DE2054490A1 - Halterung fur Bergbaumeißel - Google Patents

Halterung fur Bergbaumeißel

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DE2054490A1
DE2054490A1 DE19702054490 DE2054490A DE2054490A1 DE 2054490 A1 DE2054490 A1 DE 2054490A1 DE 19702054490 DE19702054490 DE 19702054490 DE 2054490 A DE2054490 A DE 2054490A DE 2054490 A1 DE2054490 A1 DE 2054490A1
Authority
DE
Germany
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pin
holder
chisel
receptacle
mining
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702054490
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Henri Ie Dronfield Sheffield Britton (Großbritannien)
Original Assignee
Padley & Venables Ltd , Dronfield, Sheffield (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Padley & Venables Ltd , Dronfield, Sheffield (Großbritannien) filed Critical Padley & Venables Ltd , Dronfield, Sheffield (Großbritannien)
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C35/00Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
    • E21C35/19Means for fixing picks or holders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Component Parts Of Construction Machinery (AREA)
  • Investigation Of Foundation Soil And Reinforcement Of Foundation Soil By Compacting Or Drainage (AREA)

Description

Halterung für Bergbaumeißel
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Bergbaumeißel nach Patent (Patentanmeldung P 18 15 211.9) mit einem
einer sich in Längsrichtung der Halterung erstreckenden Aufnahme für den Schaft des Bergbuumeißels, wobei in
der Aufnahme wenigstens ein einer Kurvenfläche in einer Seitenfläche des Schaftes des Bergbaumeißele zugeordneter» im wesentlichen parallel zu dieser Seitenfläche des
Hohaftes federnd beweglicher otift angeordnet ist» um
mit dieser Kurvenfläche zusammenwirkend den Bergbaumeißel in der Halterung festzuhalten«)
Beim Gegenstand des genannten Patentes ist in einer der Seitenflächen des Schaftes des Bergbaumeißele eine Ausnehmung in Form einer winkelkurve vorgesehen, deren
Verlauf im wesentlichen der Gestalt der Ziffer "7" ent-βprlohtο Die Ausnehmung ist so angeordnet, daß dann,
wenn der Sohaft in die ihm zugeordnete, aioh in Längsrichtung erstreckende aufnahme der Meißelhaiterung eingegohoben wird, der federnd gelagerte Stift in die Ausnehmung eingreift und beim Einschieben des Schaftes
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BAD ORIGINAL
« 2 -ν
seitlich in dem ihn lagernden federnden Material aus- ^tlenkt wird» bis der Stift den Knick in der Ausnehmung überschreitet und dann federnd in den zweiten kürzeren Teil der Ausnehmung eingreift, um eine Längsbewegung dea Meißels aus der Halterung zu verhinderno
Bisher besaß der Stift zylinderisohe Form und sein in den Schaft dee Meißels eingreifende? Ende war im wesentlichen flach ausgebildet. Der Stift ist so gelagert, daß er bei entspanntem, ihn festhaltendem,elastischem Material im wesentlichen rechtwinklig von einer Seiten« wandung der Aufnahme ausgeht, wobei sein flaches Ende im wesentlichen parallel zur Seitenfläche der Aufnahme verläuft, von der er vorspringto Es wurde nun gefunden, daß durch die Benutzung eines solchen zylinderischen Stiftes häufig zwischen der Umfangskante am Ende des Stiftes und der Ausnehmung des MeiBelschaftes eine punktförmige Berührung stattfindet, wenn der Schaft in die Aufnahme eingesetzt wird, um den Stift seitlieh auszulenken,und während der Utift derart seitlich ausgelenkt ißto Dies rührt davon her, daß der .Stift während seiner seitlichen Auslenkung verschwenkt wird, so daß seine flache Stirnfläche in einem spitzen Winkel zur Seitenfläche dee Meißelschaft es verläuft«, Obwohl der Meißel auoh bei einem derartigen punktförmigen Kontakt zwischen der Stirnfläche des Stiftes und der Ausnehmung im Meißelschaft sicher in der Halterung gehalten wird, wurde dooh gefunden, daß das soharfkantige Ende dee Stiftes dazu neigt, am Material des Meißelsohaftes haften au bleiben» waa dazu führen kann, daß der Stift häufiger ausgewechselt werden muß, ale dies an sich erforderlich wäre»
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BAD ORIGINAL
205AA90
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist esp die geschilderten Nachteile zu vermeiden und die Halterung naoh dem Hauptpatent entsprechend zu verbessern,,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die eingangs beschriebene Halterung nach dem Hauptpatent derart ausgestaltete daß der mit dem Schaft in Eingriff gelangende innere Abschnitt des Stiftes eine im wesentlichen halbkugelige» konvexe Form besitzt.
Durch die Ausbildung eines halbkugelförmigen Kndes am Stift wird sichergestellt, daß keine scharfen Kanten vorhanden sindf die mit dem Meißelschaft in der Ausnehmung in Eingriff gelangen könnenf woduroh die Neigung des Stiftes zum Anhaften am Meißelschaft verringert wirdo Der Stift kann die Form eines zylinderischen Stiftes mit einem halbkugelförmigen inneren Ende besitzen, er kann eine Kugel (wie bei einem Kugellager) sein, oder ein kappenförmiges Gebilde mit halbkugelförmigem Kndeo In jedem Fall ist der Stift mit einem Block aus federndem Material verbunden oder in diesem eingebettete Bei einem Stift mit einem kugelförmigen inneren Ende, an den sich in einem Stück ein schwanzartiger Abschnitt anschließt, kann dieser schwanzartige Abschnitt dazu benutzt werden, den Bereich zu vergrößern, der zur Verbindung mit dem elastischen Material dient0 Bei Verwendung eines kappenförmigen Elementes kann dieses im wesentlichen hohl ausgeführt sein und zylinderiBohe Form besitzen» derart, daß es mit dem elastischen, federnden Material ausgefüllt und mit diesem Material sowohl an seiner inneren als auch an seiner Außenseite verbunden ist. Der Block aus elastischem Material kann
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BAD ORIGINAL
mit einem Preßsitz in einer Saokbohrung oder einer Ausnehmung befestigt sein, die im Halterun&egehäuee vorgesehen ist und welche Bohrung oder Ausnehmung mit der Aufnahme fUr den Meißel in Verbindung steht0 Alternativ kann der Block aus federndem Material in einer mit Außengewinde versehenen Schraubkappe befestigt und mit dieser verbunden Bein, wobei die Schraubkappe in eine Gewindebohrung im Gehäuse der Halterung in bekannter Weise eingesetzt ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeiehnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele der Erfindung wird diese näher erläutert· Eb zeigen:
Fig. 1 einen Längssohnitt durch die Kombination aus einer Meißelhalterung und einem Meißel» dur durch einen federn!in einer Schraubkappe gehaltenen Stift in der Halterung festgehalten wird ρ
Figo 2 einen Längsschnitt durch eine Meißelhalterung, bei dur der Stift federnd in einem Materialblock gelagert ist, der mit Preßeitz in einer Saokbohrung des Halterungsgehäuses angeordnet ist» und
Fig» 3-5 verschiedene Formen von in federnden Blöcken ungeordneten Stiftelementen» wobei die federnden Blöoke beispielsweise in der in den Figo 1 oder 2 gezeigten Weise im Gehäuse einer Meißelhalterung befestigt sein könnenο
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BAD ORIGINAL
In Γ1β· 1 lot oin KoIilcnabbaiuaelBol ßocolßt, des einen Kopf 1 und olncn Scknit 2 aufweist, wobei der Sohaft 2 in der Seto£tau£iialino 3 In Gehäuse 4 einer iieieelhmltttrung 5 feotGelmlten wird, und nwas In tJbereinatlccrung Mit der Im Huuptpatont offenbarten 3rfinduna, nuoh der ein federnd coleserfcor utlft 6 In die Aufnal&se 3 ragt und mit oinor Auonolmuns 7 in Form oinor Winkolkurve in Eingriff iielan^t, dio in oinor Seitenfltiohe des HeIOeI-oohaftoo 2 ausgebildet lot« In Piß· 1 boatent dme etiftfurnluo Blcnont 6 αιιο olncn sylinderloohen Stift 17 f der in olnon Block uss fodcrnücn naterlal θ eln^ebundon let» dor von oinor oit Attäcn^o^inde veroehenon Sohrmubkftppe 9 go treten wird· DIo Sciiraub!rapp© 9 let In eine Ihr iu~ C®ordnoto Gov<lntlobc!iriir3 im Oehäuse 4 eingesetzt, dernrt, daO dao inroro ΏνΔο 10 des eylinderieohen Stifte· 17 von cinor Soltcni^cin'Ii^s dor Aufnahme 3 aus in dieme D«r3 innoro Ιϊ,γΔο 10 lot datsu beetlcat» niX der
Auanihz::^ In Einflriff bu ge langen und booitsit oino in uooontliohon halbkueell^e Fora, mo dmJ koino ooharfkcntico SorUüruns zwleohen dem inneren Ende doo Stiftoo und dor Soltonflüoho des KalOelaohaftes In dor /luanohDuns 7 Qta.tAlndon kann· Hb wurde gefunden» daß öuroä dlo Vormoil'2i^£; oinor oolohen eoharfkantlgen swlcohcn den Stift und den Moißeleohmft die &oa Stiftoo mm Fomthaften me Heißeleohmft rerringert wird·
SIo 71s· 2 solat elno cmdoro Art der Befestigung de· mtlftfurnlGea Elcacntco 6, üwsoh die dl« Schraubkappe 9 cntfallon bann. D.-;^ otiftfürnitfe Kleaent 17 let In einen Dlooit O ni^ federnd ca Hat θ ri ml eingebunden, der dann durch Γτοβαΐΐπ In einer Smokbohrung 11 befestigt worden 1st» die eloh Io Gehäuse 4 der Halterung be~
JJ 1090/1/1385
" BAD ORIGINAL
findet und uit dor Aufnahm 3 für den tleiOeleohaft in Verbindung οtontβ Dio Saofebohrung ii wird vorteiinaftervoioe üorart oraouat, daß eine» Bohrung über dio geeaflrte Wandntürko den QchUuoon 4 {jefUhrt wird, worauf aneohlieQond oin Toll der Iän&o diooer Bohrung,wia bei 12 angedeutet, on dam 70η d«r Aufnahne 3 abßowandten Ende versohloeaen wird0 Daa Einbringen doo Dlookea auo federndtm Mftttrial in dio Saokbolirunc 11 wird Über dio 'Aufnähst 3 für den HoiGolaohaft öurcbsoführt und to iot oreiohtlioh, dafl dann, ν,·οπη oin njißoloohaft in dio Aufnahme viird, dor BXocl: 0 in dor Bohrung 11 duroh dio bar to ßoitcn.afAc^o Aod üoiQoleohoftoa feoVehalton wird. Dor V.'ocfall oinor Sohraubliappo zur federnden Lagerung olnoc StiftolcnontoQ 6 orloubt die klolnore Diaeneionierung dor Kaltcmittol IUr oinon tieiBeleohaft und auOerdte eine g dor Horotoilun^ekoBton.
Dio Pl^. 3 blo 5 saigon vdrochiedene Formen des Stiftolcnantos 6, dan mit einen Blook 8 aus federnden notorIaI verbundon und in der vorstehend in Berug auf dio FiQ* 1 odor 2 booohriooenen weise Jjb Oehäuee der Holßelh.altorun^ bofootißt werden kann· In fig· 3 ist doo StifteXciaant 6 oine ephärieohe Lagorkugtl 13, die ssur H'il^o in den ßlcoit 8 ©ing«b· ttet und mit diesem verbunden iot· Doo Stiftoleoont 6 in Yig« 4 besteht in wuaontliohcn cma oincn epMriiohen Kopfteil 14, von den b'.uo eich in eines StUok ein eohwoniförmißer Aboohnitt Ua orstreokt, der in den Blook θ tlngebettet iot. Dor Kopftoil U ontoprioht im weaentliohen der L^orku^ol naoh F1&. 3 und der ßohwanaabeohnitt 14« diont cur Urhühuns dos mit dem Blook 8 verbundenen PläohonontoilB.
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BAD ORIGINAL
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In 3*igo 5 umfaßt das Stiftelement 6 ein kappenförmiges Element 15» das im wesentlichen zylindrisch und rohrförmig gestaltet ist und ein geschlossenes halbkugeliges Ende 10 besitztf derart, daß seine Gestalt im wesentlichen der eines Reagenzglases entspricht. Der Block 8 aus federndem Material ist so geforut» daß das kappenförmige Element 15 mit seinem größeren Seil in den Block eingebettet und mit dem federnden Material ausgefüllt iste Das kappenförmige Element ist mit dem federnden Material sowohl an seiner Innen- als auch an seiner Außenseite verbundene Hie Verbindung erstreokfc sich somit über einen verhältnismäßig großen Bereich und 1st entsprechend fest·
AnsprUohet
-B-109821/1385

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1o Halterung für Bergbaumeißel nach Hauptpatent, mit einer sich in Längsrichtung der Halterung erstreckenden Aufnahme für den Schaft des Bergbaumeißels, wobei in der Aufnahme wenigstens ein einer Kurvenfläche in einer Seitenfläche des Schaftes des Bergbaumeißela zugeordneter, im wesentlichen parallel zu dieser Seitenfläche des Schaftes federnd beweglicher Stift angeordnet ist, um mit dieser Kurvenfläche zusammenwirkend den Bergbaumeißel in der Halterung festzuhalten, daduroh gekennzeichnet, daß der mit dem Schaft (2) in Eingriff gelangende innere Abschnitt des Stiftes (6) eine im wesentlichen halbkugelige, konvexe Form besitzt0
    2ο Halterung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) zylinderisoh ist»
    3ο Halterung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift (6) einen im wesentlichen sphärischen Kopfabsohnitt (14) und einen Schwanzabsohnitt (14a) umfaßt, der mit einer federnden Lagerung verbunden Isto
    4. HaltLrung nach Anspruoth 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift ein hohles, kappenförmiges Element (1$) von im wesentlichen ronrförmiger Geetalt umfaßt, das an seinem inneren Ende derart geschlossen ist, daß es das halbkugelförmige, konvexe Profil (10) aufweist«
    5· Halterung nach Anspruoh 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift in einem Blook aus nachgiebigem Material fixiert ist, das in einer Seitenwandung der Aufnahme für den Meißelschaft angeordnet ist„
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    6 ο Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 5P dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) sphärisch isto
    7ο Halterung nach einem der vorhergehenden Anaprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift (6) in einen Block (8) aus federndem Material eingebunden oder mit diesem verbunden ist, wobei der Block in einer mit Außengewinde versehenen Schraubkappe (9) gelagert und vorzugsweise mit dieser verbunden ist, und die Schraubkappe in eine entsprechende Gewindebohrung eingesetzt 1st, die Bich durch eine Seitenwandung (4) der Aufnahme (3) für den Meißelschaft (2) erstreckt.
    So Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift (6) in einen Blook (8) aus federndem Material eingebunden oder mit diesem verbunden ist, wobei dieser Blook in eine Saokbohrung (11) oder eine Ausnehmung in einer Seitenwandung (4) der Aufnahme(3) für den Meißelschaft eingebettet ist.
    9· Halterung nach Anspruch U, daduroh gekennzeichnet, daß der Blook (8) zumindest teilweise mit Preßsit» in die Saokbohrung (11) oder Ausnehmung eingesetzt ista
    109821/138S
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