DE2056794A1 - Photographischer Apparat - Google Patents
Photographischer ApparatInfo
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- DE2056794A1 DE2056794A1 DE19702056794 DE2056794A DE2056794A1 DE 2056794 A1 DE2056794 A1 DE 2056794A1 DE 19702056794 DE19702056794 DE 19702056794 DE 2056794 A DE2056794 A DE 2056794A DE 2056794 A1 DE2056794 A1 DE 2056794A1
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- photographic apparatus
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/087—Analogue circuits for control of both exposure time and aperture
-
- G—PHYSICS
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- G03B7/083—Analogue circuits for control of exposure time
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- Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
Description
DIPL-ING. GÜNTHER KOCH
DR. TINO HAIBACH
l8.November 1970
SMUNCHlN %
POLIlOID COÄiOBATIOI
Camtriagt, XassaoaueVfct, T.fit.A.
Photogrejphische Kameras sind so ausgebildet, daß sie es
ermöglichen, das Ausmaß und die Art der Belichtung, der ein
lichtempfindliches Material ausgesetzt wird, in der gewünschten Weise xu regeln. Damit, das lichtempfindliche Material in
der richtigen Weis· belichtet wird, werden bestimmte Teile
der Kämea eingestellt, um den Btlichtungsvorgang vorzubereiten. Dieses Einstellen von Teilen der Kamera bewirkt, daß bestimmte Beliohtungsparameter, 1· B. die Versohlußgeschwindigkeit oder Belichtungszeit und die effektive Blendenöffnung,
geregelt werden.
Daa lichtempfindliche Material wird dann in der richtigen V/eise belichtet, wenn der Benutzer der Kamera alle Arbeitsschritte ausführt, die erforderlich sind, um die optimalen Parameter zu wählen. Die photographische Industrie ist
ständig bestrebt, die Benutzer photographiacher Kameras möglichst weitgehend von der Aufgabe au entlasten, bestimmte
Teile der Kamera*einausbellen, so daß fehlbelichtungen möglichst vermieden werden. Zu den wichtißsten Verbesserungen
auf diesem Gebiet gehört die Verwendung automatisch arbeitender elektronischer Belichtunirsregeleinrichtungen. Solche Einrichtungen ermitteln dio Helligkeit der aufsunehmenden Saene,
sie bewerten das Me&ergebnis in. Besiehung tu den sensitometrischen Eigenschaften des zu belichtenden Filme, und sie re-
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geln automatisch einen oder mehrere Belichtungsparameter
entsprechend dem bewerteten Meßergebnia.
Wenn eine solche automatische Belichtungaregeleinrichtung
einwandfrei arbeiten soll, muß sie entsprechend der Empfindlichkeit oder anderen ähnlichen Eigenschaften des jeweils
verwendeten Negativmateriale eingestellt werden. Da die Empfindlichkeit der in Verbindung mit automatisch regelbaren
Kameras verwendbaren Filme in weiten Grenzen variieren kann, gehört das Einstellen der Kamera auf die Filmempfindlichkeit
immer noch zu den vorbereitenden Arbeitsschritten, die vom
Benutzer einer Kamera durchgeführt werden Bussen.
Da photographiache Filme gewöhnlich eo hergestellt werden,
daß ihre sensitometriachen Eigenschaften innerhalb vorbestimmter Toleranzgrenzen liegen, ist es häufig erforderlich,
daß der Benutzer einer Kamera eine Trimmvorrichtung einstellt,
die einen Bestandteil der automatischen Belichtungsre$?eleinrichtung
bildet.
