DE3725083A1 - Verfahren zum reaktivfaerben von cellulosefasermaterial - Google Patents
Verfahren zum reaktivfaerben von cellulosefasermaterialInfo
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- D06P—DYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
- D06P3/00—Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
- D06P3/58—Material containing hydroxyl groups
- D06P3/60—Natural or regenerated cellulose
- D06P3/66—Natural or regenerated cellulose using reactive dyes
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Färben von Cellulosefasern oder Cellulosefasern enthal
tenden Fasermaterialien mit alkalisch fixierbaren Reak
tivfarbstoffen aus elektrolythaltigen Färbebädern nach
der Ausziehmethode, welches dadurch gekennzeichnet ist,
daß man das zum Fixieren der Farbstoffe erforderliche
Alkali vorzugsweise bei Fixiertemperatur in Form einer
linearen durch programmierte Verweilstufen unter
brochenen Dosierkurve zusetzt.
Das Färben von Reaktivfarbstoffen im Ausziehverfahren
nach Dosiermethoden ist bekannt. So beschreibt
US-P 43 72 744 ein Verfahren, in welchem das zur Fixie
rung erforderliche Alkali so dem Bad kontinuierlich zu
gesetzt wird, daß der pH-Wert während der zweiten Hälfte
der Färbezeit von pH 7 bis pH 12 kontinuierlich zunimmt.
In der EP 01 26 042 wird eine weitere Ausgestaltung der
Alkalizugabefunktion zum Färbebad beschrieben, in dem
das für die Reaktion erforderliche Alkali kontinuierlich
progressiv zugeführt wird.
Diese Verfahren liefern nicht voll befriedigende Er
gebnisse, insbesondere hinsichtlich der Egalitätssicher
heit der Färbungen und bei Kombinationsfärbungen.
Dies wird erst durch das erfindungsgemäße Verfahren er
reicht, welches höhere Betriebssicherheit und höhere
Anpassungsfähigkeit aus unterschiedlichen Farbstoffkombi
nationen und Maschinen- und Warenqualitäten gewähr
leistet. Durch die Verwendung linear arbeitender Dosier
pumpen mit konstanter Färbermengenkennlinie gestaltet
sich das Färbeverfahren außerdem erheblich wirtschaft
licher.
Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders zum
Färben von Wirk- und Webware auf Haspelkufe, Jets und
Overflow-Maschinen sowie zum Färben von Garn in Form von
Wickelkörpern und im Strang.
Als für das erfindungsgemäße Verfahren zum Färben der
Cellulose geeignete Farbstoffe kommen folgende Reaktiv
farbstoffklassen vorzugsweise in Frage: organische Farb
stoffe aus der Reihe der Anthrachinon-, Azo-, Azometall
komplex-, Formazan-, Oxazin- und Phthalocyaninreihe, die
mindestens eine faserreaktive Gruppe enthalten, die beim
Färbevorgang Säure abspaltet z. B. die Sulfatoethylsul
fonyl-, Monochlortriazinyl-, Dichlortriazinyl-, Dichlor
chinoxalinyl-, Trichlorpyrimidinyl-, Monofluortria
zinyl-, 2,4-Difluor-5-chlorpyrimidinyl-, 2-Fluor-5-
chlor-6-methylprimidinyl-, 4-Fluor-5-chlorpyrimidinyl
gruppe. Reaktivfarbstoffe der vorgenannten Struktur sind
in der Literatur in großer Zahl beschrieben worden (vgl.
dazu beispielsweise DE-OS 11 86 160, DE-OS 15 44 499,
DE-OS 12 28 013, DE-OS 16 44 171, DE-OS 25 56 640,
DE-OS 16 44 208, DE-OS 16 44 617, DE-OS 16 44 616,
Venkataraman, The Chemistry of Synthetic Dyes, Volume
VI, Reactive Dyes; Academic Press, New York, London
1972). Insbesondere bevorzugt werden die in den
Beispielen spezifizierten sowie mit ihnen strukturell
verwandte Reaktivfarbstoffe beim erfindungsgemäßen
Verfahren eingesetzt.
Beim Färben von Mischgewebe aus Cellulose und anderen
Fasern werden zur Färbung des Nichtcellulose-Anteils der
jeweiligen Mischfaser die für die entsprechende Faser
üblichen Farbstoffe wie z. B. Dispersionsfarbstoffe in
üblichen Konzentrationsverhältnissen eingesetzt. Im
übrigen sei auch hier auf die Ausführungsbeispiele
verwiesen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist wie oben erwähnt, für
das Färben von Cellulosefasern sowie von Cellulose ent
haltenden Fasern geeignet. Als Cellulosefasern seien
genannt: Baumwolle, Zellwolle, Leinen.
Als im Gemisch mit Cellulose vorliegende Faser seien
aufgeführt: Polyesterfasern, Polyamidfasern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist außerdem geeignet für
das Färben von Cellulosefasern im Gemisch mit Wolle
und/oder Polyacrylnitrilfasern.
Der Anfangs pH-Wert sowie die Menge und Art der gege
benenfalls zugesetzten Hilfsstoffe ist im Hinblick auf
die zu färbenden Materialien zu wählen. Als derartige
Hilfsstoffe kommen die für die Färbung der obengenannten
Faser üblichen Hilfsstoffe in Frage. Beispielsweise
seien aufgeführt: Egalisiermittel, Dispergiermittel,
Antioxydantien, Carrier-Substanzen und andere.
Das beim erfindungsgemäßen Färbeverfahren vorzugsweise
anzuwendende Alkali wird in Form von Natronlauge oder
Sodalösungen bzw. Mischungen beider zugesetzt.
Je nach Farbtiefe und Warenqualität werden bevorzugt 4,2
bis 26,4 g Natriumhydroxid in gelöster Form pro kg Cel
lulosefasermaterial zugesetzt.
Die Zahl der Dosierstufen liegt im allgemeinen bei 4-
10.
Zur Durchführung des Verfahrens wird bei 25-80°C, ins
besondere bei 40-60°C die erforderliche Alkalimenge dem
mit Farbstoffe und weiteren Hilfsstoffen insbesondere
Salz versetzten Färbebad zudosiert. Beispielhafte Aus
führungsformen sind die der folgenden Tabellen 1-3.
Die Dosierzeit einschließlich der Verweilzeiten beträgt
bevorzugt 30 bis 90 Minuten. Während dieser Zeit ist die
Zuführung der Alkalilösung in das Färbebad in einer un
terschiedlichen Anzahl von Zeitabschnitten gleicher oder
unterschiedlicher Dauer mit konstanter Leistung in Be
trieb und diese wird in längeren Abschnitten durch eine
entsprechende Zahl unterschiedlicher Verweilzeiten un
terbrochen. Besonders bewährt hat sich ein Verfahren,
in dem die Zahl der Dosierabschnitte mit der Dosierzeit
zunimmt.
Dosierprogramm für eine Dosierzeit von 60 Minuten ein
schließlich Verweilzeit für eine Pumpe mit konstanter
Leistung von 780 l/Std.
Anzahl der Dosierstufen: 3
Anzahl der Verweilstufen: 4
Anzahl der Verweilstufen: 4
mit abnehmender Dosierzeit/Dosierstufe und
zunehmender Verweilzeit/Verweilstufe.
Je nach Maschinentyp und Farbstoffkombination insbe
sondere bei langsam laufenden Maschinen (Overflow
maschine) und schwer egalisierenden Warenqualitäten wird
in der Weise gearbeitet, daß die Alkalizuführung während
der Dosierzeit durch stets gleichlange Verweilstufen
unterbrochen wird.
Beim Färben von Wickelkörpern mit geringer Durchflutung
kann die Verteilung von Dosierpumpenlaufzeit zu Dosier
pumpenstandzeit, bzw. von Dosierstufe und Verweilstufe
in der Weise erfolgen, daß sie direkt auf die Durchflu
tungsrichtung und Dauer der Durchflutung abgestimmt
wird. In diesem Fall erfolgt die Zuführung der Alkali
lösung ausschließlich, wenn die Flottenzirkulation durch
die Spule von innen nach außen stattfindet. Während des
Flottenrichtungswechsels und bei der Flottenzirkulation
von außen nach innen liegt dann die Verweilzeit. Das
Verhältnis von Pumpenlaufzeit und Verweilstufe richtet
sich nach dem üblichen Richtungsverhältnis innen zu au
ßen, wie z. B. 3 zu 3 bis 3 zu 6 oder 4 zu 4 bis 4 zu 5.
Beim Färben mit Farbstoffen stark unterschiedlicher
Reaktivität wird vorteilhafter Weise mit nur einer
Verweilzeit gearbeitet, wobei die Lage der Verweilstufe
bezüglich pH und Temperatur des Färbebades in Vorver
suchen auf die jeweilige Farbstoffkombination, den
Maschinentyp und die Warenqualität abgestimmt werden
kann. Je nach den betrieblich vorliegenden Bedingungen
beträgt dann bei einer Dosierzeit von insgesamt 60-90
Minuten die erste Dosierstufe ca. ein viertel, die Ver
weilstufe ebenfalls ca. ein viertel und die restliche
Dosierzeit zwei viertel der Gesamtdosierzeit.
Bei den erfindungsgemäßen Verfahren entfällt durch die
lineare Alkalizugabe die für progressive Dosierkurven
typischen Überkonzentration im drittel Viertel des
Fixierprozesses.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung des erfindungsge
mäßen Stufendosierverfahrens mit programmierten Verweil
zonen ist das einbadig zweistufige Färben von Mischmate
rial mit stark veränderten pH-Wert zwischen zwei Färbe
programmen. Beispielsweise genannt seien pH-Wechselvor
gänge von sauer nach alkalisch bzw. alkalisch nach
sauer. Die programmierte Verweilstufe gestattet auch
hier individuelle Durchführung vollautomatischer Färbe
prozesse ohne Kopplung an aufwendige Dosiersysteme, wie
sie zur Kombination von degressiven und progressiven
Alkali-Dosierkurven bzw. Dosierkurven mit unterschied
licher Progressivität erforderlich sind.
Die Nachbehandlung der gefärbten Gewebe geschieht in an
sich bekannter Weise, insbesondere Spülen und Seifen.
100 kg eines gebleichten Baumwolltrikotmaterials werden
auf einer geregelten Dosierpumpe versehenen Jetfärbe
apparat mit 1000 l einer 60°C warmen Flotte aus ent
härtetem Wasser von pH 7 behandelt, welche 50 kg Koch
salz und 2 kg des Farbstoffs I enthält.
Nach 12 Minuten Behandlung unter diesen Bedingungen wird
an der Saugseite der Hauptzirkulationspumpe mit Hilfe
der geregelten Alkali-Dosierpumpe während 60 Minuten in
5 von 4 Verweilstufen ohne Alkalizulauf unterbrochenen
Dosierstufen 100 l einer verdünnten Natronlauge, welche
0,8 kg Ätznatron enthält, so in den zirkulierenden Fär
beflottenstrom gespritzt, daß die Pumpe 4 Minuten läuft,
dann 8 Minuten steht. 5 Minuten läuft, 7 Minuten steht,
6 Minuten läuft und 6 Minuten steht, dann 8 Minuten
läuft und 4 Minuten steht und zum Schluß 12 Minuten
läuft.
Nach Beendigung der Alkalizugabe läuft die Färbung
weitere 12 Minuten bei gleicher Temperatur. Anschließend
wird gemustert, die erschöpfte Flotte abgelassen, zwei
mal kalt, zweimal bei 80°C gespült und wie üblich ko
chend geseift. Man erhält in hoher Fixierausbeute eine
egale Rotfärbung.
100 kg einer gebleichten und mercerisierten Baumwoll
wirkware werden auf einem kommerziellen Overflowfärbe
aggregat mit einer Flotte von 50°C behandelt, die in
700 l enthärtetem Betriebswasser einer Ursprungshärte
von 20°C D. H.
0,6 kg des Farbstoffs II
0,9 kg des Farbstoffs III und
1,1 kg des Farbstoffs IV sowie
40,0 kg Kochsalz enthält.
0,9 kg des Farbstoffs III und
1,1 kg des Farbstoffs IV sowie
40,0 kg Kochsalz enthält.
In diese Färbeflotte werden während 90 Minuten mit
Hilfe einer Dosierpumpe nach folgendem Dosierschema
100 l einer wäßrigen Natronlauge gepumpt, welche
0,8 kg Ätznatron enthält.
10 Minuten 30 l
6 Minuten Verweilen
6 Minuten 10 l
6 Minuten Verweilen
6 Minuten 10 l
6 Minuten Verweilen
6 Minuten 10 l
6 Minuten Verweilen
24 Minuten 40 l
6 Minuten Verweilen
6 Minuten 10 l
6 Minuten Verweilen
6 Minuten 10 l
6 Minuten Verweilen
6 Minuten 10 l
6 Minuten Verweilen
24 Minuten 40 l
Nach dieser Zeit wird weitere 6 Minuten verweilt,
gemustert, die Flotte abgelassen und wie üblich gespült
und geseift.
