DE2055056B2 - Temperaturregelsystem - Google Patents
TemperaturregelsystemInfo
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Description
sich ein Außentemperaturnachstellregler derjenigen
Art einsetzen, wie er in der USA.-Patentschrift 2 257 471 beschrieben ist Als Stellantriebe zur Feinsieuerung
der den einzelnen Aggrega'sn zugeordneten Ventile lassen sich Motoren anwenden, wie sie in den
Steuersystemen gemäß USA.-Patentschrift 2 257 471 und 2 109 062 beschrieben sind.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kennzeichnet sich durch eine an sich bekannte Einrichtung
zur Umkehr der Schaltreihenfolge der Aggregate in Intervallen.
Damit wird für eine gleichmäßige Belastung der einzelnen Aggregate gesorgt.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung an Hand von Zeichnungen. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Boilerbatterie
mit einem Temperaturregelsystem,
Fig. 2 ein graphisches Schaubild mit einer Kurve,
die die Boilerkapazität als Funktion der Leistungs-.mforderung
in Einheiten der Winkelstellung eines oder mehrerer Stellmotoren darstellt, und
F i g. 3 ein Schaltbild des Temperaturregelsystems von Fig. 1 im Detail.
Die Zeichnungen veranschaulichen ein aus mehreren Boilern bestehendes System zur Erzeugung von
Warmwasser für Heizzwecke, wobei die Boiler gasbeheizt sind und durch Feinsteuerungsgasventile gesteuert
werden. Das nachfolgend beschriebene Temperaturregelsystem eignet sich aber auch für andere
Heiz- oder Kühlaggregate.
In Fig. 1 werden bei Bl, B2, B3 und B4 Boiler
gezeigt, in denen Wasser erhitzt und an eine Vorlaufleitung 12 abgegeben wird, die das Wasser zu einem
zu erwärmenden Raum transport!«ι und mit einem
Temperaturf ühler T1 ausgestattet ist. Das Bezugszeichen
10 bezeichnet eine Einlaß- oder Rücklaufwasserleitung.
Die Feinsteuerungsventile Vl, Vl, V3 und V4
sitzen in Gasleitungen 14a, 14b, 14c und 14d.
Das Temperaturregelsystem ist mit einem Außentemperaturfolgeregler
RC versehen. Über einen Transformator 16 wird Energie zugeführt. Das Bezugszeichen
Tl bezeichnet einen Außentemperaturfühler. Der Temperaturfühlern ist über ein Kabel
18 an den Folgeregler angeschlossen, während der Temperaturfühler Tl über ein Kabel 20 mit dem
Folgeregler in Verbindung steht. Den Ventilen Vi bis V4 sind Stellantriebe MA und MB zugeordnet.
Es handelt sich um Motoren, die sich von einem Potentiometer steuern lassen. Diese Motoren weisen
ein Ausgleichspotentiometer auf, so daß sie sich gemaß der Position einstellen, die von dem Steuerpotentiometer
eingenommen wird, wobei der Steuerschaltkreis eine Brückenschaltung ist. Der Folgeregler
RC steuert über die Schaltung EA den MotorMA.
In dem Motor MA befindet sich ein Steuerpotentiometer, das über die Schaltung EB den Motor MB so
steuert, daß der Minor Λ/ß der Position des Motors
MA folgt.
Auf der Welle des Motors MA befinden sich zwei Steuerpotentiometer und zwei Nockenschalter, die in
Fi g. 3 gezeigt sind, wobei die Potentiometer die Bezugszeichen API, APl und die Schalter die Bezugszeichen
51 und 52 tragen. Diese beiden Schalter werden von den Doppelnocken ACl und AC1 bzw.
Nockenscheiben betätigt. Sie entsprechen einem handelsüblichen Standardtyp, der in einer bestimmten
Winkelstellung schließt und bei einer anderen Winkclstellung öffnet, wobei diese beiden Vorgänge durch
Einstellen der Doppelnocken festgelegt werden können. Auf der Welle des Motors MB befinden sich
ebenfalls zwei Potentiometer, die in Fig. 3 mit BP3 und BP 4 bezeichnet sind, sowie auch zwei Endschalter
53 und 54, die von den Doppelnocken BC3 und BCA betätigt werden. Von dem Klemmenbrett
TB in Fig. 1 führen die Steuerkabel El, E2, E3
und E4 zu jedem der Ventile Vl, Vl, V3 und V 4.
Als Teil der Schalttafel 15 sind ein Intervallzeitgeber und geeignete Relais vorgesehen, so daß die Steuerung
der oben beschriebenen Art stattfinden kann. Die beschriebenen Elemente sind auf dem Schaltbrett
15 befestigt.
In Fig. 2 ist ein graphisches Schaubild gezeigt,
das eine Boilerkapazitätskurve bezogen auf die Belastung bzw. Leistungsanforderung in Gradeinheiten
der Winkelstellung der Stellmotoren enthält. Die gezeigte Kurve stellt die gesteuerte Kapazität des
Boilerbatteriesystems dar, wenn die Leistungsanforderungen steigen, sowie auch die eingestellte oder
gesteuerte Boilerkapazität, wenn die Leistungsanforderungen sinken. Das in Fig. 1 schematisch gezeigte
Tempeiaturregelsystem kann den gesteuerten Boilerkapazitätskurven von F i g. 2 entsprechend arbeiten,
in F i g. 3 wird ein Schaltungsdiagramm gezeigt, das das Steuersystem von Fig. 1 im Detail beschreibt.
Wie schematisch aus Fig. 3 ersichtlich ist, können die Temperaturfühlern und Tl einfache
Dehnstoffelemente sein, die Balgelemente betätigen, welche ihrerseits einen Potentiometerschieber der übliehen
Art verstellen. Natürlich lassen sich auch kompliziertere Steuervorrichtungstypen benutzen. Der
Folgeregler RC steuert den Motor MA über drei Leihingen EA, wobei der Motor MA seinerseits über
drei Leitungen EB den Motor MB steuert und einste]|t.
Die Leiterdrähte 30 und 32 liefern die Energie für das Steuersystem.
Die Doppelnocken ACi und ACl befinden sich auf der Welle des Motors MA, während die Doppelnocken
BC3 und BC4 auf der Welle des Motors MB angeordnet sind. Die Wellen dieser Motoren drehen
sich über einen Bereich von 160°. Die Doppelnocken schließen die Schalter 51 bis S 4 bei einer bestimmten
Winkelstellung und öffnen diese Schalter bei einer anderen Winkelstellung, wie dies noch erläutert wird.
Die Bezugszeichen R1, R 2, R3 und A4 bezeich-
nen Steuerrelais oder Potentiometersteuerrelais, wobei die Potentiometer API, APl. PP3 und BP 4 die
Einstellung der vier Ventile Vl bis V4 steuern. Das
Relais R1 ist ein dreipoliges Umschaltrelais mit einer
Wicklung34. Das Potentiometer APl ist an die drei Pole des Relais R1 über drei Leitungen A 1 angeschlossen.
Die Relais Rl, R3 und R4 gleichen dem
Relais Λ1 und sind mit ihren Polen an die anderen
drei Steuerpotentiometer jeweils über drei Leitungen Al, B 3 und B 4 angeschlossen.
Das dreipolige Relais Al arbeitet mit drei Ein-Kontakten
und drei Aus-Kontakten, wobei der eine Kontaktsatz über drei Leitungen El an das Ventil
Vl angeschlossen ist, während der andere aus drei Kontakten bestehende Satz über drei Leitungen
£1-4 an das Ventil V4 angeschlossen ist. So hat das
Relais R1 zwei Stellungen, in deren einer das Potentiometer/4Pl
an das Ventil Vl und in deren anderer dieses Potentiometer an das Ventil V4 angeschlossen
ist. Die Relais/?2, R3 und 7?4 haben ebenfalls je
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zwei Stellungen. In der einen Stellung des Relais R 2 peraturcn, d. h. wenn extreme Anforderungen bezüg-
vexbindet es das Potentiometer AP 2 mit dem Ventil lieh der Heizbelastung gestellt werden, drehen sich
V 2 über drei Leitungen £2, während das Relais in die Motoren in ihre extreme Lage von 160°, und an
seiner anderen Stellung dieses Potentiometer über diesem Punkt sind alle Boiler eingeschaltet und
drei Leitungen £2-3 an das Ventil V 3 an- S arbeiten mit voller Kapazität.
schließt. In der einen Stellung des Relais A3 ver- Die Ventile Vl bis V 4 sind nicht in Betrieb, d.h.
bindet dieses Relais das Potentiometer BP 3 über drei sie bleiben geschlossen, bis sie durch Schließen der
Leitungen £3 mit dem Ventil V3, während es in Schalter 51 bis 54 erregt werden. Falls diese Ventile
seiner anderen Stellung dieses Potentiometer über nicht erregt werden, bleiben sie in ihrer geschlossenen
drei Leitungen E3-2 an das Ventil V2 anschließt. In io Stellung, und zwar unabhängig von der Stellung ihrer
der einen Stellung des Relais R 4 verbindet dieses Steuerpotentiometer.
Relais das Potentiometer BP4 über drei Leitungen Im folgenden werden nun die Winkelstellungen der
£4 mit dem Ventil V4, während dieses Relais» in Schalter 51 bis 54 für das öffnen und Schließen an-
seiner anderen Stellung dasselbe Potentiometer über gegeben. 51 öffnet und schließt bei 6°. 52 schließt
drei Leitungen £4-1 an das Ventil Vl' anschließt. 15 bei 28° und öffnet bei 13°. 53 schließt bei 36° und
Daraus wird ersichtlich, daß sich dann, wenn die Re- öffnet bei 20°. 54 schließt bei 60° und öffnet bei
laisRl bis Λ 4 ihre Stellung wechseln, die Reihen- 30°. Man erkennt, daß diese Gradstellungen den
folge der Steuerung umkehrt, d. h. die Relais kehren Boilereinschalt- und -ausschaltpunkten entsprechen,
dann die Ventilfolge V1, V2, V3, V4 in die Folge die in dem Schaubild von Fig. 2 eingetragen sind.
V 4, V 3, V 2, Vl um. Die von den Motoren MA ao Wenn durch den Temperaturregler ein Wärme-
und MB ausgeübte Steuerung bleibt jedoch in bezug bedarf festgestellt wird, drehen sich die Motoren MA
auf die Ventilsteuerpotentiometer dieselbe. und MB so lange, bis sie die 6°-Stellung erreichen.
Das Bezugszeichen SR bezeichnet ein Steuerrelais Der Schalter 51 schließt sich und versorgt dadurch
für die Umkehr der Betriebsfolge der Ventile Fl bis über das Relais SR das Ventil Fl mit Strom. Das
F4. Dieses Relais ist ein vierpoliges Relais mit vier 35 Potentiometer APl verstellt nun über das Relais Rl
Ein- und vier Aus-Kontakten und einer Wicklung die Stellung des Ventils Fl. Das Potentiometer APl
36. Die vier Pole des Relais sind über die Leiter- ist so eingestellt, daß es «»ch bei einer Drehung der
drähte 38A, 38B, 38C und 38D in entsprechender Moiorwelle um 40r übe« seinen ganzen Steuer-Weise
mit den Schaltern 51 bis 54 verbunden. Der bereich bewegt. Wenn also die Temperaturbedinguneine
Satz Kontakte schließt die Ventile Vl bis F4 30 gen so sind, daß die Motoren MA, MB sich auf die
über die Leitungen Dl bis D 4 an die Energiezufuhr 20 -Stellung drehen, dann wird der Boiler Nr. 1 auf
an. Wenn das Relais SR seine Stellung ändert, so daß eine halbgeöffnete Position eingestellt, wodurch sich
seine Pole mit dem anderer, aus vier Kontakten be- ,jjr.e geringfügig größere als die halbe Kapazität erstehenden
Satz in Berührung treten, sind die Schalter gibt, da das Steuerpotentiometer AP1 sich über die
51 bis 5 4 in umgekehrter Reihenfolge mit den Ven- 35 Hälfte seines Stellbereiches bewegt hat An diesem
lilen Vl, V 2, V 3 und F 4 verbunden, d.h. der Punkt liefert der Boiler Bl 15 0O der Gesamtleistung
Schalter 51 steuert nun das Ventil F 4, der Schalter aller vier Boiler.
52 das Ventil V 3, der Schalter 53 das Ventil F 2 und Falls die Temperaturregler weiterhin zusätzlichen
der Schalter 5 4 das Ventil Fl, wie dies aus Fig. 3 Wärmebedarf melden, drehen sich die Motoren MA
ersichtlich ist. 40 und MB so lange weiter, bis sie die 28' -Stellung
Ein 36-Stunden-Zeitgeber T betätigt einen Schalter erreichen. An diesem Punkt schließt sich der Schal-40.
welcher die Wicklung 36 des Relais SR sowie die ter52. Dieser Schalter speist nun über das Relais
Wicklungen34a bis 34</ der RelaisRl bis RA steu- SR das Ventil F2, das jetzt von dem Potentiometer
ert. Alle 36 Stunden kehrt er die Reihenfolge der Be- AP2 gesteuert werden kann. Das Potentiometer AP2
feuerung um. Der Schalter 40 steuert die Relaiswick- 45 ist so eingestellt daß es bei 80°-Drehung über seilung
36 durch den Draht 44. Er stellt aber auch eine nen ganzen Bereich wandert. Somit ist das Ventil in
Verbindung zu dem Draht 46, ferner zu den Wick- der 28C-Stellung dann weniger als halb geöffnet.
Iungen34a bis 34 d, die parallel zum Draht 44 ge- Wenn die beiden ersten Boiler Bl und B 2 geöffnet
schaltet sind, und zur Leitung 32 her. Der Zeit- sind, liefern sie 30% der Gesamtleistung der vier
geber T kann über den Draht 37 von dem Schalter 50 Boiler. Dies geht aus dem Diagramm von F i g. 2
51 oder direkt von der Leitung gesteuert werden. Die hervor.
Arbeitsweise des in F i g. 3 gezeigten Systems wird in Falls noch weitere Wärme verlangt wird, drehen
Verbindung mit dem Schaubild von Fig. 2 be- sich die Motoren in derselben Richtung. Wenn je-
trachtet doch die 30°/»ige Gesamtkapazität größer ist als dei
In der 0°-Stellung sind alle Boiler ausgeschaltet 55 augenblickliche Bedarf, dann geben die Boiler Nr.l
Wenn die Außentemperatur über 21,1c C liegt und und 2 weniger Leistung ab, bis am 13°-Punkt dei
die kombinierte Boilervorlauftemperatur hoch genug Boiler Nr. 2 schließt und nur der Boiler Nr. 1 geöff-
ist wird an die Boiler keine Leistungsanforderung net bleibt An diesem Punkt fällt die Gesamtleistung
gestellt Wenn die Außentemperatur fällt und/oder plötzlich von 15 auf lO*/o.
wenn die kombinierte Boilervorlauftemperatur ab- 60 Wenn der zweite Boiler eingeschaltet wird, dann
sinkt übertragen die Fühler ihre Signale auf den arbeitet er mit etwas weniger als halber Leistung, se
FolgereglerRC. Dadurch wird der MotorMA ver- daß, wie aus Fig. 2 ersichtlich, die Boilerleistunj
anlaßt, sich zu drehen. Das Ausmaß der Drehung ist stufenartig ansteigt. Die beiden Boiler Bl und BI
proportional der Regelabweichung. Wie erläutert, werden dann zugleich feingesteuert. Ihre Leistung
wird der Motor MB von dem Motor MA angetrieben. 65 wird entsprechend der unteren Kurve von Fig. 2 se
Bei geringer Belastung bleiben die Motoren zwischen lange nach unten gesteuert, bis die prozentual«
der 0°- und 28°-Stellung, wobei nur der Boiler Nr. 1 Boilergesamtleistung so groß ist, daß sie den Be
(Boiler B1) eingeschaltet ist. Bei extrem tiefen Tem- lastungsanforderungen entspricht.
In gleicher Weise öffnen andere Schalter ihre zugeordneten Boiler an den bezeichneten Gradstellungen.
In allen Fällen folgt die Regelung bei einem erhöhten Wärmebedarf der aufwärtsführenden Stufe,
geschaltet wird. Sobald eine Wärmebedarfvenninderung
einsetzt, erfolgt die Regelung entlang der unteren der beiden Kurven von F i g. 2. Die waagerechten
unterbrochenen Linien stellen jeweils sibrupte
die dann entsteht, wenn ein zusätzlicher Boiler ein- 5 Boilerleistungsänderungen dar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Temperaturregelsystem mit mehreren je ^^^ξ^ΖΙ Anordnung ist also auf alle
nach Leistungsbedarf zu- und abschaltbaren, nut Bei oer ο zugeordnete Stellantrieb
einer gemeinsamen Vorlaufleitung verbundenen 5 Falle· ^r em β* stellantrieb eines nächst-
Heiz oder Kühlaggregaten mit Temperaturfuh- ^SSS^Ä betätigt wird Die Stillsetzung
einer gemeinsamen Vorlaufleitung verbund ^ stellantrieb eines nächst
Heiz- oder Kühlaggregaten mit Temperaturfuh- ^SSS^Äs betätigt wird. Die Stillsetzung
lern, von denen einer in der Vorlaufleitung an- ^«JJF^J^ Stellantriebes kann dabei sowoh
geordnet ist, und einer angeschlossenen Regelein- des ^er^Üe°°ch bei einer Teillast erfolgen, wobei
richtung, die mit einem Schaltwerk zur aufeinan- ^ei Vo1^t ^s .^ nuf ^ stellantrieb
derfolgenden Zu-und Abschaltung und zur Fein- io ^^^t tätig sein kann, während die anderen
steuerung der Stellantriebe von den einzelnen zu,emerge ^ uad ^ zugehörigen Aggre-
Aggregaten zugeordneten VentUen verbunden ist, Stell antneoes vefänderUchen Betriebszustand
gekennzeichnetdurcheine gleichsinnige gate also,a ^ Ruhezustand) aufweisen,
und gleichzeitige Feinsteuerung der jeweils ein- ( /ouasι, ι tdle »Heizung —Lüftung —
geschalteten Aggregate una durch emc derartig 15 Aus; der ^55 Hrft5 s. 176 bis 181, und 1968,
vorgegebene Einstellung der Ein- und Ausschalt- Haus e<™>
L Jlg) sind bereits verschiedene An-
punkte für die Aggregate in bezug auf die Venü - £r. 1L£* {ür Temperaturfühler in mit
stellung, daß bereits bei einer bestimmten Ted- ^^"^8 ten arbeitenden Hezungs-, Luf-
leistung des zuletzt eingeschalteten Heiz- oder ™ehre™ Klimaanlagen mit Folgeregelung bekannt-Kühlaggregates
das nächstfolgende Heiz- bzw «>
tungs und KU s ^ daß man d]e Vor.
Khlt it im vorgegebenen Teil seiner f^1*^^" Aßtmperatur anpassen
Kühlaggregates das nächstfolgen ^ daß m
Kühlaggregat mit einem vorgegebenen Teil seiner f^1*^^" der Außentemperatur anpassen
Gesamtleistung eingeschaltet wird und daß die ^"P^J1^ Anordnung eines Raumtemperaturaufeinanderfolgende Abschaltung der Heiz- oder kanne, wenn ^. ^ Zuordnüng von Außen-Kühlaggregate
bei vorgegebenen geringeren Teil- fühlen>™™ Vorlauf temperatur könne eingestellt
leistungen als beim Einschalten erfolgt. *5 temperatur un
2. Temperaturregelsystem nach Anspruch 1, we™e e r n;orlieKenden Erfindung Hegt die Aufgabe zudadurch
gekennzeichnet, daß der zusätzliche Fuh- °e d r e VO2ng Temperaturregelsystem der in Rede
ler (72) ein Außentemperaturfühler ist. Senden Gattung zu schaffen, welches eine beson-
3. Temperaturregelsystem nach Anspruch, 1 steheSüS Anpssung der Leistungsabgabe der
oder 2, gekennzeichnet durch «ne an sich be- 30 Jrs femtumige V Kühlaggregate an sich ankannte
Einrichtung (T, S, R) zur Umkehr der ^"S^" nforderungen ermöglicht.
Schaltreihenfolge der Aggregate in Intervallen. demde BteIffiwng ^ .^ erfindungsgemaß ge.
kennzeichnet durch eine gleichsinnige und gkichkennzeicnnei
^ ^ emgeschalteten
zeitige Mins ^ i egebene Ein
kennz
kennz ^ ^ emgeschalteten
Die Erfindung betrifft ein Temperatu. regelsystem 35 zeitige Mins^ ^ dcrartig vorgegebene Ein.
mit mehreren je nach Leistungsbedarf zu- und ab- AggreBtfemi un(J Ausschaltpunkte für die
schaltbaren, mit einer gemeinsamen Vorlaufleitung stellung.der ε dje VcntilstdIungi daß beverbundenen
Heiz- oder Kühlaggregaten mit Tempe- Ag^egate m d ^^ TeilIdstung des zuletzt
raturfühlern, von denen einer in der Vorlaufleitung «ate be. oder KühIaggregates das
angeordnet ist, und einer angeschlossenen Regelem- 40 «J^Sf™de Heiz. bzw. Kühlaggregat mit einem
richtung, die mit einem Schaltwerk zur aufeinander- ^hsU£gena Gesamtleistung «ngescha -
folgenden Zu- und Abschaltung und zur Femsteue- y0/^1^ daß die aufeinanderfolgende Abschalrung
der Stellantriebe von den einzelnen Aggregaten tei: wiru, Kühlaggregate hei vorgegebenen
zugeordneten Ventilen verbunden ist. 3«.ren Teilleistungen als beim Einschalten er-
Ein derartiges Temperturregelsystem ist aus der 45 geringeren leilie,suing
deutschen Auslegeschrift 1078 594 bekannt. Das be- toigt Ausgestaltung sorgt dafür, daß ein
kannte Temperaturregelsystem hat einen Haup - "™%mr den gei Zu- oder Abschaltung eines
temperaturfühler mit einer Maximal- und Minimal- Aus^icn erfolgenden Kapazitatssprung
kontaktanordnung. Die Anzahl der Kontakte ent- ^™ isfg^ir|u des Anstieges der Gesamtkapaspricht
jeweils der Anzahl der einzustellenden Aggre- 5o möglich «t wir S^ eines weiteren Aggre.
gate. Jedem der einzustellenden Aggregate ist nun z.tat '^ t-al^oer jenA ^^^^^
luch in seinem Einstellkreis mit einem Vorlauftem- ff^ ^nsame Feinsteuerung der beiden aufeinperaturbegrenzungsfühler
ausgestattet, und weiterhin eine'JgT*^"*e aus|ieichen. Damit läßt
ist jeder der Stellantriebe der den einzelnen Aggre- ^^SafSr^rbundenen Aggregate jeweils
gaten zugeordneten Ventile mit Endumschaltern aus- 55 sich A* ^P^J* d« „ n ßelastungsanforde-
lerüstet, die auf das nächstfolgende Aggiegat -im- «*£n u™_!^ell u„d es e besteht auch nicht die Ge-
!chalten sollen, wenn eines der Aggregate jeweils ^«ϊΐ dauernden Wechsels von
voll eingeschaltet oder voll ausgeschaltet ist. Dabei fahr eines^u™ . lner Aggregate.
sind aber parallel zu den Endumschaltern noch von Ει«-""™ sei«t der «.sätzliche Fühler ein Außenden
Vorlauftemperaturbegrenzungsfühlern gesteuerte 60 ^J^^[° daß als0 das System selbsttätig
überbrückungsschalter geschaltet Ae gleichzeitig die ^P^^SfJwig den durch Änderungen de,
zugehörigen Endumschalterkontakte nach den fol- ™\ ™°er5™!"/ebenen Belastungsanforderun·
genden Schrittkontaktgebern bzw. Motorvent.len hm ^enternperatur g g ^ .^ s ^
überbrücken. Damit soll erre,cht werden, daß wenn g^en kann. Anc ^ ^ ^ ^
i^^Ä^^ S^SS8SE 6S SS^tV Steuerungsgenauigkeit gewähr
SÄ SfÄ-ΛΑ -Sem sTreomzugm ^Fur die Zwecke der vorliegenden Erfindung laß
SÄ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
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