Um die Gefahr zu verringern, daß eine Fehlbelichtung
erfolgt, da vergessen wird, die Kamera auf die Empfindlichkeit dee Filamaterials einzustellen, ist es erwünscht, dafür
zu sorgen, daß dieser Einatellvorgang in Abhängigkeit von
einem vorbereitenden Arbeitaschritt durchgeführt wird, z. B. in Abhängigkeit davon, daß eine Filmkassette in eine Kamera
eingeführt wird. Wenn diese« Verfahren zum automatischen Eingeben sensitometrischer Daten in eine Regeleinrichtung angewendet
wird, muß eine hierau geeignete Kassette entsprechend abgeändert werden, wobei es jedoch erforderlich iat, die losten
einer aolchen Abänderung im Hinblick auf die niedrigen Herstellungskosten der nur zum einmaligen Gebrauch bestimmten
Filmbehälter möglichst niedrig zu halten. Ferner soll da« Eingeben der Filmempfindlichkeit bewirken, daß die Belichtungsregeleinrlchtung
entsprechend de» unvermeidlichen Heratellunrtstoleranzen
bezüglich der sensitometrisch ?m Eigenschaften des Pilmraateriale eingestellt wird. Daher soll die
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Einr^ clitune zum Eiaieben der Informationen über die FiIme-nmfiii'lliGlLkeit
so ausgebildet sein. daS sie sich auch bei
der liys^enanfertigunr; von Filmen leicht eichen läßt- Zwar ist
es TfIt ;3 icksicht auf den fertigungsablauf erforderlich, daß
die -iiiri.cl3.tuns? zum Eingehen von Informationen über die FiImemofindlic
ikeit Ton einfacher Konstruktion ist, doch muß die
Konstruktion von '-Βύλφ&ρ':.'$$& seiü.i daß Beschädigungen bei der
normalen Handhabung; der Filme nur mit einer statistisch -v-e-r—-nachlässigbar
geringen Häufigkeit auftreten* Schließlich muß Gewähr dafür bpstehen, daß eine solche Einrichtung in der
richtigen Weise mit dei* Bilichtungseinrichtung einer Kamera
verbunden wird, wenn in der Kamera ein Filmpack oder dergleichen
eingeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen photographischen
Apparat bzw» eine Kamera zu schaffen* bei der
eine das Füllmaterial enthaltende Kassettenkonstruktion vorgesehen
ist, die so ausgebildet ist, daß einer automatischen
elektronischen Belichtungsregeleinriehtung der Kamera Informationen
über die sensitometrischen Eigenschaften des Film«
materinls automatisch eingegeben werden,
Gemäß der Erfindung werden die jseasitometrischen Böten
der Belichtungsregeleinrichtung in Form eines vorböstimmten.
elektrischen Widerstandes singegeben, der zwischen zwei An-Bchlußflachen
eines auf vorbestimmte Welse bemessenen Bantes
vorhanden iat^ das ßlnen elektrischen Widerstand aufweist»
33ies&.3 Sand ist ait Hilfe eines Klebemittels mit einer ÄußeafIeehe
einer Filmkassettenkonstruktion verbunden, Hierbei Igt
das Band auf der Kassefct^nkoästru&tion so angeordnet, daß es
beim Einführen der Kassette in eine Kamera in Berührung mXt
in das ^^era^&aättse fest einprebauten, unter FedersBannung
stehenden Kontaktelementen gebracht wird, um zu einem Bestandteil
einer elektrischen Schaltung au werden»
Die zwischen den Anschlußflächen des Bandes vorhandenen
elektrischen Widerstandswertö können entsprechend den sich
beim Herstellen des Filmmaterials ergebenden Toleranzen
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bezüglich der sensitometrisehen Eigenschaften bei einem in
einer Kassette verpackten Film auf einfache Weise dadurch
variiert,werden, daß eine vorbestimmte Menge des Bandmaterials zwischen den Änschlußflachen entfernt wird.
Eine erfindungsgemäße Kassette läßt sich nach wie vor auf einfache Weise herstellen, da es nur erforderlich ist,
•in Band der genannten Art mit einer Außenfläche der Kassette fu verkleben. Zwar ergibt sich en erwünschter Toleranzbereich
bezüglich des richtigen Anbringena der Widerstsndsbänder an den Kassetten, doch wird das richtige Einschalten des Wideretand8bandes in die Belichtunt;seinrichtung dadurch gewährleistet, daß dafür gesorgt ist, daß die Kassette beim Einführen in eine Aufnahmekammer der Kamera automatisch in die
richtige Lage gebracht wird.
Ferner sieht die Erfindung eine photographische Kamera mit einer Kassettenkonstruktion vor, bei der die Kassettenkonstruktion mit einem auf bestimmte Weise angeordneten Widerstandüband versehen ist, das beim Einführen der Kassette
in die Kamera elektrisch leitend mit Eingangeklemmen der Filmempfindlichkeits-Einstellvorrichtung einer automatisch
arbeitenden elektronischen Belichtungaregelschaltung verbunden wird. Biese Einstellstufe ist so geschaltet, daß sie den
Triggerpegel einer logischen Schaltung regelt, die auf einen bestimmten Schwellwert anspricht. Durch dieses Regeln des
Triggerpegelß kann die Belichtungsregeleinrichtung den sensitometrischen Eigenschaften eines bestimmten photographischen
Films angepaßt werden.
Die Erfindung und vorteilhafte Einstlheiten dtr Erfindung werden im folgenden an Hand schematieoner Ztiohnungtn
an einem Ausführungsbeiepiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise ale Längsschnitt geieichneten Seitenansicht eine erfindungagemäßt Klappkamera
In ihrer Gebrauchestellung.
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"' *■· "'fl!FV: ! Ii1IlIlIfI!" S! i I ■!"·!;
2 ist eine auseinan:· er^ezogene perspektivische
Teildarstellum·: einer erfindun^sfremäßen Kassettenkonptruktion,
die das Widerstandsband und den ihm zugeordneten Eontaktträger
gemäß der Erfindung erkennen läßt.
Pig. 3 ist ein vergrößerter Ausschnitt aus Fig. 1, der
weitere Einzelheiten erkennen läßt.
Fig. 4 zeigt die Kassettenaufnahmekammer der Kamera
nach Fi(T. 1 im Grundriß.
Pip. 5 zeigt schematisch die Schaltung einer in Verbindung
mit der Erfindung verwendbaren Belichtungsriegeleinrichtung.
Bei einer bevorzugten Ausführunt^sform der Erfindung
werden sensitometrische Daten, z. B. der Wert der Filmempfindli.ch.keit,
einer Ohotographischen Belichtungsregeleinrichtung automatisch mit Hilfe eines an einer Filmkassette befestigten
Widerstandselements eingegeben. Dieses Widerstandselement
kann dir Fons eines an einer Seite des Kassettengehäuses befestigten
Hannes haben. Das Band kann mit der Kasaettenkonstruktion
vorzugsweise mit Hilfe eines Klebemittels befestigt
sein. Hierbei ist das Widerstandsbsnd so angeordnet, daß es
beim Einführen der Kassette in BerührunE" mit unter Pederspannun«·
stehenden Kontaktelementen gebracht wird, die in einem Kameragehäuse ortsfest angeordnet sind, so daß der zwischen
den Kontaktelementen vorhandene Widerstand mit Hilfe von
ächaltungsmitteln in eine Filmempfindlichkeits-Regelstufe
einer automatischen Belichtungsregeleinrichtung eingeschaltet wird. Der wirksame Widerstand, der zwischen den Kontaktelement
en vorhanden ist, kann beim Hersteller dee Fllnnaterials
innerhalb eines zulässigen Belichtungsepielraums auf einfache
Weise dadurch eingestellt werden, daß das eine genormte
Breite aufweisende Band zwischen den Anschlußflächen teilweise
weggeschnitten wird.
In ?ig. 1 erkennt man eine insgesamt mit zehn bezeichnete
Klappkamera der Selbstentwiöklerbauart« Das in aeintr
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Gebrauchsstellunß gezeigte Gehäuse der Kamera 10 umfaßt ein
tragendes oberes Bauteil 12, mit dem durch eine Gelenkachse eine untere Abdeckung 16 drehbar verbunden ist. Mit dem vorderen Ende des tragenden oberen Bauteils 12 ist ein Belichtungsreglergehäuse 18 drehbar verbunden, und in diesem Gehäuse sind ein photographiachea Objektiv, «in Verschluß, eine
Blendeneinstellvorrichtung und elektrisch· Schaltungen zum Steuern dieser Teile untergebracht. Die Kamera 10 wird gemäß
Fig. 1 alt Hilfe von auf beiden Seiten der Kamera angeordneten Gestängen, von denen in Fig. 1 zwei Bauteile 20 und 22
sichtbar sind, in ihre Gebrauchsstellung gebracht. Diese Gestänge unterstützen eine lichtdichte Belichtungskammer mit
einer oberen Wand 24, einer den Gestängeteilen 22 benachbarten reflektierenden Rückwand und nicht dargestellten Seitenwänden. Die Gestänceglieder 22 sind durch die Gelenkuchse 14
mit dem tragenden oberen Bauteil 12 und der unteren Abdekkung 16 drehbar verbunden. Entfernungsmesser- und Suchergehäuse 26 ist durch Lagerzapfen 28 gelenkig mit den Gestänge-Kliedern 20 verbunden. Wird die Kamera 10 »usammengeklappt,
werden alle soeben beschriebenen Teil· im wesentlichen vollständig von der unteren Abdeckung 16 aufgenommen.
Weitere Einzelheiten der Kamera 10 sind in den U. S. A.Patentanmeldungen 824 0^7, rom 13. Mai 1%9 und 764 142 vom
1. Oktober 1968 der Anmelderin beschrieben.
Wenn Filme in die Kamera eingelegt werden sollen, wird
eine Filme enthaltende Kassette 30 in ·1η· in der unteren Abdeckung 16 ausgebildete Aufnahmekammer eingelegt. Di· Kassette 30 ist nur sum einmaligen Gebrauch bestimmt und in Form
eines niedrigen Kastens ausgebildet, der eine Bodenfläohe 32,
Seitenwände 34 und 36 sowie eine Vorderwand 38 umfaßt. Die
Vorderwand 38 ist mit einer öffnung 40 versehen, die einen
Rahmen für, einen zn beliohtenden Film bildet· Zwischen der
Seitenwand 34 und der Vorderwand 36 ist «in langer Schliti
vorgesehen.
