sulfonsäuren, oder
von Naphthalinsulfonsäurederivaten, zuzusetzen.
Nach der Injektion der Färbst off lösungen wird die Ware zur
Fixierung der Reaktivfarbstoffe während 2 bis 12 Stunden, vorzugsweise 3 bis 8 Stunden, bei Raumtemperatur oder mäßig erhöhter Temperatur zwischen 30° und 6O°C verweilen gelassen.
werden die Spulen, wie bei Reaktivfarbstoffen üblich, nachbehandel"
und getrocknet, Die erfindungsgemäß erzeugten Färbungen weisen
die für Reaktivfärbstoffe typisch guten Echtheitseigenschaften
auf.
In den nach dem vorliegenden Verfahren gefärbten textlien Artikeln
können die Cellulosefasern in nativer oder regenerierter Form vorliegen. Die für das Färben von Garn geraachten Aussagen treffen
gleichermaßen auch für Kardenband zu.
Überraschenderweise ist festgestellt worden, daß nach der beanspruchten
Arbeitsweise ein molarer Überschuß an Alkali - bezogen auf die injizierte Färbstoffmenge - keinen durch die eingangs
erwähnte Nebenreaktion hervorgerufenen Farbausbeuteverlust verursacht, sondern in diesem Falle vielmehr die Verweilzeit
zur Farbstoff-Fixierung bis zu mehr als 50 % herabgesetzt werden
kann.
Eine weitere Verkürzung der Fixierzeit für die Farbstoffe wird
erzielt, indem man die Garnwickel vor dein Einspritzen der Farbstoff lösungen auf 50? - 1OO°C, vorzugsweise 70° - 8O°C, erhitzt.
Dies kann in der Weise leicht bewerkstelligt werden, daß man die Spulen durch ein Beheizungsfeld, z.B. einem Infrarotschacht oder
eine Kammer mit überhitztem Dampf oder Heißluft, den Injektionsstellen zuführt. Die Verweilzeiten lassen sich dabei im Vergleich
zum Verfahren nach der deutschen Patentschrift 1 244 104 bis auf Drittel baar. ein Viertel der dort benötigte» Fixierungsdauer
309824/1022
reduzieren, insbesondere wenn auf das erfindungsgemäß vorbehandelte
Garn Alkali im Überschuß aufgebracht worden ist.
Außerdem wurde die Beobachtung gemacht, daß verfahrensgemäß die Farbausbeuten noch weiter erhöht werden können, und daß man im
Hinblick auf den Stand der Technik aus der deutschen Patentschrift
1 244 104 zugleich mit weniger als einem Sechstel der Verweilzeit, also ca. 2-3 Stunden auskommt, sofern die injizierten
Farbstofflösungen eine Temperatur von 50 - 90 C, vorzugsweise
70° - 80°C, aufweisen.
Die technische Fortschrittlichkeit der vorliegenden Erfindung
ist somit darin begründet, daß infolge der vom Stand der Technik abweichenden Verfahrensschritte bzw. -bedingungen gegenüber
dieser bekannten Methode zum unregelmäßigen Färben von cellulosehaltigen!
Garn nicht nur durch Erhöhung bzw. Überschuß der Alkalimenge in den Vorbehandlungsflotten eine Verkürzung der zur
Färbstoff-Fixierung erforderlichen Verweilzeit bewirkt wird,
sondern auch mit Hilfe von Wärmezuführung, sei es nun durch
Erhitzung der zur Injektion gelangenden, alkalisch grundierten und
getrockneten Garnwickel oder durch Injektion heißer, neutraler bzw. schwach sauer gestellter Farbstofflösungen. Das optimalste
Ergebnis erhält man bei der Kombination der beiden letzten Möglichkeiten. Ein derartiges Resultat konnte vom Fachmann selbst
bei Kenntnis des bekannten Verfahrens nicht erwartet werden.
209824/1022
- 12 -
Das nachstehend beschriebene Beispiel soll die Durchführung des beanspruchten Verfahrens näher erläutern, ohne es jedoch in
irgendeiner Hinsicht auf die dort gezeigten Bedingungen zu beschränken.
w Eine Kreuzspule aus ca. 600 g aufgewickeltem Cellulosegarn wird
in einem Färbeapparat im Flottenverhältnis von 1 : 30 sowie bei 4O°C für 20 Minuten mit einer Flotte behandelt, welche
im Liter Wasser
20 ecm Natronlauge von 38°Be und
5 g eines Netzmittels auf Basis von Gemischen aus
höheren Oxalkylaten von Alkanolen bzw. Alkylpheno—
len und Alkylschwefelsäureestern von Alkan- bzw.
