DE2056668A1 - Schiff - Google Patents

Schiff

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Publication number
DE2056668A1
DE2056668A1 DE19702056668 DE2056668A DE2056668A1 DE 2056668 A1 DE2056668 A1 DE 2056668A1 DE 19702056668 DE19702056668 DE 19702056668 DE 2056668 A DE2056668 A DE 2056668A DE 2056668 A1 DE2056668 A1 DE 2056668A1
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DE
Germany
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panels
support frames
ship
ship according
support
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Pending
Application number
DE19702056668
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bernhard van Dipl Ing Haarlem Berkel (Niederlande)
Original Assignee
Sea Transport Engenieenng N V , Amsterdam
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sea Transport Engenieenng N V , Amsterdam filed Critical Sea Transport Engenieenng N V , Amsterdam
Publication of DE2056668A1 publication Critical patent/DE2056668A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B25/00Load-accommodating arrangements, e.g. stowing, trimming; Vessels characterised thereby
    • B63B25/18Detachable decks

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

  • "Schiff" Die Erfindung berifft ein Schiff mit mindestens einem in einem Abteil eines Raumes, insbesondere Sturzgutraumes, wegnehmbar anzuordnenden Zwischendeck, das aus mehreren Paneelen besteht, Ein derartiges Schiff ist bekanht.
  • Das Zwischendeck dieses bekannten Schiff es ist schwer und kostspielig, weil es ein grosaes Gewicht tragen muss und eine grosse Ueberapannung hat.
  • Zwar ist ein Schiff der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei dem das Zwischendeck zwischen seinen Rändern mittels vertikalen Pfosten abgestlitzt ist) so dass das von den Paneelen aufzunehmende Biegemoment verkleinert wird. Diese vertikalen Pfosten müssen bei einer grossen Länge knioketeif sein. Zudem hehindern diese Pfosten das Entladen von Sturz gut aue ein Sturzgutraum und das Stauen von Stückgut in einem Stückgutraum.
  • Die Erfindung schafft ein Schiff der eingangserwähnten Art, bei dem die gqnanntsn Nachteile vermieden sind. Zu diesem Zweck ist diesee Schiff gekennzeichnet durch Stützgestelle, die Druckstangen umfassen, die die Paneele tragen, sich gegen Wandungen des Raumes abstützen und die sich in geneigten Ebenen erstrecken, welche ge-@eigten Ebenen Je eine unterhalb des Zwischendacks liegende Schnittlinie mit einer Wandung des aumes besitzen.
  • Die genannten und weitere Merkmale der Erfindung werden in nachstehender Beschreibung anhand von Ausführungsbeispielen eines erfindungsgemässen Schiffes erläutert.
  • Von einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemässen Schiffes zeigen in der Zeichnung: Figur 1 eine Seitenansicht, Figur 2 einen Horizontalschnitt nach der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der Pigur 2, Figur 4 eine Einzelheit einer ausgebrochenen Draufsicht der Figur 2 in Brdsserem Masstablmit dem Zwischende¢k in Tragstellung, Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4, Figur 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Figur 5, Figur 7 eine der Figur 4 entsprechende Einzelheit mit dem Zwischendeck in Ruhestellung, Figur 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der Figur 7, Figur 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX der Figur 8, Ferner zeigen in der Zeichnung: Figur 10 ein Paneel sit einer herkbmmlichen Abstützung, Figur 11 ein Paneel, das mittels erfindungsgemässen StUtzgestellen abgestUtzt ist, Figur 12 den Abstützungszustand betreffend die Paneele des Schiffes nach Fig. 1-9, Figur 13 vergleichende Biegemomentlini betreffend die AbstUtzungszustände nach Fig. 10, 11 und 12, Figur 14, 15, 16, 17-und 18 Je eiflen'Querschnitt eines jeweils anders ausgebildeten Schiffes nach der Erfindung, bei dem die Figuren 17 und 18 perspektivisch dargestellt sind.
