DE2055615B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen simultanen biaxialen Verstrecken einer randverstärkten thermoplastischen Folienbahn - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen simultanen biaxialen Verstrecken einer randverstärkten thermoplastischen FolienbahnInfo
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Description
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- sehen den Rollen.
kennzeichnet, daß die Querzugs- b.tw. Druck- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Streckvorrich-
rollen (5, 7 bzw. 19, 20) axial angeordnete Füh- tung zu schaffen, bei der die notwendige seitliche
rungszapfen (21, 22) haben. 40 Führung und Halterung für die kontinuierliche Quer-
und Längsverstreckung von randverstärkten thermoplastischen Folien optimiert wird und eine Einschnürung
der Bahnränder zwischen den Führungs- und
Halteorganen praktisch nicht mehr auftritt.
45 Die Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch erreicht, daß die Querzugsbzw. Druckrollen lose in endlosen Führungsbahnen
Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung angeordnet sind, daß die Querzugs- bzw. Druckrollen
zum kontinuierlichen simultanen biaxialen Ver- wenigstens auf einer Seite der Folienbahn durch Fühstrecken
einer randverstärkten thermoplastischen 50 rungsleisten in den Führungsbahnen gegen die Folien-Folienbahn
mit einer Zuführeinrichtung für die bahn bewegbar bzw. andrückbar sind und daß minde-Folienbahn
am Anfang der Streckzone und einer die stens eine der Führungsbahnen zur Anpassung an
Folienbahn mit höherer Geschwindigkeit als die Zu- die jeweilige Folienbahndicke verstellbar ist.
fahrgeschwindigkeit abziehenden Abführeinrichtung Der Vorteil dieser neuen Ausbildung gegenüber
fahrgeschwindigkeit abziehenden Abführeinrichtung Der Vorteil dieser neuen Ausbildung gegenüber
am Ende der Streckzone, wobei in der Streckzone' 55 den bisherigen Ausführungen von Streckvorrichtuneine
Vielzahl von beiderseits an den Bahnrändern an- gen besteht darin, daß sich der Rollenabstand beim
greifenden Querzugs- bzw. Druckrollen vorgesehen Angriff der einzelnen Rollen auf die Folie nur geringsind,
fügig von Rollendurchmesser bis auf das halbe Längs-Es sind Reckvorrichtungen bekannt, bei denen zur reckverhältnis vergrößert. Zum Beispiel beträgt der
Erzielung einer kontinuierlichen Quer- und Längs- <So Rollenabstand 1 :3,4 und einen Rollendurchmesser
reckung der zu behandelnden Folienbahn die aus der von 10 mm nur 17 mm. Abgesehen davon, daß der
Bahnebene hinaustretenden verstärkten Ränder durch Wulst bzw. das Profil der verstärkten Folienränder
Klemmwalzenpaare oder feststehenden Rollengassen ohnehin eine gewisse Stabilität bezüglich Einschnü-
bzw. Rollenpaarreihen hindurchgeführt und zugleich rung besitzt, sind durch den geringen Rollenabstand
gehalten werden. 155 Einschnürungen längs der zwischen den Rollen liegen-Diese
Vorrichtung arbeitet jedoch bei der Be- den kurzen freistehenden Strecken der Folienbahnarbeitung
von thermoplastischen Folien nicht be- ränder so gut wie ausgeschlossen. Dennoch auffriedigend,
weil sich das Material während des Längs- tretende geringfügige Einbuchtungen werden durch
das Abrollen der Querzugs- bzw. Druckrollen ent- ordneten Querzugs- und Druckrollen uno'J^
lang der Folienränder fortlaufend ausgewalzt, so daß gespannter Folie mit beidseitig verstärkern
am Ende des Streckvorganges an den Rändern profil; . . .
keinerlei Unregelmäßigkeiten mehr vorhanden sind. F i g. 2 zeigt den Querschnitt gemaü t■ ι ^-· J»J
Außerdem ist die Einstellung der jeweils gewünsch- 5 mit in der oberen und unteren ^°"εηΙ^nr""sa.
ten Dicke der Foüenbahn durch die Verstellmöglich- horizontal bzw. vertikal angeordneten υηχκ- ·
keit einer oder beider Rollenfühnuigsbahnen senk- Querzugsrollen und dann eingespannter roue
recht zur Folienbahn gegeben, wobei die Steuerung einseitig verstärktem Randprofü; _ ..„t-re
proportional dem vorgegebenen Streckverhältnis er- Fig. 3 zeigt einen Längsscbmtt durcn me unu-
foM ίο und obere Rollenführungsbahn;
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung Fig. 4 zeigt einen Ausschnitt der unteren Konensieht
vor, daß die Träger der Fübxungsbahnen als führungsbahn in der Ansicht von oben. .
Hohlträger zur Aufnahme von Kühlmitteln ausgebil- Bei dem in F i g. 1 dargestellten Querschnitt aurcn
det sind. Vorteilhaft ist dabei die Möglichkeit, daß die untere und obere Führungsbahn 1, 2 wird die zu
die Rollenführungsbahn zusammen mit den darin 15 reckende Folienbahn 3 während des Reckvorganges
gleitenden Rollen gekühlt und die Folienränder bzw. von den in den Führungsbahnen 1, 2 ver°kaj 3^'
die -bahn selbst durch Wärmeübertragung vor Über- ordneten verlaufenden unteren und oberen Roll5n JJ>3
temperaturen und eines eventuell auftretenden gehalten. Die Angriffsstrecke, enüang der die Konen
Wärmestaues geschützt wird. 4, 5 mit der Folienbahn 3 *in Kontakt stehen, negi
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht 20 vorzugsweise in der Reckzone R1 (s. Fig. 3J. Jr "
darin, daß die Führungsleisten in eine Führungsnut sprechend dem Reckverhältnis und der rolienstaree
an den Querzugsrollen hineinragen. Vorteilhafter- treten dabei die vorlaufenden Rollen 4, 5 inne"!f^
weise sind ferner die Querzugsrollen an ihren Stirn- dieser Angriffsstrecke bzw. Reckzone K2 vertiKdi
flächen mit einer leichten Abschrägung versehen, wo- um ein bestimmtes Maß aus den Führungsbannen1, i
aegen die Querzugs- bzw. Druckrollen axial angeord- 25 an den der Folienbahn 3 zugewandten oöenen seilen,
nele Führungszapfen haben. Um diesen Betrag sind auch die vorlaufenden
Die Vorteile derartiger Ausbildungen von Rollen- Rollen 4, 5 gegenüber den rücklaufenden Rollen o, /
führungsbahnen bestehen in der relativ einfachen höhenversetzt (s. auch F i g. 2). Das Hervortreten aer
Austauschbarkeit und der damit gegebener Möglich- Rollen 4, 5 aus den Führungsbahnen 1, L wira
keit, die verstärkten Randprofile der Folie zu variieren. 30 durch die darin eingelassene untere Fuhrungsieiste 0
Muß z.B. die Folie während des Reckvorganges und obere Führungsleiste9 gesteuert. Das oeiaseiug
aus Festigkeitsgründen ein beidseiüg verstärktes verstärkte Randprofil 10 entsteht während des uurcn-Randprofil
erhalten, so ist die Anordnung der Rollen laufes der Folienbahn 3 durch die Reckzone K2 una
in den Rollenführungsbahnen derart, daß die Rollen den von den verlaufenden Rollen 4, 5 aut inr ausin
der oberen und unteren Führungsbahn mit ihren 35 geübten Druck. Eine leichte Abschragung Il an aen
Achsen zueinander vertikal bzw. parallel stehen. Da- Stirnflächen der zugleich den Querzug aurnenmenoen
bei stützen sich die belasteten, den Querzug auf- Rollen 4, 5 bzw. 6, 7 bewirkt pnmar eine Keitmngsnehmenden
äußeren, an der profilierten Folienrand- verminderung auf den Führungsleisten 8. beKunoar
seile angeordneten Rollenpaare an einem gleichfalls unterstützt diese Abschrägung 11 zusammen mitaer
vertikal zueinander angeordneten Laufschienenpaar 40 vertikalen Anordnung einerseits die keilförmige verhoher
Festigkeit ab. Die in Richtung der Rollenachse Stärkung 12 des Folienrandes in dem zwischen aen
wirkenden Druckkräfte werden von den leicht ange- Rollen 4, 5 dadurch entstandenen Raum m Kicntung
schrägten Stirnflächen der übereinanderstehenden des Profils 10 und andererseits dessen beidseitige
Rollenpaare übernommen und auf die Führungs- Ausbildung selbst. Die belasteten und dem Querzug
bzw Gleitleisten übertragen. Die beidseitige Wulst- 45 aufnehmenden verlaufenden Rollen 4, 5 stutzen sicn
bzw. Prolilbildung erfolgt dabei zwangläufig entlang an den beiden in einer Ebene vertikal zueinander arider
unmittelbar mit der Folie in Kontakt stehenden geordneten Laufschienen 13, 14 hoher Festigkeit ao.
Rollenzylinder der oberen und unteren Rollen an der Die Führungsbahnen 1, 2 stehen mit den 1 ragern ia,
den Laufschienen abgewandten Seite. 16 in fester, wärmeleitender Verbindung, wobei sie
Soll dagegen der Folie bzw. ihrem Rand das ein- 50 selbst zur Kühlung der Führungsbahnen 1, 2 und dei
seitig verstärkte Profil aufgeprägt werden, so wird darin geführten Rollen 4, 5, 6, 7 als H°Wtrager zui
beispielsweise die obere Rollenführungsbahn mit Aufnahme eines Kühlmittels 17 (z. B. Lutt, wasser,
ihren vertikal stehenden Rollen gegen eine solche mit ausgebildet sind (s. auch Fig. 2). Der tür die gehorizontal
angeordneten Rollen ausgetauscht. Dabei wünschte Folienstärke erforderliche Abstand χ zwi·
wirken diese Rollen auf den Foiienrand ausschließ- 55 sehen den oberen und unteren Fuhrungsbahnen l,
lieh als Druckrollen, während die in der unteren bzw. Rollen 4, 5 ist durch einen Eranterbolzen1
Rollenführungsbahn geführten vertikal angeordneten s. Fig. 3) einstellbar. Er ist zugleich Schweiucacns«
Rollen auf Druck- und Querzug belastet sind. Da- für die obere Führungsbahn 2.
durch daß dabei die oberen horizontalen Druck- Der in F i g. 2 dargestellte Querschnitt ist im Prm
rollen zu den unteren Querzugsrollen um den halben 60 zip ähnlich dem in F ig. 1 beschriebenen und anter
Rollendurchmesser der Querzugsrolle, seitlich, in scheidet sich davon nur in der Führungsbahn Z durci
Richtung Folienrand, versetzt angeordnet sind, ist die horizontale Anordnung der darm geführten vor
nur die einseiüge Ausbildung des verstärkten Rand- und riicklaufenden Rollen, die auf dem Kand ae
Profils möglich Folienbahn 3 ausschließlich als Druckrollen 19, 1
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend be- 65 wirken. Ihre seitliche Führung ist durch die anι ihre
schrieben und an Hand von Skizzen erläutert. Stirnseiten angeordneten Zapfen 21, 22ί und de
Fig.1 zeigt einen Querschnitt durch die obere Gleitleisten 23, 24 ge wahrleistet, an.^«1 we ac
und untere Rollenführungsbahn mit vertikal ange- zugleich abstützen. Außerdem sind die m der obere
5 W :
FührunEsbahn 2 horizontal übereinander in einer Unterseite des Randes der Folienbahn 3 angehoben
Ebene angeordneten Druckrollen 19, 20 zu den in werden und am Ende des Reckvorganges (in der
der unteren Führungsbahn 1 vertikal angeordneten Figur rechts) wieder in die Ausgangsebene absinken,
vorlaufenden Querzugsrollen 4 um deren halben Die in der oberen Führungsbahn 2 geführten vor-RoUendurchmesser
seitlich, in Richtung Folienrand, S laufenden Druckrollen 19 treten ebenfalls aus der
versetzt Wie in Fig. 1, unterstützt auch hier die Bahn in vertikaler Richtung gegen die Oberseite des
leichte Abschrägung 11 an den Stirnflächen der Quer- Randes der Folienbahn 3. Durch den Druck, den sie
zuesrollen 4 und der zwischen diesen und den Druck- auf den Folienrand und den ihnen jeweils gegenrollen
19 gebildete Raum die keilförmige Verstär- überstehenden Querzugrollen 4 ausüben, einerseits,
kune 26 des Folienrandes in Richtung des Profils 25. io und der zum Längsreckverhältnis proportionalen
Dabei ist die Anordnung der in der Führungsbahn 1 Einstellung der Führungsbahnen 1, 2 durch den bxlänes
der Führungsleiste 8 und Laufschiene 13 in zenterbolzen 18 des für die Folienstärke 3 (in der
der Reckzone Λ. (s. Fig. 3) höhenversetzt geführ- Figur rechts) benötigten und von Querzugs- una
ten und sich abstützenden vor- und rücklauf enden Druckrollen 4, 19 gebildeten Abstandest, anderer-Querzugsrollen4,
6 gleich der schon in Fig. 1 be- 15 seits, erhält der Folienrand das gewünschte oder erschriebenen.
Gegenüber Fig. 1 ist ebenfalls unver- forderliche Profil 10 bzw. 25 (s. Fig. 1 und 2).
ändert die Befestigung der Führungsbahnen 1, 2 an Außerdem ist auf der rechten Seite des in der Figur
den Kühlmittel 17 führenden Trägern 15, 1« durch gezeigten Schnittes der geringe Rollenabstand ersicht-Befestigungsschrauben27,
28. Der in Fig. 1 bereits lieh, während die Rollen 4 und 19 längs der
erwähnte und für die Folienstärke erforderliche Ab- ao innerhalb der Streckzone R1 befindlichen Angnfisstand
je zwischen den Führungsbahnen 1, 2 bzw. strecke mit der Folienbahn 3 bzw. 3' in Kontakt
Druckrollen 19 und unteren Querzugsrollen 4 ist über stehen.
ein Gestänge 29 wählbar. Aus dem in F i g. 4 in der Ansicht von oben darin dem in F i g. 3 dargestellten Längsschnitt durch gestellten Ausschnitt der unteren Führungsbahn 1 ist
die untere und obere Führungsbahn 1, 2 ist ver- *s die Abstützung der vor- und rücklaufenden Queranschaulicht, wie die in der unteren Führungsbahn 1 zugsrollen4, 6 (s. auch Fig. 1 und 2) an der Laufeeführten
vorlaufenden Querzugsrollen 4 (s. Rieh- schiene 13 hoher Festigkeit, die Umlenkung 30 dieser
tungspfeil) innerhalb der Reckzone R, durch die Rollen 4, 6 sowie die Befestigung der Führungs-Führungsleiste
8 in vertikaler Richtung gegea die bahn 1 an dem Träger 15 ersichtlich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen simultanen zeitige Streckung üi der Querrichtung damit nicht
biaxialen Verstrecken einer randveretärkten ther- 5 möglich. Ferner führt die große ZaM von mechanisch
moplastischen Folienbahn mit einer Zufuhr- beweglichen Teilen bzw. Lagern zwanglaufig zu einer
einrichtung für die Folienbahn am Anfang der nicht unerheblichen Betnebsunsicherheit, msbeson-Streckzone
und einer die Folienbahn mit höherer dere bei der Verarbeitung von Folien die bei Reck-Geschwindigkeit
als die Zuführgeschwindigkeit temperaturen bis etwa 180 C oder damper gereckt
abziehenden Abführeinrichtung am Ende der io werden müssen. Auch macht sich dabei eine gewisse
Streckzone, wobei in der Streckzone eine Viel- Schrumpfung der Foüenbahn nachteilig bemerkbar,
zahl von beiderseits an den Bahnrändern an- die durch die Diskontinuität der Führung innerhalb
greifenden Querzugs- bzw. Druckrollen vor- des von ihr durchlaufenden Wegstuckes zwischen
gesehen sind, dadurch gekennzeichnet, zwei Rollenpaaren verursacht wird.
daß die Querzugs-; bzw. Druckrollen (4 bis 7 15 Aus der USA.-Patentschrift 2 728 941 ist eine Vorbzw.
19, 20) lose in endlosen Fübiungsbahnen richtung bekannt, die zum Quer- und Langsrecken
(1, 2) angeordnet sind, daß die Querzugs- bzw. von thermoplastischem Material mit beid- oder ein-Druckrollen
(4, 5) wenigstens auf einer Seite der seitig verstärkten Bahnrändern übereinander und
Foüenbahn (3) durch Führungsleisten (8, 9) in schräg zueinander angeordnete in Achsen drehbar
den Führungsbahnen (1, 2) gegen die Folienbahn 20 und auf zueinander parallele oder divergierende Schie-(3)
bewegbar bzw. andrückbar sind und daß min- nen gelagerte Rollen verwendet Dabei wird der verdestens
eine der Führungsbahnen (1, 2) zur An- stärkte Bahnrand zwischen den oberen und unteren
passung an die jeweilige Fvilienbahndicke ver- Rollen bzw. zwischen den neben- bzw. Mntereinander
stellbar ist. angeordneten durch die oberen und unteren Rollen
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- »5 gebildeten Rollenpaare geführt Die auf die Randkennzeichnet,
daß die Träger (15, 16) der Füh- wülste übertragenen Querzugskräfte werden dabei
rungsbahnen (1, 2) als Hohlträger zur Aufnahme von den unter einem bestimmten Winkel zueinander
von Kühlmitteln (17) ausgebildet sind. stehenden Rollenflächen aufgenommen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gc- Diesen bekannten Folien-Reckanlagen haftet der
kennzeichnet, daß die Führungsleisten (9) in eine 30 gemeinsame Nachteil an, daß die Abstände der Be-Führungsnut
an den Querzugsrollen (S) hinein- riihrungspunkte zwischen Folienrand und Rollenragen,
paaren mindestens gleich dem Rollendurchmesser
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I sind und dadurch relativ groß werden. Außerdem bebis
3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querzugs- steht, insbesondere beim Reckbeginn, die Gefahr
rollen (4, S) an ihren Stirnflächen mit einer 35 einer wellenförmigen Verformung des Folienrandes
leichten Abschrägung (11) versehen sind. und eines Einwalzens des Folien-Randprofils zwi-
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DE102004004084A1 (de) * | 2004-01-27 | 2005-08-18 | Treofan Germany Gmbh & Co.Kg | Verfahren und Vorrichtung zum Längsstrecken einer Folienbahn |
KR101827691B1 (ko) | 2014-12-22 | 2018-02-08 | 쓰리엠 이노베이티브 프로퍼티즈 컴파니 | 중합체 필름을 신장시키고 수거하기 위한 장치 및 방법 |
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- 1971-11-12 IT IT5405071A patent/IT944902B/it active
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