DE2055357A1 - Magnetischer Aufzeichnungsträger sowie Verfahren und Einrichtung zu dessen Herstellung - Google Patents

Magnetischer Aufzeichnungsträger sowie Verfahren und Einrichtung zu dessen Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen magnetischen Aufzeichnungsträger sowie ein Verfahren und eine Einrichtung zu dessen Herstellung. Sie betrifft insbesondere einen Aufzeichnungsträger, auf dem wenigstens teilweise eine Beschichtung mit magnetischen Partikeln aufgebracht ist.
Es ist vorgeschlagen worden, Information auf Magnetband in passend kodierter Form zur Verwendung bei Garantiekarten oder dergleichen zu speichern. Eine solche Information kann jedoch sehr leicht gelesen und auf ein anderes Band übertragen werden, sie kann darüber hinaus auch durch ein starkes magnetisches Feld zerstört werden.
Der Erfindung liegt dLe Aufgabe zugrunde, einen magnetischen Aufzeichnungsträger zu schaffen, bei dem die zuvor
SL/K
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genannten Nachteile im wesentlichen vermieden sind. Die Aufgabe besteht außerdem in der Angabe eines Verfahrens und einer Einrichtung zur Herstellung solcher magnetischer Aufzeichnungsträger.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird bei einem magnetischen Aufzeichnungsträger dadurch gelöst, daß die magnetischen Partikel nadeiförmig und in ausgewählten Bereichen der Beschichtung in vorbestimmte Richtungen orientiert sind, derart, daß ein festes Muster von Remanenzdifferenzen in der Beschichtung erzeugt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß wenigstens ein Teil eines Trägers mit einer flüssigen, nadelförmige magnetische Partikel enthaltenden Suspension beschichtet wird, daß die magnetischen Partikel in ausgewählten Bereichen der Beschichtung in vorbestimmte Richtungen orientiert werden, und daß die Beschichtung getrocknet wird, so daß in der getrockneten Beschichtung ein festes Muster von Remanenzdifferenzen gebildet ist.
Bei einer Einrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers ist die erfindungsgemäße Lösung gekennzeichnet durch Mittel zum Überziehen wenigstens eines Teiles eines Trägers mit einer flüssigen, nadeiförmige magnetische Partikel enthaltenden Suspension, durch Mittel zum Orientieren der magnetischen Partikel in ausgewählten Bereichen der Beschichtung in vorbestimmte Richtungen und
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durch Mittel zum Trocknen der Beschichtung, um so in der getrockneten Beschichtung ein festes Muster von Remanenzdifferenzen zu erzielen.
Anhand, der Zeichnung soll die Erfindung nachfolgend näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel
einer Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel eines magnetischen Aufzeichnungsträgers gemäß der Erfindung, das die Richtung der Orientierung der Partikel in ausgewählten Bereichen der Beschichtung zeigt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Kunststoff lack, der eine Suspension von nadeiförmigen magnetischen Partikeln (z.B. ο Fe2O,) enthält, auf einen Polyesterfilm aufgebracht. Der Film mit der noch flüssigen Beschichtung wird über einen elektromagnetischen Kopf geleitet, der Gleichstromimpulse führt, die ein zyklisches Orientierungsmuster der magnetischen Partikel in der Suspension erzeugen. Die Beschichtung wird dann getrocknet, so daß der Film eine bleibend strukturierte magnetische Schicht aufweist. In Fig. 1 wird ein Film 2 aus Polyester von einer Spule auf einer Nabe 1 abgewickelt und als Spule auf eine Nabe 3 aufgewickelt, die sich gleichmäßig durch
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eine Antriebsrolle 4 dreht. Der Film 2 läuft auf seinem Weg zu der Nabe 3 durch einen Trog 9 mit Rakeln, der die Suspension von einem Behälter 5 über ein Ventil 7 erhält. Der Behälter 5 ist oben mit einem Speiserohr 6 versehen. Nachdem der Film 2 den Trog 9 durchlaufen hat, passiert er, während sich die Beschichtung noch im flüssigen Zustand befindet, einen zur Orientierung dienenden Kopf 10, der Gleichstromimpulse in einer Wicklung 8 führt, die mit einem Impulsgene-
* rator 11 gekoppelt ist, der ein sich wiederholendes Impulsmuster erzeugt. Auf diese Weise wird ein zyklisches Orientierungsmuster in den magnetischen Partikeln in der Suspension mit einer Wellenlänge erzeugt, die von der Filmgeschwindigkeit und der Impulsfrequenz der Stromimpulse abhängt. Gleichzeitig mit der Orientierung der magnetischen Partikel werden Erhebungen in der Lösung aufgrund ihrer Bewegung in dem durch den Kopf 10 erzeugten Feldgradienten in einem Maße gebildet, das durch die Fließeigenschaften
fc der Lösung bestimmt ist.
Der Film 2 läuft dann mit seiner Beschichtung durch einen Trocknungstunnel 12, bevor er auf die Nabe 3 mit der Beschichtung nach innen aufgewickelt wird, und zwar als permanent strukturierte magnetische Schicht auf einem dünnen Film. Der beschichtete Film auf der Nabe 3 kann in kurze Streifen geschnitten werden, von denen Jeder das sich wiederholende Orientierungsmuster aufweist und die dann auf steife Träger aufgeklebt werden können, um sie bei Anord-
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If ρ -
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nungen wie z.B. Kredit- oder Garantiekarten verwenden zu können. Fig. 2 zeigt einen solchen Streifen, bei dem der Träger 14 aus Polyesterfilm mit einer getrockneten Beschichtung 15 versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß der Impulsgenerator 11 einen Zug von Impulsen mit gleichen Abständen erzeugt und daß der beschichtete Film so geschnitten ist, daß jeder Streifen vier im gleichen Abstand zueinanderliegende seitliche Abschnitte aufweist, in denen die magnetischen Partikel durch den Kopf 10 orientiert worden sind, während die Suspension noch flüssig war. Ist die Richtung des Orientierungsfeldes des Kopfes 10 in Abhängigkeit von einem Stromimpuls die entsprechend eines Pfeiles 13, so sind die magnetischen Partikel in den vier seitlichen Abschnitten in die durch gestrichelte Pfeile angedeuteten Richtungen ausgerichtet.
Fig. 2 zeigt außerdem die Erhebungen in der Beschichtung im Bereich der vier Abschnitte. Durch eine entsprechende Auswahl der Suspension mit passenden Fließeigenschaften kann die Höhe der Erhebungen gewünschtenfalls verringert werden. Wird ein solcher Streifen auf seiner Karte über einen kleinen Permanentmagneten geleitet, so erzeugt beispielsweise die Remanenzdifferenz zwischen den orientierten und unorientierten Abschnitten des Streifens ein Feldmuster, das dazu verwendet werden kann, Mechanismen mitzunehmen, während der Streifen bei Entmagnetisierung kein Muster- zeigt.
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Irgendein Mechanismus zur Verwendung mit solchen Karten würde somit einen Permanentmagneten oder einen Elektromagneten zur Offenbarung des Musters aufweisen. Das führt zu dem Vorteil, daß dann, wenn das Muster mittels eines Magneten gelesen und auf ein herkömmliches Band aufgetragen würde, es durch den Permanentmagneten oder Elektromagneten in dem Mechanismus ausgelöscht werden würde, anstatt es mitzunehmen oder zu triggern.
Die Muster auf den Streifen können so angeordnet werden, daß sie eine numerische Kodeinformation in binärer Form enthalten, sie können auch allgemein gruppiert, z.B. in beliebigem Abstand oder in regelmäßigem Abstand, in Blöcken, Diagonalen, Krümmungen, Punkten oder mehreren Spuren angeordnet werden, wobei die Muster in der gewünschten Weise dadurch gebildet werden, daß die Stromimpulse entsprechend angeordnet werden, um einen oder mehrere zur Orientierung dienende Köpfe zu speisen. Die Informations-) dichte ist durch die Fließeigenschaften der Lösung begrenzt.
Die Erfindung ist in Verbindung mit Trägern in Form von dünnen Filmen beschrieben worden, die zweckmäßig sind, da das Impulsfeld durch ihn hindurchtritt, um die Beschichtung der Lösung zu beeinflussen. Es können jedoch auch dickere Träger für Systeme mit dickerer Auflage wie beispielsweise Papier, Karton verwendet werden, in diesem Fall ist kein weiterer Träger erforderlich. Darüber hinaus kann
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die Beschichtung der Lösung auch als Streifen in das Zentrum eines Trägers verlegt werden.
Ein Filmstreifen, der eine Beschichtung aufweist, kann auf eine Karte entweder mit der Beschichtung zur Karte hin oder mit der abgewandten Seite aufgeklebt werden. Wird er mit der Beschichtung aufgeklebt, so bildet der Film selbst einen mechanischen Schutz. Liegt die Beschichtung außen, so kann eine Schutzschicht aus durchscheinendem oder farbigem Material vorgesehen werden, das insgesamt laminiert ist. In jedem Fall sollte die Schutzschicht dünn sein, um die Abstandsverluste an einem Kopf zur magnetischen Ablesung gering zu halten.
Gemäß einer Abwandlung des zuvor beschriebenen Herstellungsverfahrens kann die Remanenzdifferenz zwischen orientierten und nicht orientierten Abschnitten dadurch vergrößert werden, daß ein weiterer Orientierungskopf verwendet wird, um die gesamte Beschichtung in eine Richtung im wesentlichen rechtwinklig zu der nachfolgenden Orientierungsrichtung für das Mustervorzuorientieren. Das hat den Vorteil einer Vergrößerung eines Ausgangssignals, das bei magnetischer Ablesung der Remanenzdifferenz angenommen werden kann. Bei einem Vororientierungswinkel von 80° relativ zu der nachfolgenden Orientierung des Musters kann eine Erhöhung von wenigstens 20 % erzielt werden.
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Claims (7)

  1. PatentansprUche
    Magnetischer Aufzeichnungsträger, mit einem Träger, auf dem wenigstens teilweise eine Beschichtung aus magnetischen Partikeln aufgebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Partikel nadeiförmig und in ausgewählten Bereichen der Beschichtung in vorbestimmte Richtungen orientiert sind, derart, daß ein festes Muster von Remanenzdifferenzen in der Beschichtung erzeugt ist.
  2. 2. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger ein Polyesterfilm ist.
  3. 3. Aufzeichnungsträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nadeiförmigen magnetischen Partikel 2O, Partikel sind.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil eines Trägers mit einer flüssigen, nadeiförmige magnetische Partikel enthaltenden Suspension beschichtet wird, daß die magnetischen Partikel in ausgewählten Bereichen der Beschichtung in vorbestimmte Richtungen orientiert werden, und daß die Beschichtung getrocknet wird, so daß in der getrockneten Beschichtung ein festes Muster von Remanenzdifferenzen gebildet ist.
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  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die Beschichtung Polyesterfilm verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als nadeiförmige magnetische Partikel TFe2O, Partikel verwendet werden.
  7. 7. Einrichtung zur Herstellung eines magnetischen Aufzeichnungsträgers, gekennzeichnet durch Mittel zum Überziehen wenigstens eines Teiles eines Trägers mit einer flüssigen, nadeiförmige magnetische Partikel enthaltenden Suspension, durch Mittel zum Orientieren der magnetischen Partikel in ausgewählten Bereichen der Beschichtung in vorbestimmte Richtungen und durch Mittel zum Trocknen der Beschichtung, um so in der getrockneten Beschichtung ein festes Muster von Remanenzdifferenzen zu erzielen.
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