  • Das Schiff nach den Figuren 1-9 ist ein Frachtschiff von der Art, wie unter dem Namen "bulkcarrier" bekannt ist und das ein Hinterschiff 1, einen Sturzgutraum 2 und eine Vorderpiek 9 besitzt. Der Sturzgutraum 2 erstreckt sich Uber die ganze Schiffslänge von dem Maschinenraumschott 6 bia an das Vorderpiekschott 7 und ist mittels Querschotten 5 in mehrere Abteile 4 aufgeteilt, die je mit einem BukensUll 21 mit Luken 22 versehen sind.
  • Das Hinterschiff 1 besitzt nacheinander von unten nach oben einen Maschinenraum 8, einen Stuckgutraum 9, einen Stuckgutraum 10, eine aus mehreren Geschossen 11 bestehende Äkkomodation und eine BrUcke 12, Hinter dem Stückgutraum 9 liegt ein Raum 13 zum Aufstellen der Steuervorrichtung und hinter dem StUckgutraum 10 liegt ein sich an denselben anschliessender Stückgutraum 14.
  • Ein hohes Tor 17 von einer Höhe von ungefähr 6 m, hinter dem sich eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehende, herablassbare Rampe 18 befindet, verschafft Zugang in die Stückguträume 9 und 10.
  • An beiden Seiten des Sturzgutraumes 2 ist ein Seitentank vorgesehen. Diese Bauart macht das Schiff besonders geeignet zur Beförderung von schwerem Sturzgut, insbesondere wenn mit Rücksicht auf einen begrenaten Hafentiefgang ein Schiff von grossem Breite/Tiefgangverhältnis erforderlich ist.
  • Oben im Sturzgutraum 2 ist auf dem Niveau der oberen Flächen der Seitentanks 19 mittels eines wegnehmbaren Zwischendeckes ein Stückgutraum zu kreieren. Zu diesem Zweck besitzt jede@ Abteil 4 einen wegnehmbaren Zwischendeckabschnitt 15, mit dem oben in jedem Abteil 4 unter dem LukensUll 21 ein StUckgutabteil 16 zu kreieren ist.
  • Zwischen den Seitentanks 19 erstrecken die Querschotte 5 sich nur bis an das Niveau der oberen Flachen 20 der Seitentanks 19.
  • Zwischen den StUckgutabteilen 16 liegen Zwisoflenräume 23 für StUckgut und oberhalb der Seitentanks 19 liegen Seitenräume 24 ebenfalls fUr StUckgut.
  • Die Figuren 1, 5 und 6 zeigen,dass mittels den Zwischendeckabschnitten 15 ein grösser zusammengeschlossener, in gestrichelten Linien schraffierter Raum für StUckgut geschaffen ist, der alle StUckgutabteile 16, die Seitenräume 24, die Zwischenräume 23 und zudem den Uber zwei verschliessbare Durchgänge 25 im Maschinenragmschott 6 an den hinteren StUckgutabteil 16 angeschlossenen StUckgutraum.9 umfasst. Dieser Raum für Stückgut ist im Ganzen mittels Gabelhebern und anderen Transportwagen vom Kai 26 aus über die Rampe 18 erreichbar, weil dieser Uber die volle Länge und Breite einen durchgehenden, auf demselben oder Ungefähr auf demselben Niveau liegenden Boden besitzt. Der vordere Seitenraum 24 besitzt noch ein Tor 27 von einer Höhe von ungefähr 2,5 m durch welches StUckgut mittels Gabelhabern geschoben werden kann. So ist der zusammengeschlossene Raum fUr StUckgut sowohl von dem Hinterschiff wie von dem vorderen Ende des Schiffes aus zugänglich.
  • Die Tragfähigkeit aller genannten StUckguträume ist mindestens 1500 kg/m2, Jedoch vorzugsweise mindestens 2000 km2.
  • Die wegnehmbaren Zwischendeckabschnitte 15 sind verhältnismässi leicht zu konstruieren, dank StUtzgestellen 29, die Druckstangen 50 umfassen, die sich in geneigten Schiffelängsebenen 31 erstrecken, nachstehend zu beschreibende Paneele von Zwischendeckabschnitten 15 tragen und sich gegen die Seitenwandungen 32 des Sturzgutraumes 2 abstUtzen, welche Seitenwandungen an der Seitentankseite von Konstruktionselementen versehen sind, welche nicht dargestellt sind. Ferner umfassen die Stützgestelle 29 Längsstangen 33 und Querstangen 34, die ebenso wie die Druckstangen 30 an den Seitenwandungen 32 befestigt sind.
  • Die Querstangen 34, die Druckstangen 30 und die Längastangen 93 bestehen aus Rundrohren, so dass Sturzgut auf denselben nicht oder kaum liegen bleiben kann.
  • Die Stützgestelle 29 befinden sich ausserhalb des Umfangs der Oeffnungen der LukeneUlle 21, 80 dass die die Arbeiten während des Entladens von Sturzgut nicht behindern.
  • Jeder Zwischendeckabsohnitt 15 umfasst zwei um längsschiffse Ächsenlinien 35 schwenkbare Seitenpaneele 36, vier um querschiffse Ächsenlinien 37 schwenkbare Eckpaneele 38 und zwei Sätze von Mittelpaneelen 39, 40 und 41. Figur g zeigt, dass jedes Paneel 39 Uber Scharnieren 42 an einem oberhalb eines Querschottes 5 liegenden, ortsfesten Boden 43 befestigt ist, dass jedes Paneel 40 Uber Scharnieren 44 und 45 an den Paneelen 39 bezw. 41 schwenkbar befestigt ist.
  • Beim Legen eines Zwischendeckabschnittes 15 werden erst die Paneele 36 und 38 aus einer aufgerichteten Ruhestellung 36 bezw. 38 bis in eine Tragstellung herabgelassen, bis sie auf den Stützgestellen 29 ruhen und danach werden die Mittelpaneele 39, 40 und 41 Uber die freien Enden 46 der Paneele 38 und 36, die Schienen für Laufrollen der Mittelpaneele 39, 40 und 41 bilden, bis in ihre Tragstellung gerollt. Die StUtzgestelle X9 stützen die Seitenpaneele 36 zwischen ihren litten und ihren freien Enden ab.
  • Figur 13 zeigt die Charakteristik des Biegemomente iUr die in den Figuren 10-12 gezeigten Abstützungsarten von Paneelen bei einer gleichen gleichmässigen Belastung p (z.B. 3000 kg/m2) und bei einer gleichen Uebesspannung 9 (Z.B. 16 m).
  • In Figur 10 ist das Paneel 63 an den Rändern aufgelegt.
  • In Figur 11 ist das Paneel 64 auf erfindungsgemässen StUtzgestellen 29 aufgelegt.
  • EO in Figur 12 ist der Zustand des Zwischendeckes 15 mit schwenkbaren Paneelen 36 und auf denselben ruhenden Paneelen 40 in Kombination mit den StUtzgestellen 29 dargestellt.
  • Das Biegemoment M12 ist kleiner als das Biegemoment M11 und erheblich kleiner als das Biegemoment M10 (siehe Fig.13). Die StUtzgeetelle 29 führen somit zu erheblich leichteren und besser zu handhabenden Paneelen.
  • Figur 14 zeigt, dass die StUtzgestelle 65 gegebenenfalls auch an der unteren Seite von schwenkbaren Paneelen 66 eines Zwischendeckes befestigt sein können. In der mit StUckgut beladenen Tragstellung der Paneele 66 stützen die Druokstangen 67 der StUtzgestelle 65 sich gegen die Seitenwandungen 68 dei Sturzgutraumes 69 ab.
  • Figur 15 zeigt ein erfindungsgemässes Schiff mit dem in Figur 11 dargestellten Belastungszustand der entfernbaren Paneele 70, die lediglich zwischen ihren Enden von Stutzgestellen 71 mit Druckstangen 72 abgestützt sind.
  • Figur 16 zeigt einen der Figur 15 entsprechenden Schnitt eines Schiffes, bei dem die Paneele 73 ebenfalls zwischen ihren Enden von Stutzgestellen 74 mit Druokstangen 75 abgestützt sind, wobei aber die Enden 76 sich unterhalb Schienen 77 befinden. In dem unbelasteten Zustand sind die Paneele 73 unter denselben hin frei verschieblich; aber in dem belasteten, einigermassen durchgebogenen Zustand drUcken die Enden sich von unten gegen die Schienen 77, so dass dann ein Belastungssustand im wesentlichen nach Figur 12 entsteht.
  • Beim Schiff der Figur 17 sind die Paneele 78 mittels StUtzgestellen 79 abgestutzt, dtu um vertikale Achsenlinien 80 schwenkbar mit den Seitenwandungen 82 des Raumes 81 verbunden sind und die in der Ruhestellung der Paneele 78 gleichzeitig mittels gemeinsgmen Zugseilen 83 gegen die Seitenwandungen 82 geschwenkt werden können, um den Raum zum Stauen von StUckgut geeignet zu machen.
  • Beim Schiff von Figur 18 sind die schwenkbaren Paneele 84 mittels Stutzpaneelen 85 abgestUtzt, die schwenkbar um querschiffse Achsenlinien 86 an den Paneelen 84 befestigt sind, so dass sie in der Ruhestellung der Paneele 84 gegen dieselben geschwenkt werden können und zwar vorzugsweise mittels gemeinsamen Zugseilen 87.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUECHE
    Schiff mit mindestens einem in einem Abteil eines Raumes, i insb esondere Sturzgutraumes, wegnehmbar anzuordnenden Zwischendeck, das aus mehreren Paneelen besteht, gekennzeichnet durch Stutzgestelle (29;65;71; 74;79), die Druckstangen (30;67;72;75) umfassen, die die Paneele (56138;39;40;41;64166;70;73i78i84) tragen, sich gegen Wandungen (32,68,82) des Raumes (4,81) abstutzen und die sich in geneigten Ebenen erstrecken, welche geneigten Ebenen je eine unterhalb des Zwischendecks (15) liegende Schnittlinie mit einer Wandung (32,68,82) des Raumes (4,81) besitzen.
  2. 2. Schiff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stutzgestelle (29,71,74,79) an den Wandungen (32,82) des Sturzgutraumes (4,81) befestigt sind.
  3. 3. Schiff nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Sturzgutraum (4,81) sich befindliche Stutzgestelle (29; 65;71;74;79) aus Rundrohren aufgebaut sind.
  4. 4. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Zwischendeck eine Anzahl um sich in Längsrichtung des Abteils erstreckande Achsen schwenkbarer Seitenpansele und eine Anzahl auf den freien Enden dieser Seitenpaneele ruhender Mittelpaneele umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass de StUtzgestelle (29) die Seitenpaneele (36) zwischen ihren Mitten und ihren freien Enden abstUtzen.
  5. 5. Schiff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützgestelle (29) sich ausserhalb des Umfangs der LukensUllffnungen (21) befinden.
  6. 6. Schiff nach Anspruch 2, dadurch ekennzeichnet, dass die Stützgestelle (29) starr an den Seitenwandungen (32) des Sturzgutraumeß (4) befestigt sind.
  7. 7. Schiff nach einem der AnsprUche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die StUtzgestelle (85) aus mehreren schwenkbaren Stutzelementen bestehen, die sich in der Ruhestellung der Paneele (84) in sich in Längsrichtung des Raumabteils erstreckenden Ebenen befinden.
    L e e r s e i t e
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