In der Kassette 30 sind mehrere Pilmverbände 44 angeordnet, von denen in Pig. 1 zwei dargestellt sind. Die Filmverbände 44 sind so ausgebildet, wie es in der U. S. A. - Patentschrift 3 415 644 beschrieben ist. Jeder dieser Filmverbände umfaßt alle Materialien, die benötigt werden, um eine
positive photographische Kopie zu erzeugen; genauer gesagt umfaßt ein solcher Filmverband ein lichtempfindliches Element,
ein durchsichtiges Bildaufnahmeelement, das in flacher Anlage
an dem lichtempfindlichen Element angeordnet und mit ihm verbunden ist, sowie einen aufreißbaren Behälter 46, der mit
einer Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist. Der Behälter 46 ist an vorderen Band des betreffenden Filmverbandes befestigt und
gibt seinen flüssigen Inhalt beim Aufbringen von Druck so ab, daß er zwischen die benachbarte Schichten bildenden Elemente
des Filmverbandes gebracht wird. Die Filmverbände 44 werden gemäß Fig. 1 nach oben durch eine Feder vorgespannt, die sich
an einem plattenförmigen Bauteil 50 abstützt und am Boden 32
der Kassette befestigt ist. Bei dieser Anordnung liegt der
oberste Filmverband 44 an der Innenaeit· der oberen Kassettenwand 38 an, so daß seine lichtempfindliche Fläche innerhalb des Randes 40 der erwähnten Öffnung in der Filmebene der
Kamera 10 liegt und belichtet werden kann»
Nachdem der oberste Filmverband 44 belichtet worden ist, wird er durch den Schlitz 42 hindurchgezogen, um von
zwei Druckwalzen 51 und 52 «rfaßt und weiterbewegt tu werden,
wobei die Druckwalzen bewirken, daß der Behälter 46 aufgerissen wird, damit sein flüssiger Inhalt zwischen das lichtempfindliche Element und das Bildaufnahmeelament de· FiImverbandee gebracht wird· Nachdem all· in der Kassette enthaltenen 9±lsw**i>*T>*+ *Λ J&AiUnHfc·*: worden sind, Fisd die Kamera durch Schwenken ihrer Gehäuseteil· um di· Qelenkachse 14
geöffnet, woraufhin dl· Kassette 50 entnommen und weggeworfen
wird»
Di· eine Seitenwand 36 der Kassette 30 ist so ausgebildet, daß «ie tin Stück eines Band·· 60 unterstützen kann, da·
Ip Vergleich zu seiner Läng· eine vorbestimmte Breite hat·
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Des Band 60 besteht aus einem elektrisch leitenden Material
τοπ vorbestimmter Dicke, das einen vorbestimmten elektrischen
Wideretand aufweist. Beim Herstellen der Kassette 30 wird das
Band 60 «it Hilfe eines Klebemittels an der Außenfläche der Seitenwand 56 befestigt. Die Lage des Bandes 60 gegenüber der
Kassette 30 ist am deutlichsten in Fig. 2 bis 4 tu erkennen.
Wenn eine Kassette 30 in die Aufnahmekammer der unteren
Abdeckung 16 eingelegt wird, wird sie automatisch in die
richtige Lage gegenüber der Filmebene der Kamera und den durch einen vorbestimmten Abstand getrennten elektrischen
Kontakten 62 und 64 gebracht. Die Kontakte 62 und 64 werden dadurch gegen die Außenfläche dme Bandes 60 vorgespannt, daß
die Kassette 30 in der Aufnahmekammer der Vorspannkraft einer Feder ausgesetzt ist. Gemäß Fig. 2 ist mit der unteren Abdeckung 16 durch Schrauben 68 ein federndes Bauteil 66 verbunden, durch das die Kontakte 62 und 64 gegen das Band 60
vorgespannt werden. Die Kontakte 62 und 64 haben die Form von Nieten, die durch dazu passende öffnungen des federnden Bauteile 66 ragen. Die beiden Kontakte sind gegen das federnde
Bauteil 66 jeweils durch ein elektrisch isolierendes Einsatzstück 70 isoliert, da zwischen dem betraeffenden Kontakt und
der Öffnung- angeordnet ist, durch die der Kontakt hindurchrapt. Elektrische Leitunsren 72 verbinden die Kontakte 62 und
64 mit einer Belichtungsregelschaltung der Kamera 10. Die Bewegung der Kassette 30 unter der Wirkung der Vorspannfeder 66
wird durch einen Ansatz 74 oder ähnliche VoraprÜnge begrenst, die dasjenige Ende der Aufnahmekammer bilden, en dem sich die
Seitenwand 54 der Kassette abstützt. Bei der beschriebenen
Anordnung «it der Vorspannfeder 66 üben die Kontakte 62 und
64 praktisch bei allen in die Kamera eingeführten Kassetten 30 im wesentlichen den gleichen Kontaktdruck auf das Band 60 aus.