Man erhält eine egale Beige-Färbung mit guten Echtheits
eigenschaften.
100 kg eines gebleichten Baumwollgarnes werden auf einem
konventionellen Garnfärbeapparat mit einer Flotte von
50°C behandelt, die in 700 l enthärtetem Betriebswasser
einer Ursprungshärte von 20° D. H.
1,2 kg des Farbstoffs III
0,3 kg des Farbstoffs IV und
2,5 kg des Farbstoffs V sowie
40,0 kg Kochsalz
0,3 kg des Farbstoffs IV und
2,5 kg des Farbstoffs V sowie
40,0 kg Kochsalz
enthält.
In diese Färbeflotte werden während 60 Minuten mit
Hilfe eines gesteuerten Zusatzventils nach folgendem
Dosierschema 100 l einer wäßrigen Natronlauge zudo
siert, welche 0,92 kg Ätznatron enthält.
5 Minuten 10 l
3 Minuten Verweilen
10 Minuten 20 l
4 Minuten Verweilen
15 Minuten 30 l
3 Minuten Verweilen
20 Minuten 40 l
3 Minuten Verweilen
10 Minuten 20 l
4 Minuten Verweilen
15 Minuten 30 l
3 Minuten Verweilen
20 Minuten 40 l
Nach dieser Zeit wird weitere 10 Minuten verweilt,
gemustert, die Flotte abgelassen und wie üblich gespült
und geseift. Man erhält eine egale Olivfärbung mit guten
Echtheitseigenschaften.
100 kg eines gebleichten Baumwollgarnes werden auf einem
konventionellen Garnfärbeapparat mit einer Flotte von
50°C behandelt, die in 700 l enthärtetem Betriebswasser
einer Ursprungshärte von 16° D. H.
1,3 kg des Farbstoffs III
1,1 kg des Farbstoffs I und
2,1 kg des Farbstoffs V sowie
60,0 kg Natriumsulfat
1,1 kg des Farbstoffs I und
2,1 kg des Farbstoffs V sowie
60,0 kg Natriumsulfat
enthält.
In diese Färbeflotte werden während 60 Minuten mit Hilfe
einer gesteuerten Dosierpumpe nach folgendem Schema 70 l
einer Mischung aus
1,4 kg Soda wasserfrei und
0,35 l Natronlauge 38° Be zudosiert.
0,35 l Natronlauge 38° Be zudosiert.
Nach dieser Zeit wird weitere 16 Minuten verweilt, gemustert, die Flotte
abgelassen und wie üblich gespült und geseift. Man erhält in hoher Ausbeute
eine egale Braunfärbung mit guten Echtheitseigenschaften.
Claims (7)
1. Verfahren zum Färben von Cellulosefasern und/oder
Cellulosefasern enthaltenden Textilmaterialien mit
alkalisch fixierbaren Reaktivfarbstoffen aus elek
trolythaltigen Färbebädern nach dem Ausziehver
fahren, dadurch gekennzeichnet, daß man das zum
Fixieren der Farbstoffe erforderliche Alkali vor
zugsweise bei Fixiertemperatur in Form einer line
aren durch programmierte Verweilstufen unter
brochenen Dosierkurve zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkali in 4-10 Stufen zugesetzt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeitdauer der Zugabe- bzw. Ver
weilstufen unterschiedlich ist.
4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Verhältnis Alkalizugabezeit Ver
weilzeit 4 : 1 bis 1 : 4 beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit konstanten Verweilzeiten gear
beitet wird.
6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit abnehmenden Verweilzeiten gear
beitet wird.
7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit zunehmenden Verweilzeiten gear
beitet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725083 DE3725083A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zum reaktivfaerben von cellulosefasermaterial |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725083 DE3725083A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zum reaktivfaerben von cellulosefasermaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725083A1 true DE3725083A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332598
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725083 Withdrawn DE3725083A1 (de) | 1987-07-29 | 1987-07-29 | Verfahren zum reaktivfaerben von cellulosefasermaterial |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725083A1 (de) |
-
1987
- 1987-07-29 DE DE19873725083 patent/DE3725083A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |