DE2053967B2 - Verfahren zur herstellung von 2- halogenaethylphosphonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von 2- halogenaethylphosphonsaeuren

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DE2053967B2
DE2053967B2 DE19702053967 DE2053967A DE2053967B2 DE 2053967 B2 DE2053967 B2 DE 2053967B2 DE 19702053967 DE19702053967 DE 19702053967 DE 2053967 A DE2053967 A DE 2053967A DE 2053967 B2 DE2053967 B2 DE 2053967B2
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David Irwin; Vogel Calwin; Easton Pa. Randall (V.StA.)
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Description

Il 11
RCOCH2CH2P-OR'
OR"
20
in der R einen Aikylrest mit 1 bis 7 Kohlenstonatomen, einen Cycloalkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Halogenalkylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, R' und R" Wasserstoff, einen Aikylrest mit 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen Halogenalkylrest mit 2 bis 7 Kohlenstoffatomen, oder einen Cycloalkylrest mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen bedeuten, wobei R' und R" gleiche oder verschiedene Reste bedeuten und R' und R" zusammen mit 2 bis 6 Methylengruppen ein heterocyclisches Ringsystem bilden können, mit wasserfreiem Halogenwasserstoff bei einer Temperatur zwischen 300C und 2000C umsetzt
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß man als Halogenwasserstoff Chlorwasserstoff verwendet
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktion bei Atmosphärendruck durchführt
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß man einen Überschuß von zumindest 3 Mol an wasserfreiem Halogenwasserstoff bei der Reaktion anwendet
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß man die Reaktion bei einer Temperatür zwischen 100 und 1600C, vorzugsweise bei 1500C1 ausführt
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenäthylphosphonsäuren.
Auf dem Agrikulturgebiet sind 2-Haiogenäthyiphosphonsäuren bekanntlich gute Pflanzenwachstumsstimulantien oder -Regulatoren. Diese Verbindungen, und zwar insbesondere die 2-Chloräthyi-Verbmdungen, wurden bereits in sehr großem Umfang als sogenannte Pflanzenwachstumshormone eingesetzt um die Ernteausbeuten solcher Pflanzen, wie Sojabohnen-Gewächse, Ananas-Pflanzen, Tomatenpflanzen und dergleichen, zu erhöhen. Die Verwendung dieser Verbindungen ist beispielsweise in der Literaturstelle Nature, Vol. 218, Seite 974 (1968), Autoren: Cook und Randall, beschrieben.
Die 2-Halogenäthylphosphonsäuren sind in variierendem Maß in Wasser löslich; man kann sie demgemäß in
50
55 wäßrigen und in partiell wäßrigen Lösungen auf die Pflanzen einwirken lassen.
Die bisher bekannten Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen haben noch nicht völlig befriedigt, da man mit Ihnen nicht in der Lage ist Produkte herzustellen, die völlig frei sind von Verunreinigungen, die gegenüber den Pflanzen toxisch sind. Bisher hat man diese Verbindungen durch Hydrolyse oder Spaltung der entsprechenden 2-ChloräthyIphosphonatdiester mit entweder wäßriger Chlorwasserstoffsäure oder wasserfreiem Chlorwasserstoff hergestellt Während sowohl die Hydrolyse mit wäßriger Chlorwasserstoffsäure als auch die Spaltungsmethode mittels wasserfreiem Chlorwasserstoff vom chemischen Standpunkt aus befriedigend verlaufen, mußte doch festgestellt werden, daß die entstandenen Verfahrensprodukte einen so hohen Gehalt an Nebenprodukten aufweisen, daß diese bekannten Verfahren zur Anwendung im großen industriellen Maßstab häufig nicht zufriedenstellend sind. Die Spaltung von 2-Chloräthylphosphorsäureester zu 2-ChJoräthyJphosphonsäure mitteJs wasserfreiem Chlorwasserstoff hat beispielsweise den Nachteil, daß eine beträchtliche Menge an Monoesterderivat gebildet wird, das eine potentielle Quelle für das toxische 2-Chloräthanol ist
Die Hydroiysereaktion von Estern der 2-Chloräthy!- phosphonsäure mittels konzentrierter Chlorwasserstoffsäure hat den Nachteil, daß man diese Reaktion im allgemeinen unter Druck durchführen muß, wobei die Anwendung eines teuren korrosionsfesten Apparats nötig ist und überdies stets die Gefahr besteht, daß diese Apparatur bei nicht völligem Funktionieren Chlorwasserstoff freisetzt Da* Verfahren der wäßrigen Hydrolyse ist ferner mit dem Nachteil behaftet daß im Laufe der Zeit in der die Estergruppen abhydrolysiert werden, auch Halogen der Äthangruppe teilweise zur Hydroxylgruppe hydrolysiert wird, so daß schließlich eine wesentliche Menge an 2-Hydroxyäthanphosphonsäure im Produkt enthalten ist
Demgegenüber schafft vorliegende Erfindung ein solches Verfahren, dessen Verfahrensprodukt keines der potentiellen Nebenprodukte enthält, die Pflanzen gegenüber toxisch sein können.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von 2-HaIogenäthylphosphonsäuren der Formel
XCH2CH2P-OH
OH
in der X Chlor oder Brom bedeutet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine 2-Acyloxyäthylphosphonsäure oder deren Ester der Forme!
60
65
RCOCH2CH2P-OR
OR"
in der R einen Aikylrest mit etwa 1 bis 7 Kohlenstoffatome, einen Cycloalkylrest mit etwa 3 bis 8 Kohlenstoffatomen, einen Halogenalkylrest mit etwa 4 bis 7 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest mit etwa 6 bis 12 Kohlenstoffatomen, R' und R" Wasserstoff, einen Aikylrest mit etwa 1 bis 7 Kohlenstoffatomen, einen
Halogenalkylrest mit ei.*a 2 bis 7 Kohlenstoffatomen oder einen Cydoalkylrest mit etwa 3 bis S Kohlenstoffatomen darstellen, wobei R' und R" gleiche oder verschiedene Reste bedeuten und ferner zusammen mit 2 bis C Methylengruppen ein heterocyclisch« Ringsystem bilden können, mit wasserfreiem Halogenwasserstoff bei einer Temperatur zwischen 300C und 2000C umsetzt
Diese Reaktion wird vorzugsweise bei Atmosphärendruck durchgeführt, wenngleich man auch, wenn dies wünschenswert erscheint, höhere Drücke anwenden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsfonn des Herstellungsverfahrens wird eine Phosphonsäureverbindung eingesetzt, in der R den Methylrest und R' und R" jeweils Wasserstoff, den Äthylrest oder den 2-Chloräthylrest bedeutet
In den 2-AcyIoxyäthylphosphonsäuren und deren Estern bedeutet R beispielsweise einen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, η-Butyl-, Isopropyl-, n-Pentyl-, Cyclopropyl-, Cydobutyl-, CycJopentyJ-, Cyclohexyl-, Cycloheptyf- und Cyclooctyl-, Chlormethyl-, 2-Chloräthyl-, 3-Chlorpropyl-, 4-Chlorbutyl-Rest sowie die entsprechenden Bromderivate, einen Phenyl- und Naphthyl-Rest, R' und R" stellen z.B. Wasserstoff, einen Methyl-, Äthyl-, n-Propyl-, !sopropyl- und η-Butyl-, 2-Chloräthyi-, 2-Chlorpropyl-, 3-Chlorpropyl-, 4-Chlorbutyl-Rest oder die entsprechenden Brom-, Jod- und Fluorderivate, einen Cyclopropyl-, Cydobutyl-, Cyclopentyl- und Cyclohexyl-Rest dar; 2-AcyIoxyäthylphosphon wird besonders bevorzugt.
Die Ausgangsstoffe des vorliegenden Verfahrens kann man dadurch herstellen, daß man ein Dialkylhydrogenphosphit oder ein Alkylenhydrogenphosphit mit einem Vinylester einer Carbonsäure in Anwesenheit eines freie Radikale liefernden Stoffes, wie beispielsweise Tertiärbutylperbenzoat, umsetzt. Diese Reaktion verläuft nach folgender Gleichung:
RCOCH-CH2 + H—P—OR'
i
OR'
O O
■1 Il
■--■■- RCOCH2CH2P-OR'
OR"
Hierbei bedeuten R, R' und R" das gleiche wie oben. Man kann die Säuren oder die Esterderivate nach dieser Verfahrensweise herstellen. Diese Reaktion wird im allgemeinen bei Temperaturen zwischen 100"C und 1100C durchgeführt.
Die Spaltung nach dem Verfahren der Erfindung erfolgt bei der Säure nur am Acyloxyrest. Setzt man als AusgangsestermateriaS 2-Acyloxyäthylphosphonsäureester ein, so erfolgt eine Spaltung an zwei oder drei Stellen, wobei man dann im allgemeinen die Anwendung höherer Temperaturen benötigt.
Diese Reaktion wird im allgemeinen dadurch ausgeführt, daß man das Ausgangsmaterial in das Reaktionsgefäß eingibt, auf die gewünschte Temperatur anheizt und die erforderliche Menge an wasserfreiem Halogenwasserstoff (vorzugsweise Chlorwasserstoff) in das Gemisch eingibt, das gleichzeitig kräftig gerührt wird. Man benötigt im allgemeinen 3 MoI Halogenwasserstoff pro Mol Ausgangsmaterial Die Reaktionsdauer variiert im allgemeinen von etwa 5 bis etwa 25 Stunden, was im Einzelfall von der Menge an eingesetztem Ausgangsmaterial abhängt Am Ende der Reaktion wird die aus dem Ester abgespaltene Säure als Endprodukt abgetrennt Da man den Halogenwasserstoff in wasserfreier Form einsetzt muß man darauf achten, daß das Reaktionsgemisch praktisch frei bleibt von Feuchtigkeit
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Beispiel I
Herstellung von 2-Acetoxyäthylphosphonsäure
Eine Lösung von 82 g (1 Mol) Phosphorsäure in 500 ml 50%iger wäßriger Essigsäure wurde dadurch gereinigt, daß man Stickstoffgas eine Stunde lang bei 900C hindurchperlen ließ. Sodann gab man 5 g Tertiärbutylbenzoat hinzu und tropfte anschließend unter heftigem Rühren innerhalb von 6 Stunden 86 g Vinylacetat (1 Mol) kontinuierlich hinzu, wobei man die Temperatur auf 90° C hieit Nach 2 Stunden und sodann nochmals nach 4 Stunden gab man jeweils weitere 5 g an Tertiärbutylbenzoat hinzu. Am Ende dieser Zeitperiode wurde das Lösungsmittel durch Kurzwegdestillation bei reduziertem Druck entfernt Der verbleibende Rückstand bestand aus einer blaßgelb gefärbten Flüssigkeit, die gründlich mit Benzol extrahiert wurde. Es wurden schließlich 155 g einer blaßgelben Flüssigkeit erhalten. Das magnetische Kernresonanzspektrum dieser Flüssigkeit zeigt ein Pentet bei 4,05—4,55 ppm (zwei teilweise überlagerte Triplets bei 1,82—2,45 ppm, ein Singlet bei 2,05 ppm) relative Intensität 2,6 (infolge von CH2P und CH3C); die OH-Linie lag bei 6^4 ppm. Alle Linien sind relativiert zu Natrium-2,2-dimethyl-2-silapentarsulfonat.
Herstellung der 2-Chloräthylphosphonsäure
4^ Unter den in Beispiel 2 angegebenen Verfahrensbedingungen wurden 33,6 g (0,2 Mol) an 2-Acetoxyäthylphosphonsäure als Ausgangsprodukt verwendet Man isolierte 27,4 g einer Flüssigkeit die einen Gehalt von 85% an 2-Chloräthylphosphonsäure zeigten. Das magnetische Kernresonanzspektrum war das gleiche, das man bei Beispiel 2 feststellte.
Beispiel 2
Man ließ trockenen Chlorwasserstoff in 39,2 g (0.2 Mol) an heftig gerührtem 2-Acetoxyäthylphosphonsäurediäthylester in einer Menge von 125 ml pro Minute einströmen, wobei man die Temperatur auf 1500C hielt
ho Die gesamte Reaktionsdauer betrug 16 Stunden. Am Ende dieser Periode bestand das Reaktionsprodukt aus einer dicklichen blaßgelb gefärbten Flüssigkeit Sodann wurde die Essigsäure bei reduziertem Druck entfernt wonach 28,0 g einer blaßgelb gefärbten Flüssigkeit verblieben, die sich beim Stehenlassen verfestigte. Die Titration dieses Produkts ergab, daß es zumindest 75% 2-Chloräthylphosphonsäure enthält. Das magnetische Kernresonanzspektrum: besaß ein Singlet bei 5,7 ppm,
Intensität 1, OH; ein Multiple! bei 3,5—4,0 ppm, Intensität 1, CH2Cl; zwei Triplets bei 2,0—2,0 ppm, Intensität 1, CK2P. Hier waren keine Linien infolge von Vinylprotonen. Alle Linien waren relativiert zu Natrium-2^-diraethyl-2-silacyclopentansulfonaL
Zur Herstellung der 2-Chloräthylphosphonsäure eignen sich als Acyloxy-Ausgangsmaterialien insbesondere auch die folgenden Verbindungen:
O O
Il Il
CICH2CH2COCH2CH2P-OCH2CH2Ci OCH2CH2Cl
0 O
Il Il
CICH2COCH2CH2P- OCH2CH3 OCH2CH2Cl
O O
il 11
CH3CH2COCH2CH2P-O-Ch2
CH,
CH2
CH3COCH2CH2P-O-Ch2CH2
CH2
0-CH2-CH2
O O
Il Il
QH5COCH2CH2P- OC6H5 OQH5

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von 2-HaIogenäthylphosphonsäuren, der Formel
It
XCH2CH2P(OH)2
IO
in der X Chlor oder Brom bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man eine 2-Acyloxyäthylphosphonsäure oder deren Ester der Formel
DE19702053967 1969-11-10 1970-11-03 Verfahren zur Herstellung von 2-Halogenäthylphosphonsäuren Expired DE2053967C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US87548169A 1969-11-10 1969-11-10
US87548169 1969-11-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2053967A1 DE2053967A1 (de) 1971-05-27
DE2053967B2 true DE2053967B2 (de) 1977-04-07
DE2053967C3 DE2053967C3 (de) 1977-12-01

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Publication number Publication date
FR2069134A5 (de) 1971-09-03
DE2053967A1 (de) 1971-05-27
IL35394A0 (en) 1970-12-24
JPS5224009B1 (de) 1977-06-28
IL35394A (en) 1975-02-10
CH540934A (de) 1973-08-31
GB1295326A (de) 1972-11-08
US3728381A (en) 1973-04-17
MY7300425A (en) 1973-12-31

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