Zum Vorspannen der Kassette 30 gegen ihr angewandte Abschnitte dee oberen Gehäuseteil* 12 dient eine an der Innenfläche der unteren Abdeokung 16 befestigte flache, feder 80· ;
feie dmroh. die feder 80 aufgebrachte Vorepannkraft gewährleistet, AiB die Amen oben geriehtete Fläche dee oberen Filmver-
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bandes 44 die richtige Lage in der Filmebene der Earners einnimmt.
Ferner gewährleistet diese Anordnung, daß die Kontakte 62 und 64 stete die richtige Lage längs der senkrechten
Abmessung der Seitenwand 36 der Kassette einnehmen. Gemäß
Fig. 4 ist ferner eine Feder 82 durch Verstemmen oder dergleichen mit einem seitlichen Teil der unteren Abdeckung 16
so verbunden, daß sie mit der benachbarten Fläche 84 der Kassette 50 zusammenarbeitet, um die auf der entgegengesetzten
Seite liegende Fläche 86 der Kassette in Anlage an der Innenfläche der benachbarten Wand der unteren Abdeckung 16 zu halten.
Diese Vorepannfeder gewährleistet, daß alle Kassetten 30 in seitlicher dichtung; in die richtige Lage gegenüber der
Filmebene der Kamera gebracht werden, und außerdem stellt diese Anordnung sicher, daß die Kontakte 62 und 64 jeweils in
die richtige seitlicae Lage gegenüber dem Widerstpndsband 60
gebracht werden. Die soeben beschriebene Federanordnung vereinfacht
das richtige Einliegen der Kassette in die Aufnahmekamraer,
und diese Anordnung gewährleist die erforderliche Genauigkeit,
da bestimmte Flächen der Kassette mit der Aufnahmekaramer
so zusammenarbeiten, daß die Kassette längs dreier Achsen ortsfest in ihrer Lage gehalten wird.
Die sensitometriscben Daten, die durch den Wert des
zwischen den Kontakten 62 und 64 vorhandenen elektrischen Widerstands repräsentiert werden, dienen sum Einstellen einer
automatischen elektronischen Belichtungstinrichtung. Eine solche Einrichtung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt.
Zwar kann «an solche Schaltungen so ausbilden, daß sie einen oder mehrere Belichtungeparameter regeln, doch wird Erläuterung der Erfindung im folgenden eine Einrichtung beschrieben,
die die Belichtungszeit mit Hilfe eines in Fig. 5 nur schematisch angedeuteten Verschlusses 90 regelt·
Hegelschaltung ermittelt die Lichtpegel der auf»unehaenden Ssenen «it Hilfe einer insgesamt «it 92 beieichneten lichtempfindlichen Schaltung. Das Ausgangssignal der
lichtempfindlichen Schaltung 92 wird dureli einen spannungs-
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empfindlichen Trigger- und Schaltkreis 94- nachgewiesen, der
eine Torher einstellbare Einstellstufe 96 umfaßt und auf
Schwellspannungspegel der lichtempfindlichen Schaltung anspricht. Der Trigger- und Schaltkreis 94· arbeitet in Abhängigkeit vom Ausgangs3ignal der lichtempfindlichen Schaltung
92, um die Spule eines Elektromagneten 98 nach Bedarf ein-
und auszuschalten. Der Elektromagnet 98 bildet das elektromechanische Bindeglied zwischen der Regelschaltung und der
Belichtungsvorrichtung 90. Diese Verbindung i3t Fig. 5 entsprechend ihrer Funktionsweise durch eine gestrichelte Linie
100 angedeutet. Bei einer bereits bekannten Ausführungsform
eines Belichtungsreglers, der in Verbindung mit der Erfindung
verwendet werden kann und in der U. S. A. -Patentschrift 5 205 798 beschrieben ist, bleibt der Elektromagnet 98 eingeschaltet, um ein Verschlußschließsegment in einer Stellung
zu halten, bei der Licht durch eine Öffnung der Kamera fallen kann, bis die Regel- bzw. Steuerschaltung den Elektromagneten
stromlos macht. Wird der Elektromagnet 98 abgeschaltet, wird das Schließsegment des Verschlusses freigegeben, so daß kein
licht mehr durch die Kameraöffnung fallen kann; hierdurch wird der Belichtun^avorgang beendet.
Die Schaltungen 92, 94· und 96 sowie der Elektromagnet
werden von einer gemeinsamen Stromquelle 102 gespeist mit der Verteilerleitungen 104· und 106 durch Leitungen 108 verbunden
sind. In einer der Leitung«* 106 liegt ein Hauptschalter
Die lichtempfindliche Schaltung 92 ist als Zeitgeber
mit einem RC-Olied ausgebildet und umfaßt einen Photoleiter
bsw. eine Photodiode 110, die mit einem Zeitgebexkondeneator
112 in Reihe geschaltet ist. Der Zeitgeberkondemsator 112 und
die Photodiode 110 liegen in einer Leitung II*, welche sich
»wischen den Verteilerleitungen 104 und 106 erstreckt. Die Photodiode oder Photoselle 110, deren lichtempfindliches Element aus Kadmiumsulfid bestehen kÄnn, kann auf finer Kamera
so angeordnet sein, dal aie auf HelligkeitepegeA anspreohen
kann ι 41· im wesentlichen den im Blickfeld der Jpmera vor-
handenen Helligkeitspegeln ansprechen. Die Leitfähigkeit der
Photozelle 110 nimmt um so stärker tu, je höher der Helligkeitspegel des τοπ der aufzunehmeftien Szene kommenden Lichtes
ist. Um die Wirkungsweise der lichtempfindlichen Schaltung 92 auf diejenige der Belichtungsvorrichtung 90 abftustimaen, ist
der Zeitgeberkondensator 112 durch eine lfebenaehluBleitunc 116
überbrückt, in der ein Schalter Sg liegt. Beim Einleiten
eines Belichtungsvorgangs wird der Schalter Bg geöffnet, so
daß sich der Zeitgeberkondensator 112 über die Fhotoielle 110
aufladen kann, so daß eine allmählich sunehmende Spannung en
dem Knotenpunkt 116 der"Leitung 11* erscheint.
Der Knotenpunkt 118 ist durch eine Leitung 120 über
einen Vorverstärker 124 mit einer spannungsempfindlichen
Trjleerschaltung 122 verbunden, die als Schmitteche Triggerschaltung ausgebildet sein kann. Bei der soeben beschriebenen
Anordnung wird die Spannung auf der Ein*tangsseite der Triggerschaltung 1?.?. durch einen Spannungewert eingestellt, der aus
dem RC-Kreis 92 abgeleitet wird· Der Zustand auf der Ausg^ngnseite der Trig^ereohaltung 122 ist durch das Verhältnis »wischen den Widerständen der Kinstellstufe bestimmt. Die Triggerscbaltung 122 umfaßt eine normalerweise nicht leitfähige
Transistorein?ang8Btufe, die durch die Eingangsleitung 120
mit dem Vorverstärker 124 und außerdem mit 4er Verteilerleitung 160 über einen Widerstand S* und eine Leitung 126 ver- *
bunden ist. ferner umfaßt die Trisgersohaltung 122 eine normalerweise leitfähige Transistorausgangsstufe, die über die
Leituno; 126 mit den Leitungen 126, 130 und 132 und dem Wideretand Β, verbunden ist· !Die Schmitteoae frlggersehaltune 122
bewirkt auf bekannte Weis» eime gemeinsame Imitterkopplung
und bilden außerdem eine positive Küokkopplungsaefeleife «wischen der Transistorausgangsstufe und der Traneistoreingangestufe. Die Transistorauagangeatufe der Triggerschaltung 122
ist dureh eine Leitung 132 mit einem Torverstärker 134 vertraalen, der em einem Knotenpunkt 136 mn swei Widerstände S1
und K2 angeschlossen ist, die in einer Leitung 138 hinter-
«inandergeschaltet sind. Die Widerstände R1 und R2 bilden
Spannungsteilmrsetswerk als Bestandteil der Einstellstufe 96,
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und das Verhältnis zwischen ihren Widerstandswerten bestimmt
den Scbwellpegel, bei dem die Reglerschaltung 122 auf die
über die Leitung 120 angelegte Spauuung anspricht. Die Einstellung des Schwellwertes variiert proportional zu den Widerstand3wert dee Widerstandswertea Rg und umgekehrt proportional zum Wideretandawert des Widerstandes R,. Die auf bekannte Weise hergestellten Schmittschen Triggerschaltungin
sind symetrisohe Vorrichtungen, bei denen die Spannung sowohl euf der Einpranersneite als ««ach auf der Aus^anErsseite mit
Hilfe eines Stromteilernetzwerke eingestellt werden kann. Ee
ist daher ersichtlich, daß eine Peineinstellung der Belichtungsre^eleinrichtunp mit Hilfe des Wideretandes R1 bewirkt
werden kann, und daß flie Einrichtung mit Hilfe des Widerstandes Rp auf die Filmempfindlichkeit eingestellt werden kann.
Die Tatsache, daß die Widerstandswerte zu photographiechen
Faktoi'en, e. B. der Filroempfindlichkeit oder der Feineinstellunq: proOortional sind, vereinfacht die Wahl der Widerstände
in einem erheblichen Ausmaß. Die Anschlüsse oder Kontakte 62 und 64 sind auch in Fig. 5 dargestellt, um eu zeigen, wie sie
mit der betriebenen Schaltung und des Band 60 zusammenarbeiten, das gemäß Fig. 5 den Widerstand R~ bildet.
Die normalerweise leitfähige Ausgangsstufe der Reglerschaltung 122 ist über eine Leitung 130 mit einer Umkehrungsstufe 140 verbunden, die ihrerseits über eine Leitung 142' an
eine Antriebsstufe 144 angeschlossen ist, die als Stromverstärker wirkt. Die Antriebsstufe 144 ist über eine Leitung
mit einer Leistungsverstärkerstufe 146 verbunden, die ihrerseits an eine Leitung I50 angeschlossen und so geschaltet ist,
daß sie nach Bedarf einen Strom abgeben kann, um einen Elektromagneten 98 zu erregen. Der benötigte Strom wird der Antriebsstufe 144 über die Leitungen 152 und 154 zugeführt,
während der Verstärker 148 über Leitungen 156 und I58 gespeist wird.
Beim Gebrauch der Kamera wird ein Belichtungsvorßang
dadurch eingeleitet, daß der Schalter S^ geschlossen, der
Schalter 82 geöffnet und die Belichtungsöffnung der Kamer«
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freigegeben wird. Wenn dies geschieht, kann ein Strom von der
Leitung 104 aus durch die Spule 98 des Elektromagneten der
Belichtungsvorrichtung 90 fließen. Der Elektromagnet dient dazuf eine Verschlußschließbaugruppe in einer Stellung festzuhalten, bei der ständig Licht durch die Belichtungsöffnung
der Kamera fallen kann. Gleichzeitig wird der Zeitgeberkondensator 112 durch den lichtempfindlichen Widerstand bzw. die
Photozeile 110 aufgeladen, bis an de» Knotenpunkt 118 eine
Spannung erreicht wird, die gleich de« vorbestimmten Schwelloder Triggerwert der Triggerschaltung 122 ist· Dieser Wert
■fst vorher durch eine entsprechend· V*2£ d#r Widerstandswerte
der Widerstände R^ und Rp festgelegt worden. Bei der hier beschriebenen Einrichtung werden die eeneitometrischen Daten
entweder durch den Widerstand R-, oder den Wideretand Hp repräsentiert, der in Form des Bandes 60 ausgebildet ist, das
an der Kassettenkonstruktion 30 befestigt ist. Die Zeitspanne,
welche die f>ch?»ltunsr 92 benötigt, um den erwähnten Schwellwert für die Triggerschaltung: 122 zu erreichen, wird gewöhnlich als Tri^gersignal-ßrzeugungszeit bezeichnet, und diese
Zeit.«panm ist eine Funktion der durch die Belichtungsvorrichtung: 90 festgelegten Belichtungszeit· Sobald der Schwellwert für die Schaltung 122 erreicht worden ist, wird ihr·
normalerweise leitfähig Stufe in den nicht leitfähigen Zustand gebricht, wodurch der Leitfähigkeitssustand der Umkehrung stufe 140 entsprechend geändert wird. Die·· Änderung des
Zufltandes der Umkehrungastufe 140 veranlaßt die Leistungeverstärkerstufe 148, das Abgeben ein·· Strom· übtr die Leitung
150 zu beenden, eo daß der Elektromagnet 98 stromlos gemacht
wird und die Belichtungsvorrichtung 90 d«n Belichtungsvorgang
beendet.
Der Widerstand R2 wird in die Schaltung nach Fig. 5 mit
Hilfe des Bandes 60 und der Kontakte 62 iod 64 eingeschaltet, und es stehen verschiedene wirtschaftlich· Herstellungsverfahren zur Verfügung, di· es ermöglichen, den Widerstandiwerfe
einzustellen. Beispielsweise kann man eich in juläeeigen Grünten haltend· Abweichungen beiüglich der eensitometrieohen
ligenuchaften de· Tilmmtteriale beim Hentellen von Filmpacke
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oder dergleichen dadurch ausgleichen, deß man das Band 60
an einem Punkt zwischen den Kontakten 62 und 64 mit einem in
Fig. ?. mit gestrichelten Linien angedeuteten Ausschnitt 58
versieht. Wenn der Film auf diese Weise geeicht ist, ist es nicht erforderlich, die Belichtunnr^einrichtunr auf den Belichtungspielraum
des betreffenden Filmmaterials einzustellen.
Das Band 60 kann im Gegensatz zu der dargestellten vereinfachten
Ausführun~sform auch auf andere Weise ausgebildet
sein. Bei einer abgeänderten Ausführungsform könnte man getrennte
leitfähig, elektrische Widerstände bildende Bahnen zwisc-en Anschlüsse bildenden Kontaktflächen auf dem Band anordnen.
Wenn man dafür sorgt, dsß ein solches Band gegenüber den Kentakten 62 und 64 quer zur Längsachae des Bandes in
verschiedene Stellungen gebracht werden kann, ist es möglich,
eine voT*b3stiniFite Zahl von elektrische Widerstände bildenden
Bahnen zwischen den Kontakten 62 und 64 anzuordnen.
Ferner ist es möglich, das Band 60 ent3orechend einem
beliebigen Wellenmuster herzustellen, so daß man elektrische Widerstünde bildende Bahnen von größerer Länge zwischen den
Kontakten 62 und 64 anordnen kann.
Bei jeder der möglichen Ausführungsformen iet der bandförmige
Widerstand 60 von Natur aus dauerhaft, uad er kann
während des Versandes und der Handhabung der Kassetten praktisch nicht beschädigt werden. Daher bietet die Verbindung la
Vergleich zu mechanischen Vorrichtungen sub Eingeben der FiImempfindlichkeit erhebliche Vorteile.
109122/1771
BAD
Claims (8)
- I2906 - Κ/vM - 15 - Case 3957Patentansprüche:Photographischer Apparat zur V rwendung in Verbindung mit einer Filmkassette und mit einer elektronischen Belichtungsregeleinrichtung, die eine elektrische Einstellimpedanz aufweist, um den Regelkreis der Pilmempfindliohkeit anpassen zu können, dadurch gekennzeichnet , daß die Binstellimpendanz auf einer Oberfläche der Kassette an einer vorbestimmten Stelle fixiert ist und Anschlußklemmen aufweist, die mit Anschlußkontakten im Inneren der Filmaufnahmekammer der Kamera in Verbindung gelangen, wenn die Kassette in die Kamera eingelegt 1st,
- 2. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, ^ dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellimpedanz aus einem elektrischen Widerstand in Gestalt eines Bandes besteht.
- 3. Photographischer Apparat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellimpedanzband an einer äußeren Oberfläche des Kassettenkörpers aufgeklebt ist.
- 4. Photographischer Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte innerhalb des Kameragehäuses aus federbelasteten ä Kontakten bestehen, die an einer vorbestimmten Stelle der Kassettenauf nahmekammer befindlich sind·
- 5. Photographischer Apparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Kassettenaufnahmekammer Vorspannmittel aufweist, die auf die Kassette einwirken und diese so haltern, daß Jeweils ein Film in der Bildebene befindlich 1st und eine Kontaktverbindung hergestellt ist.109822/1771
- 6. Photographischer Apparat nach den Ansprüchen 1 bis J3* dadurch gekennzeichnet , daß das Einstellimpedanzband aus wenigstens einer elektrisch leitfähigen Sohioht mit vorbestimmtem spezifischem Widerstand besteht und daß diese Sohicht eine vorbestimmte Breite aufweist.
- 7. Photographischer Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzei chnet, daß das Band so geschnitten ist» daß selektiv der elektrische Widerstandswert gemäß den vorbestimmten Empfindlichkeiten der Filme gewählt ist.
- 8. Photographiecher Apparat nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeichnet« daß das Binsteilimpedanzband mehrere diskrete vorbestimmte elektrische Pfade zwischen den Anschlußklemmen aufweist.109822/1771
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US87790269A | 1969-11-19 | 1969-11-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056794A1 true DE2056794A1 (de) | 1971-05-27 |
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ID=25370949
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---|---|---|---|
DE19702056794 Pending DE2056794A1 (de) | 1969-11-19 | 1970-11-18 | Photographischer Apparat |
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BE (1) | BE759091A (de) |
DE (1) | DE2056794A1 (de) |
FR (1) | FR2069607A5 (de) |
GB (1) | GB1314610A (de) |
NL (1) | NL7016954A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262494A1 (de) * | 1971-12-29 | 1973-07-12 | Polaroid Corp | Photographische kamera mit automatischen einrichtungen |
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0
- BE BE759091D patent/BE759091A/xx unknown
-
1970
- 1970-11-03 AU AU21835/70A patent/AU2183570A/en not_active Expired
- 1970-11-18 DE DE19702056794 patent/DE2056794A1/de active Pending
- 1970-11-18 FR FR7041361A patent/FR2069607A5/fr not_active Expired
- 1970-11-19 NL NL7016954A patent/NL7016954A/xx unknown
- 1970-11-19 GB GB5509870A patent/GB1314610A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2262494A1 (de) * | 1971-12-29 | 1973-07-12 | Polaroid Corp | Photographische kamera mit automatischen einrichtungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU2183570A (en) | 1972-05-04 |
NL7016954A (de) | 1971-05-24 |
FR2069607A5 (de) | 1971-09-03 |
BE759091A (fr) | 1971-05-18 |
GB1314610A (en) | 1973-04-26 |
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