Alkylary!sulfonsäuren
enthält. Daraufhin wird der Wickelkörper abgesaugt und getrocknet.
In den so imprägnierten Garnwickel werden nun an zwei verschiedenen
Stellen neutrale Lösungen injiziert, welche im Liter Wasser jeweils 30 g einer Zweiermischung aus etwa gleichen Gewichtsmengen der Reaktivfarbstoffe folgender Formeln, in handelsüblicher
Beschaffenheit enthalten:
209824/1022
£*Icf* "i rvneic;-f-pf "I α *f ·
a).
HO3S
N=N
NH-CQ-CH=Ch-CH-CH-CH0
I I *
IH3 CF2CF2
SO3H
0 NH SO2-CH2-CH2-O-SO3H
COOH
3O3H
OH
N=N
H03S
NH-CO-CH=CH-CH -CH-CHo CF2-CP2
b). CitPc
-O-SO3H j 1-;
(CuPc » Kupferphthalocyanin)
20982^/1022
Die Flottenaufnahme durch das Fasermaterial beträgt jeweils etwa 150 %, bezogen auf das Gewicht der trockenen Ware.
Das auf diese Weise gefärbte Textilmaterial wird zur Farbstoff-Fixierung
12 Stunden bei Raumtemperatur verweilen gelassen.
Nach dem Trocknen erhält man eine Spule, deren Garn im Kern der Injektionsstelle 1 grün, an der zugehörigen Randzone gelb, und
ψ im Kern der Injektionsstelle 2 braun, an der zugehörigen Randzone
türkisblau gefärbt ist.
Entsprechend gleiche Ergebnisse wie im vorhergehenden Beispiel werden erhalten, wenn man anstelle von Garn bei den Färbungen
cellulosehaltiges Kardenband einsetzt.
1022
Claims (6)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens zum unregelmäßigen Färben
von cellulosehaltigen! Garn oder Kardenband mit Reaktivfarbstoffen
durch Injektion von Färbeflüssigkeit an mindestens
einer ausgewählten Stelle in das aufgewickelte Fasermaterial nach Patent (Patentanmeldung P HOE 7O/F234 ),
indem man die Wickelkörper aus dem Textilgut zuerst mit einer alkalisch wirkende Substanzen enthaltenden wäßrigen Flotte
imprägniert, dann eine oder mehrere, neutrale bis schwach saure wäßrige Lösungen von Reaktivfarbstoffen einspritzt, und anschließend
die so behandelte Ware zur Fixierung der Farbstoffe verweilen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Injektion
Farbstofflösungen verwendet, welche - anstatt eines einzelnen Reaktivfarbstoffes - hier pro Injektionsstelle Mischungen
aus mindestens zwei Realctivfarbstoffen von unterschiedlichem
Diffusionsvermögen enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß man zur Injektion Farbstofflösungen verwendet, die Mischungen
von Realctivfarbstoffen mit gleichem chemischen Grundkörper, aber unterschiedlicher reaktiver Gruppe enthalten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Injektion Farbstofflösungen verwendet, die Mischungen
von Reaktivfarbstoffen mit gleicher reaktiver Gruppe, aber unterschiedlichem chemischen Grundkörper enthalten.
209824/1022
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Wickelkörper vor dem Einspritzen der Farbstofflösungen auf 50° bis 10O0C, vorzugsweise 70° bis 80°C, erhitzt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die einzuspritzenden Farbstofflösungen auf 50° bis
90°C, vorzugsweise 70° bis 80°, erhitzt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man
die Imprägnierung der Wickelkörper mit der alkalischen Flotte gleichzeitig mit der Vorreinigung des Fasermaterials vor-η
immt.
20 9"8 24/1022
Priority Applications (32)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057120 DE2057120B2 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmaessigen faerben von cellulosefasern |
DE2057154A DE2057154C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
DE2057205A DE2057205C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
ES397023A ES397023A1 (es) | 1970-11-20 | 1971-11-15 | Procedimiento para la tincion irregular de hilo o cinta de carda que contiene celulosa. |
NL7115646A NL7115646A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-15 | |
ES397024A ES397024A2 (es) | 1970-11-20 | 1971-11-15 | Procedimiento para la tincion irregular de hilo o cinta de carda que contiene celulosa. |
NL7115675A NL7115675A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-15 | |
NL7115676A NL7115676A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-15 | |
CH1671271D CH1671271A4 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | |
CH1671271A CH554709A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | |
CH1671371A CH562356A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | |
CH1671171D CH1671171A4 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | |
CH1671171A CH554708A (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | |
CH1671371D CH1671371A4 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-17 | |
ZA717755A ZA717755B (en) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Process for space-dyeing of cellulose fibers |
ZA717753A ZA717753B (en) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Process for space-dyeing of cellulose fibers |
AU35867/71A AU3586771A (en) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Process for space-dyeing of cellulose fibers |
ZA717754A ZA717754B (en) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Process for space-dyeing of cellulose fibers |
IT31283/71A IT972044B (it) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Processo per la tintura irregolare di fibre cellulosiche |
IT31282/71A IT940679B (it) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Processo per la tintura irregolare di fibre cellulosiche |
IT31284/71A IT998043B (it) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Processo per la tintura irregolare di fibre cellulosiche |
AU35866/71A AU3586671A (en) | 1970-11-20 | 1971-11-18 | Process for space-dyeing of cellulose fibers |
FR7141494A FR2115275B1 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | |
FR7141496A FR2115277B2 (de) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | |
FR7141495A FR2115276A2 (en) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Injection of dye mixtures - at different points into dyebaths contng bobbins of cellulosic textiles |
BE775575A BE775575R (fr) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Procede de teinture irreguliere de fibres et files |
SE14805/71A SE365007B (de) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | |
BE775574A BE775574R (fr) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Procede de teinture irreguliere de fibres et files |
GB5397071A GB1349411A (en) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Process for dyeing cellulose fibres |
GB5397171A GB1349412A (en) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Process for dyeing cellulose fibres |
BE775537A BE775537A (fr) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Procede de teinture irreguliere de fibres et files cellulosiques |
GB5383271A GB1349280A (en) | 1970-11-20 | 1971-11-19 | Process for dyeing cellulose fibres |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057120 DE2057120B2 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmaessigen faerben von cellulosefasern |
DE2057205A DE2057205C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
DE2057154A DE2057154C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057120A1 true DE2057120A1 (de) | 1972-06-08 |
DE2057120B2 DE2057120B2 (de) | 1973-05-30 |
DE2057120C3 DE2057120C3 (de) | 1974-04-25 |
Family
ID=62495385
Family Applications (3)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057120 Granted DE2057120B2 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmaessigen faerben von cellulosefasern |
DE2057154A Expired DE2057154C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
DE2057205A Expired DE2057205C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
Family Applications After (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2057154A Expired DE2057154C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
DE2057205A Expired DE2057205C3 (de) | 1970-11-20 | 1970-11-20 | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefaser^ |
Country Status (11)
Country | Link |
---|---|
AU (2) | AU3586771A (de) |
BE (3) | BE775537A (de) |
CH (6) | CH554708A (de) |
DE (3) | DE2057120B2 (de) |
