DE2055027C3 - Kanüle zum Einführen eines intravenösen Katheters - Google Patents
Kanüle zum Einführen eines intravenösen KathetersInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/06—Body-piercing guide needles or the like
- A61M25/065—Guide needles
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Description
3 '4
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbei- dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbebpiel
spiel der erfindungsgemäßen Kanüle, die beiden Kanten des in Längsrichtung verlaufenden
F i g. 2 eine Draufsicht der Kanüle gemäß F i g. 1; Schlitzes gegeneinander geführt, so daß die Breite
Fig. 3 zeigt die in Fig.! dargestellte Kanüle, von des Schlitzes eingeengt wird und die Kanüknröhre
der linken Seite der Fig. 1 gesehen; 5 gleichzeitig fest um das Ende der Katheterröhre 8
F ig. 4 zeigt eine Entfaltung der Kanüle. klemmt, so daß die Katheterröhre gewissermaSen ge-
Die gezeigte Kanüle ist aus dem in F i g. 4 gezeig- gen ein unbeabsichtigtes Herausgleiten aus der Katen
Werkstück aus dünnen Stahlblech hergestellt. nülenröhre während der Einführung der Kanüle gesi-Das
Werkstück besteht aus einem länglichen Teil 2, chert ist. Nach dem Einstechen der Kanüle wnrd der
aus dem die Kanülenröhre der fertigen Kanüle gebil- io Katheter 8 längs der Kanüle durch deren SpiUeS in
det werden soll, und, wie aus F i g. 4 hervorgeht, aus die Ader eingeschoben. Danach läßt sich die Kanüle
zwei zueinander versetzten Lappen3 und4. Der mittels der Lappen3 und4 wieder herausziehen. \volängliche
Teil2 ist, wie aus Fig. I und2 ersichtlich. bei jedoch die Lappen diesmal mit so geringer Kraft
am einen Ende zugespitzt, um eine Spitze 5 der Ka- aneinandergepreßt werden, daß die Kanüle nicht fest
nüle zu bilden, und ist ferner mit einer sich entlang 15 um den Katheter klemmt. Danach werden die Lapseiner
Mittelachse in Längsrichtung verlaufenden pen getrennt erfaßt und auseinandergespreizt, wound,
wie an Bezugsziffer9 ersichtlich, kurz vor dem durch die Kanüle an der Schwächungslinie 6 bricht,
äußeren Ende der Spitze 5 endenden Schwächungsli- Die beiden dadurch entstandenen Teile können jet/l
nie5 versehen. Die Schwächungslinie6 entsteht z.B. auseinander und um den Teil zwischen dem Ende
durch Fräsen einer niedrigen Rille in die Seite des ao der Schwächungslinie 6 und dem vorderen Ende der
Werkstückes, die die Innenwand der Kanülenröhre Kanülenspitze gedreht werden, so daß der Katheter
bilden soll. freigemacht wird, und die Kanüle in einem Stück
Bei der Fertigung der Kanüle wird der längliche weggeworfen werden kann.
Teil zur Röhrenform zusammengerollt wie es beson- Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erstreckt sich
ders aus F i g. 3 ersichtlich ist, w'odurch die Lappen 3 as dit Schwächungslinie bis ganz nahe an das vordere
und 4 die in F i g. 1 bis 3 gezeigten Stellungen anneh- Ende der Spitze 5, so daß das Ende der Schwä-
men. Nach der Fertigung der Kanüle weist diese chungslinie, wie es die in F i g. 2 dargestellte Drauf-
einen in Längsrichtung verlaufenden Schlitz 7 (Fig. 2) sieht der Kanüle zeigt, sichtbar wird, und zwar durch
auf, und zwar dort, wo die Kanten des länglichen die seitliche öffnung, die durch den zur Bildung der
Teils 2 einander gegenüberliegen. Dieser Schlitz kann 30 Spitze schrägen Schnitt durch die Röhre entstanden
indessen sehr schmal gemacht werden, gewünschten- ist. Durch das Vorführen der Schwächungslinie so
falls so schmal, daß die Kanten dieses Schlitzes an- weit nach vorn wird erzielt, daß sich der Schütz7
einanderliegen. auch an seinem in die erwähnte seitliche öffnung
In der Zeichnung ist ein in die Kanüle eingescho- einmündenden Ende ohne Schwierigkeiten erweitern
benes Ende einer Katheterröhre 8 gezeigt, die mittels 35 liißt. Die erfindungsgemäße Kanüle bietet den weitc-
der Kanüle in eine Blutader eingeführt werden soll. ren Vorteil dar, daß die Spitze, weil die Schwä-
Das Einführen des Katheters in ein Blutader er- chungslinie etwas vor dem vorderen Ende der Spitze
folgt in det Weise, daß die Kanüle an den Lappen 3 endet, die volle Wandstärke behält. Falls die Schwä-
und4 erfaßt wird, wonach die Spitze 5 in die Ader chungslinie bis ganz an die Spitze verläuft, entsteht
eingestochen wird, in die der Katheter einzuführen «0 beim Schleifen der letzteren leicht eine Zweiteilung
ist. Beim Greifen der Lappen 3 und 4 werden bei des vorderen Endes der Spitze.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kanüle zum Einführen eines intravenösen Abschnitten größerer Dicke als die unterbrochenen
Katheters, die einen sich über ihre gesamte Länge S Abschnitte. Weiterhin können die entzweibrechbaren
erstreckenden Schlitz aufweist und mit einer in Verbindungsstege Einschnitte aufweisen. Auch ist
Längsrichtung der Kanüle und in Richtung zu de- eine entfernbare Führungsnadel zum Einführen eines
ren Spitze verlaufenden Schwächungslinie verse- biegsamen Katheters in einen Körper vorgeschlagen
hen ist, dadurch gekennzeichnet, daß worden, die aus einem einteiligen länglichen, längsdie
Schwächungslinie (6) kurz vor dem vorderen io geteilten, das Katheter aufnehmenden Körper be-Ende
der Kanülenspitze endet. steht, dessen vorderes Ende eine Anschärfung und
2. Kanüle nach Anspruch 1 mit schräggeschnit- dessen hinteres Ende zwei vom Hohlkörper abgebotener
Spitze, dadurch gekennzeichnet, daß der gene, an gegenüberliegenden Seiten der Längsteilung
Abstand zwischen dem Ende der Schwächungsli- angeordnete, aneinandergreifende, als Handgriffe
nie (6) und dem vorderen Ende der Kanülen- is dienende, im wesentlichen rechteckige Flügel aufweist,
spitze so kurz ist, daß das Ende der Schwä- Diese überlappen einander und weisen zur getrennchungslinie
eine beachtliche Strecke in die durch ten Erfassung gegeneinander längsversetzte Abdas
schräggeschnittene Ende der Kanüle gebil- schnitte auf, wobei üer Hohlkörper eine sich in
dete seitliche Öffnung hineinragt. Längsrichtung erstreckende, diametral gegenüberlic-
20 gend zur Längsteilung angeordnete, ein Gelenk bildende
Kerbe aufweist, um die der Hohlkörper geöff-
net und seitlich vom Katheter entfernt werden kann.
Dabei besteht die das Gelenk bildende Kerbe aus Einschnitten und dazwischen angeordneten entzwei-
Die Erfindung betrifft eine Kanüle zum Einfuhren as brechbaren Verbindungsstegen, die bei fortgesetztem
eines intravenösen Katheters, welche Kanüle einen öffnen des Hohlkörpers entlang der Längsteilungslisich
über die gesamte Länge der Kanüle erstrecken- nie entzweibrechen. Die einteiligen, entzweibrechbaden
Schlitz aufweist und mit einer in Längsrichtung ren VerbihJungsstese bestehen im Vergleich mit den
der Kanüle verlaufenden Schwächungslinie versehen sich längserstreckenden unterbrochenen Einschnitten
ist. 30 des entzweibrechbaren Gelenks aus verhältnismäßig
Eine derartige Kanüle ist aus der britischen Pa- dickeren geschwächten Abschnitten. Dabei können
tentschrift 1 144 71JH bekannt. Bei der dort beschrie- diese ebenfalls Einschnitte aufweisen. Weiterhin
benen Kanüle verläuft die Schwächungslinie über die kann an einem Ende der Nadel nahe dem Handgriff
gesamte Kanülenlänge und geht durch die Spitze der ein einteiliger Verbindungssteg vorgesehen sein, der
Kanüle. Nach dem Herausziehen der Kanüle aus der 35 eine größere Bruchfestigkeit als die übrigen entzwei-Vene,
in die der Katheter eingeschoben wurde, ent- brechbaren Verbindungsstege aufweist, so daß letzlang
diesem kann die Kanüle dadurch vom Katheter tere als Gelenk wirken, bis eine ausreichende Kraft
abgenommen werden, daß sie entlang der Schwä- aufgewendet wird, um zunächst die einteiligen entchungslinie
aufgebrochen ist. Es entstehen nach der zweibrechbaren Verbindungsstege, die im wesentli-Benutzung
zwei Teile. Da die Schwächungslinie 40 chen gleiche vorbestimmte Bruchfestigkeit aufweisen,
durch die Spitze der Kanüle geht, hat diese nicht die zu schwächen und zu brechen, worauf dann der einvolle
Wandstärke. Das kann zu Gratbildung im Be- teilige Verbindungssteg mit größerer Bruchfestigkeit
reich der Spitze bei deren Schärfung führen. nahe dem Handgriff gebrochen wird (deutsche Aus-
Es ist weiterhin eine Kanüle zum Einführen eines legeschrift 2 020 857).
Katheters bekannt, die aus einem ausgestanzten 45 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die cin-Blechstück
besteht, das mit einer Spitze und einer gangs erläuterte Kanüle so auszubilden, daß ihre
über die Länge des Blechstücks durchgehenden Handhabung erleichtert wird.
Schwächungslinie versehen ist und das zu einer Ka- Die erfindungsgemäße Kanüle ist dadurch gekenn-
nüle gebogen wird. Dabei ist die Schwächungslinie zeichnet, daß die Schwächungslinie kurz vor dem
nicht durch die Spitze geführt. Nach dem Herausneh- 50 vorderen Ende der Kanülenspitze endet. Hierdurch
. men der Kanüle aus der Vene werden die beiden von wird erreicht, daß sich die beiden beim Abbrechen
der Schwächungslinie getrennten Kanülenteile ent- der Kanüle längs deren Schwächungslinie entstandelang
der als Gelenk dienenden Schwächungslinie nen Teile nicht ganz voneinander trennen, sondern
voneinander so weit abgebogen, daß der Katheter um den zwischen der Kanülenspitze und dem Ende
herausgenommen werden kann. Das erfordert eine 55 der Schwächungslinie befindlichen Teil der Kanüle
langwierige und geübte Handhabung. Außerdem be- gedreht werden, was zu einer Erleichterung beim
steht die Gefahr, daß die Kanüle entzweibricht . Wegwerfen der Kanüle beiträgt, da die beiden zu-(USA.-Patentschrift
3 359 978). sammenhängenden Teile in einem Stück weggewor-
Es ist weiterhin ein Blechteil mit wenigstens einem fen werden können.
sich entlang einer vorbestimmten Bahn erstreckenden 60 Um zu sichern, daß sich die beiden Teile leicht im
Einschnitt vorgeschlagen worden, das insbesondere Verhältnis zueinander drehen lassen, kann der Ab- '.
zur Herstellung einer entfernbaren Führungsnadel stand vom Ende der Schwächungslinie zur Känülehzum
Einführen eines biegsamen Katheters in einen spitze so kurz gemacht werden, daß das Ende der '
Körper dienen soll. Dabei ist der Einschnitt durch Schwächungslinie eine beachtliche Strecke in die *
mit Abstand zueinander angeordneten entzweibrech- 6<, durch das schräggeschnittene Ende der Kanüle gebilbaren
Verbindungsstegen unterbrochen. Dabei kann dete seitliche Öffnung hineinragt,
der Blechteil mehrere sich entlang der vorbestimmten Die Erfindung wird nun ah Hand der Zeichnungen
'· Bahn erstreckende Einschnitte aufweisen, deren jeder näher beschrieben.
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