DE2053365A1 - Heiss Schmelzbeschichtungsmassen - Google Patents

Heiss Schmelzbeschichtungsmassen

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DE2053365A1 DE19702053365 DE2053365A DE2053365A1 DE 2053365 A1 DE2053365 A1 DE 2053365A1 DE 19702053365 DE19702053365 DE 19702053365 DE 2053365 A DE2053365 A DE 2053365A DE 2053365 A1 DE2053365 A1 DE 2053365A1
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Veba Chemie Ag 4660 Gelsenkirchen Buer
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    • C09J123/02Adhesives based on homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Adhesives based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
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Description

Gelsenkirchen-Buer, den 23. Okt. 1970
Veba-Chemie Aktiengesellschaft Gelsenkirchen-Buer
Heiss-Schmelzbeschichtungsmassen
Die Entwicklung von Schmelzsystemen für Beschichtungen aller Art, Verkleidungen usw. hat in den vergangenen Jahren einen stürmischen Verlauf genommen. Dies ist vor allem auf ihre technischen Vorteile, wie Lösungsmittelfreiheit, rasches Anzugs- und Abbindevermögen, zurückzuführen, die aufwendige Trocken- und Gelierkanäle überflüssig machen. Schmelzsysteme finden heute beispielsweise als Schmelzkleber, Schmelzleime, Schmelzbeschichtungsmassen, Heiss-Siegelkleber, Schmelzhaftkleber für die Ausrüstung von Papier, Packstoffen, Folien, Textilien u. v. a. Verwendung.
In Schmelzmassen wird heute eine Vielzahl von Rohstoffen aus der Gruppe der Elastomeren, Harze, Wachse usw. allein oder in Kombination eingesetzt. So ist es auch bekannt, als Rohstoff in Schmelzmassen ataktisches Polypropylen zu verwenden. Es findet z. B. allein oder in Kombination mit Harzen und/oder Wachsen und/oder Weichmachern und/oder Füllstoffen Verwendung in Haftklebern, Kaschierwachsen, Beschichtungsmassen. Das hierfür verwendete ataktische Polypropylen ist ganz oder überwiegend amorph und besitzt eine Schmelzviskosität <300 000 cP/170 0C; in manchen Fällen ist jedoch auch ein Produkt mit einer Viskosität >300 000 cP/170 0C von Interesse. Ein marktgängiges ataktisches Polypropylen besitzt im allgemeinen einen Brechpunkt nach Fraass von -10 0C bis -15 0C. Der Nachteil des ataktischen Polypropylens ist einmal in seiner geringen Kältefestigkeit zu sehen. Zum anderen neigen gefüllte Massen auf Basis von ataktischem Polypropylen mit zunehmendem Füllstoffgehalt zum Brüchigwerden.
■>
— 2 —
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Dies erweist sich besonders bei der sogenannten Schwerbeschichtung von Teppichfliesen im Schmelzverfahren als Nachteil.
Es wurde nun gefunden, dass diese Nachteile vermieden werden können, wenn man anstelle von ataktischem Polypropylen ataktisches Polybuten-1 oder ataktische Copolymerisate aus Buten-1 mit anderen oc-Olefinen, insbesondere Propen, allein oder im. Gemisch mit anderen ataktischen Polyolefinen, insbesondere Polypropylen, verwendet.
Ausserdem können bekannte Zusatzstoffe, wie Harze, Wachse, Vinyl-
- As
polymerisate und gegebenenfalls auch isotaktische Polyolefine zugesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung sind daher Schmelzbeschichtungsmassen, die ataktisches Polybuten-1 und/oder ataktische Copolymerisate von Buten-1 mit anderen «-Olefinen allein oder im Gemisch mit anderen ataktischen Polyolefinen und übliche Zusatzstoffe enthalten.
Die erfindungsgemäss verwendeten Polymeren besitzen einen Brechpunkt nach Fraass von -20 0C bis -25 0C. Sie sind elastomerähnlicher als ataktisches Polypropylen und besitzen eine Reissdehnung von ~ 400 $ gegenüber .£,100 # des marktgängigen ataktisehen Polypropylens. Die Adhäsion der Polymeren, bestimmt im Winkelschälversuch nach DIN 53 282 gegen VgA-Blech, liegt in der gleichen Grössenordnung wie die von ataktischem Polypropylen. Die erfindungsgemässen Polymeren ergeben also Beschichtungen mit gleicher Haftfähigkeit wie ataktisches Polypropylen, Jedoch höherer Flexibilität.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie zu beschränken.
Beispiel 1;
Als Haftkleber eignet sich eine Beschichtungsmasse folgender Zusammensetzung:
— 3 _
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50 Gewichtsteile ataktisches Polybuten-1 (Viskosität
10 000 cP/170 0C)
35 Gewichtsteile Kollophoniumester 15 Gewichtsteile Polyisobutylen (HG<~Ί 000) 0,2 Gewichtsteile Di-tert.-butyl-p-kresol 30 Gewichtsteile Bariumsulfat
Dieser Haftkleber behält seine Klebefähigkeit und Flexibilität ' auch bei tiefen Temperaturen. Er lässt sich im Gegensatz zu einem ataktisches Polypropylen enthaltenden Kleber von glatten Flächen (Glas) rückstandfrei abziehen. Er eignet sich für die Ausrüstung von Papier, Textilien, insbesondere Teppichfliesen, Kunststofffolien.
Beispiel 2:
Eine Beschichtungsmasse für eine Hochglanzbeschichtung besteht aus:
10 Gewichtsteile ataktisches Polybuten-1 (Viskosität
40 000 cP/170°C)
90 Gewichtsteile Hartparaffin (F 62 0C) 0,1 Gewichtsteile Di-tert.-butyl-p-kresol
Diese Masse besitzt eine Viskosität von 20 cP/120 0C.
Die Beispiele 3 bis 5 erläutern die Ueberlegenheit von hochgefüllten Heiss-fchmelzmassen auf der Basis der erfindungsgemässen Polymeren und -mischungen.
Sogenannte selbstliegende Teppichfliesen werden rückseitig mit einer Schwerbeschichtung im Heissschmelzverfahren ausgerüstet. Die Beschichtung muss eine derartige Flexibilität besitzen, dass sie beim Biegen der Fliese nicht bricht oder reisst. Als
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Prüfmethode für die Flexibilität ist der Dornbiegeversuch DV geeignet. Hierbei werden 2 mm starke Folien aus der Beschichtungsmasse um einen Dorn gebogen und der Dorndurchrnesser angegeben, bei dem die Folie redsst oder bricht. Eine gebräuchliche Beschichtungsmasse besteht aus 30 Teile ataktischem Polypropylen und 70 Teile Schwerspat. Diese Masse bricht bei einem Dorndurchmesser von 8 mm.
Weitere übliche Zusätze sind Stabilisatoren, Wachse, Harze und gegebenenfalls isotaktisches Polypropylen zur Erhöhung der Härte.
Beispiel 3;
Eine Teppichbeschichtungsmasse besteht aus
30 Gev/ichtsteile eines Gemisches aus 50 $ ataktischem
Polypropylen (Viskosität 7 000 cP/ 170 0C) und 50 fo ataktischem Polybuten-1 (Viskosität 20 000 cP/170 0C) 70 Gev/ichtsteile Schwerspat
0,2 Gewichtsteile Topanol -tJA
0,2 Gev/ichtsteile Dilauryl-thiodipropionat
Eine 2-mm-Folie aus dieser Masse bricht oder reisst nicht, wenn sie um einen 2-mm-Dorn gebogen wird.
Beispiel 4:
Eine Teppichbeschichtungsmasse besteht aus
30 Gev/ichtsteile ataktischen Polybuten-1 (Viskosität
20 000 cP/170 0C)
70 Gewichtsteile Schwerspat
0,2 Gewichtsteile Topanol ^CA
0,2 Gewichtsteile Dilauryl-thiodipropionat
2ÜS3365
Diese Masse zeigt die gleiche Flexibilität wie die Masse aus Beispiel 3·
Beispiel 5i
Eine Teppichbeschichtungsmasse besteht aus
30 Gewichtsteile: eines ataktischen Copolymerisates
aus 30 % Buten-1 und 70 56 Propen (Viskosität 40 000 cP/170 0C) 70 Gewichtsteile Schwerspat 0,2 Gewichtsteile Topanol^CA 0,2 Gewichtsteile Dilauryl-thiodipropionat |
Diese Masse zeigt die gleiche Flexibilität wie die Massen aus Beispiel 3 und 4.
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Claims (1)

_ 6 Patentansprüche ;
1. Schmelzbeschichtungsmassen, die ataktisches Polybuten-1 uns/oder ataktische Copolymerisate von Buten-1 mit anderen a-Olefinen allein oder im Gemisch mit anderen ataktischen Polyolefinen und übliche Zusatzstoffe enthalten.
Schmelzbeschichtungsmassen gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch Wachse und wachsartige Zusätze enthalten.
Schmelzbeschichtungsmassen gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch Harze und gegebenenfalls einen Weichmacher enthalten.
Schmelzbeschichtungsmassen gemäss Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch ein Copolymerisat des Aethylens mit Vinylverbindungen enthalten.
jiu. Schmelzbeschichtun^ö^aösen gern^s Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dess sie noch einen Füllstoff enthalten.
JS-J- Schmelzbeschichtungsmassen gemäss Anspruch 1 bis 5$ dadurch gekennzeichnet, dass sie noch isotaktisches Polypropylen und/oder isotaktisches Polybuten-1 enthalten«
_ BAD ORlQtNAU
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