DE2056369A1 - Rundstall für Zuchtsauen mit Ferkeln - Google Patents

Rundstall für Zuchtsauen mit Ferkeln

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DE2056369A1
DE2056369A1 DE19702056369 DE2056369A DE2056369A1 DE 2056369 A1 DE2056369 A1 DE 2056369A1 DE 19702056369 DE19702056369 DE 19702056369 DE 2056369 A DE2056369 A DE 2056369A DE 2056369 A1 DE2056369 A1 DE 2056369A1
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piglet
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der Anmelder. P ist
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Wagner, Jakob, 8404 Wörth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
    • A01K1/0218Farrowing or weaning crates
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/02Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

  • Rundstell für Zucntseuen mit Fert:eln nach Pat. ... (Anm. P 20 14 603.6) Im Hanuptpatent ist ein Rundstall für Zuchtsauen mit Fordeln unter Schutz gestellt, bei dem ein innerer ringförmiger Mistabladeplatz und ein äußeren ringförmiger Futtertrog vorgesehen sind, zwischen denen radiale Zwangsbuchten für die Zuchtsquen mit benachbarten, die Zwangsbuchten umgebenden Ferkelebteilungen angeordnet sind, und daß der freie Innenroum als Beobachtungsraum bzw. zur Aufnahm von Personal für Geburtshilfe, Ferkelkestretion, Medikamentenbehandlung usw., dient und daß die Zwangsbuchten, der Futtertrog und der Histoblagepletz im Rhythmus der Fütterung umloufen und dabei einerseits der Futtertrog von einr gemeinsamen Zuföhrungsquelle laufend nach einem täglich gesteuerten Programm beschickt und andererseits durch einen ortsfesten, vor einem Mistsammelkanal angeordneten, zugleich über den Mistoblageplatz reichenden, für Ferkel undurchgänglichen und durch für Ferkel ebenfolls undurchgängliche Buchtwondöffnungen greifenden Räumschieber der onfallende Mist einem Sammelkanal zugeführt wird.
  • Der Rundstall gemäß dem Mauptpetent gestattet zum ersten Male elle Forderungen der Hygiene und der wortungsfreien oder annähernd worzu erfüllen tungsfreien Aufzucht von Ferkeln. Bekanntlich müssen an die Hygiene bei Zuchtsquen mit Ferkeln die höchsten Anforderungen gestellt werden, de die jungen Ferkel gegen Bakterien in höchstem Maße empfindlich sind.
  • Während die Sav in einr Zwansbucht gehalten wird, müssen die Forkel einen freien Zugang zum Gesäuge und einen begrenzten frcien Stallraum als Bewegungsraum haben. Die erforderliche Entmistung mud se erfolgen, da bei der Misträumung keine, für die Fetel durchlässige Ciffnung entsteht, daß die Ferner icht eingeklemmt werden können, und daß sie auch nicht mit Hist anderer Suchten in Berührung kommen, damit nicht im Mrankheitsfall in einer Bucht die anderen Buchten mit angesteckt werden. Das Futter mo@ insbesondere selhsttötig von Ta@ zu Tag Uberwacht bzw. gestewert werden.
  • Alle diese Forderungen, einschließlich der selbsttätigen Futterstouerung, werden durch die Moßnchmen gemäß dem Hauptpatent erfüllt, wo-mit zum ersten Ende die praktisch wartungsfreie Aufzucht von Ferkeln ermöglicht wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Hauptpatent in der Weise, da2 zur noch besseren Ausnutzung der Stille und der Zuchtsauen eine Frühentwöhnung der Ferkel ermöglicht wird. Dis gescicht dadurch, del für die Frühentwönung der Ferkel nahe dem Umfang des umlaufenden Rundstalles eine ruhende una geheizte FlUssiJfutters,elle mit künstlichen Zitzen für die Ferkel und für die spütere Trockenfütterung derselen für jede Bucht ein vorzugsweise durch Trenngitter unterteilter Ferkeltrockenfutterpletz vorgeschen sind. Hierdurch wird der Vorteil gewonne, daß die Sau vin kürzester Frist für eine neue Aufzucht zur Verfügung steht, während die Ferkel in dem Zuchtstall nach vorgenommener FrUhentwöhnung weiterhin bis zu ihrer Verkeufsreife aufgezogen werden können. Dieser Zeitpunkt ist nach sechs bis sieben Mochen erreicht, während die Sau aber schon nach denn 10. oder 11. Tage nach der Ferkelgeburt neu belegt werden kann.
  • ällerdings mul dafür gesorgt werden, daß die Ferkel durch den stark erhähten Streß, den die FrUhentwöhnung mit sich bringt, gesundheitlich nicht gefährdet werden. Hierzu gehört als Segenmittel insbesondere eine gesteigerte Souerstoffzufuhr chne Geführdeng durch Zugluft. Aus diesem Grunde ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein durch Ventilateren für Sommer und Winter umsteuerberer Frischluftstrom in konzentrierter Form vorgesehen, der über die Futterstelle oder -Stellen geleitet ist. Gerade während der Fütterung brauchen die Tiere besonders viel Sawerstoff und sincl dabei aber durch ihre stork angeregte Tätigkeit gegen Strömungswirkangen der Luft unempfindlich. Auf ihren Rcheplätzen derf denn di Frischluftzufubr herabgemindert sein.
  • In Minter erfolgt die Zuleitung der Erschluft von oben her und die Ableitung enten, we sich erfahrungsgemäß die költere und mit SO2 beledene Luft ansenmelt, die auch einen größeren relativen Feuchtigkeitsgchelt aufweist. Diese feuchte und zugleich schlechte Luft ist im Wänter recht gefährlich, wird ober durch die Mittel der Erfindung alsbald abgeführt und durch emärmte Frischluft von oben her ersetzt. Disher wurde, wenn überhespt Frischluft zugeführt werde, ein Luftstrom oberhalb des Bodens erzeugt, webei oder durch die Bewegung der hier befndlichen feucht gesättigten Luft starke Vordunstungskälte entstand, die für die Ferkel, die, bezogen auf ihr Körpergewicht, eine gro@e Oberfläche haben und on sich schon sehr krenkheitsenfällig sind, einc besonders gro e Gefährdung mit sich brachte.
  • 3ei der Erfindung wird degegen die Feuchtluft mit den Ferkeln gar nicht in Berührung gebracht, sondern umgekehrt der Marmlftstrom wenigstens teibqeise über die Ferkel geleitet, was nur erwünscht ist. Das Schlechtluftpolster dagegen kann sich unter der Bodenplatte @@ des umlaufenden @ Rondstalles ansammeln und wird von dort unmittelbar abgeführt.
  • Im Sommer liegen die Verhältnisse umgekehrt. Zunächst ist die Aufnahme von Luftfeuchtigkeit wegen des wesentlich geringeren Tompereturunterschiedes zwischen Innen- und Außenluft entsprechend niedrig. Andererseils tritt durch die noc auftretende Verdunstung unterhalb des Sodens eine erwänschte Kühlung der Bodenfläche ein, ohne daß Zugluft den Ferkeln zugeführt wird. Die Frischluft kommt nicht wie bei bekannten Enlegen mit warmer Left unter der Stelldecke in Serührung sondern erreicht unmittelbar von unten her die Futterstelle.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren, die ein Ausführungsbeispiel veranscheulichen, noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf einen Rundstall für Frühentwähnung, j Fir. 1 a und 1 b Einzelheiten und Abwandlungen der Fig. 1 in etwas vorgrößertem Maßstab, Fig. @ einen senkrechten Schnitt durch den Stall nach Fig. 1 mit Laftströmungsrichtungen für Winterbetrieb, Fig. 3 eine ähnliche Barstellung wie Fig. 2 für Sommerbetrieb.
  • Gemäß Fig. 1 ist 1 eine Rundstallbodenplatte, deren Oberfläche durch Zwischenwände 2 in einzelne Zuchtställe unterteilt ist, in denen sich jeweils eine Zwangsbucht * für die Zuchtsau befindet, während der übriJe Roum fUr die Ferkel zur Verfugung steht. 4 sind die Futtertröge für die Zuchtsauen. An einer Stelle des Umfanges ist eine ortsfeste lüssigfutterstelle 5 für die Ferkel vorgesehen, die mit künstlichen Zitzen 5 versehen ist, um es Gesäuge des Mattertieres nachzuahmen und die Fer!cl das Flüssigfutter leichter annehmen zu lassen. Eine solche Futterstelle besitzt soar gegenüber den natUrlihen Sesäuge den Vorteil, daß @lle künstlichen Zitzon unerschöpflich Futter liefern, während es bei einer notürlichen Zuchtsau höufig vorkemmt, daß gewisse Zitzen erlahmen und die von ihnen genährten Fer!el erkümmern und schließlich auch eingehen.
  • Durch eine schematisch angedeutete elektrische Meizvorrichtung 7 wird für die stets günstigste Temperatur (= Kürpertesperatur) des Flussigfutters gesergt. Es genügt für den gesamten Rundstall eine einzige Flüssigfutterstelle, die nacheinander den einzelnen Buchten dargeboten wird. Im späteren Verlauf der Aufzucht werden fUr die TrockenfUtterung der Ferkel in jeder Bucht Treckenfütterungsplätze 8 ähnlich wie die für die Zuchtsau vorgesehenen Futterplätze 4 angeordnet, jedoch mit Trenngitter 9, um eine Behinderung der Ferkel untereinander möglichst auszuschlielen. Solche Trockenfutterplütze können auch, wie bei 10 angedeutet, in Rundform im Stallraum selbst angeordnet sein. Sie werden zweckmädligerweise, wic nicht naher dargestellt und in an sich bekannter diese während ihres Vorbeiganges, z. t3-. über Rutschen, durch eine gemeinsame Urtliche Vorratsquelle 11 gespeist.
  • (Jm den Ticren, insbesondere während des Fredvorganges, die nötige --rischluft zuzuTühren, wird diese durch Ventilatoren 12 im Winter durch Kanäle 18 nach der Mitte zu unten abgesaugt und nach außen obgeführt.
  • im alle der Trockenfütterung 9.kann ein gemeinsamer Ventilator 14 die LuEt unter der gesamten Bodenfläche ansaugen und nach augen abfuhren. 3ie anstelle der abgesaugten Abluft von der Stolldecke her engesaugte, erwärmte Frischluft strömt, zwangläufig über die Futterstelle bzw. -Stellen und z. T. auch über die Tiere, jedoch ohne diese gesundheitlich zu gefährden, vielmehr wird prektisch jede Vermischung der sich unter der Runistallbodenfläche ansemmelnden verbrauchten und feuchtigkeits- und kohlendioxydbeladenen Abluft mit der erwörmten, troc:-enen und sauerstoffreichen Frischluft vermieden.
  • Im Sommer ist der Luftstrom umgekehrt. Ein Ventilator 15 (Fig. 3) befindet sich dann am obersten Punkt der Staildecke und saugt die Luft nach außen, die dann entweder unter dem einzelnen Futterplatz (bei Flüssigfütterung) oeram ganzen Umfang des Rundstelles (bei Trockenfütterung) zuströmt. Im Sommer ist die auftretende Verdunstungskälte am Boden durchaus erwünscht, zumal sie begrenzt ist wegen des im Sommer geringeren Temperaturunterschiedes zwischen Innen und Außen und dadurch bedingter entsprechend geringerer Feuchtigkeitsaufnahme.
  • Mit den Mitteln der erfindung gelingt somit die Frühentwöhnung der Ferkel auf besonders wirkungsvelle Weise und chne Gefährdung ihrer Gesundheit.

Claims (2)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Rundstall für Zuchzoun mit Ferkeln, bei den ein innerer ringförmiger Mistobladapletz und ein Sußerer ringförmiger Futtertrog vorgesehen sind, zwischen denen radiele Zwangsbuchten fUr die Zuchtsouen mit benochburten, die Zwangsbuchten umgebenden Ferkelobteilungen angeordnet sind, und daß der freie Innenraum als Heobachtungzraum bzw.
zur Aufnahme von Personal fUr Geburtshilfe, @ @rkelkostrotion, Medikamentenbehandlung usw., dient und daß die Zwangzbuchten, der Futtertrog und der Mistoblogepletz im Rhythmus der Fütterung umlovfen und dabei einerseits der Futtertrog von einer gemeinsemcn Zuführungsquelle laufend noch einem täglich gesteuerten Progremm beschickt und andererseits durch einen ertsfesten, vor eine. Mistacmmalkanal angeordneten, zugleich uber den Mistablageplotz reichenden, für Ferkel undurchgänglichen und durch fur Ferkel ebenfalls undurchgängliche Buchtwandöffnungen grifenden Räumachieber der anfallende Mist einem Sammelkanal zugeführt wird nach Pat.
(Anmeldung P 20 14 603.6), dadurch gekennzeichnet, daß fUr die Frühentwöhnung der Ferkel nahe dem Unfang des umlaßfenden Rundstalles eine ruhende und beheizte Flüssigfutterstelle (5) Mit künstlichen Zitzen (6) fUr dio Ferkel, und für die spötere Trockenfütterung derselben für jede Bucht ein vorzugsweise durch Tronngitter unterteilter Ferkeltrockenfetterplatz (9, 20) vorgaschen sind.
2. Rundstall für Zuchtsauen mit Ferkeln nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nzeichnet, daß ein durc Ventilotoren (15) für Sammer und (14) Winter umsteoerbater Frlschluftstrom in konzentrierter Form Uber die Futterstelle oder - Stellen geleitet ist.
L e e r s e i t e
DE19702056369 1970-11-17 1970-11-17 Rundstall fuer zuchtsauen mit ferkeln Granted DE2056369B2 (de)

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent