DE2054490A1 - Halterung fur Bergbaumeißel - Google Patents
Halterung fur BergbaumeißelInfo
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C35/00—Details of, or accessories for, machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam, not provided for in groups E21C25/00 - E21C33/00, E21C37/00 or E21C39/00
- E21C35/18—Mining picks; Holders therefor
- E21C35/19—Means for fixing picks or holders
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Description
Halterung für Bergbaumeißel
Die Erfindung betrifft eine Halterung für Bergbaumeißel nach Patent (Patentanmeldung P 18 15 211.9) mit einem
einer sich in Längsrichtung der Halterung erstreckenden Aufnahme für den Schaft des Bergbuumeißels, wobei in
der Aufnahme wenigstens ein einer Kurvenfläche in einer Seitenfläche des Schaftes des Bergbaumeißele zugeordneter» im wesentlichen parallel zu dieser Seitenfläche des
Hohaftes federnd beweglicher otift angeordnet ist» um
mit dieser Kurvenfläche zusammenwirkend den Bergbaumeißel in der Halterung festzuhalten«)
einer sich in Längsrichtung der Halterung erstreckenden Aufnahme für den Schaft des Bergbuumeißels, wobei in
der Aufnahme wenigstens ein einer Kurvenfläche in einer Seitenfläche des Schaftes des Bergbaumeißele zugeordneter» im wesentlichen parallel zu dieser Seitenfläche des
Hohaftes federnd beweglicher otift angeordnet ist» um
mit dieser Kurvenfläche zusammenwirkend den Bergbaumeißel in der Halterung festzuhalten«)
Beim Gegenstand des genannten Patentes ist in einer der Seitenflächen des Schaftes des Bergbaumeißele eine Ausnehmung
in Form einer winkelkurve vorgesehen, deren
Verlauf im wesentlichen der Gestalt der Ziffer "7" ent-βprlohtο Die Ausnehmung ist so angeordnet, daß dann,
wenn der Sohaft in die ihm zugeordnete, aioh in Längsrichtung erstreckende aufnahme der Meißelhaiterung eingegohoben wird, der federnd gelagerte Stift in die Ausnehmung eingreift und beim Einschieben des Schaftes
Verlauf im wesentlichen der Gestalt der Ziffer "7" ent-βprlohtο Die Ausnehmung ist so angeordnet, daß dann,
wenn der Sohaft in die ihm zugeordnete, aioh in Längsrichtung erstreckende aufnahme der Meißelhaiterung eingegohoben wird, der federnd gelagerte Stift in die Ausnehmung eingreift und beim Einschieben des Schaftes
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BAD ORIGINAL
« 2 -ν
seitlich in dem ihn lagernden federnden Material aus-
^tlenkt wird» bis der Stift den Knick in der Ausnehmung
überschreitet und dann federnd in den zweiten kürzeren Teil der Ausnehmung eingreift, um eine Längsbewegung dea
Meißels aus der Halterung zu verhinderno
Bisher besaß der Stift zylinderisohe Form und sein in
den Schaft dee Meißels eingreifende? Ende war im wesentlichen flach ausgebildet. Der Stift ist so gelagert,
daß er bei entspanntem, ihn festhaltendem,elastischem
Material im wesentlichen rechtwinklig von einer Seiten« wandung der Aufnahme ausgeht, wobei sein flaches Ende
im wesentlichen parallel zur Seitenfläche der Aufnahme verläuft, von der er vorspringto Es wurde nun gefunden,
daß durch die Benutzung eines solchen zylinderischen Stiftes häufig zwischen der Umfangskante am Ende des
Stiftes und der Ausnehmung des MeiBelschaftes eine
punktförmige Berührung stattfindet, wenn der Schaft in die Aufnahme eingesetzt wird, um den Stift seitlieh
auszulenken,und während der Utift derart seitlich ausgelenkt ißto Dies rührt davon her, daß der .Stift während
seiner seitlichen Auslenkung verschwenkt wird, so daß
seine flache Stirnfläche in einem spitzen Winkel zur Seitenfläche dee Meißelschaft es verläuft«, Obwohl der
Meißel auoh bei einem derartigen punktförmigen Kontakt
zwischen der Stirnfläche des Stiftes und der Ausnehmung im Meißelschaft sicher in der Halterung gehalten wird,
wurde dooh gefunden, daß das soharfkantige Ende dee
Stiftes dazu neigt, am Material des Meißelsohaftes
haften au bleiben» waa dazu führen kann, daß der Stift häufiger ausgewechselt werden muß, ale dies an sich
erforderlich wäre»
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205AA90
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist esp die geschilderten
Nachteile zu vermeiden und die Halterung naoh dem Hauptpatent entsprechend zu verbessern,,
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß die eingangs beschriebene Halterung nach dem Hauptpatent
derart ausgestaltete daß der mit dem Schaft in Eingriff gelangende innere Abschnitt des Stiftes eine im wesentlichen
halbkugelige» konvexe Form besitzt.
Durch die Ausbildung eines halbkugelförmigen Kndes am
Stift wird sichergestellt, daß keine scharfen Kanten vorhanden sindf die mit dem Meißelschaft in der Ausnehmung in Eingriff gelangen könnenf woduroh die Neigung
des Stiftes zum Anhaften am Meißelschaft verringert wirdo Der Stift kann die Form eines zylinderischen
Stiftes mit einem halbkugelförmigen inneren Ende besitzen, er kann eine Kugel (wie bei einem Kugellager)
sein, oder ein kappenförmiges Gebilde mit halbkugelförmigem
Kndeo In jedem Fall ist der Stift mit einem
Block aus federndem Material verbunden oder in diesem eingebettete Bei einem Stift mit einem kugelförmigen
inneren Ende, an den sich in einem Stück ein schwanzartiger Abschnitt anschließt, kann dieser schwanzartige
Abschnitt dazu benutzt werden, den Bereich zu vergrößern, der zur Verbindung mit dem elastischen Material dient0
Bei Verwendung eines kappenförmigen Elementes kann dieses im wesentlichen hohl ausgeführt sein und zylinderiBohe
Form besitzen» derart, daß es mit dem elastischen,
federnden Material ausgefüllt und mit diesem Material sowohl an seiner inneren als auch an seiner Außenseite
verbunden ist. Der Block aus elastischem Material kann
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mit einem Preßsitz in einer Saokbohrung oder einer Ausnehmung befestigt sein, die im Halterun&egehäuee vorgesehen ist und welche Bohrung oder Ausnehmung mit der
Aufnahme fUr den Meißel in Verbindung steht0 Alternativ
kann der Block aus federndem Material in einer mit Außengewinde versehenen Schraubkappe befestigt und mit dieser
verbunden Bein, wobei die Schraubkappe in eine Gewindebohrung im Gehäuse der Halterung in bekannter Weise
eingesetzt ist.
Anhand der nun folgenden Beschreibung der in der Zeiehnung dargestellten AusfUhrungsbeispiele der Erfindung
wird diese näher erläutert· Eb zeigen:
Fig. 1 einen Längssohnitt durch die Kombination aus einer Meißelhalterung
und einem Meißel» dur durch einen federn!in einer Schraubkappe gehaltenen
Stift in der Halterung festgehalten wird ρ
Figo 2 einen Längsschnitt durch eine Meißelhalterung, bei dur der Stift federnd
in einem Materialblock gelagert ist, der mit Preßeitz in einer Saokbohrung
des Halterungsgehäuses angeordnet ist» und
Fig» 3-5 verschiedene Formen von in federnden Blöcken ungeordneten Stiftelementen»
wobei die federnden Blöoke beispielsweise in der in den Figo 1 oder 2
gezeigten Weise im Gehäuse einer Meißelhalterung befestigt sein könnenο
109821/1385 "" 5 ~ ; ♦
In Γ1β· 1 lot oin KoIilcnabbaiuaelBol ßocolßt, des einen
Kopf 1 und olncn Scknit 2 aufweist, wobei der Sohaft 2
in der Seto£tau£iialino 3 In Gehäuse 4 einer iieieelhmltttrung
5 feotGelmlten wird, und nwas In tJbereinatlccrung Mit der
Im Huuptpatont offenbarten 3rfinduna, nuoh der ein
federnd coleserfcor utlft 6 In die Aufnal&se 3 ragt und
mit oinor Auonolmuns 7 in Form oinor Winkolkurve in
Eingriff iielan^t, dio in oinor Seitenfltiohe des HeIOeI-oohaftoo 2 ausgebildet lot« In Piß· 1 boatent dme etiftfurnluo Blcnont 6 αιιο olncn sylinderloohen Stift 17 f der
in olnon Block uss fodcrnücn naterlal θ eln^ebundon let»
dor von oinor oit Attäcn^o^inde veroehenon Sohrmubkftppe
9 go treten wird· DIo Sciiraub!rapp© 9 let In eine Ihr iu~
C®ordnoto Gov<lntlobc!iriir3 im Oehäuse 4 eingesetzt, dernrt, daO dao inroro ΏνΔο 10 des eylinderieohen Stifte·
17 von cinor Soltcni^cin'Ii^s dor Aufnahme 3 aus in dieme
D«r3 innoro Ιϊ,γΔο 10 lot datsu beetlcat» niX der
Auanihz::^ In Einflriff bu ge langen und
booitsit oino in uooontliohon halbkueell^e Fora, mo dmJ
koino ooharfkcntico SorUüruns zwleohen dem inneren Ende
doo Stiftoo und dor Soltonflüoho des KalOelaohaftes In
dor /luanohDuns 7 Qta.tAlndon kann· Hb wurde gefunden»
daß öuroä dlo Vormoil'2i^£; oinor oolohen eoharfkantlgen
swlcohcn den Stift und den Moißeleohmft die
&oa Stiftoo mm Fomthaften me Heißeleohmft rerringert wird·
SIo 71s· 2 solat elno cmdoro Art der Befestigung de·
mtlftfurnlGea Elcacntco 6, üwsoh die dl« Schraubkappe
9 cntfallon bann. D.-;^ otiftfürnitfe Kleaent 17 let In
einen Dlooit O ni^ federnd ca Hat θ ri ml eingebunden, der
dann durch Γτοβαΐΐπ In einer Smokbohrung 11 befestigt
worden 1st» die eloh Io Gehäuse 4 der Halterung be~
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findet und uit dor Aufnahm 3 für den tleiOeleohaft in
Verbindung οtontβ Dio Saofebohrung ii wird vorteiinaftervoioe üorart oraouat, daß eine» Bohrung über dio geeaflrte
Wandntürko den QchUuoon 4 {jefUhrt wird, worauf aneohlieQond
oin Toll der Iän&o diooer Bohrung,wia bei 12 angedeutet,
on dam 70η d«r Aufnahne 3 abßowandten Ende versohloeaen
wird0 Daa Einbringen doo Dlookea auo federndtm Mftttrial
in dio Saokbolirunc 11 wird Über dio 'Aufnähst 3 für den
HoiGolaohaft öurcbsoführt und to iot oreiohtlioh, dafl
dann, ν,·οπη oin njißoloohaft in dio Aufnahme
viird, dor BXocl: 0 in dor Bohrung 11 duroh dio
bar to ßoitcn.afAc^o Aod üoiQoleohoftoa feoVehalton wird.
Dor V.'ocfall oinor Sohraubliappo zur federnden Lagerung
olnoc StiftolcnontoQ 6 orloubt die klolnore Diaeneionierung
dor Kaltcmittol IUr oinon tieiBeleohaft und auOerdte eine
g dor Horotoilun^ekoBton.
Dio Pl^. 3 blo 5 saigon vdrochiedene Formen des Stiftolcnantos 6, dan mit einen Blook 8 aus federnden
notorIaI verbundon und in der vorstehend in Berug auf
dio FiQ* 1 odor 2 booohriooenen weise Jjb Oehäuee der
Holßelh.altorun^ bofootißt werden kann· In fig· 3 ist
doo StifteXciaant 6 oine ephärieohe Lagorkugtl 13, die
ssur H'il^o in den ßlcoit 8 ©ing«b· ttet und mit diesem
verbunden iot· Doo Stiftoleoont 6 in Yig« 4 besteht
in wuaontliohcn cma oincn epMriiohen Kopfteil 14, von
den b'.uo eich in eines StUok ein eohwoniförmißer Aboohnitt Ua orstreokt, der in den Blook θ tlngebettet
iot. Dor Kopftoil U ontoprioht im weaentliohen der
L^orku^ol naoh F1&. 3 und der ßohwanaabeohnitt 14«
diont cur Urhühuns dos mit dem Blook 8 verbundenen
PläohonontoilB.
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In 3*igo 5 umfaßt das Stiftelement 6 ein kappenförmiges
Element 15» das im wesentlichen zylindrisch und rohrförmig
gestaltet ist und ein geschlossenes halbkugeliges Ende 10 besitztf derart, daß seine Gestalt im wesentlichen
der eines Reagenzglases entspricht. Der Block 8 aus federndem Material ist so geforut» daß das kappenförmige
Element 15 mit seinem größeren Seil in den Block eingebettet
und mit dem federnden Material ausgefüllt iste
Das kappenförmige Element ist mit dem federnden Material
sowohl an seiner Innen- als auch an seiner Außenseite verbundene Hie Verbindung erstreokfc sich somit über einen
verhältnismäßig großen Bereich und 1st entsprechend fest·
AnsprUohet
-B-109821/1385
Claims (1)
- Patentansprüche ι1o Halterung für Bergbaumeißel nach Hauptpatent, mit einer sich in Längsrichtung der Halterung erstreckenden Aufnahme für den Schaft des Bergbaumeißels, wobei in der Aufnahme wenigstens ein einer Kurvenfläche in einer Seitenfläche des Schaftes des Bergbaumeißela zugeordneter, im wesentlichen parallel zu dieser Seitenfläche des Schaftes federnd beweglicher Stift angeordnet ist, um mit dieser Kurvenfläche zusammenwirkend den Bergbaumeißel in der Halterung festzuhalten, daduroh gekennzeichnet, daß der mit dem Schaft (2) in Eingriff gelangende innere Abschnitt des Stiftes (6) eine im wesentlichen halbkugelige, konvexe Form besitzt02ο Halterung nach Anspruch 1# dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) zylinderisoh ist»3ο Halterung nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift (6) einen im wesentlichen sphärischen Kopfabsohnitt (14) und einen Schwanzabsohnitt (14a) umfaßt, der mit einer federnden Lagerung verbunden Isto4. HaltLrung nach Anspruoth 1, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift ein hohles, kappenförmiges Element (1$) von im wesentlichen ronrförmiger Geetalt umfaßt, das an seinem inneren Ende derart geschlossen ist, daß es das halbkugelförmige, konvexe Profil (10) aufweist«5· Halterung nach Anspruoh 1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift in einem Blook aus nachgiebigem Material fixiert ist, das in einer Seitenwandung der Aufnahme für den Meißelschaft angeordnet ist„109821/13856 ο Halterung nach einem der Ansprüche 1 oder 5P dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (13) sphärisch isto7ο Halterung nach einem der vorhergehenden Anaprüohe, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift (6) in einen Block (8) aus federndem Material eingebunden oder mit diesem verbunden ist, wobei der Block in einer mit Außengewinde versehenen Schraubkappe (9) gelagert und vorzugsweise mit dieser verbunden ist, und die Schraubkappe in eine entsprechende Gewindebohrung eingesetzt 1st, die Bich durch eine Seitenwandung (4) der Aufnahme (3) für den Meißelschaft (2) erstreckt.So Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, daduroh gekennzeichnet, daß der Stift (6) in einen Blook (8) aus federndem Material eingebunden oder mit diesem verbunden ist, wobei dieser Blook in eine Saokbohrung (11) oder eine Ausnehmung in einer Seitenwandung (4) der Aufnahme(3) für den Meißelschaft eingebettet ist.9· Halterung nach Anspruch U, daduroh gekennzeichnet, daß der Blook (8) zumindest teilweise mit Preßsit» in die Saokbohrung (11) oder Ausnehmung eingesetzt ista109821/138SLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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GB5488469 | 1969-11-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2054490A1 true DE2054490A1 (de) | 1971-05-19 |
Family
ID=10472355
Family Applications (1)
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DE19702054490 Pending DE2054490A1 (de) | 1969-11-10 | 1970-11-05 | Halterung fur Bergbaumeißel |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2054490A1 (de) |
FR (1) | FR2099024A6 (de) |
GB (1) | GB1258523A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB8713298D0 (en) * | 1987-06-06 | 1987-07-08 | Anderson Strathclyde Plc | Cutting tool & holder |
-
1969
- 1969-11-10 GB GB1258523D patent/GB1258523A/en not_active Expired
-
1970
- 1970-11-05 DE DE19702054490 patent/DE2054490A1/de active Pending
- 1970-11-09 FR FR7040162A patent/FR2099024A6/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1258523A (de) | 1971-12-30 |
FR2099024A6 (de) | 1972-03-10 |
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