DE2056748A1 - Drosselventilanordnung für Brennstoff-Einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents

Drosselventilanordnung für Brennstoff-Einspritzbrennkraftmaschinen

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DE2056748A1
DE2056748A1 DE19702056748 DE2056748A DE2056748A1 DE 2056748 A1 DE2056748 A1 DE 2056748A1 DE 19702056748 DE19702056748 DE 19702056748 DE 2056748 A DE2056748 A DE 2056748A DE 2056748 A1 DE2056748 A1 DE 2056748A1
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throttle valve
suction line
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auxiliary throttle
auxiliary
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Application number
DE19702056748
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Urataro Iruma; Hashimoto Eiichi Kitaadachi; Saitama Asaka (Japan). P
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Honda Motor Co Ltd
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Honda Motor Co Ltd
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M69/00Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
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Description

Honda Giken Kogyo Xabushiki Kaisha, 5, 5-chome, Yaesu, Chuo-ku,
Tokyo / Japan
Patentanmeldung
DrosselventilanordnunK für Brennstoff-Einspritzbreinnkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf Brennstoff-Einspritzbrennkraftmaschinen, bei denen der Brennstoff aus einem Vorratstank durch eine Pumpe und eine dieser nachgeschaltete Einspritzpumpe unter Druck einer Düse zugeführt und aus dieser in die Saugleitung eingespritzt wird.
Bei dieser Art von Brennkraftmaschinen ereignet es sich häufig, dass beim schnellen öffnen des in der Saugleitung vorgesehenen Drosselventils, zwecks Beschleunigung, wodurch die zugeführte Luftmenge plötzlich ansteigt, selbst dann, wenn die Einspritzpumpe so geregelt wird, daes die eingespritzte Brennstoffmenge gleichzeitig mit dem öffnen des Drosselventils vergrössert wird, die Vergrösserung der eingespritzten Brennstoffmenge wegen des Widerstandes in der von der Einspritzpumpe zur Einspritzdüse führenden Leitung verzögert wird.
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Dies hat zur "Folge, dass für eine kurze Zeitspanne das Brennstoff-Iiuftgemisch so mager wird, dass die erstrebte Beschleunigung nicht verwirklicht werden kann.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Mangels. Hierzu geht die Erfindung den Weg, dass die durch das rasche öffnen des Drosselventils bewirkte Vermehrung der Lufteintrittsmenge eingeschränkt wird, so dass sie mit der Verzögerung der Vergrösserung der eingespritzten Brennstoffmenge übereinstimmt und ein Brennstoff-Luftgemisch richtiger Zusammensetzung erhalten wird. Im einzelnen schlägt die Erfindung vor, dass in der Saugleitung der Maschine ein in Abhängigkeit von der eingespritzten Brennstoffmenge verstelltes Hauptdrosselventil und ein Hilfsdrosseiventil angeordnet sind, das durch die Einwirkung der durch ein rasches Offnen des Hauptdrosselventils in der Säugleitung hervorgerufenen Druckänderung allmählich geöffnet wird.
Das Hilf «drosselventil hat vorzugsweise die Form eines Kolbens, der in die Saugleitung hineingeschoben und aus ihr herausgezogen werden kann und der vor oder hinter dem Hauptdrosselventil angeordnet werden kann. Selbstverständlich ist die Art, wie die in der Saugleitung auftretenden Druckänderungen auf das Hilf«drosselventil einwirken, verschieden, je nachdem sich das Hilfsdrosselventil vor oder hinter dem Hauptdrosselventil befindet.
Inden Zeichnungen sind zwei beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.
Hg. 1 leigt den Schnitt durch eine erste Ausführungsform der Drosselrentilanordnung nach der Erfindung, bei der" ein Hilfsdrosaelventil vor dem Hauptdrosselventil angeordnet istj · ■
Fig. 2 zeigt* den Schnitt durch eine «weite Auaführungeior» der Drosselventilanordnung nach der Erfindung, bei der ein Hilfsdrosselventil nach dem Hauptdrosselventil ange-
ordnet ist. 109849/09^0 J
ORIGINAL INSPECTED
Nach den Zeichnungen wird der Brennstoff aus dem Vorratstank 1 durch die Pumpe 2 zur Einspritzpumpe 3 und von dort durch die Druckleitung 8 der Einspritzdüse 4 zugeführt und aus dieser in den in dem Gehäuse 5 vorgesehenen Teil 6 der Saugleitung 9 eingespritzt. Bei der JUisführungsform nach der Fig. 1 befindet sich das Hilfsdrosselventil 10 vor dem Hauptdrosselventil 7> d. h. auf seiner Zuströmseite. Die Brennkraftmaschine befindet sich in der Buhe oder im Leerlauf. In diesem Fall stehen eine Unterdruckkammer 12 und eine von ihr durch eine Membran 11 getrennte atmosphärische Kammer 15 beide unter atmosphärischem Druck und ihre Drücke gleichen sich aus, so dass das von der" Membran 11 getragene Hilfsdrosselventil 10 durch die Kraft der Bückführfeder 14 nach unten bewegt wird, und es die Saugleitung 9 bis auf einen schmalen Spalt A verschliesst. Venn nun das Hauptventil zwecks Erhöhung der Maschinengeschwindigkeit geöffnet wird, strömt Loft durch den Spalt A und in der Saugleitung 9 tritt in dem hinter dem Hilfsdrosselventil 10 gelegenen Bereich ein Unterdruck auf. Durch diesen Unterdruck wird die in der Unterdruckkammer 12 befindliche Luft durch die öffnung 15 abgesaugt, so dass sich in der Unterdruckkammer 12 ein Unterdruck einstellt. Die nimm ehr zu beiden Seiten der Membran herrschende Druckdifferenz überwindet die Kraft der Feder 14 und hebt da's Hilfsdrosselventil 10 nach oben in seine Offenlage. Wird jedoch das Hauptdrosselventil 7 zwecks schneller Beschleunigung plötzlich geöffnet, braucht es einige Zeit bis die Luft aus der Unterdruckkammer 12 durch den in der Saugleitung herrschenden Unterdruck herausgesaugt worden ist und das Hilfsdrosselventil 10 nach Überwindung der Federkraft 14 zu öffnen beginnt. Genau während der Zeitspanne: , die für die Vergrösserung der Einspritzmenge der Einspritzdüse 10
! nötig ist, erfolgt das Öffnen des Hilfsdrosselventils, so dass das richtige Mischungsverhältnis von Brennstoff und Luft einge- j
; halten wird.
< Die Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform, bei der sich das Hilfs-. drosselventil 10 hinter dem Hauptdrosselventil 7 befindet.
Auch in diesem Fall befindet sich dies Brennkraftmaschine im
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Leerlauf. Bei dieser Ausführungsform versucht die Rückführfeder 18 das Hilfsdrosselventil 10 zu öffnen. Wenn die Maschine angelassen wird, wird die Luft aus der Unterdruckkammer 16 durch den in der ßaugleitung 9 herrschenden Unterdruck durch '< eine öffnung 17 herausgesaugt. Durch den so in der Unterdruckkammer 16 entstandenen Unterdruck überwindet der Druck in der atmosphärischen Kammer 20 die Kraft der Feder 18, so dass das HilfsdroEselventil nach unten bewegt wird, bis es die Saugleitung 9 bis auf einen schmalen Spalt B verschliesst. Diese Lage des Hilfsdrosselventils 10ist dargestellt. Vird nun das Hauptdrosselventil 7 langsam geöffnet, baut sich allmählich W in der Unterdruckkammer 12 ein atmosphärischer Druck auf und der Druckunterschied zu beiden Seiten der die Unterdruck- ί kammer 12 von der atmosphärischen Kammer 20 trennenden Membran 19 wird verringert, so dass die Kraft der Feder 18 überwiegt und das Hilfsdrosselventil allmählich in seine Offenlage "Ji- : gehoben wird. Wenn Jedoch das Hauptdrosselventil 7 zwecke schneller Beschleunigung plötzlich geöffnet wird, öffnet sich j das Hilfsdrosselventil 10 erst, wenn in der Unterdruckkammer j 16 und der atmosphärischen Kammer 20 gleicher Druck herrscht. , Das Hilfsdrosselventil 10 öffnet sich also nicht sofort, so dassj keine plötzliche Vergrösserung der angesaugten Luftmenge j
eintritt. Die den Unterdruck in der Unterdruckkammer 16 herbei- i ^ führende Öffnung 17 hat die Form einer Düse, so dass die j Menge der in die Unterdruckkammer 16 eintretenden Luft so eingestellt werden kann, dassdie volle öffnung des Hilfsdrosselventils nicht unmittelbar nach dem öffnen des Haupt-, droBselventils 7 erfolgt.
Wie oben beschrieben wurde, ist die Anordnung nach der Erfin-· : dung eine solche, dass in der Saugleitung 9 einer Brennstoffeinspritz-Brennkraftmaschine ein Hauptdrosselventil 7» das in Abhängigkeit von der eingespritzten Brennstoffmenge verstellt wiM und ein Hilfsdrosselventil 10 angeordnet Bind and dass das Hilfsdrosselventil durch die Einwirkung der in der Saugleitung 9 durch das schnelle öffnen des Hauptdrossel-
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ventils 7 hervorgerufenen Druckänderung allmählich geöffnet wird. Selbst wenn das Hauptdrosselventil 7 zwecks schneller Beschleunigung plötzlich geöffnet wird, wird die Luftansaugung anfänglich durch das Hilfsdrosselventil 10 gehemmt und es wird dadurch verhindert, dass die angesaugte Luftmenge plötzlich vergrössert und das Brennstoff-Luftgemisch verdünnt wird. Dabei wird das öffnen des Hilfsdrosselventils 10 nach dem öffnen des Hauptdrosselventils 7 verzögert, so dass die angesaugte Luftmenge und die eingespritzte Brennstoffmenge während der Zeit ihres Anwachsens einander angepasst werden, ßo dass einsichtiges Mischungsverhältnis erhalten wird, was eine sanfte Beschleunigung zur Folge hat. Des weiteren tritt keine unvollkommene Verbrennung auf, so dass eine Luftverschmutzung wirksam verhindert wird.
Ansprüche t

Claims (2)

  1. Ansprüche
    Drosselventilanordnung für Brennstbff-Einspritzbrennkraftmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass in der Saugleitung (9) der Haschine ein in Abhängigkeit von der eingespritzten Brennstoffmenge verstelltes Hauptdrosselventil (7) und ein Hilfsdrosselventil (10) angeordnet sind, das durch die Einwirkung der durch ein rasches öffnen des Hauptdrosselventils (7) in der Saugleitung (9) hervorgerufenen Druckänderung allmählich geöffnet wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsdrosselventil (1O) auf der der atmosphärischen Luft zugewendeten Seite des Hauptventils (7) vorgesehen ist und dass das Hilfsdrosselventil (10) so ausgebildet ist, dass es durch die Kraft einer Feder (H) geschlossen gehalten, aber bei Abnahme des Druckes in dem hinter dem Hilfsdrosselventil (1O) gelegenen Teil der Saugleitung (9) geöffnet wird.
    3· Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsdrosselventil (10) auf der der Haschine zugewendeten Seite des Hauptventils (7) vorgesehen ist und dass das Hilfsdroaselventil (1O) so ausgebildet ist, dass es durch die Kraft einer feder (18) in seine Offnungsbewegung gedrückt, aber bei Zunahme des Druckes in dem hinter dem Hauptdrosselventil (10) gelegenen Teil der Saugleitung (9) geöffnet wird.
    Patentanwal
    1098J-9/Q9 4
    ORIGINAL INSPECTED
    ι * ·» Leerseite
DE19702056748 1970-05-22 1970-11-18 Drosselventilanordnung für Brennstoff-Einspritzbrennkraftmaschinen Pending DE2056748A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0867608A2 (de) * 1997-03-27 1998-09-30 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Lufteinlasssystem für eine Viertaktbrennkraftmaschine

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EP0867608A2 (de) * 1997-03-27 1998-09-30 Yamaha Hatsudoki Kabushiki Kaisha Lufteinlasssystem für eine Viertaktbrennkraftmaschine
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GB1335960A (en) 1973-10-31

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