ES (2) | ES397024A2 (de) |
FR (3) | FR2115275B1 (de) |
GB (3) | GB1349411A (de) |
IT (3) | IT972044B (de) |
NL (3) | NL7115676A (de) |
SE (1) | SE365007B (de) |
ZA (3) | ZA717753B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044483A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-01-27 | Bayer Ag | Reaktivfärbeverfahren |
-
1970
- 1970-11-20 DE DE19702057120 patent/DE2057120B2/de active Granted
- 1970-11-20 DE DE2057154A patent/DE2057154C3/de not_active Expired
- 1970-11-20 DE DE2057205A patent/DE2057205C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-11-15 NL NL7115676A patent/NL7115676A/xx unknown
- 1971-11-15 ES ES397024A patent/ES397024A2/es not_active Expired
- 1971-11-15 NL NL7115675A patent/NL7115675A/xx unknown
- 1971-11-15 NL NL7115646A patent/NL7115646A/xx unknown
- 1971-11-15 ES ES397023A patent/ES397023A1/es not_active Expired
- 1971-11-17 CH CH1671171A patent/CH554708A/xx unknown
- 1971-11-17 CH CH1671171D patent/CH1671171A4/xx unknown
- 1971-11-17 CH CH1671371A patent/CH562356A/xx unknown
- 1971-11-17 CH CH1671371D patent/CH1671371A4/xx unknown
- 1971-11-17 CH CH1671271A patent/CH554709A/xx unknown
- 1971-11-17 CH CH1671271D patent/CH1671271A4/xx unknown
- 1971-11-18 IT IT31283/71A patent/IT972044B/it active
- 1971-11-18 ZA ZA717753A patent/ZA717753B/xx unknown
- 1971-11-18 IT IT31284/71A patent/IT998043B/it active
- 1971-11-18 AU AU35867/71A patent/AU3586771A/en not_active Expired
- 1971-11-18 AU AU35866/71A patent/AU3586671A/en not_active Expired
- 1971-11-18 IT IT31282/71A patent/IT940679B/it active
- 1971-11-18 ZA ZA717755A patent/ZA717755B/xx unknown
- 1971-11-18 ZA ZA717754A patent/ZA717754B/xx unknown
- 1971-11-19 BE BE775537A patent/BE775537A/xx unknown
- 1971-11-19 BE BE775575A patent/BE775575R/xx active
- 1971-11-19 GB GB5397071A patent/GB1349411A/en not_active Expired
- 1971-11-19 FR FR7141494A patent/FR2115275B1/fr not_active Expired
- 1971-11-19 GB GB5383271A patent/GB1349280A/en not_active Expired
- 1971-11-19 SE SE14805/71A patent/SE365007B/xx unknown
- 1971-11-19 FR FR7141496A patent/FR2115277B2/fr not_active Expired
- 1971-11-19 FR FR7141495A patent/FR2115276A2/fr active Granted
- 1971-11-19 BE BE775574A patent/BE775574R/xx active
- 1971-11-19 GB GB5397171A patent/GB1349412A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0044483A1 (de) * | 1980-07-21 | 1982-01-27 | Bayer Ag | Reaktivfärbeverfahren |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1942742C3 (de) | Verfahren zur Verbesserung der Anfärbbarkeit von hydroxylgruppenhaltigen Polymeren textlien Charakters | |
DE4230325A1 (de) | Verfahren zum faerben von textilmaterial aus cellulose mit dispersionsfarbstoffen | |
DE2057236C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
DE2057120A1 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Celiulosefasern | |
DE2057240C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
DE2057230C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
DE2451300A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines mit sauren farbstoffen gefaerbten mehrfarbigen polyestermaterials | |
DE2322052A1 (de) | Verfahren zum ausruesten von textilien | |
DE2057177C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
DE2057176C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
DE1032211B (de) | Verfahren zum Faerben von Polyamidfasermaterial | |
DE2057193C3 (de) | Verfahren zum unregelmäßigen Färben von Cellulosefasern | |
DE1071653B (de) | Verfahren zum Färben von Textilgarnen mit Küpen- und/oder Schwefelfarbstoffen auf Garnoder Spritzfärbemaschinen | |
DE4133995A1 (de) | Verfahren zum faerben von mischfasern aus cellulosehaltigen fasermaterialien und hydrophoben fasermaterialien | |
DE1941998C3 (de) | Verfahren zur Erzielung von Mehrfarbeneffekten auf Polyamidfasermaterial | |
DE1619520C (de) | Verfahren zum Farben von Fasermatenalien mit wasserlöslichen Estersalzen von Leukokupen farbstoffen | |
DE958466C (de) | Verfahren zum Faerben von Textilien aus Acetylcellulose oder aus vollsynthetischen Faeden | |
DE4406785A1 (de) | Verfahren zum diskontinuierlichen Färben von cellulosehaltigem Textilmaterial mit Indigo nach dem Ausziehverfahren | |
DE1619545C3 (de) | Verfahren zum Färben von Wickelkörpern aus Wolle und von Mischungen aus Wolle und Polyesterfasern | |
DE1635193A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Farbstoffen | |
DE1052945B (de) | Verfahren zum Faerben oder Bedrucken von Cellulosetextilstoffen | |
DE1619520B (de) | Verfahren zum Färben von Fasermaterialien mit wasserlöslichen Estersalzen von Leukoküpenfarbstoffen | |
DE1964630B2 (de) | Verfahren zur faerbung von fasern basischen charakters und hierzu geeignete zubereitungen | |
DE1941998B (de) | Verfahren zur Erzielung von Mehrfar beneffekten auf Polyamidfasermaterial |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |