DE2056132A1 - Verfahren zur Herstellung von GIycerinacetaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von GIycerinacetatenInfo
- Publication number
- DE2056132A1 DE2056132A1 DE19702056132 DE2056132A DE2056132A1 DE 2056132 A1 DE2056132 A1 DE 2056132A1 DE 19702056132 DE19702056132 DE 19702056132 DE 2056132 A DE2056132 A DE 2056132A DE 2056132 A1 DE2056132 A1 DE 2056132A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acetic acid
- reaction
- allyl acetate
- acetaldehyde
- glycerol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
- C07C67/05—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C67/00—Preparation of carboxylic acid esters
- C07C67/04—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds
- C07C67/05—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation
- C07C67/055—Preparation of carboxylic acid esters by reacting carboxylic acids or symmetrical anhydrides onto unsaturated carbon-to-carbon bonds with oxidation in the presence of platinum group metals or their compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/02—Esters of acyclic saturated monocarboxylic acids having the carboxyl group bound to an acyclic carbon atom or to hydrogen
- C07C69/12—Acetic acid esters
- C07C69/18—Acetic acid esters of trihydroxylic compounds
Description
KNAPSACK AKTIENGESELLSCHAFT
Verfahren zur Herstellung von Glycerinacetaten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Glycerintriacetat und Glycerindiacetat durch Umsetzung von Allylacetat, Essigsäure und molekularem Sauerstoff
bei erhöhter Temperatur und 1 bis 200 ata Druck in der Flüssigphase in Abwesenheit von Katalysatoren.
In der deutschen Patentanmeldung P 19 60 142. 4 ist schon ein Verfahren zur Herstellung von Glycerintriacetat
und Glycerindiacetat durch Umsetzung von Allylacetat, Essigsäure und molekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur
in der Flüssigphase beschrieben, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung von Allylacetat in
Essigsäure mit einem Sauerstoff/lnertgas-Gemisch bei 80
bis 2500C und 1 bis 200 ata Druck in Abwesenheit von Katalysatoren
umsetzt. Das Verfahren dieser älteren Arimeldung arbeitet bevorzugt bei 125 bis 1800C. Die dortigen Beispie-Ie
16 und %7 zeigen, daß ein Zusatz von Peroxyverbindungen bildenden Stoffen, wie Aldehyden, die zur Induzierung bei
Flüssigphasenoxidationen zuweilen zugesetzt werden, keinen positiven Einfluß auf Reatkionsgeschwindigkeit und Produktausbeute
haben. Der Ansatz von Beispiel 17 enthält u.a. 0,5 Gewichts^ Acetaldehyd.
Entgegen diesem früheren Vorurteil ergaben jedoch völlig
überraschend die Versuche, die zu vorliegender Erfindung führten, daß ein größerer Zusatz von Acetaldehyd zur Lösung
von Allylacetat in Essigsäure die Ausbeute an GIy-
- 2 209822/1026
cerinacetaten, bezogen auf das umgesetzte Allylacetat, enorm erhöht und außerdem das Arbeiten bei wesentlich niedrigeren
Temperaturen, insbesondere bei 70 bis 1200C, erlaubt,
ohne daß sich die Reaktionsgeschwindigkeit auf ein technisch nicht mehr vertretbares Maß verlangsamt. Dies
gilt bevorzugt für die Oxidation einer Mischung aus 20 bis 40 Gewichts% Allylacetat, 1,5 bis 15 Gewichts^ Acetaldehyd
und 45 bis 78,5 Gewichts!^ Essigsäure.
Im einzelnen betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Glycerintriacetat und Glycerindiacetat durch
Umsetzung von Allylacetat, Essigsäure und molekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur und 1 bis 200 ata Druck
in der Flüssigphase in Abwesenheit von Katalysatoren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung von
Allylacetat in Essigsäure, welche 1,5 bis 15 Gewichts^ Acetaldehyd enthält, mit einein Sauerstoff/Inertgas-Gemisch
bei 30 bis 2500C umsetzt.
Das Verfahren der Erfindung kann weiterhin bevorzugt noch dadurch gekennzeichnet sein, daß
a) man die Umsetzung bei 40 bis 1500C und 5 bis 100 ata
Druck vornimmt;
b) die Essigsäurelösung je Mol Allylacetat 0,1 bis 1 Mol Acetaldehyd enthält;
c) man eine Reaktionszone kontinuierlich mit der Lösung von Allylacetat und Acetaldehyd in Essigsäure und mit
dem Sauerstoff/Inertgas-Gemisch beschickt; daß man das Reaktionsgemisch aus der Reaktionszone in eine Verweilzone
überführt, in welcher eine Trennung in flüssige und gasförmige Reaktionsprodukte erfolgt; daß man aus
dem die Verweilzone über Kopf verlassenden Reaktionsga..3
nichtumgesetztes Allylacetat, Acetaldehyd und Essigsäure auskondensiert und in flüssiger Form in die Reaktionszone
209822/1026 " 3 "
zurückführt, das restliche Reaktionsgas mit frischem Sauerstoff versetzt und als Kreislaufgas in die Reaktionszone
zurückführt; und daß man am Boden der Verweilzone kontinuierlich das entstandene rohe Glycerinacetat-Gemiseh
abzieht, in einer 1. Destillationsstufe bei vermindertem Druck über Kopf nichtumgesetztes Allylacetat, Acetaldehyd und Essigsäure austreibt, kondensiert
und in die Reaktionszone zurückführt, die Glycerinacetate aus dem Sumpf der 1. Destillationsstufe entnimmt
und in einer 2. Destillationsstufe von Spuren von Hochsiedern abdestilliert.
d) man die im Kreislaufgas vorhandenen Kohlenoxide bis zu
einem Gehalt von 95 Volumen^ ansteigen läßt.
Da in dem für die Reaktion im wesentlichen infrage kommenden mittleren Temperaturbereich von 70 bis 1200C der Dampfdruck
des Gemisches bis zu mehreren Atmosphären Überdruck beträgt und durch ausreichenden Partialdruck des Sauerstoffes
in der Gasphase für genügende Löslichkeit in der Flüssigphase gesorgt werden muß, wird die Reaktion bevorzugt
unter Überdruck ausgeführt. Die erfindungsgemäße Reaktion
verläuft ohne Anwendung von Katalysatoren; Zusätze von z.B. Fe, Cu, Ni, Mo, Mn fördern die Umsetzung nicht, ja
z.T. bewirken sie sogar eine Verlangsamung.
Die Reaktion kann für diskontinuierlichen Betrieb in einem
Autoklaven aus inertem Material (z.B. Titan, Edelstahl, emaillierter Stahl, Glas) ausgeführt werden, in welchem
eine Lösung von z.B. 20 bis 40 Gewichts^ Allylacetat und etwa 8 bis 10 Gewichts% Acetaldehyd in Essigsäure auf 70
bis 120 C erhitzt und durch Eindrücken von Luft bzw. molekularen Sauerstoff enthaltenden Inertgasgemischen unter
kräftigem Rühren oxidiert wird. Aus Sicherheitsgründen wird die Einleitegeschwindigkeit des Sauerstoff enthaltenden
Gases so gewählt, daß die Explosionsgrenze hinter dem Reak-
209Ö22/1026 " 4 "
tor insbesondere im Bereich höherer Drucke nicht überschritten wird. Es ist ein besonderer Vorteil der Reaktion, daß
Allylacetat-Essigsäure-Gemische verwendet werden können, wie sie bei der Umsetzung von Propylen und Essigsäure mit Sauerstoff
in der Gasphase an Katalysatoren erhalten werden, die als aktive Komponente Edelmetalle der 8. Gruppe des Periodensystems
der Elemente enthalten. Durch die Zumischung des Acetaldehyds, der im Verlauf der Reaktion in Essigsäure umgewandelt
wird, entstehen keine Fremdstoffe, was die Aufarbeitung ganz wesentlich vereinfacht. Das erfindungsgemäße
Verfahren, welches durch das beigefügte Fließschema erläu- ψ tert sei, kann für kontinuierlichen Betrieb in einem Reaktor
aus inertem Material (z.B. Titan, Edelstahl, emaillierter Stahl, Glas) ausgeführt werden.
In einem aufrechtstehenden Reaktor 1 werden von unten über Leitung 14 die aus Allylacetat, Acetaldehyd und Essigsäure
bestehende Ausgangsmischung sowie über Leitung 2 das sauerstoffhaltige Gas, z.B. Luft, eingeleitet. Im nachgeschalteten,
als Abscheider wirkenden Verweilgefäß 16 wird das flüssige Reaktionsgemisch vom Reaktionsgas getrennt. Im
Reaktionsgas enthaltene Essigsäure, Acetaldehyd und Allylacetat gelangen in den Kondensator 3, werden dort verflüs-
^ sigt und über die Leitungen 15, 7 und 14 wieder in den Reaktor 1 zurückgeführt. Hinter dem Kondensator 3 wird das Abgas
durch ein Überströmventil 4 entspannt, das die Apparatur auf den für ausreichende Reaktionsgeschwindigkeit benötigten
Druck hält. Am Boden des Verweilgefäßes 16 zieht man das Glycerinacetat enthaltende Reaktionsgemisch über
Leitung 13 ab und trennt es in einer kurzen Destillierkolonne 5 im Vakuum in Allylacetat, Acetaldehyd und Essigsäure
als Kopfprodukt, welches nach Kondensation im Kondensator 6 über die Leitungen 7 und 14 wieder in den Reaktor 1
zurückgeführt wird, und in Glycerinacetat als Blasenprodukt, welches man über die Leitung 8 in einen Flash-Verdampfer 9
209822/1026 " 5 ~
leitet, in dem es von Rückständen befreit und nach Verflüssigung im Kühler 10 über die Leitung 11 abgenommen wird.
Der in Glycerinacetate umgesetzte Anteil an Allylacetat
und Essigsäure sowie umgesetzter Acetaldehyd werden dem System laufend über die Leitung 14 ergänzt. Das bei der
Reaktion hergestellte Produkt besteht zu etwa 80 % aus GIycerintriacetat
und zu etwa 20 % aus Glycerindiacetat. Es ist möglich, den Reaktor 1 und das Verweilgefäß 16, das
auch als Nachreaktor angesehen werden kann, bei verschiedenen Temperaturen zu betreiben, z.B. den Reaktor 1 bei 800C
und das Verweilgefäß 16 bei 1200C.
Anstatt die Apparatur mit Luft in einfachem Durchgang zu beschicken, ist es auch möglich, einen Teil des Abgases
des Kondensators 3, welches infolge von Spalt- und Oxidationsnebenreaktionen CO2 und CO enthält, im Kreislauf mit
Hilfe des Kompressors 12 in den Reaktor 1 zurückzuführen und dem Gasstrom die für die Oxidation erforderliche Menge
Sauerstoff in konzentrierter Form zuzudosieren. Diese Methode hat sicherheitstechnische Vorteile, da sie den Op-Prozentsatz
in jedem Teil der Anlage unterhalb der Explosionsgrenze zu halten gestattet. Bei dieser Arbeitsweise kann man den
Gehalt des Kreislaufgases an CO und COp ohne Störung der
Reaktion durch Abnahme entsprechend geringer Abgasmengen aus dem Überströmventil 4 bis auf eine Summe von 95 Volumen?*!,
bezogen auf den nichtkondensierten Abgasanteil, ansteigen lassen, so daß das phlegmatisierende Inertgas praktisch ausschließlich aus COp und CO besteht. Das Verhältnis
stellt sich dabei durch den Reaktionsverlauf auf etwa 1 : 1 bis 3 : 1 ein.
Die Glycerinacetate können zur Herstellung kosmetischer Präparate, als hochsiedende Lösungsmittel, als Lackroh-
- 6 209822/1026
stoffe, zur Herstellung von Glycerin usw. verwendet werden.
In den senkrecht stehenden, mit Titan ausgekleideten Reaktor 1 mit einem Volumeninhalt von 5 1 wurden bei einer Temperatur
von 1040C 1600 g/h eines Gemisches, bestehend aus
30 Gewichts^ Allylacetat, 8 Gewichts% Acetaldehyd und 62 Gewichts%
Essigsäure sowie etwa 800 Nl/h Luft bei einem Druck von 50 atü über Leitung 14 eingeleitet. In dem nachgeschalteten
Verweilgefäß (Abscheider) 16 fielen 1679 g/h eines flüssigen Reaktionsgemisches an, das nach der gaschromatographischen
Analyse außer Essigsäure 1,7 Gewichts% CEUCHO,
22,2 Gewichts% Allylacetat und 8,54 Gewichts% Glycerinacetate
enthielt. Die Glycerinacetate setzten sich aus etwa 80 % Glycerintriacetat und 20 <?■' .^..ycerindiacetat zusammen.
Daraus errechnet sich eine Ausbeute von 64,4 % Glycerinacetate, bezogen auf umgesetztes Allylacetat. 12,6 % des umgesetzten
Allylacetates waren zu CO, COp und Ameisensäure oxidiert worden. Unter der Annahme, daß der verbrauchte Acetaldehyd
quantitativ zu Essigsäure oxidiert worden war, berechnet sich aus der Essigsäurebilanz, daß die restlichen
23 % des umgesetzten Allylacetates zu Essigsäure oxidiert worden waren. Durch Destillation des flüssigen Reaktionsgemisches
wurde ein nahezu rückstandsfreies Glycerinacetat erhalten, aus dem durch Verseifung nach bekannten Methoden
Glycerin in reiner Form erhalten werden konnte.
- 7 -209822/1026
Claims (5)
- 2058132— 7 —
Patentansprüche(Jy Verfahren zur Herstellung von Glycerintriacetat und GIycerindiacetat durch Umsetzung von Allylacetat, Essigsäure und molekularem Sauerstoff bei erhöhter Temperatur und 1 bis 200 ata Druck in der Flüssigphase in Abwesenheit von Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Lösung von Allylacetat in Essigsäure, welche 1,5 bis 15 Gewichts^ Acetaldehyd enthält, mit einem Sauerstoff /Inertgas-Gemisch bei 30 bis 2500C umsetzt. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung bei 40 bis 1500C und 5 bis 100 ata Druck vornimmt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Essigsäurelösung je Mol Allylacetat 0,1 bis 1 Mol Acetaldehyd enthält.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Reaktionszone kontinuierlich mit. der Lösung von Allylacetat und Acetaldehyd in Essigsäure und mit dem Sauerstoff/Inertgas-Gemisch beschickt; daß man das Reaktionsgemisch aus der Reaktionszone in eine Verweilzone überführt, in welcher eine Trennung in flüssige und gasförmige Reaktionsprodukte erfolgt; daß man aus dem die Verweilzone über Kopf verlassenden Reaktionsgas nichtumgesetztes Allylacetat, Acetaldehyd und Essigsäure auskondensiert und in flüssiger Form in die Reaktionszone zurückführt, das restliche Reaktionsgas mit frischem Sauerstoff versetzt und als Kreislaufgas in die Reaktionszone zurückführt; und daß man am Boden . der Verweilzone kontinuierlich das entstandene rohe GIycerinacetat-Gemisch abzieht, in einer 1. Destillations-2098 2 2/1026 " "8 "stufe bei vermindertem Druck über Kopf nichtumgesetztes Allylacetat, Acetaldehyd und Essigsäure austreibt, kondensiert und in die Reaktionszone zurückführt, die GIycerinacetate aus dem Sumpf der 1. Destillationsstufe entnimmt und in einer 2. Destillationsstufe von Spuren von Hochsiedern abdestilliert.
- 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die im Kreislaufgas vorhandenen Kohlenoxide bis zu einem Gehalt von 95 Volumen^ ansteigen läßt.209822/1026
Priority Applications (15)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2056132A DE2056132C3 (de) | 1970-11-14 | 1970-11-14 | Verfahren zur Herstellung von Glycerinacetaten |
AU34647/71A AU454607B2 (en) | 1970-11-14 | 1971-10-15 | Production of glycerol acetates |
ES396263A ES396263A1 (es) | 1970-11-14 | 1971-10-22 | Procedimiento para la preparacion de triacetato de gliceri-na y diacetato de glicerina. |
SE7113886A SE372517B (de) | 1970-11-14 | 1971-11-01 | |
GB5088271A GB1318689A (en) | 1970-11-14 | 1971-11-02 | Production of glycerol acetates |
ZA717389A ZA717389B (en) | 1970-11-14 | 1971-11-04 | Production of glycerol acetates |
BE775172A BE775172A (fr) | 1970-11-14 | 1971-11-10 | Procede de preparation d'acetates de glycerol |
AT973671A AT313248B (de) | 1970-11-14 | 1971-11-11 | Verfahren zur Herstellung von Glycerintriacetat und Glycerindiacetat |
BR7580/71A BR7107580D0 (pt) | 1970-11-14 | 1971-11-12 | Processo para a obtencao de acetatos de glicerina |
US00198128A US3754020A (en) | 1970-11-14 | 1971-11-12 | Production of glycerol acetates |
CH1642671A CH558324A (de) | 1970-11-14 | 1971-11-12 | Verfahren zur herstellung von glycerinacetaten. |
IT54035/71A IT944890B (it) | 1970-11-14 | 1971-11-12 | Procedimento ed impianto per produrre acetati di glicerin |
NL717115592A NL148873B (nl) | 1970-11-14 | 1971-11-12 | Werkwijze voor de bereiding van glyceroltriacetaat en glyceroldiacetaat uit allylacetaat en azijnzuur. |
FR7140643A FR2114655A5 (de) | 1970-11-14 | 1971-11-12 | |
JP46091447A JPS5025450B1 (de) | 1970-11-14 | 1971-11-15 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2056132A DE2056132C3 (de) | 1970-11-14 | 1970-11-14 | Verfahren zur Herstellung von Glycerinacetaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056132A1 true DE2056132A1 (de) | 1972-05-25 |
DE2056132B2 DE2056132B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2056132C3 DE2056132C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5788120
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2056132A Expired DE2056132C3 (de) | 1970-11-14 | 1970-11-14 | Verfahren zur Herstellung von Glycerinacetaten |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3754020A (de) |
JP (1) | JPS5025450B1 (de) |
AT (1) | AT313248B (de) |
AU (1) | AU454607B2 (de) |
BE (1) | BE775172A (de) |
BR (1) | BR7107580D0 (de) |
CH (1) | CH558324A (de) |
DE (1) | DE2056132C3 (de) |
ES (1) | ES396263A1 (de) |
FR (1) | FR2114655A5 (de) |
GB (1) | GB1318689A (de) |
IT (1) | IT944890B (de) |
NL (1) | NL148873B (de) |
SE (1) | SE372517B (de) |
ZA (1) | ZA717389B (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5264256A (en) * | 1975-11-22 | 1977-05-27 | Fujitsu Ltd | Temperature compensation cavity resonator |
CN110891928A (zh) * | 2017-07-24 | 2020-03-17 | 株式会社可乐丽 | 双酰氧基化外向亚甲基化合物的制造方法 |
-
1970
- 1970-11-14 DE DE2056132A patent/DE2056132C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-10-15 AU AU34647/71A patent/AU454607B2/en not_active Expired
- 1971-10-22 ES ES396263A patent/ES396263A1/es not_active Expired
- 1971-11-01 SE SE7113886A patent/SE372517B/xx unknown
- 1971-11-02 GB GB5088271A patent/GB1318689A/en not_active Expired
- 1971-11-04 ZA ZA717389A patent/ZA717389B/xx unknown
- 1971-11-10 BE BE775172A patent/BE775172A/xx unknown
- 1971-11-11 AT AT973671A patent/AT313248B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-11-12 BR BR7580/71A patent/BR7107580D0/pt unknown
- 1971-11-12 FR FR7140643A patent/FR2114655A5/fr not_active Expired
- 1971-11-12 US US00198128A patent/US3754020A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-11-12 NL NL717115592A patent/NL148873B/xx unknown
- 1971-11-12 IT IT54035/71A patent/IT944890B/it active
- 1971-11-12 CH CH1642671A patent/CH558324A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-11-15 JP JP46091447A patent/JPS5025450B1/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2056132C3 (de) | 1979-02-22 |
NL148873B (nl) | 1976-03-15 |
CH558324A (de) | 1975-01-31 |
AT313248B (de) | 1974-02-11 |
JPS5025450B1 (de) | 1975-08-23 |
AU454607B2 (en) | 1974-10-31 |
IT944890B (it) | 1973-04-20 |
GB1318689A (en) | 1973-05-31 |
AU3464771A (en) | 1973-04-19 |
NL7115592A (de) | 1972-05-16 |
ES396263A1 (es) | 1974-04-16 |
SE372517B (de) | 1974-12-23 |
BR7107580D0 (pt) | 1973-04-10 |
US3754020A (en) | 1973-08-21 |
FR2114655A5 (de) | 1972-06-30 |
DE2056132B2 (de) | 1978-06-29 |
BE775172A (fr) | 1972-05-10 |
ZA717389B (en) | 1972-07-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US2557282A (en) | Adipic acid process | |
DE1568925C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Acrylsäure aus den Reaktionsgasen der Propylen- oder Acrolein-Oxydation | |
DE1618889B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Methylmercaptopropionaldehyd | |
DE2547536C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Methacrylsäure | |
DE1251763B (de) | Verfahren zur Herstellung von gesattigten aliphatischen Carbonsauren, Alkoholen und/oder Ketonen | |
DE2056132A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von GIycerinacetaten | |
US2800504A (en) | Production of lower aliphatic acids | |
EP0055354B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von 3-Alkyl-buten-1-alen | |
EP0091604B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Isobuttersäurefluorid bzw. Isobuttersäure | |
DE2057956A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von aliphatischen Carbonsaeurechloriden | |
DE2820394C2 (de) | ||
CH347186A (de) | Verfahren zur Oxydation von Cyclohexan | |
DE2245555C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon | |
EP0581222B1 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Methacrolein aus einem gasförmigen Gemisch | |
EP0017058B1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Phthalimid | |
DE2218316C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon | |
CH629172A5 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon. | |
DE2532398A1 (de) | Verfahren zur herstellung von anthrachinon aus tetrahydroanthrachinon | |
DE2519294C2 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung organischer Lösungen von Percarbonsäuren | |
DE1960142A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Clycerinacetaten | |
DE2001815A1 (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von Diketen | |
DE2207093A1 (de) | ||
DE1150060B (de) | Verfahren zur Herstellung von Propylenoxyd durch Oxydation von Propylen | |
DE2525135A1 (de) | Verbessertes herstellungsverfahren fuer dimethylterephthalat | |
DE2904754C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |