DE2056733A1 - Meldeanlage zum Sichern von Objekten, beispielsweise gegen Einbruch und/oder Diebstahl - Google Patents

Meldeanlage zum Sichern von Objekten, beispielsweise gegen Einbruch und/oder Diebstahl

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DE2056733A1
DE2056733A1 DE19702056733 DE2056733A DE2056733A1 DE 2056733 A1 DE2056733 A1 DE 2056733A1 DE 19702056733 DE19702056733 DE 19702056733 DE 2056733 A DE2056733 A DE 2056733A DE 2056733 A1 DE2056733 A1 DE 2056733A1
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warning device
loop
transistor
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DE19702056733
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Wilhelm 6700 Ludwigshafen. M Karger
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EWASIG ELEKTRONISCHE WARNSIGNA
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EWASIG ELEKTRONISCHE WARNSIGNA
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/02Mechanical actuation
    • G08B13/14Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles
    • G08B13/1445Mechanical actuation by lifting or attempted removal of hand-portable articles with detection of interference with a cable tethering an article, e.g. alarm activated by detecting detachment of article, breaking or stretching of cable
    • G08B13/1454Circuit arrangements thereof

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Meldeanlage zum Sichern von Objekten, beispielsweise gegen Einbruch und/ oder Diebstahl Die Erfindung bezieht sich auf eine Meldeanlage zum Sichern von Objekten, beispielsweise gegen Einbruch und/oder Diebstahl, bei der eine mit den zu sichernden Objekten in Wirkverbindung stehende Ruhestrowschleife mit einem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Steuergerät verbunden ist, das eine Warneinrichtung betätigt.
  • Bei einer derartigen bekannten Meldeanlage wird eine sog.
  • Ruhestromschleife verwendet, die im einfachsten Fall aus einem elektrischen Leiter besteht, der nacheinander an die zu sichernden Objekte herangeführt wird, An den Objekten befinden sich Schaltvorrichtungen, de bei ordnungsgemäßem Zustand bzw. Stellung oder Lage der Objekte den Stromkreis in der Ruhestromschleife geschlossen halten.
  • Ein Zerstören, Bewegen, Entfernen usw. der gesicherven Objekte betätigt die Schaltvorrichtung und unterbricht damit den Ruhestromkreis. In einem zur Anlage gehörenden Uberwachungsgerät wird diese Unterbrechung gemessen und in ein elektrisches Signal verwandelt, welches beispielsweise über ein Relais eine Meldung auslöst.
  • Diese bekannten Meldeaniagen haben jedoch den Nachteil, daß bei eine einmaligen Unterbrechen der Ruhestromschleife nur einmal ein Alarm ausgelöst wird und dle Anlage erst wieder betriebsbereit ist, wenn die Unterbrechung beseitigt worden ist. Öffnet beispielsweise ein Einbrecher die Eingangstür eines abgesicherten Gebäudes gewaltsam, so wird er zwar durch den ausgelösten Alarm zunächst an einem weiteren Einaringen gehindert, wobei jedoch in dem Fall, wenn dieses einnalige Signal unbeobachtet bleibt, eine Absicherung des Gebäudes nicht mehr gegeben ist.
  • Denigegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine derartige Heldeanlage so auszubilden, daß die Anlage immer betriebsbereit bleibt und jede Veränderung der mit dieser Anlage abgesicherten Einzelobjekte erneut Alarm auslöst.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine zur ersten Ruhestromschlelfe parallele zweite Ruhestromschleife vorgesehen ist, die an den zu sichernden Objekten mit Geberkontakten versehen sind, derart, daß beim ungewollten Betätigen der Objekte ein Vertauschen der Schleifen am Steuergerät erfolgt und immer eine Schleife mit der Warneinrichtung in Wirkverbindung ist.
  • Eine vorteilhafte Ausvührungsforn der Erfindung besteht darin, daß in den Ruhestromschleifen verschieden hohe Ströme fließen, wobei die erste Schleife direkt an der Spannungsquelle und die zweite Schleife über eine hohen Widerstand an dieser angeschlossen sind, während parallel zu den Ruhestromschleifen eine zu einer Verstärkereinrichtung fu.rende Leitung angeschlossen ist, die ein Relais zum Ein- bzw. Ausschalten der Warneinrichtung betätigt, und daß parallel zu den Ruhestromschleifen Thyristoren oder entsprechende Transistorschaltungen angeordnet sind, die zum-Unterbrechen der Leitung über einen durch ein elektrisches Zeitglied angesteuerten Transistor gezündet werden.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung geht man so vor, daß zum Betätigen der Warneinrichtung bei einem Überbrücken oder Durchtrennen der Ruhestromschleifen die Basis eines weiteren Transistors mit dem hohen Widerstand verbunden ist, wobei beim Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Widerstand der Transistor nichtleitend ist und die Warneinrichtung betätigt ist. Dabei ist vorteilhaft, parallel zu den Ruhestromschleifen, ein dritter thyristor angeordnet, der bei ausgeschalteter Warneinrichtung über den Transistor gezündet wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der erfindung geht man so vor, daß zum automatischen Abschalten der Warneinrichtung ein weiteres elektrisches Zeitglied vorgesehen ist, wobei die Abfallspannung des Relais geringer ist als die Anzugsspannung. Vorteilhaft ist das Zeitglied einstellbar.
  • Die erfindungsgemäße husführungsform einer derartigen Meldeanlage hat den Vorteil, daß die Anlage bei jeder Veränderung betriebsbereit bleibt, d.h., - daß die einzelnen abgesicherten Objekte, wie Fenster, Türen usw. beliebig oft betätigt werden können und dabei jedesmal ein Signal ausgelöst wird. Auch u'berbrückungen und Unterbrechungen der Ruhestromschleifen führen zu Alarmsignalen. Weiterhin vorteilhaft ist die problemlose Installation beliebig vieler Kontakte in einer Schleife.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen.
  • In der Zeichnung ist der Stromlaufplan der erfindungsgemäßen Meldeanlage dargestellt, wobei über Klemmen 6 und 9 zwei Leitungen b und c an eine Gleichspannungsquelle G angeschlossen sind. Bedingt durch die in der Darsteliung verwendeten Transistoren ist die Leitung b an dem Plus-Pol und die Leitung c an dem Minus-Pol der Spannungsquelle G angeordnet. Zum Ein- bzw. Ausscnalten der Anlage ist vor der Klemme 6 ein Schalter S an Klemmen 7 und 8 vorgesehen. Anschließend an die Klemme 6 ist ein Relaiskontakt a angeordnet, ;1er zwei Schaltstellungen besitzt, nämlich einmal die elektrische Verbindung zur tarneinrichtung W über die Klemmen 5 und 10 herzustellen und zum anderen die Leitung b mit Strom versorgt. Der'StroSikreis zwischen den Leitungen b und c wird im wesentlichen über zwei Ruhestromschleifen 2; bzw. 21 geschlossen, wobei innerhalb der Ruhestromschleifen Geberkontakte M, N, O, P vorgesehen sind, die an den zu sichernden Objekten angebracht sind, derart, daß beim ungewollten Betätigen der Objekte ein Vertauschen der Schleifen 20, 21 erfolgt. Die Ruhestromschleife 20 ist in dem gezeigten Beispiel dabei bei entsprechender Stellung des Gebers N unmittelbar an die Leitung c angeschlossen, während die Schleife 21 mit einem hohen Widerstand R9 verbunden ist, an den ein weiterer Widerstand R10 anschließt, der mit der Leitung c verbunden ist. In den einzelnen Leitungen zu den Schleifen 20 bzw. 21 sind Widerstände R1, R2 bzw. R3, R4 sowie Dioden D1 bzw. D2 angeordnet. Die Schleifen 20 bzw. 21 sind an Klemmen 1, 2 bzw. 3, 4 an das Steuergerät angeschlossen. Von der.
  • Leitungen, die von der Leitung b zu den Anschlüssen 1 und 2 der Schleifen 20 bzw. 21 führen, ist eine Leitung d abgezweigt, wobei diese Leitung in parallelen Zweigen Dioden D3, D4 bzw. D5, D6 aufweist. Die Leitung d führt zu einer Verstärkerschaltung, bestehend im wesentlichen aus den Transistoren 26, 7, 28, wobei das über die Leitung d ankommende Signal in dieser Schaltung verstärkt wird und das den Relaiskontakt. a betätigende Relais A schaltet.
  • Parallel zu den Ruhestromschleifen 20 bzw. 21 sind Thyristoren TI bzw. T2 angeordnet, die auch beispielsweise durch entsprechende Transistorschaltungen ersetzt werden können. Diese Thyristoren können über einen Transistor T5 gezündet werden, der über ein elektrisches Zeitglied C1 und R15 angesteuert wird'.
  • Für den Fall, daß die Stromschleifen 20 bzw. 21 entweder überbrückt oder abgetrennt werden, ist zum Auslösen eines entsprechenden Warnsignals zwischen der Leitung d und der Leitung c ein Transistor T3 angeordnet, der mit einem Thyristor T4 in Wirkverbindung steht, der über den Transistor T5 gezündet werden kann.
  • Die zuvor beschriebenen Elemente der Anlage stellen die wesentlichen Teile der Anlage dar, wobei die Funktionsweise nachstehend näher erläutert wird.
  • Sobald der Schalter S geschlossen wird, gelangt positives Potential über die Anschlußklemme 6 und den Relaiskontakt a auf die Sammelleitung b. Die Anlage ist damit betriebsbereit. In der gewählten Darstellung ist der Strompfad b - R4 - D2- Klemme 2 - Geberkontakte M, N, 0 und P -Anschlußklemme 4 - R9 - R10 durch den im Verhältnis hohen Widerstandswert des Widerstandes R9 annähernd unterbrochen, so daß zunächst positives Potential über den Strompfad b - R4 - D3 - D4 - D8 auf die Leitung d gelangen würde,was jedoch durch den Transistor T5 verhindert wird. Der Transistor T5 ist so geschaltet, daß im Augenblick des Einschaltens durch den Schalter S der durch R15 fließende Strom den Transistor T5 an seiner Basis nicht aufsteuern kann, da der Kondensator C1 die Basisspannung für eine durch R15 und C1 bestimmte Zeitspanne unter dem für die Aufsteuerung notwendigen Schwellwert hält. Für diese Zeit wird der von b über R14 fließende Strom nicht über die Kollektor-Emitter-Strecke von T5 nach der Leitung c abgeleitet, sondern gelangt unter anderem über den Widerstand R8 an die Steuerelektrode des Thyristors T2, wobei dieser gezündet wird.
  • Die Anoden-EatDdenspannung von T2, der über R4 - D3 - D4 den notwendigen Haltestrom erhält, ist so niedrig, daß über D8 keine zu; Alarmauslösung ausreichende Spannung mehr an die Leitung d gelangt.
  • Der Strompfad b - R2 - D7 - lemme 1 - Geberkontakte M, N, 0, und P - Klemme 3 - c ist geschlossen. Dabei bewirken die Dioden D5 und D6, daß ein durch den Ruhestrom bedingter geringer Spannungsabfall zwischen der Klemme 1 und der Leitung c an der Leitung d noch.
  • keine ausreichende Steuerspannung bewirken kann.
  • Wird jetzt beispielsweise der Geberkontakt M betätigt, was einer Schalterstellung, wie bei dem Kontakt N dargestellt, entspricht,so werin die beiden Schleifen 20 und 21 miteinander vertauscht. Dabei ist nunmehr die Klemme 2 unmittelbar mit der Leitung c verbunden, so daß der Thyristor T2 keinen Haltestrom mehr erhält und sperrt. Da über die Klemme 1 nur noch ein sehr geringer Strom fließt, gelangt über den Strompfad b - R2 - D5 - D6 - D7 positives Potential an die Leitung d und damit an die Basis des Transistors T6, wobei der somit fließende Basisstrom einen an T6 verstärkten Kollektorstrom erzeugt, der über R18 an die Basis von T7 gelangt, durch T7 nochmals verstärkt wird und über R20 den Kondensator C2 auflädt. Der Kondensator C2 stellt zusammen mit dem regelbaren Widerstand R19 ein elektrisches Zeitliea dar, wobei mittels dieses Zeitgliedes die Alarmdauer von wenigen Sekunden bis zu einigen Minuten eingestellt werden kann.
  • Die Ladespannung von C2 gelangt über die Basis-Emitter-Strecke von 'D8 vermindert um den Basis-Emitter-Schwellwert von 28 an das Relais A. Bei Erreichen der Anzugsspannung des Relais A schaltet dieses und betätigt den Umschaltkontakt a. Dadurch wird die Leitung b spannungslos und über die Klemme' 5 gelangt Spannung an wie über die Klemmen 5 und 0 angeschlossene Warneinrichtung W.
  • Da die Abfallspannung des Relais A geringer ist, als seine Anzugsspannung, bleibt das Relais angezogen, bis C2 sich über R19 bis zur Abfallspannung des Relais entladen hat.
  • Fällt das Relais nach dieser Zeitspanne ab, so gelangt wieder positives Potential auf die Leitung b, wobei der Transistor T5 in bereits beschriebener Weise erneut einen Steuerimpuls abgibt und den weiteren Thyristor TI zündet. Die Alarmunterdrückung erfolgt also wie eingangs beschrieben, wobei jedoch die Thyristoren TI und T2 vertauscht sind.
  • Zur Kontrolle des Schleifenstromes können an den Punkten Y und Z Strommeßinstrumente eingefugt werden.
  • Um auch bei einer Überbrückung zwischen beiden Ruhestromschleifen 20 bzw. 21 ein Meldesignal zu erhalten, sind der Transistor 3 und der Thyristor T4 mit den zugehörigen Widerständen und Dioden vorgesehen. Der durch den Widerstand R9 stark reduzierte Ruhestrom reicht aus, um T3 durchzusteuern, d.h. durch Ril herangeführte Spannung wird über die Kollektor-Einitter-Strecke von T3 nach der Leitung c kurzgeschlossen.
  • Werden die beiden Ruhestromschleifen 20 bzw. 21 überbrückt, so iiegt der Widerstand R9 indirekt an der Leitung c, wodurch der Transistor '1'3 keinen Steuerstrom mehr erhält. Die gleise Wirkung hat ein Durchtrennen der Ruhestromschleifen. Damit wird der Transistor 13 gesperrt und die Steuerspannung gelangt über den Strompfad b - R11 - D9 an die Leitung d, wobei ein Meldesignal ausgelöst wird. Nach dessen Ablauf zündet, angeregt durch den kollektorseitigen Impuls an T5, der Thyristor T4. Die jetzt an der Anode des Thyristors T anstehende Restspannung ist ebenfalls zu gering) um über D9 der Steuerleitung d eine ausreichende teuerspannung zuzuführen, so daß die Anlage erst wieder bei einem erneuten Eingriff in Tätigkeit tritt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    t )) Metdeanlage, beispielsweise zum Sichern vgn Objekten, bei der eine mit den zu sichernden Objekten in Wirkverbindung stehende Ruhestromschleife mit einem an eine Spannungsquelle angeschlossenen Steuergerät verbunden ist, das eine Warneinrichtung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß eine zur ersten Ruhestrosschleife (20) parallele zweite Ruhestromschleife (21) vorgesehen ist, die an den zu sichernden Objekten mit Geberkontakten (M,N,O,P) versehen sind, derart, daß beim ungewollten Betätigen der Objekte ein Vertauschen der Schleifen (20,21) am Steuergerät erfolgt und immer eine Schleife (20,21) mit der Warneinrichtung (W) in Wirkverbindung ist.
  2. 2) Meldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ruhestromschleifen (20,21) verschieden hohe Ströme fließen; wobei die erste Schleife (20) direkt an der Spannungsquelle (G) und die zweite Schleife (21) über einen hohen Widerstand (R9) an dieser angeschlossen sind, während parallel zu den Ruhestromschleifen (20,21) eine zu einer Verstärkereinrichtung (T6, T7, 28) führende Leitung (d) angeschlossen ist, die ein Relais (A) zum Ein- bzw.
    Ausschalten der Warneinrichtung (W) betätigt, und daß parallel zu den Ruhestromschleifen (20,21) Thyristoren (T1, 22) oder entsprechende Transistorschaltungen angeordnet sind, die zum Unterbrechen der Leitung (d) über einen durch ein elektrischeg Zeitglied (C1, R15) angesteuerten Transistor (25) gezündet werden.
  3. 3) Meldeanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Betätigen der Warneinrichtung (W) bei einem Uberbrücken oder Durchtrennen der Ruhestromschleifen (20,21) die Basis eines weiteren Transistors (T3) zenit dem hohen Widerstand (R9) verbunden ist, wobei beim Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Widerstand (R9) der Transistor (T3) nichtleitend ist und die Warneinrichtung (W) betätigt ist.
  4. 4) Ideldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den Ruhestromschleifen (20,21) ein dritter Thyristor (T4) angeordnet ist, der bei ausgeschalteter Warneinrichtung (W) über den Transistor (T5) gezündet wird.
  5. 5) Meldeanlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum automatischen Abschalten der Warneinrichtung (W) ein weiteres elek-risches Zeitglied (C2, R19) vorgesehen ist, wobei die Abfall -spannung des Relais (A) geringer ist als die Anzugsspannung.
  6. 6) Meldeanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied (C2, R19) einstellbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289982A1 (fr) * 1974-10-31 1976-05-28 Beyersdorf Hartwig Circuit de surveillance de l'interruption de deux boucles de courant de repos

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2289982A1 (fr) * 1974-10-31 1976-05-28 Beyersdorf Hartwig Circuit de surveillance de l'interruption de deux boucles de courant de repos
DE2451907C2 (de) * 1974-10-31 1981-11-12 Hartwig Dipl.-Ing. 2409 Scharbeutz Beyersdorf Schaltungsanordnung zur Überwachung von zwei Ruhestromschleifen auf Unterbrechung und Kurzschluß

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